DE3249449A1 - Skiwachsgeraet - Google Patents

Skiwachsgeraet

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DE3249449A1
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DE
Germany
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driver
cover plate
ski
chain
longitudinal slot
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Withdrawn
Application number
DE19823249449
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English (en)
Inventor
Peter Mario 8960 Kempten Amann
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing

Landscapes

  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Skiwachsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein begehbares Skiwachsgerät mit einem länglichen kastenförmigen Gehäuse, das eine, zwei Führungsbahnen für die Skier aufweisende Deckplatte hat und eingebaute Behandlungseinrichtungen, wie Bürstenwalzen, Heizeinrichtungen usw. sowie eine Schiebeeinrichtung für die Skier aufweist, welche ihrerseits mindestens ein, um zwei Umlenkrollen in einer Vertikalebene endlos herumgeführtes Band, Kette oder dergl. aufweist, an dem ein Stützarm befestigt ist, der in einem neben den Führungsbahnen in der Deckplatte angeordneten, sich über im wesentlichen die gesamte Gehäuselänge erstreckenden Längsschlitz bewegbar ist und an dem oberhalb der Deckplatte seitlich ein sich an die Skihinterkante anlegender Mitnehmer befestigt ist.
  • Ein solches Skiwachsgerät ist aus dem DE-GM 81 01 204 bekannt.Seitlich außerhalb der Führungsbahnen ist jeweils ein Längsschlitz in der Deckplatte vorgesehen, durch den je ein Stützarm nach oben ragt, an dem ein in die Führungsbahn hineinreichender Mitnehmer befestigt ist. Beide Mitnehmer sind nur indirekt nämlich über das Getriebe miteinander verbunden. Die Synchronisierung ist wegen der unvermeidlichen Getriebespiele unvollkommen. Die beiden Mitnehmer können nacheinander anfahren, wodurch Unfallgefahr gegeben ist. Weiterhin werden die Ketten durch die seitlich angreifenden Mitnehmer auf Biegung beansprucht. Sie müssen daher kräftiger gebaut und/oder zusätzlich geführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Skiwachsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es unter erheblicher Kostenreduzierung ein absolut synchrones Bewegen der Mitnehmer gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Längs schlitz in der Mitte zwischen beiden Führungsbahnen angeordnet ist, daß am Stützarm beidseitig je ein Mitnehmer angeordnet ist und daß beide Mitnehmer an einem Querarm angeordnet sind, der in seiner Mitte am Stützarm befestigt ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß statt zwei umlaufenden Ketten, mit z.B. vier Kettenrändern, deren Lagerungen usw. nur mehr eine Kette benötigt wird. Beide Mitnehmer sind durch den Querarm mechanisch verbunden. Die Synchronisation ist vollkommen.
  • Die Kette wird ausschlielich symmetrisch belastet und daher nicht auf Biegung beansprucht. Im Falle eines hin- und hergehenden Antriebes der Kette bzw.
  • eines gleichartigen Linearantriebes oder einer gegensinnig drehbaren Schraubspindel braucht die Führungsbahn keine Unterbrechungen aufzuweisen und es ist eine gleichmäßige Beheizung der Laufflächen möglich.
  • Der Antrieb beider Mitnehmer kann,wie gesagt,über eine einzige Schraubspindel erfolgen, wie es auch möglich ist, die Mitnehmer an einer Laufkatze anzuordnen, die einen eigenen Antriebsmotor aufweist, dessen Antriebsritzel z.B. in eine Zahnstange eingreift. Besonders vorteilhaft, weil einfach und kostengünstig herstellbar, ist jedoch ein endlos umlaufender Ketten- oder Riemenantrieb, an dem die Mitnehmer befestigt sind.
  • Eine Alternative besteht erfindungsgemäß darin, daß an beiden Enden der Führungsbahnen je eine Durchtrittsöffnung für einen der beiden Mitnehmer vorgesehen ist und daß sich ausgehend von dem Längsschlitz jeweils beidseitig bis zu aen Öffnungen in den Führungsbahnen reichende Querkanäle anschließen.
