DE2003519A1 - Betonpumpenbaugruppe - Google Patents
BetonpumpenbaugruppeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Betonpumpenbaugruppen,
die auf dem Fahrgestell eines Lastkraftwagens angeordnet werden können.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Betonpumpenbaugruppe
umfaßt einen Träger, einen Aufnahmebehälter zum Aufnehmen
von Beton und zum Zuführen des ^etons zu einer den Beton zu einer Abgabeöffnung fördernden Pumpe sowie Steuermittel
zum Steuern der Pumpe, und gemäß der Erfindung sind die
Pumpe, der Aufnahmebehälter und die Steuermittel sämtlich auf dem Träger angeordnet«
Somit sind sämtliche Teile einer erfindungsgemäßen Betonpumpe auf dem Träger vorgesehen^ der so ausgebildet sein
kann, daß er auf dem Fahrgestell eines Lastkraftwagens so gelagert werden kann, daß seine Mittel- oder Längsachse im
wesentlichen auf die Längs- oder Mittelachse des Lastkraftwagens ausgerichtet und ein Ende des Trägers nahe dem hinteren
Ende des Fahrgestells angeordnet ist. Alle auf dem Träger an-.geordneten
Teile sind leicht zugänglich, und der gesamte
Träger kann erforderlichenfalls leicht und echnell von dem
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Fahrgestell des Lastkraftwagens abgenommen werden. Hierdurch
vereinfacht sich die Wartung ebenso wie das Auswechseln der verschiedenen Teile, und außerdem verringert sich der Zeitaufwand
für die Wartung der Betonpumpe.
Der Träger kann gegenüber dem Fahrgestell des Lastkraftwagens zwischen einer ersten Stellung, bei der ein Ende
des Trägers auf dem Boden ruht, und einer zweiten Stellung bewegbar sein, in der ein Ende des Trägers in inem Abstand
über dem Boden angeordnet ist. Somit kann sich das erwähnte Ende des Trägers während des Betriebs der Pumpe auf dem
Boden abstützen, und hierdurch verringert sich die Höhe des in der das obere Ende des Aufnahmebehälters angeordnet ist»
Infolgedessen kann der Aufnahmebehälter leicht unter der Abgabeöffnung eines fahrbaren Betonmischers angeordnet werden,
mittels dessen der Behälter mit fertig gemischtem Beton gefüllt werden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer auf
dem Fahrgestell eines Lastkraftwagens angeordneten Betonpumpenbaugruppe gemäß der Erfindung·
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Lastkraftwagens und
der erfindungsgemäßen ^etonpumpenbaugruppe.
Fig. J ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 5-3
in Fig. 2·
Fig. 4 zeigt den Grundriß der auf dem Fahrgestell eines
Lastkraftwagens angeordneten Betonpumpenbaugruppe.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der in Verbindung
mi+} der Betonpumpenbaugruppe zu benutzenden hydraulischen
Anlage.
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In den Zeichnungen sind ähnliche Teile jeweils mit gleichen
Bezugszahlen "bezeichnet. Der Deutlichkeit halter sind die
hydraulischen Druckmittelleitungen in Fig. 1 bis 4 nicht dargestellt*
In der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform werden die Ausdrücke "hinten", "nach hinten" und
"vorn" und davon abgeleitete Ausdrücke verwendetj um die Beschreibung
der Pumpe und ihrer Bauteile zu erleichtern; hierbei beziehen sich diese Ausdrücke auf das vordere bzw. hintere
Ende des Lastkraftwagens, auf dem die Pumpe angeordnet ist.
Gemäß Fig. 1 bis 4 ist die erfindungsgemäße, insgesamt
mit 11 bezeichnete Betonpumpe auf dem Fahrgestell 12 eines Lastkraftwagens 13 angeordnet, der abgesehen davon, daß das
Fahrgestell auf eine noch zu erläuternde Weise abgeändert
ist, von bekannter Konstruktion ist· Das Fahrgestell oder Bett 12 umfaßt auf jeder Seite mehrere Gehäuse oder Fächer 14,
15 und 16, die zum Unterbringen des hydraulischen Druckmittels,
von Reinigungswasser, Werkzeugen und Schlauch- oder Rohrabschnitten
dienen, die benutzt werden können, um den durch die Pampe geforderten Beton zu einer von dem Lastkraftwagen 13
entfernten Stelle zu leiten. Nahe dem linken hinteren Ende des Fahrgestells 12 ist eine Bedienungstafel 17 angeordnet,
und die zum Hegeln des Betriebes der Pumpe 11 benötigten
Regelorgane können auf dieser Tafel vorgesehen sein© Auf dem
vorderen Ende 19 des Fahrgestells 12 ist ein großer Behälter
bzw. eine Kammer 18 angeordnet, die einen Vorrat des hydraulischen
Druckmittels oder Werkzeuge aufnehmen kann·
Auf dem Fahrgestell 12 des Lastkraftwagens ist ein verhältnismäßig großer Doppel-T-Träger 21 aus Stahl so angeordnet,
daß seine Mittel- oder Längsachse im wesentlichen auf die Mittel- oder Längsachsen des Fahrgestells 12 und des
Lastkraftwagens 13 ausgerichtet ist. Der Doppel-T-Träger 21
umfaßt einen zentralen Steg 22, einen oberen Flansch 2J und
einen unteren Flansch 24» Am vorderen Ende 25 des Trägers 21
sind der Steg 22 und der obere Flansch 23 aus noch zu erläuternden
Gründen in der am besten aus Fig. 2 ersichtlichen
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Weise weggeschnitten.
Ein mittlerer ^e il 26 des Fahrgestells 12 ist mit
Ausnahme des unter dein Behälter "bzw. der Kammer 18 liegenden
Teils weggeschnitten, und die Breite dieses Teils ist größer als die Breite der Plansche 23 und 24 des Doppel-T-Trägers.
