DE628699C - Maschine zum selbsttaetigen Reinigen von Faessern - Google Patents

Maschine zum selbsttaetigen Reinigen von Faessern

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DE628699C
DE628699C DEN32885D DEN0032885D DE628699C DE 628699 C DE628699 C DE 628699C DE N32885 D DEN32885 D DE N32885D DE N0032885 D DEN0032885 D DE N0032885D DE 628699 C DE628699 C DE 628699C
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barrels
machine
barrel
vibrating beam
machine according
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DEN32885D
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C A Neubecker Maschine GmbH
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C A Neubecker Maschine GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Maschine zum selbsttätigen Reinigen von Fässern Bei den heute vorhandenen Maschinen zum selbsttätigen äußeren und inneren Reinigen von Fässern werden die zu behandelnden Fässer durch einen -allen Arbeitsstationen gemeinsamen mechanischen Faßtransporteur, der beim Fördern der Fässer &nie rechteckige Bewegungsbahn beschreibt, in bekannter Weise nacheinander auf mehrere in einer Flucht hintereinanderliegende Arbeitsstationen getragen, um in ebenfalls bekannter Weise zwecks innerer und äußerer Vorweichung vorgefüllt und berieselt, äußerlich gebürstet und innerlich ausgespritzt zu werden. Die Betätigung der zum Zentrieren, Spundlochsuchen, Vorfüllen und Außenreinigen erforderlichen einzelnen Organe wird bei den bekannten Faßreinigungsmaschinen und hier speziell bei Faßreinigungsmaschinen, bei welchen der Faßtransplorteur eine kreisförmige Bewegungsbahn macht, von einer einzigen Stelle, und zwar von einer Kurve aus, vorgenommen. Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß nur eine beschränkte Anzahl von Behandlungsorganen von dieser Stelle aus betätigt werden kann und daß man jedoch zur Betätigung von weiteren Behandlungsorganen, die entfernt von dieser einen Stelle liegen, weitere Hebel, Lagerpunkte und Gestänge anordnen muß. Ein weiterer Nachteil der Bew egungsabnahme von dieser einen Stelle ist der, daß alle zur Betätigung der Behandlungsorgane notwendigen Teile schlecht zugänglich und außerdem dem Schmutz- und Spritzwasser der Maschine ausgesetzt sind, wodurch eine einwandfreie Wartung und Schmierung dieser Teile nicht gewährleistet ist.
  • Bei der in Abb. I bis IV gezeigten Faßreinigungsmaschine nach der Erfindung sind obige Nachteile vermieden.
  • Abb. I stellt eine solche Maschine mit beispielsweise hydraulischem 'Antrieb, in der Seitenansicht, Abb. II im Grundriß dar.
  • Abb. III ist ein Querschnitt durch die l\Ia.-schine.
  • Abb. IV zeigt den vorderen Teil der Maschine nach Abb. I, jedoch mit einer anderen Stellung des Faßtransporteurs und der Behandlungsorgane.
  • Der gemeinsame Transporteur i wird durch einen. Kolben a vermittels Preßöls unter Zwischenschaltung von Zugstange q. und Kniehebeln 3, welche aus einem flachen, dreieckig ausgeschnittenen Blech bestehen, in bekannter Weise aus seiner Stellung (Abt. I) senkrecht in seine oberste Stellung gehoben, wobei die auf den einzelnen Stationen in Arbeitsstellung liegenden bzw. rollenden Fässer :ebenfalls abgehoben werden. Der Transporteur i wird nun vermittels ebenfalls bekannter Fahrkolben 5 in Pfeilrichtung um eine Station nach rechts gefahren, worauf er sich wieder in seine unterste Stellung senkt unter vorheriger Abgabe der Fässer auf die einzelnen Arbeitsstationen. Hierauf fährt der Transporteur wieder in seine Anfangsstellung in unterster Lage zurück, von wo er dann von neuem den Lauf über seine rechteckige Bewegungsbahn beginnt. Die einzelnen Organe zum Zentrieren, Spundlochsuchen, Vorfüllen und Außenreihigen müssen nun im Takt der Transporteurbewegung gesteuert werden, um ohne Verlust die zum Behandeln der Fässer auf den einzelnen Stationen zur Verfügung stehende Zeit auszunutzen.
