DE154400C - - Google Patents
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- DE154400C DE154400C DENDAT154400D DE154400DA DE154400C DE 154400 C DE154400 C DE 154400C DE NDAT154400 D DENDAT154400 D DE NDAT154400D DE 154400D A DE154400D A DE 154400DA DE 154400 C DE154400 C DE 154400C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/236—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Vorliegende Erfindung" betrifft eine Einrichtung zur Sättigung von Flüssigkeiten mit
Gas, bei welcher die Energie des unter Druck stehenden (komprimierten) Gases zunächst
, 5 benutzt wird, um die Lösungsflüssigkeit in ein mit Gas unter geringerem Druck (das
aus einer vorhergehenden Operation herrührt) gefülltes Sättigungsgefäß in zerstäubter Form
zu treiben, wonach das Gas dann in genanntes
ίο Gefäß überströmt, um die zu absorbierende
Gasmenge abzugeben.
Dieses Arbeitsprinzip wurde bisher in der Weise ausgeführt, daß man das Gas zum
Betriebe einer die Lösungsflüssigkeit in das Mischgefäß drückenden Pumpe benutzte und
hiernach das Gas in das Mischgefäß überströmen ließ.
Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung darin, mittels des komprimierten
ao Gases die Flüssigkeit aus einem kleineren Gefäß in ein größeres, mit Gas von geringerem
Druck gefülltes Gefäß unter Zerstäubung zu treiben und darauf die Lösung
durch ihr Eigengewicht in das kleinere Gefäß überströmen zu lassen, wobei sie das in letzterem
Gefäß enthaltene Gas nach dem größeren Gefäß verdrängt, um daselbst die zu absorbierende
Gasmenge für eine folgende Lösung abzugeben.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 1
in einer Seitenansicht und Fig. 2 in einem rechtwinklig zur Ebene der Fig. 1 geführten
senkrechten Mittenschnitt veranschaulicht. Die Fig- 3' 4>
5 und 6 sind wagerechte Schnitte
nach den Linien a, b, c und d der Fig. 2.
Die Vorrichtung besteht aus einem größeren Gefäß A und einem niedriger gelegenen
kleineren Gefäß B, welche in nachfolgender Weise miteinander verbunden sind. Das Gefaß
B sitzt auf einem Hahn C und ist in offener Verbindung mit dessen oberer Kükenbohrung
c'2, von welcher aus eine Bohrung g das Küken seitlich gegenüber einem rohrförmigen
Ansatz C2 des Hahnmantels durchbricht. Letzterer ist von Kanälen e, f und χ
durchzogen, welche mit g in der Schnittebene α liegen (Fig. 2). In der Schnittlinie b
(Fig. 4) ist der Mantel von einem Kanal Ii und das Küken von Kanälen j und k durchbrochen.
In der Schnittebene c (Fig. 5) durchsetzen den Mantel Kanäle / und m.
Das Küken durchsetzt ein Kanal n. In der Schnittebene d (Fig. 6) ist das Küken von
Kanälen ρ und r und der Mantel von einem Kanal ο durchbrochen.
Die Kanäle f, h und / setzen sich durch ' den Ansatz C2 fort, s und t sind senkrechte
Rohre, welche mit den Kanälen f bezw. h in Verbindung stehen. Im Kanal / ist3ein Druckablaßventil
ν angeordnet. Von der zentralen !
Kükenbohrung 1 ragt ein Rohr y bis iri den oberen Teil des Gefäßes B hinein, während
unten von der genannten Bohrung F aus ein Rohr y1 in eine im unteren Kükenteil ausgesparte
Kammer y^ hineinragt (Fig. 2). w ist eine
mit einer Anzahl öffnungen w\ und w'2
versehene Zerstäubungsvorrichtung, welche
auf dem oberen Ende des in das Gefäß A hineinragenden Rohres t befestigt ist. Die
Kanäle m und ο setzen sich durch einen Ansatz % des Hahnmantels nach außen fort; der
Ansatz % kann mit »Schraubengewinde versehen sein zur Befestigung der Vorrichtung an
einem Gestell D (Fig. i).
Außer den genannten Verbindungen zwischen den Gefäßen A und B sind Rohrverbindungen
ίο mit den Kanälen e, m und ο hergestellt. An
den Kanal χ ist ein Wasserablauf 2 angeschlossen. Ein Rohr V verbindet die Kammer
des Ablaßventiles ν im Auslaß I mit dem den
Kanal 0 mit der Atmosphäre verbindenden Rohr 3.
Der Kanal e ist durch Rohr 4 in Verbindung mit der Wasserzuleitung und der Kanal m
durch Rohr 5 mit der Gaszuleitung.
Das Gas kann irgend einer Quelle entnommen werden, z. B. einem Zylinder oder
anderem Gefäße, welche mit komprimierter oder verflüssigter Kohlensäure gefüllt sind.
Enthält das Gefäß mehr Gas, als für eine Operation benötigt wird, so kann man die
Einströmung über ein Reduzierventil erfolgen lassen, damit der Zufluß sich gleichmäßiger
und unter niedrigerem Drucke vollzieht als bei unmittelbarer Entnahme. Das Wasser
kann der städtischen Wasserleitung entnommen werden und braucht unter keinem höheren
Druck zu stellen als der, welcher erforderlich ist, damit es durch Schwerkraftwirkung in
das Gefäß JS einströmen kann.
Bei Anstellung der Vorrichtung ist es empfehlenswert, eine oder mehrere verlorene
Operationen durchzuführen, um in Gefäß A den erforderlichen Gasdruck herzustellen und
die Vorrichtung auszuspülen. Gesetzt, dies sei geschehen. Der Hahn C wird dann so
gedreht, daß die Öffnung g vor den Kanal e kommt, wobei der Kanal ρ in Verbindung
mit dem Kanal 0 tritt, während alle übrigen Verbindungen abgesperrt sind. Infolge dieser
Einstellung tritt Wasser durch Rohr 4 und die Kanäle e und g ins Gefäß B; in dem
Maße, als letzteres sich mit Wasser füllt, entweicht sein Luft- oder Gasinhalt durch
Rohr y, die zentrale Kükenbohrung und die Kanäle ρ und o. Wenn das Gefäß B mit
Wasser gefüllt ist, verstellt man den Hahn um eine Vierteldrehung, wodurch Verbindung
zwischen den Kanälen k und h, d. h. zwischen dem Boden des Gefäßes B und dem Zerstäuber
w im Gefäß A hergestellt wird. Gleichzeitig ist Kanal η in Verbindung mit dem
Kanal in getreten, während die übrigen Verbindungen abgesperrt sind. Jetzt wird Gas
unter dem erforderlichen Druck durch Rohr 5, Kanäle m n, Bohrung i und Rohr y in den
oberen Teil des Gefäßes B eingelassen und dadurch aus letzterem Wasser durch die Kanäle
k und h, Rohr t und den Zerstäuber w in das Gefäß A hineingetrieben. Der Vorgang
hält so lange an, bis alles Wasser aus B ausgetrieben ist, oder sich in den beiden Gefäßen
gleicher Druck hergestellt hat. Jetzt dreht man den Hahn um eine weitere Vierteldrehung
(die in der Zeichnung ersichtliche Einstellung) und stellt dadurch Verbindung zwischen den Kanälen g und/ her (wodurch
die unteren Teile der beiden Gefäße in Verbindung miteinander treten), ferner zwischen
den Kanälen j und h (wodurch die oberen Teile der beiden Gefäße vermittels der Röhreny
und t in Verbindung miteinander kommen), sowie zwischen den Kanälen η und Z (welch
letzterer das Ventil ν enthält); alle übrigen Verbindungen sind abgesperrt. Nun tritt
kohlensaures Wasser aus dem Gefäß A nach dem Gefäß B durch seine Schwere über, bis
letzteres gefüllt ist, wobei gleichzeitig das Gas durch die Rohre y und t nach dem
Gefäß A entweicht; der Druck des Gases wird reduziert, indem das Ventil ν das Gas durch
die Verbindung V in das Abströmrohr 3 (Atmosphäre) übertreten läßt. Nunmehr verstellt
man den Hahn wieder um eine Vierteldrehung und stellt dadurch einerseits Verbindung
des Kanals g mit dem Ablauf x, andererseits Verbindung der Kanäle r und ο go
her, das ist die Verbindung des Gefäßes B über r, o, 1 und y mit dem Abströmrohr 3,
während alle übrigen Verbindungen abgesperrt sind. Das kohlensaure Wasser läuft
nunmehr aus dem Gefäß B ab, da durch y, I, r, 0, 3 Verbindung" mit der Atmosphäre
besteht. Hiermit ist der Kreis geschlossen, denn die Verstellung des Hahnes um eine
weitere Vierteldrehung hat wieder das Einströmen von frischem Wasser in das Gefäß B
zur Folge.