Ein auf "bekannte Weise ausgebildetes geteiltes Gleitlager ist nahe jeder der Seitenkanten des Teils 26 oberhalb der
Achse der Hinterräder 28 des Lastkraftwagens 15 und gegenüber
dieser Achse- etwas nach vorn versetzt angeordnet· In den beiden Lagern 27 sind die Enden einer Achse 29 gelagert, die
durch eine Öffnung im Steg 22 des Trägers 21 ragt und den Träger so unterstützt, daß er um die Achse geschwenkt werden
kann, wobei die Mittellinie der Achse 29 und damit auch die Schwenkachse des Trägers 21 im rechten Winkel zur Mittelbzw.
Längsachse des Trägers verläuft und gegenüber einem in der Mitte zwischen den Enden des Trägers liegenden Punkt
nach vorn versetzt ist.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist an den Seitenflächen des Teils 26 ein Rahmen 30 befestigt, der ein Querglied 31 umfaßt, welches
im wesentlichen parallel zur Achse der Hinterräder des Lastkraftwagens 13 angeordnet, jedoch gegenüber dieser
Achse nach hinten und etwas nach unten versetzt ist. Ein hydraulischer Zylinder 32 bekannter Art ist an einem Ende
gelenkig mit dem mittleren Teil des Quergliedes 31 verbunden,
und das freie Ende seiner Kolbenstange 33 ist am mittleren Teil des unteren Flansches 24 des Trägers 21 angelenkt. Der
Zylinder 32 ist so angeordnet, daß er das hintere Ende 34 des Trägers 21 um die Achse 29 in einer senkrechten Ebene
schwenken kann·
Am unteren Flansch 24 dee Doppel-T-Trägere 21 ist nahe
dessen hinterem Ende 34 ein mit dem Boden zusammenarbeitender
Fuß 35 befestigt, der sich am Boden abstützt, wenn das hintere
Ende dee Trägers 21 seine tiefste Stellung einnimmt·
Wenn das hintere Ende 34 des Trägers 21 in seine,höchst·
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.■■■■- ; „ 5 -
Stellung geschwenkt worden ist9 ist der Fuß 34 vom Boden so
weit entfernt, daß der Lastkraftwagen ohne Schwierigkeiten
gefahren werden kann<>
tenn sich der Träger 21 in seiner obersten Stellung bzw· der Transportstellung befindet$ dient ein
weiterer Rahmen 36 das3u$ den Träger in dieser Stellung festzuhalten.
Der Rahmen 36 ist auf dem Querglied 31 angeordnet und berührt den unteren Flansch 24, wenn er benutzt wird? um
den Träger 21 in seiner oberen Stellung bzw. der Transportstellung
festzulegen« "■„ ,
Auf dem Doppel-T-Träger 21 sind zwei Pompzylinder 37
und 38 so angeordnet9 daß sie dem Steg 22 benachbart sind und
im wesentlichen zwischen dem oberen Flansch 23 und dem unteren
Flansch 24 liegeno Die hinteren Enden der Pumpzylinder 37
und 38 sind dem hinteren Ende 34 des Trägers 21 benachbart,
-und sie werden zusammen mit dem Träger bewegt$ wenn dieser
in einer senkrechten Ebene geschwenkt wird«. Gemäß Fig«, 3
enthalten die Pumpzylinder 37 und 38 Pumpkolben 39 und 41,
die in den zugehörigen Zylindern hin- und herbewegbar gelagert
sind. Die Zylinder 37 und 3.8 können als Gußteile aus
nichtrostendem Stahl ausgebildet sein und z.B« einen Durchmesser von etwa 290 mm haben9 und die wirksame Hublänge der
Kolben 39 und 41 beträgt etwa 915 κώ» so daß die Pumpe 11
bei einem gegebenen Betonfördervolumen je Zeiteinheit nur
eine kleinere Zahl von Arbeitsspielen auszuführen braucht»
Zwei hydraulische Zylinder 42 und 43 sind auf beiden
Seiten des Trägers 21 so angeordnet9 daß sie dem Steg 22
benachbart sind und im wesentlichen zwischen dem oberen Flansch 23 und dem unteren Flansch 24 des Trägers 21 liegen.
Die hinteren Enden der Zylinder 42 und 43 sind den vorderen Enden der Pumpsylinder 37 und 38 benachbart« G,emäß Fig. 4
enthalten die Zylinder 42Und 43 einen Arbeitskolben 44 bzw*
45, und dies© Ko /be& sind in den sugehörigen Zylindern hin-
und herbewegt ar« Der Kolben 44 igt duroh ein© Kolbenstange
mit dem Kolfcea 39 und ä@r Kolben 45 durSh eiae KolbenataBge
47 mit dem Kolben 41 verbunden, so daß sich die Kolben 39 und 44 sowie 41 und 45 jeweils gemeinsam bewegen» Ferner
sind mit den Kolben 44 und 45 Betätigungsstangen 48 und 49
verbunden, die zu einem noch zu erläuternden Zweck aus den vorderen Enden der Zylinder 42 und 43 herausragen.
An den hinteren Enden der Pumpzylinder 37 und 38 sind
zwei im wesentlichen gleichartige Gehäuse 51 und 52 befestigt,
die mit Abgabedüsen 53 und ^A- versehen sind, welche mit den
Gehäusen aus einem Stück bestehen und mit Rohr- oder Schlauchabschnitten verbunden werden können, mittels deren der durch
die Pumpe 11 geförderte Beton zu einer von dem Lastkraftwagen 13 entfernten Stelle geleitet wird.
Auf den oberen Enden der Gehäuse 51 und 52 ist ein
Betonaufnahmebehälter 55 angeordnet, der im Querschnitt allgemein U-förmig ist und ein offenea oberes Ende 56 aufweist.
