DE2167085C2 - Kanalreinigungsgerät - Google Patents
KanalreinigungsgerätInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F9/00—Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
- B08B9/04—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
- B08B9/049—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled
- B08B9/0495—Nozzles propelled by fluid jets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kanalremigungsgerät für größere Kanalrohrdurchmesser mit einem Anschlußstutzen
für Preßwasser und nach rückwärts gerichteten Spritzdüsen, insbesondere in seitlich von der Mittelachse
abstehenden armartigen Teilen des Spritzgehäuses oder am Spritzgehäuse selbst, und mit einem den
Wasserdruck zu den Düsen steuernden Druckaggregat.
Kanalreinigungsgeräte bzw. Kanalräumer dienen dazu, den am Boden der Kanalrohre sich ansammelnden
Sand, den Straßenstaub usw. zu beseitigen und das Kanalrohr für den einwandfreien Betrieb freizulegen.
Über einen Preßwasserschlauch wird das Reinigungsgerät unter Ausnutzung des Rückstoßes entlang des
Kanalbodens nach vorne geschoben, während das aus seinen Dosen austretende, unter hohem Drück stehende
Wasser den Sand u. dgl. nach rückwärts flößt, so daß der aufgelockerte Schmutz beim Zurückziehen des ReinU
gungsgerätes in Richtung des nächsten, abwärts gelegenen Revisionsschachtes transportiert wird und
dort durch einen separaten Saugschlauch abgesäugt, in
einen Behälter gefüllt und abgefahren werden kann.
Bei einem bekannten Kanalreinigungsgerät ist über
der Ebene der nach außen spritzenden Düsen nach mindestens ein anderer nach rückwärts gerichteter
Düsenkanal vorgesehen, dessen Achse in Schubrichtung schräg nach unten verläuft Dementsprechend tritt der
Strahl schräg nach oben aus. Diese Ausbildung bezweckt, den Düsenkörper am rückwärtigen Teil
besser gegen die Kanalsohle anzudrücken und zu zentrieren. Die anderen, seitlich angeordneten Kanäle
ίο dienen als Vortrieb für den Düsenkörper oder zur
Auflösung des vorne liegenden Schlammes. Diese Ausbildung ist geeignet für leichtere Düsenkörper
kleineren Durchmessers, bei denen das Abheben von der Kanalsohle als nachteilig angesehen wird. Bei einem
ähnlichen Düsenkörper der eingangs genannten Art für Kanalrohre größeren Durchmessers sind außer den
rückwärts gerichteten Düsenkanälen je ein schräg nach oben geführter Kanal vorhanden. Hieraus ergibt sich
ebenfalls eine Andrückwirkung gegen die Kanalsohle und eine stabilere Führung des Düsenkörpers. Es ist hier
ebenfalls bekannt. Düicii in beillich armartig ν υ η der
Längsmittelachse abstehenden Armteilen anzuordnen, die aber rückwärts oder nach schräg außen gerichtet
sind und somit den Düsenkörper vortreiben (DE-GM 19 95 991).
Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, Reinigungsgeräte
für gröbere Kanalrohrdurchmesser leichter als bisher längs der Kanalsohle verschieben zu
können, um dadurch sowohl die Arbeit zu beschleunigen als auch den Wasser- und Kraftverbrauch entsprechend
zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Anzahl von Spritzdüsen senkrecht abwärts
gegen die Kanalsohle gerichtet ist, die mit einer von einer Hochdruckkammer getrennten Niederdruckkammer
in Verbindung stehen.
Dadurch wird der relativ schwere Düsenkopf während seiner Arbeil, die mit der Verschiebung des Düsenkopfes
längs der Kanalsohle verbunden V.i, angehoben bzw. die Reibung an der Kanalsohle herabgesetzt. Hierbei
braucht man weniger Wasser als bisher bzw. unter verringertem Druck dem Düsenkopf zum Antrieb
zuzuführen, so daß auch die zugehörigen Kraftaggregate, wie die Pumpenanlage, einfacher und billiger
ausgebildet werden kiinnen.