Am Ende jeden Operationskreises bleibt im Gefäß A Gas zurückgehalten. Da das
Gas zuerst benutzt wird, um Wasser aus dem Gefäß B in das Gefäß A zu treiben, und dadurch,
daß dann die bei dieser Operation gewonnene Schwerkraftwirkung des Wassers benutzt wird, um das Gas aus dem Gefäß B
nach dem Gefäß A zu drücken, wird die in der komprimierten oder flüssigen Kohlensäure
enthaltene Energie in sehr wirtschaftlicher Weise zur Herstellung des kohlensauren
Wassers ausgenutzt.
Die Sättigung des Wassers mit Gas kann mittels der beschriebenen Einrichtung unter
jedem mit der Sicherheit verträglichen Druck bewirkt werden. Da jedoch der mittels der
komprimierten oder flüssigen Kohlensäure des Handels erzielbare Druck etwa 60 Atm.
beträgt und bei der Herstellung von kohlensaurem Wasser nur ein Druck von etwa 6 Atm. anzuwenden üblich ist, ist es zweck-
mäßig, zwischen Kohlensäurezylinder und der vorliegenden Vorrichtung ein Druckreduzierventil
einzuschalten.
Es ist notwendig, die Kohlensäure unter einem Druck einströmen zu lassen, der höher
ist (etwa 2 Atm.) als der Druck, unter welchem die Absorption stattzufinden hat,
damit das Wasser aus dem Gefäß ΰ in das unter Gasdruck stehende Gefäß A gefördert
werden kann.
Die Aufgabe des Ventiles ν ist es, während
jeder Operation das den Bedarf zum Zerstäuben des Wassers übersteigende Gas abzulassen.
Damit das Einströmen der Kohlensäure in das Gefäß B nicht zu heftig erfolgt, ist, wie
aus Fig. 5 zu ersehen, das mit der Kükenbohrung η in Verbindung tretende Ende des
Kanals m verengert.
Die Zerstäuberdüse \v besteht aus einem domförmigen Körper mit Öffnungen wx w1
(Fig. 2) im Bodenteil und einer Öffnung 6 an der Spitze; er ist von einem Steg 7 durchquert,
der in der Mitte von einer Öffnung 7' durchbrochen ist. Die beiden in der Achsenlinie
des Rohres t liegenden Öffnungen 6 und 71 bilden Sitze für eine Kugel 8. Ist
das Küken des Hahnes C so eingestellt, daß Wasser aus Gefäß B nach Gefäß A durch
Rohr t gedrückt wird, so dichtet der Wasserdruck die Kugel 8 gegen die Öffnung 6, und
das Wasser kann durch die Öffnungen j-p1 w2
ausspritzen. Letztere sind reihenweise so einander gegenüber gestellt, daß die Wasser-
^35 strahlen gegeneinander prallen, so daß sie
sich in Wasserstaub auflösen, in welchem Zustande das Wasser sich schnellstens mit
Kohlensäure sättigt. Ist sämtliches Wasser aus B nach A gedrückt, so fällt die Kugel 8
auf die Öffnung 71 im Steg 7 zurück, so daß
der nachströmenden Kohlensäure zur Einströmung in A außer den Öffnungen n>{
und j-j/2 auch der Weg durch die Öffnung 6
geboten ist, und so der Druckausgleich zwisehen A und B sich entsprechend rascher herstellen
kann.
Selbstverständlich kann auch jede andere zweckmäßige Bauart für den Zerstäuber benutzt
werden.
Der Zweck des kurzen Rohres y1 und der
Kammer y3 im unteren Teil des Hahnkükens ist der, während der zweiten und dritten Umstellung
des Hahnes eine kleine Gasmenge unter Druck abzufangen, um durch Entlassen derselben bei der vierten Umstellung, in welcher
das Rohr y durch die Kanäle r und ο mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt
wird, die Kanäle anfüllendes Wasser abzublasen und dadurch während des Ablaufens
des kohlensauren Wassers das sofortige Nachdringen von Luft zu sichern. Damit das
Wasser durch diese Einrichtung aus den Kanälen schon abgeblasen \vird, bevor noch
der Abfluß des kohlensauren Wassers aus B beginnt, ist der Kanal r mit einer Aussparung r1
(Fig. 6) versehen. Das Ausblasen des Wassers aus den Kanälen erfolgt also sobald bei der
Drehung des Hahnes die Aussparung r1 mit Kanal 0 in Berührung kommt, ist also schon
beendet, wenn Kanal g mit χ verbunden wird, und der Abfluß beginnt.
Wo rascher Betrieb gefordert wird, kann man die Einrichtung verdoppeln, so daß während jedes Kreises von Verstellungen des
Hahnes C zweimal fertiges Wasser abgelassen wird. Hierzu wird der Hahn C unter dem
Gefäß A (dem Absorptionsgefäß) angeordnet, zwei kleinere Gefäße B werden in gleicher
Höhenlage auf entgegengesetzten Seiten auf Rohre gesetzt, welche vom Hahnmantel in
ähnlicher Weise abgezweigt sind, wie für A in bezug auf Fig'. 2 beschrieben, und die Kanäle
in Hahnküken und Mantel entsprechend angeordnet, so daß die Wirkungsweise der
Einrichtung die folgende ist:
Das erste Gefäß B saugt Wasser aus der Hauptleitung (erste Operation der vorhergehenden
Beschreibung), während das zweite Gefäß Wasser und Gas mit Gefäß A tauscht
(dritte Operation). Dann entläßt das erste Gefäß B sein Wasser' in das Gefäß A (zweite
Operation), während das zweite Gefäß B Wasser durch den Ablauf 2 entläßt (vierte
Operation).
Darauf wechselt erstes Gefäß Wasser und Gas mit dem Gefäß ■ A (dritte Operation),
während das zweite Gefäß B sich mit Wasser aus der Leitung füllt (erste Operation).
Dann entläßt erstes Gefäß B Wasser durch den Ablauf 2 (vierte' Operation), während
das zweite Gefäß B sein Wasser in das Gefäß A entläßt (zweite Operation).
Zum Zwecke der Tragbarkeit kann die Vorrichtung mit einem entsprechenden Gestell
versehen werden. In diesem Falle wird unten am Gestell ein Wassertrog von beispielsweise
4,5 1 Fassungsraum befestigt, der oben geschlossen und mit einem Ablaßventil sowie
mit Vorkehrungen zum Füllen und Entleeren ausgestattet ist. Hinter dem Trog ist ein
Druckreduzierventil und eine Vorkehrung zur Aufnahme eines kleinen Kohlensäurezylinders
angebracht. Letzterer wird mit dem Druckreduzierventil und dieses wird mit der Gaseinlaßöffnung m des Hahnes C verbunden,
und die durch Kanal / vermittels des Ventiles ν abgelassene Kohlensäure wird durch
eine Rohrverbindung in den Wassertrog geleitet, wo sie als Druckmittel zur Überführung
des Wassers mittels der beschriebenen Kanäle des Hahnes C in das Gefäß B dient.
Der Gasüberschuß entweicht aus dem Troge
durch das genannte Ablaßventil. Die sonstigen Verbindungen und die Handhabung sind wie
bereits beschrieben.
Es ist nicht erforderlich, gerade das beschriebene Reduzierventil für die vorliegende
Einrichtung zu verwenden. Z. B. kann das Gas aus einem Zylinder in ein Zwischengefäß I
von solchem Fassungsraum gelassen werden, daß es für jede Operation die erforderliche
ίο Gasmenge unter bestimmtem Druck enthält;
für die Ein- und Abströmung des Gases bezüglich dieses Gefäßes können in Küken und
Mantel des Hahnes C Kanäle derart vorgesehen werden, daß das Gas während eines
Teiles der Hahnverstellungeri in das Zwischengefäß eingelassen und daraus während der
Überführung des Wassers aus dem Gefäß B in das Gefäß A durch eine verengte Öffnung
entlassen wird. Die Regelung der Zu- und Abströmung kann auch selbsttätig durch eine
Steuerung, z. B. mittels einer Kurvenscheibe, erfolgen. Für gewöhnlich wird jedoch zweckmäßig
ein Druckreduzierventil benutzt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Einrichtung zur Sättigung von Flüssigkeiten mit Gas, gekennzeichnet durch zwei Gefäße von verschiedenem Fassungsraum, welche derart durch einen Vielweghahn und Kanäle miteinander in Verbindung gebracht sind, daß das unter Druck stehende Gas die Flüssigkeit aus dem kleineren, tiefer liegenden Gefäß in zerstäubter Form das größere, höher liegende Gefäßin welchem die Flüssigkeit geringerem Druck gesättigttreiben kann
mit Gas von
wird, während weiterhin die auf diese Weise gesättigte Flüssigkeit nach passender Drehung des Hahnes durch ihr Eigenge-Avicht aus dem größeren Gefäß in das kleinere zurückströmen kann, wobei das in dem kleineren Gefäß enthaltene Gas durch die in letzteres eintretende Flüssigkeit nach dem größeren Gefäße gedrückt wird, um in diesem bei der folgenden Füllung mit Flüssigkeit absorbiert zu werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE154400C true DE154400C (de) |
Family
ID=420944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT154400D Active DE154400C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE154400C (de) |
-
0
- DE DENDAT154400D patent/DE154400C/de active Active
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