Jedes der Gehäuse 51 und 52 besitzt einen die Abgabedüse mit
dem zugehörigen Pumpzylinder verbindenden ersten Kanal und einen eine Öffnung im Boden des Behälters 35 dem ersten
Kanal verbindenden zweiten Kanal«
Gemäß i'ig. 4 sind Kugelventile 57 und 58 in den Gehäusen
51 und 52 jeweils an den Verbindungsstellen zwischen den
ersten und zweiten Kanälen der Gehäuse vorgesehen, und diese Ventile dienen zum Hegeln de» sich durch diese Kanäle bewegenden
Betonstroms. Die Gehäuse 51 und 52 und die beiden Kugelventile
57 und 58 sind so eingerichtet, daß dann, wenn sich ein Ventil in einer ersten Stellung befindet, eine Verbindung
besteht, so daß Beton aus dem Behälter 55 zu dem zugehörigen
Pumpzylinder strömen kann, und daß bei der zweiten Stellung des Ventils ebenfalls eine Verbindung besteht, über die
Beton von dem zugehörigen Pumpzylinder aus zu der zugehörigen Abgabedüse strömen kann, um abgegeben zu werden· Wenn ein
Ventil seine erste Stellung einnimmt, ist außerdem durch daa Ventil die Verbindung zwischen dem Pumpsyli;-:· .jC und der
ir^e unterbrochen, und wenn sich das Ventil in seiner
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zweiten Stellung befindet, ist entsprechend die Verbindung
zwischen dem Behälter und dem Pumpzylinder durch dieses
Ventil unterbrochen* Die auf bekannte Weise aasgebildeten
Kugelventile 57 und 58 sind so eingerichtet, daß dann8 wenn
sich eines der Ventile in seiner ersten Stellung befindet,'
das andere Ventil seine zweite Stellung einnimmts und umgekehrt ο -"'"-■
■Zwei weitere hydraulische Zylinder 59 und 60 sind jeweils
an einem Ende drehbar mit einem an dem oberen Plansch
2J des trägers 21 nahe dessen hinterem Ende 34· des Trägers
befestigten !Flansch 61 verbundene Die freien Enden· der 'Kolbenstangen
62 und 63 der Zylinder 59 und 60 -sind an Kurbeln
62a bzw» 63a angelenkt, die ihrerseits mit den Ku&elventilen
57 und 58 verbunden sind. Mit Hilfe der Zylinder 59 und 60
werden die Kugelventile 57 und 58 betätigt, und genauer ge*-
sagt dienen die Zylinder 59 und 60 dazu, die Ventilkugeln
5? und 58 aus ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung
"bzw. in der entgegengesetzten fiichtung zu schwenken.
Eelativ einfache mechanische G-e stange anordnungen dienen
dazu, die hydraulischen Zylinder 42S 43» 59 und 60 in der
.richtigen Reihenfolge zu betätigen» Allgemein gesprochen wird
die Betätigung der Ventilbetätigungszylinder 59 und 60 eingeleitet
9 wenn ,die hydraulischen Zylinder 42 und 4-3 einen
vollen Hub ausgeführt haben, und die Betätigung der Zylinder
42 xind 43 wird eingeleitet, wenn die Ventilkugeln 57 und 58
ihre Bewegung beendet haben, d.h. wenn sie wieder in die
richtige Stellung gebracht worden sind«
Genauer gesagt ist ein Gestänge 64 auf der Außenseite
des Gehäuses 51 angeordnet und mit der Ventilkugel 57 derart
direkt verbunden, daß es beim Betätigen der Ventilkugel um den gleichen Winkel geschwenkt wird, wie die Ventilkugelo
Das Gestänge 64 umfaßt zwei Arme 65 und 669 die unter einem
Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind* Ein Vorsteuerventil 67» dem ein.Betätigungsarm 68 zugeordnet ist,
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ist auf dem Gehäuse 51 nahe dem Gestänge 64 angeordnete Die
Länge der Arme 65 und 66 des Gestänges 64 ist so gewählt, daß die Arme den Betätigungsarm 68 berühren, wenn sie während des
Schwenkens der Ventilkugel 57 bewegt werden· Das Gestänge 64
ist gegenüber dem Vorsteuerventil 67 so angeordnet, daß bei der Bewegung der Ventilkugel 37 aus ihrer ersten Stellung in
die zweite Stellung der Arm 66 den Betätigungsarm oder Griff 68 berührt und ihn so bewegt, daß das Vorsteuerventil 67 in
seine erste Stellung gebracht wird. Wird die Ventilkugel 57 aus ihrer zweiten Stellung wieder in ihre erste Stellung bewegt,
berührt der Arm 65 den Griff 68, so daß das Vorsteuerventil 67 in seine zweite Stellung gebracht wird. Um die Ventilkugel
37 erneut aus der ersten Stellung in die zweite
Stellung zu bewegen, berührt der Arm 66 wiederum den Griff 68 und bewegt ihn so, daß das Vorsteuerventil 67 wieder in seine
erste Stellung zurückgeführt wird. Das Gestänge 64 ist so
eingerichtet, daß die Arme 65 und 66 den Arm oder Griff 68 kurz vor dem Zeitpunkt berühren, in dem die Bewegung der
Ventilkugel 37 beendet wird. Das Vorsteuerventil 67 und insbesondere seine jeweilige Stellung regelt degB Betätigen der
Zylinder 42 und 45 auf eine noch zu erläuternde Weise.