Eine Ausgestaltung sieht vor. daß zwischen der Niederdruckkammer und der Hochdruckkammer ein
Druckventil angeordnet ist. Hierdurch wird das Aggregat vereinfacht, man kann je nach dem. ob das
5n Ventil geöffnet oder geschlossen ist, jeweils die zu den Düsen führenden Leitungen speisen bzw. absperren, die
die Arbeitsdüsen zur Beseitigung des Schlammes bzw. die Düse zum Anheben des Düsenkopfes bedienen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß mindestens ein Steuerorgan für das Druckventil als
durch eine Feder belasteter Kolbenschieber ausgebildet ist. Hierdurch wird das Ventilaggregat vereinfacht und
zu einer Einheit zusammengefaßt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 6:
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 6:
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig, 1 eine Stirnansicht eines Reinigungsgerätes mit
senkrechten Düsen in Armteilen,
F ί g. 2 die Draufsicht auf das Gerät,
F i g, 3 eine perspektivische Ansicht des Gerätes,
Fig,4 eine Stirnansicht eines mit geschlossenen
Armen ausgebildeten Gerätes und
F i g. 5 einen Schnitt eines Steuergerätes.
Um die Rückstände von den Rohr- oder Kanalwandungen
abzulösen, wird durch eine Kanaldeckelöffnung in ein Kanalrohr ein mit Düsen 13 bestücktes, etwa
pfeilförmig auslaufendes Reinigungsgerät 10 eingeführt, welches über einen Schlauch mit einem nicht dargestellten
Druckwassererzeuger verbunden ist. Der mittlere Teil des Geräte1" dient zur Aufnahme des Druckvvassers,
welcher über seitlich abstehende Arme 9 und von hier über die z. B. konischen, zum Vortrieb dienenden Düsen
13 narii rückwärts derart austritt, daß der Düsenrückstoß
das Gerät vorwärtstreibt.
Eine Anzahl von senkrecht abwärts gegen die Kanalsohle gerichteten Spritzdüsen 33, 34 und 35 ist in
den F i g. 1 bis 4 veranschaulicht Durch den aus ihnen austretenden Wasserstrahl wird der relativ schwere
Düsenkörper angehoben und die Reibung herabgesetzt Ferner ist vorteilhaft, daß später beim Zurückziehen des
Düsenkörpers die nunmehr lockeren Ablagerungen zu dem tiefer gelegenen Kanalschacht leichter geschafft
werden können.
In der Niederdruckstellung, in der der Wasserdruck z. B. bis 50 bar beträgt, vgl. F i g. 5, tritt aus einer
Transportdüse 11 und den senkrecht nach unten gerichteten Spritzdüsen 33a, 33, 34 und 35 Wasser
heraus. Dadurch wird die Reibung des Düsenkörpers bei der Fortbewegung zum nächsten Kanalschacht wesentlich
herabgesetzt.
Das Druckaggregat, vgl. F i g. 2, ist in eine Trennwand
39 (Fig.5) eingebaut und teilt den Düsenkörper 10a in
zwei getrennte Kammern. Die erste Kammer ist die Niederdruckkammer .20, die zweite die Hochdruckkammer
21. Beim Zurückziehen des Düsenkörpers wird das Druckaggregat mit dem Druckventil 22 betätigt, so daß
die Wasserzufuhr zu den reinigenden Düsen 13 freigegeben wird, wie aus F i g. 5 im einzelnen
ersichtlich.
Das Druckventil 22, vgl. F i g. 2 und F i g. 5, ist durch
die Spannung seiner Feder 40 in Höhe der Trennwand 39 geschlossen, die Niederdruckkammer 20 mit den
Spritzdüsen 33, 33a und 34, 35 über eine Leitung 9' in Verbindung. Das Wasser tritt also durch diese senkrecht
stehenden Düsen und durch eine horizontale Düse (Transportdüse 11) mit z. B. 50 bar aus. Der Düsenkörper
wird etwas gehoben und gleichzeitig durch die
Transportdüse vorgeschoben. Wird der Wasserdruck nun am Druckwassererzeuger erhöht, tritt kurzzeitig ein
erhöhter Druck an den Spritzdüsen 33, 33a, 34 und 35 auf. Gleichzeitig wird die Feder 40 durch den erhöhten
Wasserdruck zusammengedrückt, ein Kolbenschieber 41, 42 mit einem Dichtkegel des Druckventils 22 hebt
sich und nimmt gleichzeitig einen Schieberteil mit, der die Ausirittsöffnungen 43 zu den Spritzdüsen 33, 33a, 34
und 35 verschließt, und gibt so dem Wasser den Weg zu den reinigenden Düsen 13 über öffnungen 44 der
ι s Hochdruckkammer frei.
