DE1952386A1 - Hubvorrichtung fuer Gabelstapler od.dgl. - Google Patents
Hubvorrichtung fuer Gabelstapler od.dgl.Info
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/08—Masts; Guides; Chains
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Description
PATfNTANWXLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL (0421) 491700, 442551
°
lenkkenfoi lramar lank, !raman, KIo. 1001449
Named. Anm.: J1IAi1 Soc. per Azioni Azienda 0 M. Stabilimenti di Milano
Mein Zeichen: jf. 293 28 Bremen, den 16. Oktober 1969
VLk1H Soc. per Azioni Azienda 0 M Stabilimentit di Milano
ViB Pompöo Leoni, 18, 20147 Mailand/Italien
Hubvorrichtung für Gabelstapler oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für Gabelstapler
oder dergleichen mit drei Tragschienenpaaren,
einer mit Hubgabelzinken und/oder Haltevorrichtungen zur Bewegung unterschiedlicher Gegenstände versehenen
in Führungen des inneren Tragschienenpaares gleitend gelagerten Tragplatte, wobei das innere Tragschienenpaar
in Führungen dos mattieren Tragschienenpaares und di'ij'j3 seinerseits in Führungen des ausaeren festen
uirrjchienenoaarua verschiebbar gelagert isb, mindestens
Uli DO J
iSi mit zwei KoLbon A jrachiudlichen Durchmessers vervrtun
Teleskopzylinder, !tiüchanlschon Ubertragungsvoi·-
richtungen, wie z,ß. Kettenr-ädur und Ketten oder dergijichun,
zur Üb-irtragurig der Hubbewtigungen des Zylinders
auf iliü Tragplatte und die beweglichen Tragüohiöixen und
raib iiiiiBr AnachlagvoiTichtung zur Mitnahme doa mittleron.
nönpaaröa. Die Hubb-jwügung erfolgt dabei in
Stufen, wobei während d'*r oretan, Freihub genannten
Stufa die Tragplatt'} auf den größtmöglichen Hub anga-
6AD ORIGINAL
hoben wird, ohne daß während dieser Stufe die bewegliche
Tragschiene angehoben wird. Auch der Zylinder ragt während dieser Stufe nicht über die durch die
eingeschobene Stellung der Tragschienen selbst bestimmte Gesamthöhe hinaus. Während der zweiten Stufe
des Hubes werden die beweglichen Tragstützen zusammen mit der Tragplatte solange angehoben, bis die maximale
Gesamthubhöhe erreicht ist. Dabei kann der Hub der Tragschiene mittels derselben mechanischen Übertragungs-P
vorrichtung erfolgen, durch die auch der Freihub bewirkt
wurde, oder es werden hierfür eigene Ubertragungsvjrriohtungen
verwendet.
Solche Hubvorrichtungen finden besonders in solchen Fällen Anwendung, bei denen beim Transport einer Last
auch ein Absenken der Last von einer höher gelegenen
auf eine niedrigere Ebene oder umgekehrt ein Anheben
von einer niedrigeren Ebene in eine höhere Ebene erforderlich
ist. Dies ist z.B. bei Be- oder Entladen von sogenannten Containern mittels Hub- oder Gabelstaplern
der Fall. Wie bereits oben erwähnt, sind die hierbei verwendeten Hubvorrichtungen so ausgebildet,
daß sie zunächst eine maximale Hubbewegung der Trag- platte und demzufolge auch der von an der Tragplatte
befestigten Hubgabeln oder anderen Befestigungsvorrichtungen gehaltenen Last zulassen. Die bei eingeschobenen
Tragschienen vorhandene Gesamthöhe der Hubvorrichtung
wird hierbei nicht überschritten, gleichgültig ob es
sich um eine Hubvorrichtung mit einer Mehrzahl von
einzelwirkenden Zylindern oder mit einem einzigen Teleskop zylinder handelt. Die Verwendung einer Vorrichtung
mit mehreren einfach wirkenden 2ylIndernh&t den Vorteil,
daß die Hubgeschwindigkeit der Tragplatte während des
109810Π345
SADOfitölNAL
Freihube gleich der Hubgeschwindigkeit während des
Hubes der beweglichen Tragschienen ist, wäbre^fein wesentlicher
Nachteil dieser Art von Hubvorrichtung darin liegt, daß eine Mehrzahl von Zylindern erforderlich ist,
von denen mindestens .einer praktisch die gleiche Höhe wie die eingeschobene Hubvorrichtung haben muß, wodurch
die Sicht Verhältnisse für den Bediaiungsmann während des
Verfahrens des Hubstaplers verschlechtert werden.
Bei Hubvorrichtungen mit einem einzigen Teleskopzylinder wird unterschieden zwischen Vorrichtungen mit hohem
Zylinder und solchen mit niedrigem Zylinder, wobei unter hohem Zylinder eine Vorrichtung zu verstehen ist, in
welcher der Zylinder praktisch die gleiche Höhe wie die zusammengeschobene Vorrichtung hat, während der niedrige
Zylinder eine geringere Höhe als die zusammengeschobene Hubvorrichtung hat. Im ersten Fäll unterliegt die Hubgeschwindigkeit
der Tragplatte, ebenso wie bei den vielzylindrigen Hubvorrichtungen keiner Geschwindigkeitsänderung,
während des Hubvorgangs. Aber auch hier sind die Sichtverhältnisse der Bedienungsperson durch den Zylinder
verschlechtert. Dagegen sind die Sichtverhältnisse im zweiten Fall, d.h. bei einer Hubvorrichtung mit niedrigem
Zylinder sehr viel besser.
Die Hubvorrichtungen mit niedrig angeordnetem Teleskopzylinder werden weiterhin unterteilt in solche, bei denen
die Hubgeschwindigkeit der Tragplatte während des Freihubes verschieden von der Hubgeschwindigkeit der
beweglichen Tragschienen ist und In solche, bei denen
die Hubgeschwindigkeit in beiden Stufen gleich bleibt..
Die Torliegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung
des letzten Typs, d.h* eine Hubvorrichtung mit einem
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ßAD ORIGINAL
niedrigen Teleskopzylinder, der die Sichtverhältnisse nicht beschränkt, und mit konstanter Hubgeschwindigkeit
der Tragplatte, wobei ein ruck- oder stoßweiser Übergang von der Freihubbewegung in die Hubbewegung mittels der
Tragschiene vermieden ist.
Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung ist im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben geringeren Durchmessers mittels mechanischer Übertragungsbauteile mit
der in den Führungen des inneren Tragschienenpaares gleitenden Tragplatte kinematisch derart verbunden ist,
daß die Bewegung der Tragplatte relativ vom Zylinder doppelt so groß ist wie die Hubbewegung des kleineren
Kolbens; daß der Kolben größeren Durchmessers mittels . unabhängig von den mit dem Kolben geringeren Durchmessers
zusammenwirkenden Übertragungsbauteilen wirkenden mechanischen
Übertragungsbauteilen mit dem festen Tragschienenpaar kinematisch derart verbunden ist, daß die Bewegung
des Zylinders relativ zum festen Tragschienenpaar dreimal
so groß ist, wie die Hubbewegung des Kolbens größeren
Durchmessers im Zylinder; und daß die Druckbeaufschlagungsflache
des größeren Kolbens etwa 1,5 mal größer als die Druckbeaufschlagungsfläche des kleineren Kolbens ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung
beispielsweise besphrieben, und zwar zeigt bzw. zeigen
Fig. 1,2 und 3 schematische Seitenansichten einer
Hutxorrichtung in der ganz eingezogenen,
der Freihub-, und der auf maximale Gesanithöhe
ausgefahrenen Stellung;
Fig. A und 5 zwei Vorderansichten eines Ausführungsbeispiels
einer solchen an einem Hubstapler angebauten Hubvorrichtung, wobei die Hubvorrichtung
in der abgesenkten bzw. auf maximale Gesamthöhe ausgefahrenen Stellung
gezeigt ist; und
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I?ig. 6 oine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Hubvorrichtung der Fig. 4 und 5·
In der Zeichnung ist ein hydraulischer Zylinder 1 geaigt,
der zwei passend ineinander greifende Plunger- οάJT Tauchkolben 2 und 3 aufweist, die beide im Zylinder
sitzen.
DjI' Kolben 2 hat größeren Durchmesser und X3t von der
Unterseite in den Zylinder eingesetzt, während der Kolben
7j 'ilnvn geringeren Durchmesser hat und von der Oberseite
in den Zylinder eingesetzt.ist. Der Zylinder 1 ist an
•jin-im. inneren beweglichen Tragschienenpaar 4 befestigt.
Das Verhältnis der Größe der Beaufschlagungsflächen der
beiden Kolben ist 1,5·
Dm3 iiussere Kolbenende 5 des kleineren Kolbens 3 is*
'iinoa oder mehreren Kettenrädern 6 versehen, über welche
Ketten 7 geführt sind, deren eine Enden am Zylinder 1 be
festigt sind und deren andere Enden an einer Hubgabelzin ken 8 tragenden Tragplatte angeschlossen sind, die sich
deshalb mit der doppelten Geschwindigkeit wie der Kolben 3 bewegt (Fig.2). ·
Das äussere Kolbenende 9 des Kolbens 2 größeren Durchmes3erg
ist mit Kettenrädern 10 und einer Befestigungseinrichtung 11 versehen, die über weitere von den oben
erwähnten Ketten getrennte Ketten 12 mit weiteren an der Unterseite des Zylinders befestgj^en Kettenrädern zusammenwirkt.
Die zuletzt erwähnten Ketten sind am oberen Ende der festen Tragschienen 14 befestigt und dann um
die Unterseite der Kettenräder 10 am äueaeren Kolbenende
herumgeführt, wobei die Ketten über einen Halbkreis in Umfangenuten der Kettenräder geführt find» Danach ver-
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BAD
■- 6 -
laufen die Ketten aufwärts und sind um den halben
Umfang der oberen Kettenräder I3 herumgeführt, wobei
sie ebenfalls durch Umfangsnuten geführt sind. Die Enden der Ketten sind schließlich an den Befestigungseinrichtungen 11 des äusseren Kolbenendes 9 befestigt.
Hierdurch erzwingt der größere Kolben 2 (Pig.3) eine
Bewegung des Zylinders 1 (und demzufolge des an ihm befestigten inneren Tragschienenpaares 4), deren Geschwindigkeit
dreimal größer als die des Kolbens ist.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der größere Kolben 2 eine DruckbeaufscHagungsflache hat, die 1,5
mal größer als die des kleineren Kolbens 3 ist, ergibt sich, da die dem Zylinder zugeführte Druckölmenge Je
Zeiteinheit gleich ist, daß die Geschwindigkeit der Hubgabel 8 während des Freihubs gleich der Hubgeschwindigkeit
des inneren Tragschienenpaares 4 ist.
Der Hubvorgang wird unter Einfluß des nach oben gerichteten
Kolben 3 unabhängig von der Belastung der Hubgabel . durch die entlang den inneren Tragschienen 4 gleitende
Tragplatte und die Hubgabel 8 eingeleitet, während die beweglichen Tragsohienehpaare 4 und 15 solange in Ruhe
bleiben, bis die Tragplatte bei 16 am oberen Ende der inneren Tragschienen 4 anschlägt.
Auf diese Weise wird durch den Arbeitshub des Kos>lbens
der Freihub durchgeführt. Von diesem Zeitpunkt an steigt
unter Einfluß des toten Gewichts des Zylinders 1 mit dem
unteren Kolben 2 und dem äusseren Kolbenende 9» des Gewichte
der bewegliehen inneren Tragschiene» 4 und danach
des Gewichts der mittleren Tragsofcienan I5 der Druck im
Zylinder und verursftoht eine relative Verschiebung daa
^ BADORiGINAL
größeren Kolbens 2 im Zylinder 1 und demzufolge ein Anheben der inneren Tragschiene«4 zusammen mit den
Hubgabeln 8.
In einer vorgegebenen Stellung des Hubvorgangs kommen am äusseren Kolbenende 9 des größeren Kolbens 2 vorgesehene
Vorsprünge 17 an Anschlägen 18 zur Anlage, die
an den beweglichen mittleren Tragschienen 15 sitzen,
wodurch die letzteren ebenfalls mitangehoben werden. Die Vorsprünge 17 können alternativ auch an einer geeigneten
Stelle an den beweglichen inneren Tragschienen, angeordnet sein.
Beim Absenkvorgang werden zunächst die beweglichen Tragschienen abgesenkt und erst wenn deren Senkbewegung
abgeschlossen ist, kann die Tragplatte mit den Hubgabeln 8 entlang der inneren Tragschienen abgesenkt werden.
Es versteht sich, daß weitere, von dem im vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebene Ausführungsformen möglich
sind, die ebenfalls in den Bereich der Erfindung fallen.
loseio/ms
t ■■:'
Claims (4)
1. hubvorrichtung für Hub- und Gabelstapler oder
) dergleichen mit drei Tragschienenpaaren, einer mit
Hubgabeln und/oder Haltevorrichtungen zur Bewegung unterschiedlicher Gegenstände versehenen, in Führungen
des inneren Tragschienenpaares gleitend gelagerten Tragplatte, wobei das innere Tragschienenpaar in Führungen
des mittleren Tragschienenpaares und dieses . seinerseits in Führungen des äusseren festen.Tragschienenpaars
verschiebbar gelagert ist, mindestens einem mit
zwei Kolben unterschiedlichen Durchmessers versehenen Teleskopzylinder, mechanischen Übertragungsvorrichtungen
wie Kettenräder und Ketten oder dergleichen zur Übertragung der Zylinderbewegungen auf die Tragplatte und
die beweglichen Tragschienen und mit einer Anschlagvor-'
richtung zur Mitnahme des mittleren Tragschienenpaares,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben(3) geringeren
Durchmessers mittels mechanischer Übertragungsbauteile (6,7) mit der in den Führungen des inneren Tragschienenpaares (4-) gleitenden Tragplatte kinematisch derart verbunden
ist, daß die Bewegung der Tragplatte relativ zum Zylinder (Ί) doppelt so groß ist, wie die Hubbewegung
des kleineren Kolbens (3); daß der Kolben (2) größeren·
Durchmessers mittels unabhängig von den mit dem Kolben
(3) geringeren Durchmessers zusammenwirkenden Übertra-•
gungsbauteilenwirkenden mechanischen Übertragungsbau-
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teilen (10,12,13) mit dem festen Tragschienenpaar (14)
kinematisch derart verbunden ist, daß die Bewegung des
Zylinders (1) relativ zum festen Tragschienenpaar (14·) dreimal so groß ist, wie die Hubbewegung des Kolbens
(2'j größeren Durchmessers im Zylinder (1); und daß
die Druckbeaufschlagungsfläche des größeren Kolbens (2) etwa 1,5 mal größer als die Druckbeaufschlagungsfläche
des kleineren Kolbens (3) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zylinder (1) angeordnete Kolben (2) größeren
Durchmessers nach unten weist und dem nach oben weisenden
Kolben (3) geringeren Durchmessers gegenüberliegt; daß der Kolben geringeren Durchmessers mit einem oder
mehreren Kettenrädern(6) versehen ist, um die eine oder
mehrere Ketten (7) herumgeführt sind, deren eine Enden
entweder direkt oder indirekt über das innere Tragschienenpaar (4) am Zylinder (1) und deren andere Enden an der
Tragplatte befestigt sind} und daß der Kolben (2) an
seinem äusseren Kolbenende (9) ein oder mehrere Kettenräder (10) trägt, um die eine oder mehrere Ketten (12) herumgeführt
sind, deren eine Enden am oberen Ende des festen
Tragschienenpaars (14) und deren andere Enden nach Herumführen um eine oder mehrere weitere am Zylinder (1) oder
dem inneren Tragschienenpaar (4) angeordnete Kettenräder am äusseren Kolbenende (9) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äusseren Ende (9) des Kolbens (2)
größeren Durchmessers Anschlage (17) zur Mitnahme des
mittleren Tragschienenpaars (15) angeordnet sind, die mit entsprechenden in geeigneter Stellung an Verbindungeteilen
der mittleren Tragschienen (15) angeordneten An-
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schlagen (18) zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zur Mitnahme des mittleren
Tragschienenpaares (15) 8^ Verbindungsteilen des inneren
Tragstützenpaares (4) angeordnet sind, die mit entsprechenden in geeigneter Stellung an den Verbindungsteilen
der mittleren Tragschienen (15) angeordneten Anschlägen
zusammenwirken.
L β e r s e i t e
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