Die hydraulischen Zylinder 59 und 60 werden durch ein Vorsteuerventil 69 gesteuert, das auf dem unteren Flansch 24
des Doppel-T-Trägers 21 nahe dessen vorderem Ende 25 angeordnet ist. Mit dem Vorsteuerventil 69 ist ein sich in der
Querrichtung erstreckender Arm 70 in der Mitte zwischen seinen
Enden so verbunden, daß eine Drehung des Arms 70 um seinen
Mittelpunkt bewirkt, daß das Vorsteuerventil 69 zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung bewegt wird. Die Länge
des Arms 70 ist so gewählt, daß die Betätigungsstangen 48
und 49 und insbesondere deren Enden 71 und 72 in Berührung mit
den Enden des Arms 70 treten können, wenn die Betätigungsstangen in ihre ausgefahrene bzw. ihre vorderste Stellung
gebracht werden. Gemäß Fig. 2 trägt jedes der Stangenenden 71
und 72 eine Scheibe 73 von relativ großem Durchmeaeer, die
mit dem mit einer Gewindebohrung versehenen Ende der
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■betreffenden Betätigungsstange durch eine Schraube 74 verbunden
ist.
Wie im folgenden näher erläutert, sind die Zylinder 42
und °43 so eingerichtet, daß bei einer Bewegung des Kolbens
eines der Zylinder in einer bestimmten Richtung beim Zufüh-'
ren eines Druckmittels der Kolben in dem anderen Zylinder
in der entgegengesetzten Sichtung bewegt wird. Der Arm 70
ist so angeordnet, daß er dann, wenn eine der Betätigungsstangen der Zylinder 42 und 43 ihre am weitesten ausgefahrene-;
oder vorderste Stellung erreicht, das benachbarte Ende des
querliegenden Arms 70 berührt und den Arm um die Achse des
Vorsteuerventils 69 dreht, wobei die Betätigungsstange 48
den Arm 70 im Uhrzeigersinne und die Betätigungsstange 49
den Arm gemäß Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinne dreht«) Wenn
der Arm 70 durch die Betätigungsstange 48 betätigt wird, wird
das Vorsteuerventil 69 aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung bewegt, und wenn der Arm 70 durch die Betätigungsstange
49 betätigt "wird, wird das Vor steuerventil aus seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung gebracht.
Wie erwähnt, steuert das Vorsteuerventil 69 die Zylinder und 60,
Wie in Fig. 5 schematisch gezeigt, umfaßt die hydraulische
Anlage 75 zum Steuern der Betonpumpe 11 eine Pumpe 76
und einen Sumpf 77· Gemäß Fig. 2 kann die Pumpe 76 von der
Kardanwelle 78 des Lastkraftwagens 13 aus über eine Kupplung
79 angetrieben werden. Sowohl die Pumpe 75 als auch die Kupplung 79 sind von bekannter Konstruktion. Die hydraulische
Anlage 75 umfaßt drei Abschnitte, die jedoch miteinander verbunden
sind, und zwar einen, ersten Abschnitt zum Steuern der
Zylinder 42, 43, ©inen zweiten Abschnitt zum Steuern der
Zylinder 59 und 61 und einen dritten Abschnitt zum Steuern
des Zylinders 32.
Bez%lic& des ersteii Abschnitts oder Teils der hydraulischen
Anlage -75 sei "bemerkt, daß die Fördereeite der
Pumpe 76 über eine Leitung oder einen Kanal 81 und eine
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Abzweigleitung 82 mit einem mit der Hand zu "betätigenden
Ventil 83 bekannter Art verbunden ist. Das Ventil 83 ist mit dem Sumpf 77 durch eine Leitung 84- und mit dem Vorsteuerventil
67 durch zwei Leitungen 85 und 86 verbunden» Weitere
Leitungen 87 und 88 verbinden das Vorsteuerventil 67 mit den Enden eines Vierwegeveatils 89 bekannter Art in der Weise,
daß der Unterschied zwischen den Drucken des Druckmittels in den Leitungen 87 und 88 die Stellung bestimmt, die das Vierwegeventil
89 einnimmt. Dieses Ventil ist über eine Leitung 91 mit der Leitung 81 und daher auch mit der Pumpe 76 sowie
über Leitungen 92 und 84 mit dem Sumpf 77 verbunden. Weitere
Leitungen 93 und 94 verbinden das Ventil 89 mit den Enden
der hydraulischen Zylinder 42 und 43, wobei die Leitung 93 an das hintere oder linke Ende des Zylinders 42 und das vordere
oder rechte Ende des Zylinders 43 angeschlossen ist, während die Leitung 94 mit dem oberen oder rechten Ende des
Zylinders 42 und dem hinteren oder linken Enden des Zylinders 43 in Verbindung steht. Wenn das Ventil 89 in eine Stellung
gebracht wird, bei der die Leitung 93 niit der Pumpe 76 verbunden
ist, während die Leitung 94 mit dem Sumpf 77 verbunden
ist, bewegt sich somit der Kolben 44 in dem Zylinder 42 nach vorn bzw. nach rechts, während der Kolben 45 in dem Zylinder
43 veranlaßt wird, sich nach hinten bzw. nach links zu bewegen. Wird das Ventil 89 in seine andere Stellung gebracht,
wird die Leitung 93 dagegen mit dem Sumpf 77 verbunden, während die Leitung 94 mit der Pumpe 76 verbunden wird. Befindet
sich das Ventil 89 in dieser zweiten Stellung, bewegt
sich der Kolben 44 in dem Zylinder 42 nach hinten bzw. nach links, während der Kolben 45 in dem Zylinder 43 veranlaßt
wird, sich nach vorn bzw. nach rechts zu bewegen·
Wie erwähnt, richtet ßich die Stellung des Ventils 89
nach dem Unterschied zwischen den Drucken des Druckmittels in den Leitungen 87 und 88, und dieser Druckunterschied
hängt seinerseits von der Stellung des Vorsteuerventil» 67
ab, wenn man annimmt, daß das Ventil 85 geöffnet worden ist,
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;. ■■.■."- 11 ■-.'-■.■ '
so daß die Leitung 85 in Verbindung mit der Leitung 82
"steht, die ihrerseits an die Pumpe 76 angeschlossen ist»
während die- Leitung 66 mit der Leitung 84 und daher mit dem
Sumpf 77 verbunden ist«, Wenn das Vorsteuerventil 67 "beim
Betätigen des Griffs 68 in seine erste Stellung gebracht
wird, so daß die Leitung" 87 mit der "Leitung 85 und die
Leitung 88 mit der Leitung 86 verbunden wird, wird das Ventil
89 in die Stellung gebracht, bei der die Leitung 94- *nit
der Pumpe 76 verbunden ist, Wird das Vorsteuerventil 67 dagegen in seine zweite Stellung gebracht, was wiederum auf
eine Bewegung des Griffs 68 zurückzuführen ist, wird die Leitung
'85 mit der Leitung 88 und die Leitung 86 mit der Leitung
87 verbunden, so daß das Ventil 89 in seine zweite.
Stellung gebracht wird, bei der die Leitung 93 mit der Vorderseite
der Pumpe 76 in Verbindung steht, während die Leitung
mit dem Sumpf 77 verbunden ist·
Bezüglich des ^'eils der hydraulischen Anlage 75»
die Zylinder 59 und 60 steuert, sei -bemerkt, daß ein mit der
Hand zu betätigendes Ventil 95 mit der Pumpe 76 durch die
Leitung 81 und eine Zweigleitung 96 sowie durch eine Leitung
84 mit dem Sumpf 77 verbunden ist. Das Ventil 95 steht über
Leitungen 97 und 98 in Verbindung mit dem Vorsteuerventil
69. Das Vorsteueryentil 69 ist durch Leitungen 99 und 101
mit den Enden eines Vierwegeventils 102 bekannter Art so
verbunden, daß der Unterschied zwischen den Drucken des Druckmittels in des. Leitungen 99 und 101 die Stellung des:·
Ventils 102 bestimmt. Eine Leitung 103 verbindet das Ventil
102 mit der Leitung 8.1,-" die ihrerseits an die Förderseite
der Pumpe 76 angeschlossen ist, und eine Leitung 84 verbindet
das Ventil 102 mit tem Sumpf 77. Weitere Leitungen 104 und
105 verbinden das Tentil 102 mit den Enden der Zylinder 59
. und 60; hierbei ist die Leitung 104 an das vordere oder rechte
Ende des Zylinders 59 und das hintere oder linke Ende des
Zylinders 60 angeschlossen, während die Leitung 105 mit dem
hinteren oder linken Ende des Zylinders 59 und dem vorderes
oder rechten Ende des Zylinders 60 verbunden iat«,
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Der die Zylinder 59 und 60 steuernde Teil der hydraulischen
Anlage 75 arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie der die Zylinder 42 und 43 steuernde Teil der
Anlage. Wenn das Ventil 95 äffen ist, so daß die Leitungen und 98 mit den Leitungen 96 und 84 verbunden sind, bewirkt
eine Bewegung des querliegenden Arms 70 derart, daß das Ventil 69 in seine erste Stellung gebracht wird, daß die
Leitungen 97 und 98 mit den Leitungen 99 und 101 verbunden werden. Infolgedessen wird das Ventil 102 veranlaßt, eine
Stellung einzunehmen, bei der die Leitung 104 mit der Pumpe 76 über die Leitungen 81 und 103 verbunden ist, während die
Leitung 105 über die Leitung 84 mit dem Sumpf 77 verbunden ist, Befindet sich das Ventil 102 in dieser Stellung, bewegt
sich der Kolben in dem Zylinder 59 nach hinten bzw. nach links, während sich der Kolben in dem Zylinder 60 nach vorn
bzw. nach rechts bewegt» Wird der Arm 70 dagegen in der entgegengesetzten
Richtung geschwenkt, um das Ventil 67 in seine zweite Stellung zu bringen, werden die Leitungen 97 und 98
mit den Leitungen 101 und 99 verbunden, so daß das Ventil in seine andere Stellung bewegt wird-f Bei dieser anderen
Stellung steht die Leitung 104 über die Leitung 84 in Verbindung mit dem Sumpf 77» während die Leitung 105 über die
Leitungen 103 und 81 mit der Pumpe 76 verbunden ist. Wenn das
Ventil 102 seine andere Stellung einnimmt, wird somit der Kolben in dem Zylinder 59 nach vorn bzw. nach rechts bewegt,
während der Kolben in dem Zylinder 60 nach hinten bzw. nach
links bewegt wird.
Wie erwähnt, bewirkt die Bewegung der Kolben in den
Zylindern 42 und 43, daß der Arm 70 gedreht wird, um das Vorsteuerventil 67 zu verstellen, und infolgedessen werden die
Kolben in den Zylindern 59 und 60 bewegt. Wenn die Bewegung der Kolben in diesen Zylindern beendet ist, wird der Griff
betätigt, so daß das Vorsteuerventil 67 verstellt wird, um
die Zylinder 42 und 43 erneut, jedoch jeweils in der entgegengesetzten
Richtung, zu betätigen.
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- 13. - ' .■-"■
Der den Zylinder 32 steuernde Seil der hydraulischen Anlage 75 umfaßt eine'Zweigleitung 105, die Leitung 81 und
damit auch die Vorderseite der Pumpe 76 mi"fc einem mit der
Hand zu "betätigenden Ventil 107 verbindet, das außerdem über die Leitung 84 mit dem Sumpf 77 verbunden ist. Weitere Leitungen
108 und 109 verbinden das Ventil 107 mit den Enden
des Zylinders 32. Wird das Ventil 107 in eine erste Stellung gebracht* bei der die Leitung 106 mit der Leitung 108 und die
Leitung 109 mit der Leitung 84 verbunden ist, wird das hintere
Ende 34 des !Trägers 21 nach unten bewegt, bis der ITuß
in Berührung mit dem Boden kommt. Wird das Ventil 107 dagegen in seine zweite Stellung gebracht, bei der die Leitung 106
mit der Leitung 109 und die Leitung 108 mit der Leitung 84
verbunden ist, wird das hintere Ende 34 des Trägers 21.vom
Boden aus nach oben geschwenkt.
