DE1628771A1 - Einrichtung zum Vorreinigen von an den Fuessen der Benutzer befindlichen Stiefeln - Google Patents

Einrichtung zum Vorreinigen von an den Fuessen der Benutzer befindlichen Stiefeln

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DE1628771A1
DE1628771A1 DE19671628771 DE1628771A DE1628771A1 DE 1628771 A1 DE1628771 A1 DE 1628771A1 DE 19671628771 DE19671628771 DE 19671628771 DE 1628771 A DE1628771 A DE 1628771A DE 1628771 A1 DE1628771 A1 DE 1628771A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tub
boots
boot
brush board
outlet valve
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671628771
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Rotter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNUTH GEB ROTTER
Original Assignee
KNUTH GEB ROTTER
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Publication date
Application filed by KNUTH GEB ROTTER filed Critical KNUTH GEB ROTTER
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/263Mats or gratings combined with brushes ; Mats with moving or driven parts, also combined with suction cleaning

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Vorreinigen von an den Füßen
    der,Benutzer befindlichen .Stiefeln
    ------------------ -___-___--_-°=_-_---e___`---__-.
    In allen Fällen, wo Personen eine Tätigkeit im Freien
    ausüben, ist es erforderlich oder jedenfalls dringend erwünscht,
    daß vor dem Betreten von Gebäuden, Unterkunfteräumen uaw. die
    in der Regel: stark mit Erde, Schlamm, Bauschutt o,dgl. ver-
    unreinigten Stiefel eine gewisse Vorreinigung erfahren, jedoch
    ohne dieselben hierfür schon ausziehen zu müssen,
    Die üblichen Einrichtungen wie Latten- oder Gitterroste,
    Bürstenmatten uswb reichen hierfür erfahrungsgemäß nicht aus,
    denn es wird auch nach deren Gebrauch immer noch viel Schmutz
    eingeschleppt, zumal in den Rillen der bei kräftigem Schuhwerk
    üblichen starkprofilierten Sohlen, .
    Die nachstehend näher beschriebene und veranschaulichte
    Erfindung ermöglicht eine weitgehende Vorreinigung der Stiefel
    In der Weise, daß die betreffende Person nur einen bestimmten
    Reinigungsplatz zu betreten und darauf einige Fußbewegungen
    auszuführen hat, nicht jedoch gezwungen ist, sieh herabzubeugen
    unfl`Arme und Hände zu betätigen. Das ist deshalb-besonders
    wichtig, weil. in der Regel -.die Personen: mit Ausrüstungen behängt
    tun (1 gtor SJma- tänden auch noch -durch HandtrazIaa yen behinäert
    <s' @".£I betr-1 -"'Lt alcn o: ci' .`°h`g.?. vo.3'eenl&"-rz
    io2'". 2Ußf^xgy` u #c £'@ -.rt@ gä.,@ q>°4-bef<$ ndl.3jcä'.on -st`7 (: fen-
    ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß auf einer eine flache Wanne abdeckenden Gitterrostfläche mindestens ein mit der Borstenseite nach oben gerichtetes Bürstenbrett wippenartig gelagert ist, durch depsen beim Aufsetzen eines Stiefels erfolgende Verschwenkung ein Wssserauslaß-Ventil geöffnet und mittels eines daran angeschlossenen Brauserohre der Stiefel von aufsteigenden Wasserstrahlen beaufschlagt wird.
  • In manchen Anwendungsfällen der Erfindung, z.Bo bei einem Wahnhaus auf dem Lande, wird - für nacheinander folgende Benutzungen - ein einziger Reinigungsplatz genügen. Wenn jedoch größere.Personengruppen gleichzeitig eintreffen, ist e ,-#erforderlich, denselben eine Reihenanlage zur Verfügung zu stellen, bei welcher über der entsprechend größeren Wanne und Gitterrostfläche mehrere mit den zugehörigen Installationsteilen
    ausgerüstete Bürstenbretter in regelmäßigeibatänden neben-
    einander angeordnet sind.
    Pigo 1 ist die Teilansicht einer Reihenanlage,
    Pig. 2 ist ein .Schnitt gemäß der Linie II-II der Pig. 't,
    fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie i11-111 2 0
    Die Länge der in Pig. 1 und 2 abgebrochen gezeichneten
    Wanne 1 ist so bemessen, daß sie für fünf Reinigungsplätze au-O-.
    reicht, von denen. nur drei abgebildet sind. Als Abdeckung dieser -
    Warme 1 dient eine zweckmäßig aus mehreren Teilen bestehende
    Git-terrostfläohe 2, auf' woloher die Reinigungoplätze beo=tImm°t
    sind durch in geeigneten Abständen :_ringeordnuto 11ürs tenl^@:-t@; _
    Bin Berartzer, der die Ga t terx°t@a tf@iäc 2 be trl t,t, wird oi==noh#j-@
    einmal durch Scharren und: Stampfen auf derselben in an sich bekannter Weise den gröbsten Schmutz an der Unterseite der Stiefel entfernen, bevor .er einen derselben auf ein Bürstenbrett aufsetzt. Es versteht sich von selbstund bedarf auch keiner Veranaehaulichung, daß diese stark beanspruchten Bürstenbretter zwecks Erneuerung leicht. auswechselbar anzubringen sind. Vorteilhaft ist es, wenn die Borstenoberseite 3' eines jeden Bürstenbretts 3 eine aus höheren Borsten bestehende Zone 3" aufweist, die in die zwischen Laufsohle und Absatz. eines Stiefels 13 befindliche Mittelfußwölbung hineinragt, wie in Fig. 3 gezeigt, Grundsätzlich est es ohne Bedeutung, ob die an ihren hervorstehenden Zapfenenden in am Gitterrost 2 befestigten Lägern 4' gehaltene Kippachse 4 des Bürstenbretts etwa auf mittlerer Länge oder nahe dem vorderen oder dem rückwärtigen Ende desselben angebracht ist; in jedem Falle wird durch die beim Aufsetzen eines Stiefels 13 erfolgende Verschwenkeng des Bürstenbrett:, 3 ein Wasserausl4ßventil 7 geöffnet, das an sich an beliebiger Stelle angebracht sein kann und vorteilhafterweise unter der Gitterrostfläche 2 angeordnet ist, wo es einfach mittels eines am Bürstenbrett befindlichen Stößels 5 zu-betätigen ist. Diese Anordnung der Wasserauslaßventile 7 hat auch den Vorteil, daß ein mehrere Reinigungsplätze versorgendes Waaserzuführungsrohr 8 raumsparend im Wannenraum@mittels Halteschellen 9 auf dem Wannenboden 19 montiert sein kann und ebenso wie die Ventile 7 gegen Beschädigungen abgeschirmt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist zwischen dem Stößel 5 und dem Wasserauslaßventil 7 noch ein Übertragungshebel 6 angeordnet. Es kann aber auch das Ventil 7 so konstruiert und placiert werden, daß seine verlängerte und durch den Gitterrost hindurchragende Spindel gegen die Unterseite des Bürstenbrettes 3 gerichtet ist und-bei dessen Abwärtsbewegung. unmittelbar, also ohne besonderen Stößel und Übertragungshebel, betätigt wird.
  • In einem längsmittigen Ausschnitt 12, der sich auch auf diqtanze Länge des Bürstenbretts 3 erstrecken kann, befindet sich ein nach oben gerichtete% Feinbohrungen aufweisendes Brauserohr 11, das mittels eines unter den Gitterrost 2 hinab-' reichenden Rohrkrümmers an das Wasserauslaßventil 7 angeschlossen ist.
  • Um jedem Reinigungsplatz die gleiche Wasserausflußmenge zuzuteilen, ist es: vorteilhaft, hinter dem Wasserauslaßventil 7 noch ein Regulierventil 10 einzuschalten.
  • Unter der im schräg abfallenden Wannenboden 1@ befindlichen, mit einem Gitter 18 abgedeckten Ablauföffnung 17 ist in an sich bekannter Weise ein Abwasserfallrohr 19 angeordnet, das einen darin aufgehängten Schlammfangeimer 20 enthält und in ein Kanalisationsanschlußstück mit Flüssigkeitsverschluß 21 mündet, Die zweckmäßig aus Beton gefertigte, durch geeignetes Beschichtungsmaterial Wasser- und wetterfest gemachte, aus einem oder mehreren Stücken bestehende Wanne 1 kann bis zur Oberkante ihrer Ränder 1" in den Fuß- oder Erdboden eingelassen werden. Diese Anordnung ist vorteilhaft bei einer Anlage, die für viele Personen bestimmt ist, welche nach erfolgter Benutzung nach vorn wegtreten und den dahinter anstehenden-Personen Platz machen können: In gewissen Fällen, insbesondere bei einer kleineren oder Einplatz Anlage kann die Wanne aber auch auf dem Fuß- oder Erdboden angeordnet sein; wobei dann allerdings die sich daraus ergebende Stufenhöhe eine gewisse Aufmerksamkeit erfordert (Stolpergefahr).
  • Bei einer gegen eine Gebäudewand 15 angesetzten Wanne 1 ist es vorteilhaft, daß deren daran entlanglaufender.Rand 1"t höher ist als die anderen Wannenränder-1". Vorteilhaft ist es auch, zum Schutz gegen Ausrutschen und/oder Umkippen, etwa in Brusthöhe ein Geländer 1& anzuordnen, an welchem sich der Benutzer festhalten kann. _ Wie an sich bei Reihenanlagen zur K6rperreingung (Waschen oder Duschcri.) bekannt, können auch die vorstehend geschilderten Stiefel-Vorreinigungseinrichtungen_spiegelbildlieh in Doppelreihen angeordnet-werden,

Claims (1)

  1. Patent- A n s p r ü c h e --------------------- 1.) Einrichtung zum Vorreinigen von an den Füßen der Benutzer befindlichen Stiefeln, d a d u r c h gekennzeichnet, daß auf einer eine flache Wanne (1) abdeckenden Gitter- rostfläche (2) mindestens ein mit der Borstenseite (31) nach oben gerichtetes Bürstenbrett (3) wippenartig gelagert ist, durch dessen, beim Aufsetzen eines Stiefels (14) erfolgende Verschwenkung ein Wasserauslaß-Ventil (7) ge- öffnet und mittels eines daran angeschlossenen Brauserohrs (11) der Stiefel (13) von aufsteigenden Wasserstrahlen beaufschlagt wird. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Borstenoberseite (3') des -Bürstenbretts (3) eine aus höheren Borsten bestehende Zone (3") angeordnet ixte die In die zwischen Laufsohle und Absatz eines Stiefels (13) befindliche Mittelfußwölbung (131) hineinragt; 3) Einrichtung nach .Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß das Wasserauslaß-Ventil (7) unter der Gitterrostf läche -(2) angeordnet und mittels eines Stößels (5) zu betätigen ist; ..) Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Brauserohr (11) längsmittig 3.n einem Ausachni,tt ('12) des Dürstflnbre tta (3) angeordnet ist. 5,) Ein,ri.ch tung nach Anspruch 1, dadurch gekennze Lchne t, da die Wanne (1) ,in den Fußboden oder Erdboden (1'=1.) eitigel:1:igeri z@ t.
    60) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, _ daß bei einer gegen eine Gebäudewand (15) angesetzten Wanne (1) deren daraa,:entlanglaufender Rand.(1"#) höher ist als die anderen Wannenränder (1"). _ ?.)Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß _ an einer Gebäudewand (15) etwa in Bruathöhe ein Geländer (1'6) angebracht ist. 8.) Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Aus- bildeng als Reihenammlage, bei welcher über der entsprechend größeren Wanne und Gitterrostfläche mehrere mit den zuge- hörigen Installaticnateilen ausgerüstete Bürstenbretter in regelmäßigen Abständen nebeneinander angeordnet sind.
DE19671628771 1967-01-19 1967-01-19 Einrichtung zum Vorreinigen von an den Fuessen der Benutzer befindlichen Stiefeln Pending DE1628771A1 (de)

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