  • Der Antriebsmotor wird nur in einer Richtung angetrieben, sodaß die Mitnehmer am Ende ihrer Schubstrecke durch den Querkanal in das Gehäuse hinein und mit dem unteren Trum innerhalb des Gehäuses zurücklaufen. Diese Ausbildung ermöglicht das Anbringen von zwei Mitnehmerpaaren, die derart versetzt sind, daß beim Eintauchen des einen Mitnehmerpaars am Gehäusevorderende das andere Mitnehmerpaar gerade aus dem Querkanal des Gehäusehinterendes austaucht. Damit wird eine Leistungssteigerung erreicht.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines neuartigen Skiwachsgerätes, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig.1, Fig. 3 eine schematische Längsschnittansicht einer anderen Ausführungsform des Skiwachsgerätes mit in einer Richtung umlaufender Antriebskette, etwa längs 3-3 der Fig. 4 Fig. 4 eine Draufsicht auf das Skiwachsgerät etwa gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Querschnittansicht durch das Skiwachsgerät etwa längs der Linie 5-5 der Fig. 4 Das Skiwachsgerät gemäß Figuren 1 und 2 hat ein prismatisches, längliches Gehäuse 10, dessen Deckwand 12 zwei parallele Gleitbahnen 14 aufweist, die durch Führungsbleche 16 definiert sind. Im vorderen Teil des Gehäuses 10 sind zwei Bürstenwalzon 18 und dahinter zwei Wachsauftragwalzen 20 angeordnet, die durch Deckwanaöffnunqen hindurch qerinqfüqiq über die Gleitbahn 14 vorstehen. In der mittleren vertikalen Längsebene befindet sich ein im wesentlichen über die gesamte Gehäuselänge reichender schmaler Schlitz 22, durch den ein Halter 24 nach oben herausragt, der an dem herausragenden Ende einen sich nach beiden Seiten über die Gleitbahnen 14 erstreckenden Querarm 26 aufweist, an dem zwei Mitnehmer 28 angeordnet sind, die jeweils in eine der beiden Gleitbahnen 14 eingreifen. Das untere Ende des Halters 24 ist an einer Kette 30 bzw. einem fl-,:iblem Band oder einem Gliederband bzw. einem Zahnriemen befestigt, der um eine vordere Umlenkrolle 32 und eine hintere motorisch angetriebene Umlenkrolle 34 nerumgeführt ist. An der Unterseite der Deckwand 12 sind zwei Umsteuerschalter 36, 38 vorgesehen, die den Antriebsmotor 40 umsteuern, sodaß die Mitnehmer 28 in Richtung des Doppelpails gemäß Fig. 1 hin- und herbewegt werden. Während die Bürstenwalze 18 einen Antrieb benötigt, der allerdings nicht aus einem separaten Antriebsmotor bestehen muB, sondern auch von der Bewegung der Kette 30 unter Zwischenschaltung eines bersetzungsgetriebes abgeleitet werden kann, braucht die Wachsauftragwalze keinen eigenen Antrieb, da sie von den vorbewegten Skiern gedreht wird. Andererseits liegt es selbstverständlich im Rahmen der Erwindung, die Wachsauftragswalze ebenfalls anzutreiben, beispielsweise mittels eines Ritzels, das in das obere Kettentrum eingreift.
  • In der Praxis kann das Gehäuse 10 kürzer auswebildet werden als dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, insbesondere kann das vordere Kettenrad 32 etwa koaxial zu den WachsauZtragãalzen 20 angeordnet werden.
  • Fig. 3 zeigt schematisch die Ausbildung und Anordnung der Mitnehmer 28 in Verbindung mit einem lediglich in einer Richtung arbeitenden Antrieb. Die Gleitbahnen 14 sind hier versenkt anbeordnet und weisen eine Gleitschicht 42 mit geringem Ha~treibungsbeiwert auf. Am Vorderende des mittleren Längsschlitzes 22 (Fig. 4) schließt sich beidseitig eine Öffnung 4 an, die bis über die beiden Gleitbahnen 14 reicht. Eine entstrechende ueröft-nung 46 schließt an das Hinterende des Längsschlitzes 22 an. Die Deckplatte 12 hat aamit eine E-förmige Schlitzanordnung. Der Halter 24 für den Mitnehmer 28 ist an einer Schwenkachse 48 mit der R'ette 30 verbunden. Gemäß Fig. 5 weist der Halter 24 zwei sich beidseitig der Kette 30 erstreckende Streben auf, die über das Schwenklager 48 nach unten ragen und an ihren Enden jeweils einen Führungsarm (50) tragen, der mit Laufrollen versehen ist, welcher sich auf einer gehäusefesten Schiene 52 abstützt. Während der Vorwärtsbewegung des Mitnehmers 28 läuft der Fünrungsarm 50 auf der Schiene 52 und verhindert ein Wegkippen des Mitnehmers 28. Am Ende'des Arbeitshubes läuft der Mitte nehmer 28 über die vordere Öffnung 4 und der Führungsarm 50 hat das Ende der Schiene 52 erreicht. Beim Weiterbewegen stoßen die Halter 24 an der Vorderkante der öffnung 44 an und verschwenken den Halter, sodaß dieser in die Öffnung 44 einlaufen kann. Ab Beginn der Schwenkbewegung des Halters 24 tritt der Mitnehmer 28 von den stehenbleibenden Skiern zurück. Ein Schaben an den Skihinterkanten wird daher vermieden.. Während des Eintauchens des Mitnehmers 28 in die öffnung 44 befindet sich ein weiterer Mitnehmer etwa in der Stellung 28' (Fig. 3) und während der Weiterbewegung der Kette 30 stoßen die Führungsarme von unten an die Schiene 52 an und bewirken in der veranschaulichten Weise eine Verschwenkung, bis der Mitnehmer 28 aus der Öffnung 46 austritt. Sobald die Führungsarme des Halters auf der Laufschiene 52 auf liegen, ist das Gerät für einen weiteren Arbeitsvorgang einsatzbereit.
  • Die Wachsauftragwalzen 20 sind je in einem Behälter 54 drehbar gelagert, der einfach in eine entsprechende öffnung in der Deckplatte eingehängt ist. Der Behälter 54 kann also mit der Wachsauftragwalze jederzeit herausgenommen werden. Der Behälter 54 hat einen Deckel 56, der seinerseits auf inneren Vorsprüngen der Behälterseitenwände aufliegt und der eine Fortsetzung der Gleitbahn 14 bildet. Unterhalb der Gleitbahn 14 befindet sich in dem Bereich vor den Reinigungswalzen 18 ein Heizkanal, der in Fig. 5 schematisch mit 58- bezeichnet -ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE rA Begehbares Skiwachsgerät mit einem länglichen kastenförmigen Gehäuse, das eine, zwei Führungsbahnen für die Skier aufweisende Deckplatte hat und eingebaute Behandlungseinrichtungen, wie Bürstenwalzen, Heizeinrichtungen usw. sowie eine Schiebeeinrichtung für die Skier aufweist, welche ihrerseits mindestens ein, um zwei Umlenkrollen in einer Vertikalebene endlos herumgeführtes Band, Kette oder dergl. aufweist, an dem ein Stützarm befestigt ist, der in einem neben den Führungsbahnen in der Deckplatte angeordneten, sich über im wesentlichen die gesamte Gehäuselänge erstreckenden Längsschlitz bewegbar ist und an dem oberhalb der Deckplatte seitlich ein sich an die Skihinterkante anlegender Mitnehmer befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (22) in der Mitte zwischen beiden Führungsbahnen (14) angeordnet ist, daß am Stützarm (24) beidseitig je ein Mitnehmer (28) angeordnet ist und daß beide Mitnehmer an einem Querarm (26) angeordnet sind, der in seiner Mitte am Stützarm (24) befestigt ist.
  2. 2. Begehbares Skiwachsgerät nach Anspruch 1, bei dem für den Durchtritt des Mitnehmers durch die Deckplatte an beiden Enden jeder Führungsbahn je eine öffnung von der Größe des Mitnehmers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Enden des Längsschlitzes (22) jeweils beidseitig bis zu den Öffnungen in den Führungsbahnen (14) reichende Querkanäle (44) anschließen.
  3. 3. Begehbares Skiwachsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (24) an der Kette (30) oder dergl. schwenkbar gelagert ist und einen abgewinkelten Führungsarm (50) aufweist, der sich während seines Lauf es am oberen Kettentrum an einer unterhalb der Deckplatte (12) angeordneten Führungsschiene (52) abstützt, welche vor den in Kettenbewegungsrichtung vorn liegenden Querkanälen (44) endet.
DE19823249449 1982-10-12 1982-10-12 Skiwachsgeraet Withdrawn DE3249449A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0374284A1 (de) * 1988-12-21 1990-06-27 Peter Mario Amann Vorrichtung zur Behandlung von Gleitflächen von Skiern
US5209780A (en) * 1989-06-15 1993-05-11 Georg Partel Apparatus for treating the underside travel faces of skis
AT396750B (de) * 1989-06-15 1993-11-25 Partel Georg Ing Vorrichtung zum behandeln der lauffläche von skiern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0374284A1 (de) * 1988-12-21 1990-06-27 Peter Mario Amann Vorrichtung zur Behandlung von Gleitflächen von Skiern
US5209780A (en) * 1989-06-15 1993-05-11 Georg Partel Apparatus for treating the underside travel faces of skis
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