Die mit der Hand zu betätigenden'^entile 83, 95 und
107 können zusammen mit einem den Druck in der Leitung 82
und damit auch in der Leitung 81 herrsehenden Druck anzeigenden
Druckmesser 111 auf der Bedienungstafel 17 angeordnet sein. Weitere mit der Hand zu betätigende Bedienungselemente
zum Steuern der Kupplung 79 und des Motors des Lastkraftwagens
13 können ebenfalls auf der Tafel 17 vorgesehen sein. Die bei der hydraulischen Anlage 75 verwendeten Ventile und
der Druckmesser sind von bekannter Konstruktion.
Die Teile der hydraulischen Anlage 75 sind mit Ausnahme
der Pumpe 76, der Ventile 67, 69, 83, 94 und 107 sowie des
Druckmessers 111 auf dem oberen flansch 23 des Trägers- 21
angeordnet und durch eine abnehmbare Abdeckung 112 geschützt» Wie erwähnt, sind die an Hand von Pig. 4 beschriebenen
Druckmittelleitungen der Deutlichkeit halber in Jig. 1 bis
nicht dargestellt$ diese Leitungen, soweit irgend möglich,
an dem Träger 21 befestigt, so daß. der Träger entfernt werden
kann, nachdem die Lager gelöst und die Leitungen 81, 108
und 109 unterbrochen worden, sind» Danach kann de3? gesamte
(Präger 21 zusammen mit allen übrigen teilen der Betonpumpe
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leicht und schnell von dem Fahrgestell 12 des Lastkraftwagens
abgenommen werden, wodurch die Durchführung von Wartungsund Instandsetzungsarbeiten erleichtert wird. Für den Fall,
daß die durchzuführenden Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten nicht so umfangreich sind, daß der Träger 21von dem
Lastkraftwagen getrennt werden muß, sind die Teile der Betonpumpe gegenüber dem Fahrgestell 12 außerdem so angeordnet, daß
sie zum Zweck der Wartung leicht zugänglich sind»
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Betonpumpe 11 beschrieben. Der Lastkraftwagen 13 wird zunächst zu einer
Baustelle gefahren. Dann wird das hintere Ende 34 des Doppel-T-Trägers
21 abgesenkt, bis sich der Fuß 35 auf dem Boden abstützt;
zu diesem Zweck wird das Ventil 107 in seine erste Stellung gebracht. Dann wird Beton unter der Wirkung der
Schwerkraft aus einem Transportbetonmischer mit Hilfe der zugehörigen Rutsche an den Behälter 55 abgegeben. Die Pumpe 76
wird durch Einrücken der Kupplung 79 in Betrieb gesetzt, die
die Pumpe mit der Kardanwelle 78 des Lastkraftwagens 13 verbindet.
Aus dem behälter wird dann Beton z. B. von dem Zylinder 38 über das Ventil 58 angesaugt, das so eingestellt
worden ist, daß Beton aus dem Behälter 55 in den Zylinder 38
strömen kann. Wenn der Kolben 45 des Zylinders 43 seine vorderste
Stellung erreicht, bewirkt das Ende 71 der Betätigungsstange
49, daß der querliegende Arm 70 i* Uhrzeigersinne
gedreht wird, um zu bewirken, daß das Vorsteuerventil 69 aus einer ersten Stellung in seine zweite Stellung gebracht
wird. Das Vorsteuerventil 69 bewirkt dann, daß die Zylinder
59 und 60 betätigt werden, so daß die Ventilkugeln ^7 und 58
so bewegt werden, daß die Ventilkugel 57 Beton aus dem Behälter in den Zylinder 37 einströmen läßt, während die Ventilkugel
58 das Austreten von Beton aus dem Behälter 55 verhindert,
es Jedoch zuläßt, daß der Beton aus dem Zylinder 38 und über die Düse 54 aus dem Gehäuse 52 herausgedrückt wird.