Ein Ventilfederhalter 45 ist in dtr Hochdruckkammer 21 fest eingeschweißt, die Ventilfeder stützt sich an
diesem Halter ab. In die Trennwand 39 und in die Außenseite des Druckaggregates ist ein Gewinde 46
geschnitten. Durch Drehen des Ver'-!gehäuses 47 läßt
sich die Federspannung weiter erhöhen oder entlasten. Es ist also vorteilhaft möglich, einen beliebigen
Wasserdruck einzustellen. Die Niederdruckkammer 20 wird abgedichtet, indem vor die Abschlußplatte 43 eine
Dichtung 49 gelegt wird, die mit Hilfe einer Mutter 50 über den Druckwasseranschlußstutzen gegen die
Abschlußplatte drückt und so das ganze Aggregat gegen die Mittelwand abdichtet.
Eine vorteilhafte Verstärkung der \rmpaare kann
in durch gegenseitiges Verstreben erfolgen.
Die unteren Paare der Arme 9, vgl. F i g. 4, werden nach oben durch doppelte Arme 9c/oder Verbindungsteile
geschlossen, was neben erhöhter Steifigkeit auch ermöglicht, in dem sonst leeren Raum zusätzliche Düsen
vorbestimmter Ausrichtung unterzubringen. In den oberen Armen 9d werden vorzugsweise Mischdüsen
14Z), in den unteren Armen 9 die senkrecht nach unten weisenden Düsen 33 untergebracht. Die Ame 9 nnd 9c/,
vgl. Fi g. 4, können elliptisch, oval bzw. flach verlaufen,
•ίο so daß der Düsenkörper 10a auch fest mit dem Arm 9d
ver'runden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kanalreinigungsgerät Für größere Kanalrohrdurchmesser
mit einem Anschlußstutzen für Preßwasser und nach rückwärts gerichteten Spritzdüsen,
insbesondere in seitlich von der Mittelachse abstehenden armartigen Teilen des Spritzgehäuses
oder am Spritzgehäuse selbst, und mit einem den Wasserdruck zu den Düsen steuernden Druckaggregat,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Spritzdüsen (33a und 33 bis 35) senkrecht abwärts gegen die Kanalsohle gerichtet
ist, die mit einer von einer Hochdruckkammer (21) getrennten Niederdruckkammer (20) in Verbindung
stehen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Niederdruckkammer (20) und
der Hochdruckkammer (21) ein Druckventil (22) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steuerorgan für das
Druckventil (22) als durch eine Feder (40) belasteter Kolbenschieber(41,42) ausgebildet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Niederdruckkammer
(20) verbundenen Leitungen (9') in den armartigen Teilen aus parallel zueinander
verlaufenden, unmittelbar miteinander verbundenen, z. B. verschweißten oder ineinandergesteckten,
Rohrbauteilen bestehen.
5. Gerät n- cn einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die die senkrecht abwärts gegen die Kanalsohle gerichteten Spritzdüsen
(33 bis 35) aufweisenden armartigen Teile gerade oder einfach gekrümmt verlaufen oder als elliptisch
gekrümmte, mit der konkaven Seite zueinander gerichtete doppelte Arme (9 und Sd) ausgebildet
sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß bei elliptisch ausgebildeten Doppelarmen
die abwärts gegen die Kanalsohle gerichteten Spritzdüsen (33 bis 35) im unteren Arm (9)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712167085 DE2167085C2 (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | Kanalreinigungsgerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712107988 DE2107988C3 (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | Kanalreinigungsgerät |
DE19712167085 DE2167085C2 (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | Kanalreinigungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2167085C2 true DE2167085C2 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=25760690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712167085 Expired DE2167085C2 (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | Kanalreinigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2167085C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1165945B (de) * | 1960-02-01 | 1964-03-19 | Hammelmann Paul Fa | Duesenkopf mit Schlauchanschluss zur Rohrreinigung |
DE1995991U (de) * | 1968-06-01 | 1968-10-31 | Karl Wachter | Duesenkoerper zum reinigen von rohren und abwasserkanaelen |
-
1971
- 1971-02-19 DE DE19712167085 patent/DE2167085C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1165945B (de) * | 1960-02-01 | 1964-03-19 | Hammelmann Paul Fa | Duesenkopf mit Schlauchanschluss zur Rohrreinigung |
DE1995991U (de) * | 1968-06-01 | 1968-10-31 | Karl Wachter | Duesenkoerper zum reinigen von rohren und abwasserkanaelen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Baumaschine und Bautechnik", 1963, H. 5, S. 213, 214 * |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |