DE202007010604U1 - Reinigungsgerät mit einem plattenartigen Trägerteil - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames
    • A47L13/258Plate frames of adjustable or foldable type

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Abstract

Reinigungsgerät mit einem plattenartigen Trägerteil, das Befestigungsstellen für einen Wischbezug oder Wischtuch sowie einen oberseitigen Gelenkanschluss für einen Stiel aufweist, wobei das Trägerteil an seiner Unterseite mehrere Verstärkungsrippen, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsrippen mehrere nach unten vorstehende Vorsprünge zum partiellen Andrücken des Wischbezugs bzw. Wischtuchs an die zu reinigende Oberfläche aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit einem plattenartigen Trägerteil, das Befestigungsstellen für einen Wischbezug oder Wischtuch sowie einen oberseitigen Gelenkanschluss für einen Stiel aufweist, wobei das Trägerteil an seiner Unterseite mehrere Verstärkungsrippen.
  • Gattungsgemäße Reinigungsgeräte sind z. B. aus der DE 4011713 , DE 20 2006 017 629 U1 , DE 10 2005 044 509 A1 , DE 3745013 sowie WO 03/056997 A1 bekannt.
  • Nachteilig bei den gattungsgemäßen Reinigungsgeräten ist, dass das am Reinigungsgerät befestigte Wischtusch bzw. der Wischbezug nur unzureichend gegen die zu reinigende Fläche druckbeaufschlagt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Reinigungsgerät bereitzustellen, mit dem zumindest partiell das Wischtuch bzw. der Wischbezug gegen die zu reinigende Fläche druckbeaufschlagbar ist. Zudem soll das Reinigungsgerät möglichst leicht und stabil ausgebildet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Reinigungsgerät mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst, wonach das Reinigungsgerät ein plattenartiges Trägerteil zum Aufspannen und Andrücken des Wischbezuges aufweist, wobei das plattenartige Trägerteil zur Verstärkung Verstärkungsrippen aufweist, so dass das Trägerteil nicht massiv ausgebildet ist. Hierdurch wird vorteilhaft eine Gewichtsreduzierung erzielt. Damit ein partielles Andrücken des Wischbezuges gegen die zu reinigende Fläche möglich ist, weisen die Verstärkungsrippen mehrere nach unten vorstehende Vorsprünge auf. Die nach unten vom Trägerteil bzw. den Verstärkungsrippen vorstehenden Vorsprünge sind von ihrer Form her frei gestaltbar. Zur leichteren Fertigung sind die Vorsprünge an den Verstärkungsrippen angeformt, wobei sich diese insbesondere über einen Teilbereich der Längsrippe erstrecken. Selbstverständlich ist es möglich, die Vorsprünge an sämtlichen Verstärkungsrippen des Trägerteils bzw. der Trägerplatte anzuordnen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn nur die parallel zur Längserstreckung des Trägerteils ausgerichteten Verstärkungsrippen die erfindungsgemäßen Vorsprünge aufweisen. Um eine möglichst gleichmäßige Druckverteilung über das gesamte Trägerteil zu erzielen, können die Vorsprünge gleichmäßig über die Unterseite des Trägerteils verteilt angeordnet sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Vorsprünge an den Verstärkungsrippen derart angeordnet, dass die Vorsprünge von zwei benachbarten Längsverstärkungsrippen zueinander versetzt angeordnet sind (4).
  • Nachfolgend wird anhand von Zeichnungen eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Teilansicht eines Reinigungsgerätes;
  • 2: eine Seitenansicht des Reinigungsgerätes;
  • 3: eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Trägerteils mit Verstärkungsrippen und daran angeordneten Vorsprüngen;
  • 4: eine Draufsicht auf die Unterseite des Reinigungsgerätes.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes 1 ohne daran befestigten Wischbezug 2 (siehe 2). Das Reinigungsgerät 1 weist ein Trägerteil 3 auf, an dessen Oberseite 5 der Stiel 10 mittels einer Schraubverbindung 11 über Gelenke 6, 7 an dem Trägerteil 3 verschwenkbar gelagert ist. An der Oberseite 5 des Trägerteils 3 sind im Bereich der Stirnseiten Wischbezugsklemmen 8 angeordnet, die aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt sind. In diese Wischbezugsklemmen 8 wird das Wischtuch von oben eingedrückt und gleichzeitig eingeklemmt, wodurch das Wischtuch sicher an dem Trägerteil 3 gehalten und um dieses herum gespannt ist.
  • Die 2 zeigt eine Seitenansicht von der Stirnseite aus betrachtet des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes 1 mit daran befestigtem Wischbezug 2. Die zu reinigende Fläche ist in der 2 nicht dargestellt. Das Reinigungsgerät 1 druckbeaufschlagt über die Vorsprünge 9, welche an den Verstärkungsrippen RLi (siehe 3 und 4) angeordnet sind, den Wischbezug 2 partiell, so dass der über den Stiel 10 aufgebrachte Anpressdruck sich lediglich auf die Fläche der Vorsprünge verteilt.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich, sind die Vorsprünge 9 länglich ausgebildet, so dass der Wischbezug nicht punktuell druckbeaufschlagt wird und es somit nicht zu einem Perforieren bzw. Durchstoßen der Vorsprünge durch den Wischbezug kommen kann. Das Trägerteil 3 weist mehrere parallel zueinander angeordnete Verstärkungsrippen RLi auf, welche durch Querstreben RQ stabilisiert und zusätzlich verstärkt werden. Die Vorsprünge 9 der Längsverstärkungsrippen RLi sind derart zueinander angeordnet, dass die Vorsprünge zweier benachbarter Verstärkungsrippen RLi und RLi+1 versetzt zueinander angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass der Schmutz der zu reinigenden Oberfläche nicht nur von den Vorsprüngen der ersten Verstärkungsrippe, sondern von sämtlichen Verstärkungsrippen abgetragen wird.

Claims (7)

  1. Reinigungsgerät mit einem plattenartigen Trägerteil, das Befestigungsstellen für einen Wischbezug oder Wischtuch sowie einen oberseitigen Gelenkanschluss für einen Stiel aufweist, wobei das Trägerteil an seiner Unterseite mehrere Verstärkungsrippen, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsrippen mehrere nach unten vorstehende Vorsprünge zum partiellen Andrücken des Wischbezugs bzw. Wischtuchs an die zu reinigende Oberfläche aufweisen.
  2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen quer und längs zur Längserstreckung des Trägerteils angeordnet sind, wobei die vorstehenden Vorsprünge an den längs und/oder quer zur Längserstreckung des Trägerteils angeordneten Verstärkungsrippen angeordnet sind.
  3. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Vorsprünge, die an benachbarten und längs zur Längserstreckung angeordneten Verstärkungsrippen angeordnet sind, zueinander versetzt angeordnet sind.
  4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor sprünge mit ihren freien nach unten weisenden Enden in einer Ebene liegen.
  5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil zwei Plattenteile aufweist, die zumindest in einer Position zueinander arretierbar sind.
  6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsgerät mindestens ein Befestigungsmittel, insbesondere in Form einer Klemmvorrichtung und/oder eines Klettmittels, aufweist.
  7. Reinigungsgerät nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel an der Oberseite und/oder den schmalen Seiten des Trägerteils angeordnet sind.
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