Wenn diese Bewegung der Ventiikufceln 57 und 58 beendet ist,
bewirkt das Gestänge 64t daß das Vorßteuerventil 67 aus
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seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung gebracht wird,
so daß die Zylinder 42 und 43 wrneut "betätigt werden können·
Im Gegensatz zu der vorhergegangenen Betätigung wird jedoch jetzt der Kolben 41 in dem Zylinder 38 nach hinten und der
Kolben 39 in dem Zylinder 37 nach vorn bewegt, so daß Beton
von dem Zylinder 37 angesaugt wird, während der Beton aus ■
dem Zylinder 38 verdrängt wird. Wenn der Kolben 44 seine
vorderste Stellung erreicht, bewirkt das Ende 72 der Betätigungsstange
48, daß der Arm 70 entgegen dem 'Uhrzeigersinne:
geschwenkt wird, wodurch das Vorsteuerventil 69 aus seiner ' zweiten Stellung ixt seine erste Stellung bewegt wird. Dann
veranlaßt das Vorsteuerventil 69, daß die Zylinder 59 und 60
betätigt werden, jedoch im Vergleich zum vorangegangenen Arbeitsspiel in der entgegengesetzten Richtung. Somit wird
die Ventilkugel 57. erneut so verstellt, daß sie die Verbindung zwischen dem Behälter 55 und dem Zylinder 37 unterbricht
und eine Verbindung zwischen dem Zylinder 37 und der Düse 53 herstellt. Entsprechend wird auch die Ventilkugel 58 erneut
so betätigt, daß sie eine Verbindung zwischen dem Behälter und dem Zylinder 38 herstellt, jedoch die Verbindung zwischen
dem Zylinder 38 und der Düse 54 unterbricht. Die Pumpe 11
wird weiterhin in dieser.Weise betrieben, bis eine ausreichende
Betonmenge gefördert worden ist« Bei der Beendigung des Pumpvorgangs
wird das Ventil 107 erneut in die Stellung gebracht, bei der die Leitung 109 mit der Leitung 106 und daher auch
mit der Vorderseite der Pumpe 7& verbunden ist, so daß das
hintere Ende 34- des Prägers 21 vom Boden abgehoben und der
Träger in die Transportstellung gebracht wirdo Hierauf kann
man den Rtiimen 36 in eine Stellung bringen, in der er den
Träger 21 während der Fahrt abstützt P und die Kupplung 79
kann ausgerückt werden, um die Verbindung zwischen der Pumpe 76 und der Kardanwelle 78 zu unterbrechen»
Wie erwähnt, bietet die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße
Betonpumpe den Vorteil, daß alle ihre arbeitenden Teile um einen einzigen Doppel-T-Träger herum vorgesehen "and
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auf ihm angeordnet sind, und daß der !'rager leicht und
schnell von dem Fahrgestell des Lastkraftwagens abgenommen werden kann, so daß alle Teile leicht zugänglich sind und
der Zeitaufwand für die Wartung auf ein Minimum verringert wird. Außerdem kann das hintere Ende des Trägers nach unten
bewegt und in eine Stellung gebracht werden, in der es sich am Boden abstützt, um das Zuführen von Beton zu dem Behälter aus
einem Transportbetonmischer bekannter Art zu erleichtern«, Ferner sind die mechanischen Gestänge zum Betätigen und
Steuern der hydraulischen Zylinder, mittels deren die Pumpzylinder und die Kugelventile gesteuert werden, von relativ
einfacher und wenig störungsanfälliger Konstruktion, jedoch so ausgebildet, daß ein stoßfreier und im wesentlichen
schwingungsfreier Betrieb der Betonpumpe gewährleistet ist.
Patentansprüche:
009835/1382
Claims (15)
- PAIEITAISP R ύ G H E1J Betonpumpenbaugruppe zum Montieren auf einem lastkraftwagen, gekennzeichnet durch einen Träger · (21), eine Betonpumpe (11), .einen Behälter (55) zum"Aufnehmen von Beton und zum Zuführen des durch die Pumpe zu fördernden Betons zu einer Abgabeöffnung sowie Steuermittel (75) zum Steuern des Betriebs der Pumpe, wobei die Pumpe, der Behälter und die Steuermittel sämtlich auf dem Träger angeordnet sind.
- 2. Betonpumpenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (21) so ausgebildet ist, daß er auf dem Fahrgestell oder Bett (12) eines Lastkraftwagens (13) so gelagert werden kann, daß er geschwenkt werden kann,um den Behälter (55) aus einer Transportstellung heraus nach unten zu bewegen und ihn in eine Stellung zum Aufnehmen von Beton zu bringen».
- 3 ο Betonpumpenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen ersten Pumpzylinder (37), Kanalmittel (51), die den Pumpzylinder, mit der Abgabeöffnung des Behälters (55) verbinden, der auf den Kanalmitteln oberhalb eines Endes (34) des Trägers (21) angeordnet ist, wobei die Kanalmittel eine auf dem Pumpzylinder angeordnete Düse (53) und Ventilmittel (57) umfassen, die zwischen einer ersten Stellung, bei der Beton aus dem Behälter zu dem Pump-Zylinder strömen kann, und einer aweiten Stellung, bei der Beton aus dem Pumpzylinder zu der; Düse strömen kann, bewegbar Bind,008836/1382
- 4. Betonpumpenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (21) ein Doppel-T-Träger mit einem zentralen Stegabschnitt (22) und Planschabschnitten (23» 24) ist, und daß zwei Pumpzylinder (37, 38) auf beiden Seiten des zentralen Stegabschnitts angeordnet sind. t
- 5. Betonpumpenbaugruppe nach Anspruch 4, ge.kennzeichnet durch einen nahe der anderen Seite des zentralen Stegabschnitts (22) und im wesentlichen zwischen den Flanschabschnitten (23, 24) des Doppel-T-Trägers (21) angeordneten zweiten Pumpzylinder (38), wobei die zugehörigen Kanalmittel (52) eine auf dem zweiten Pumpzylinder angeordnete und diesen mit einer zweiten Abgabeöffnung des Behälters(55) verbindende zweite Düse (54) umfassen. ·
- 6. Betonpumpenbaugruppe nach Anspruch.5, gekennzeichnet durch dem zweiten Pumpzylinder (38) zugeordnete zweite Ventilmittel (58) und erste hydraulische Zylinder (59, 60) zum wahlweisen Bewegen der ersten Ventilmittel (57) und der zweiten Ventilmittel (58) aus ihrer ersten in ihre zweite Stellung, wobei die hydraulischen Zylinder so eingerichtet sind, daß sich dann, wenn die ersten Ventilmittel ihre erste Stellung einnehmen, die zweiten Ventilmittel in ihrer zweiten Stellung befinden, und wenn die ersten Ventilmittel ihre zweite Stellung einnehmen, sich die zweiten Ventilmittel in ihrer ersten Stellung befinden.
- 7. Betonpumpenbaugruppe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen auf dem Doppel-T-Träger (21) angeordneten zweiten hydraulischen Zylinder (42) mit einem in diesem hin- und herbewegbaren ersten Arbeitskolben (44), wobei der zweite hydraulische Zylinder nahe der erwähnten einen Seite des zentralen Stegabsohnitts (22) und im wesentlichen zwiaohen den Flanschabschnitten (23, 24) des Doppel-T-Trägere angeordnet ist, wobei ein Ende dieses Zylinders einem Ende des ersten Pmnpzylinders (37) benachbart ist, und009835/1382wobei der zweite Zylinder eine Kolbenstange (46) umfaßt, die einen Kolben (39) in dem ersten Pumpzylinder mit dem ersten Arbeitskolben so verbindet, daß sich die beiden Kolben gemeinsam bewegen.'
- 8. Betonpumpenbaugruppe nach Anspruch 6 oder 7» g e - ' k en η ζ e i e η. η e t durch einen mit dem Doppel-T-Träger (21) verbundenen dritten hydraulischen Zylinder (43)»in dem ein zweiter Arbeitskolben (45) hin-und herbewegbar ist, wobei der dritte hydraulische Zylinder nahe der erwähnten anderen Seite des zentralen Stegabschnitts (22) und im wesentlichen zwischen den Flanschabschnitten (23, 24) des Doppel-T-Trägers angeordnet ist, wobei ein Ende dieses Zylinders einem Ende des zweiten Pumpzylinders (38) benachbart ist, und wobei der dritte hydraulische Zylinder eine Kolbenstange (47) umfaßt, die einen Kolben (41) des zweiten Pumpzylinder% ,, mit dem zweiten Arbeitskolben verbindet, so daß sich die beiden Kolben gemeinsam bewegen.
- 9· Betonpumpenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch . ■ gekennzeichnet ,.. daß der Doppel-T-Träger (21) auf dem Fahrgestell oder Bett (12) eines Lastkraftwagens (13) so gelagert ist, daß seine Mittel- oder Längsachse im wesentlichen mit der Mittel- oder Längsachse des Lastkraftwagens und dessen Fahrgestells oder Betts fluchtet und ein Ende (34) des Doppel-T-Trägers dem hinteren Ende des Fahrgestells oder Betts des Lastkraftwagens benachbart ist.; ■
- 10. Betonpumpenbaugruppe nach Anspruch 2 und 7» dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß der Doppel-T-Träger (21) gegenüber dem Fahrgestell (12) des Lastkraftwagens (13) zwischen der Transportstellung, bei der das erwähnte eine Ende (34) des Doppel-T-Trägers in einem Abstand über dem Boden angeordnet ist, und der Betonaufnahmestellung bewegbar ist, in der sich das erwähnte.eine Ende des Trägers am Boden abstützt, >00 9835/1382
- 11. Betonpumpenbaugruppe nach Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet , daß das andere Ende (25) des Doppel-T-Trägers (21) auf dem Fahrgestell (12) des Lastkraftwagens (13) derart drehbar gelagert ist, daß das erwähnte eine Ende (34) des Doppel-T-Trägers gegenüber dem Fahrgestell des Lastkraftwagens in einer senkrechten Ebene längs eines Kreisbogens bewegbar ist.
- 12. Betonpumpenbaugruppe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen auf dem Fahrgestell (12) des Lastkraftwagens (13) angeordneten vierten hydraulischen Zylinder (32) zum Bewegen des erwähnten einen Endes (34) des Doppel-T-Trägers (21) aus seiner ersten in seine zweite Stellung .
- 13· Betonpumpenbaugruppe nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche tO bis 12, gekennzeichnet durch ein an einem Flanschabschnitt (24) des Doppel-T-Trägers (21) an dem erwähnten einen Ende (34) befestigtes Fußteil (35), durch das das erwähnte eine Ende unterstützt wird, wenn der Doppel-T-Träger seine untere Stellung einnimmt.
- 14. Betonpumpenbaugruppe nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der zweite hydraulische Zylinder (42) als auch der dritte hydraulische Zylinder (43) eine Betätigungsstange (48 bzw. 49) umfaßt, die mit dem zugehörigen Arbeitskolben (44 bzw. 45) verbunden und zusammen mit diesem zwischen einer ersten Stellung, bei der sie aus einem Ende des hydraulischen Zylinders herausragt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, bei der eie im wesentlichen vollständig in den hydraulischen Zylinder hinein zurückgezogen ist, daß erste Vorsteuerventilmittel (69) auf dem Doppel-T-Träger (21) nahe dessen erwähntem anderen Ende (25) und nahe der Bewegungsbahn der BetätigungBstangen des zweiten und des dritten hydraulischen Zylinders angeordnet sind, daß die Betätigungsstangen und die ersten Vorsteuerventilmittel so eingerichtet Bind, daß jede Betätigungs-.00 9835/1382stange die ersten VOrsteuerventilmittel betätigt, wenn die in ihre erste Stellung bewegt wird, und daß die ersten Vorsteuerventilmittel den Betrieb der ersten hydraulischen Zylinder (59, 60) steuern. ■■ ■ "
- 15. Betonpumpenbaugruppe nach Anspruch 7,' dadurch gekennzeichnet , - daß zweite Vorsteuerventilmittel (6?) in der Nähe mindestens eines der ersten und zweiten Ventilmittel (-57» 58) angeordnet sind, daß die zweiten Vorsteuerventilmittel den Betrieb des zweiten hydraulischen Zylinders (42) und des dritten hydraulischen Zylinders (43) steuern, und daß ein Betätigungsgestänge (64) mit den Ventilmitteln (57, 58) so verbunden ist und sich zusammen mit ihnen* bewegt, daß die zweiten Vorsteuerventilmittel jedesmal dann betätigt werden, wenn die ersten und zweiten Ventilmittel aus ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung bzw. aus ihrer zweiten Stellung in ihre erste Stellung bewegt werden.00 9835/1382Leerseite
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