  • Vorliegende Neuerung zeigt nun eine Betätigu gsvorrichtung für die obererwähnten einzelnen Organe unter Berücksichtigung der rechteckigen Bewegungsbahn des Faßtransp:orteurs bei beispielsweise hydraulischem Antrieb. An Stelle des hydraulischen. Antriebs könnte ebens@ogut ein mechanischer oder :ein sonstiger Antrieb "gewählt werden. In der in Abb.I in der Seitenansicht gezeigten Maschine befindet sich ran Station B Beispielsweise die Vorfüllspundlochsuchevorrichtung, auf der die Fässer mit dem Spundloch nach oben zwecks späterer Vorfüllung ausgerichtet werden. Das auf dieser Station rotierende Faß wird durch die seitlichen Zentrierrollen 6 in bekannter Weise derartig zentriert, daß, der Spundlochsuchedorn 7, der ran dem Spund-1ochsuchebügel8 befestigt ist, in das objenliegende Spundloch einschnappt und das Faß auf diese Weise an seiner weiteren Rotation verhindert. Das Neue liegt nun in der Art des .Antriebs dieser seitlichen Zentrierrollenhebel9 und io und dieses Spundlochsuchedornbügels B. Zentrierrollenhebel und Bügel werden von einem gemeinsamen Schwingbalken i i aus betätigt, der wie die Koppel eines ParallelkurbelgetrIebes pendelnd aufgehängt ist. Der gemeinsame Schwingbalken i i seinerseits wird von dem Hubkolben 2 der hydraulischen Betätigung angetrieben. Die Lagerungen der Drehpunkte für Zentrierrollenhebelg und iö und Büge18 sind auf dem links und rechts neben der Maschine vorgesehenen Rahmen 12- und 13 angeordnet. Der linke und rechte Zentrierrollenhebel 9 und i o sind durch eine gemeinsame Welle 14 und Kegelräder 15 zwecks gleichmäßigen Ausschlags miteinander verbunden, so daß dann auch die Betätigung dieser Hebel 9 und io nur von einem Steuerhebel 16 aus vorzunehmen ist. Der . Bügel 8 besitzt auf 'der Seite des Rahmens 13 leine Verlängerung i7, die zur Betätigung des Bügels 8 dient. Wird nun der Transporteur i (Abb.1) aus seiner untersten Stellung in seine obere Stellung (Abb, IV) senkrecht nach oben gehoben, so wird dadurch eine beispielsweise in der Mittelachse der Maschine (Abb. I) liegende Verbindungszugstange q. der Kniehebel 3 ,entsprechend dem Hub des Hubkolbens 2 eine Bewegung nach rechts (in der Pfeilrichtung) machen. Diese Verbindungszugstange q. wirkt nun durch den Gabelhebel 18 auf die Welle 19 mit Hebel 12o und erbeüt unter Zwischenschaltung der Zuglasche 2 i dem Schwingballen i i, der in den Drehpunkten 22 und 2z' angelenkt ist, eine Bewegung nach links (entgegengesetzt der Pfeilrichtung). Dieser Schwingbalken ii seinerseits drückt dann vermittels der Rollen 23 und 23' bei seiner Bewegung von rechts nach links auf die Hebel 16 und 17 und betätigt hierdurch die Zentrierrollenhebiel 9 und i o und den Bügel 8 für den Spundlochsuch:edorn 7. Alle übrigen Organe zum Vorfüllen, äußeren, Bürsten und weiteren Zentrieren werden in der gleichen Weise von dem Schwingbalken i i betätigt. Der punktiert gezeichnete Bügel 8 zeigt die äußerste Endstellung dieses Bügels 8 (Abb. I und III). Während der Bewegung des Transporteurs (Fahrbewegung) von links nach rechts in Pfeilrichtung bleiben sämtliche Hebel und Bügel in ihrer geöffneten Stellung (s. Bügel 8 in punktierter Stellung), so daß sie die auf dem fahrenden Transporteur liegenden Fässer nicht stören. Setzt der Transporteur in seiner äußersten Lage rechts die Fässer beim Niedersenken in seine unterste Stellung wieder auf die einzelnen Behandlungsstationen ab, so macht der Schwingbalken i i beim Niedersenken des Transporteurs eine Bewegung nach rechts, die Hebel 16 und 17 sowie alle übrigen Betätigungshebel folgen dem Schwingbalken, und die Bügel 8 und Hebel 9 und ro legen legen sich wieder auf bzw. an die Fässer, um die @obengenannten Behandlungen der Fässer vorzunehmen. Da auf dieser Maschine nun Fässer der verschiedensten Größen gereinigt werden sollen, so ist diesem Umstande bei der Ausbildung des Hebels 16 der Station B und auch den ähnlichen für die Stationen D und E Rechnung getragen. Um zu. erreichen, daß beim Behandeln großer Fässer die seitlichen Zentrierrollenhebel9 und io der StationenD und E und die seitlichen Bürsten 24 und 24 der StationD sich erst dann an die Fässer anlegen, wenn dieselben bereits auf die einzelnen Stationen abgesetzt sind, um ein Hängenbleiben der Fässer zu vermeiden, so sind die Hebel 16, 16' und 16" derart gekrümmt gestaltet, daß die Organe 9, 10, 2 4. und 24! der betreffenden Stationen während des Durchlaufens eines Teiles der Bewegungsbahn des Schwingballens i i aus seiner Stellung nach Abb. IV in seine Stellung nach- Abb. I in ihrer .geöffneten Stellung verharren (s. Abb.III punktierte Stellung der Hebel.9 und io). Erst kurz vor der in Abb. I gezeigten Endstellung des Schwingballens i i legen sich die seitlichen Organe an die Fässer an. Wird dann der Faßtransp,orteur wieder nach oben bzw. der Schwingballen i i wieder in seine Stellung nach Abb. IV bewegt, so werden die Hebel 16, 16' und 16" zunächst wieder auf :einem Teil der Bewegung angetrieben. Gleichzeitig haben sich dabei die seitlichen Organe geöffnet und verharren dann in dieser geöffneten Stellung, eben infolge der gekrümmt gestalteten Hebel 16, 16' und 16". Die Fässer auf den einzelnen Stationen können somit ohne Störung durch den Transporteur aus diesen Stationen herausgetragen und weitergefahren wleirden. Um eine bequeme Beschickung der Maschine mit Fässern zu erreichen, ist eine selbsttätige Faßbebevorrichtung vorgesehen, welche die Fässer ,aus geringer Höhe an Stelle A auf die ungefähre Höhe der Rollstation B hebt, von wo aus sie der hochgehende Transporteur i aufnimmt. Die Hebevorrichtung ist mit der Hubbewegung des Transporteurs verbunden und bildet einen Teil des vorderen Kniehebels 3. An dem vorderen Kniehebel 3 ist vorn ein Hebelparallelogramm 26 mit Faßauf-1ag.e 27 angel:enkt (Abt. I und IV), wodurch erreicht wird, daß das Faß in stets senkrechter Lage gehoben wird. Abb-. IV zeigt die Hebevorrichtung in ihrer unteren Stellung; der Transporteur steht dann in seiner oberen Stellung. Die zu reinigenden Fässer laufen in Pfeilrichtung auf der Schanze 28 zu dem Faßsattel 29 bzw. auf die Faßauflage 27, die sich zwischen diesen Satte129 gelegt hat. Bewegt sich der Transporteur, nachdem er aus seineroteren Stellung (Abt. IV) nach rechts gefahren ist, wieder in seine untere Lage, so wird hierdurch das über der Faßauflage 27 liegende Faß gleichzeitig hochgehoben und bleibt in dieser gehobenen Stellung, bis der Transporteur aus seiner rechten unteren Endstellung in seine linke gefahren ist (Abb.I). Beim Heben des Transporteurs senkt sich das gehobene, auf der Faßauflage 27 liegende Faß wieder ein wenig, und zwar so weit, bis es auf die Faßstütze 3o des Transporteurs i auftrifft. Der Transporteur i trägt dann dieses Faß in die Station B. Das an der Hebevorrichtung 26 ,angebrachte Horn 31 läßt dabei nur .ein Faß in den Faßsattel29 rollen, so daß auch immer nur ein Faß von der Hebevorrichtung 26 hochgehoben wird. Die obenerwähnte Anlenkung des Hebelparallelogramms 26 an dem Kniehebel 3 bat nun den Vorteil, daß ein trotz des Zulaufreglerhorns 31 unter die Hebevorrichtung 26 rollendes Faß beim Herabgehen der Hebevorrichtung keine Störung verursacht bzw. eingeklemmt wird. Das Hebelparallelogramm 26 setzt sich auf dieses störende Faß auf, das dann durch den nach links laufenden Transporteur i aus dem Faßsattel 29 leerausgestoßen wird. Der Kniehebel 3 nimmt das Hebevorrichtungsparallelogramm vermittels des Mitnehmerbolzens 32 nur beim Heben mit, während im Falle eines Widerstandes beim Senken der Hebevorrichtung das Parallelogramm stehentleibt und nur der Kniehebel 3 mit Mitnehmerbolzen 32 sich in seiner Endstellung bewegt.
  • Der Rollenantrieb. der Arbeitsstationen B, D und E wird durch einen Elektromotor 25 vorgenommen, der innerhalb, der Maschine mit seiner Achse parallel zum Schwingbalken i i angeordnet ist.
  • Um nun zu vermeiden, daß ein Faß, das beispielsweise auf der Station B mit seinem Spundloch nach oben ausgerichtet wurde, beim Hochgehen des Bügels 8 wieder anfängt zu rotieren, wird dieser Elektromotor durch eine geeignete Schaltvorrichtung kurz vor dem Abheben der Fässer von den einzelnen Stationen stillgesetzt, z. B. dadurch, daß an dem Schwingbalken i i ein Anschlag vorgesehen ist, der gegen den Hebel des Motoranlassers schlägt. Durch dieses Ausschalten des Motors 25 werden auch die Rollstationen D und E stillgesetzt, wodurch dann ferner die häufigen Störungen und das Unruhigwerden der Fässer beim Abheben während der vollen Rotation der Fässer vermieden werden. Das Stillsetzen der einzelnen Rollstationen kann auch durch eingebaute Kupplungen bewirkt werden, so daß der Elektromotor ständig weiterlaufen kann. Die Rollstationen werden wieder in Gang gesetzt, wenn der Transporteur die Fässer wieder auf die einzelnen Stationen abgesetzt hat.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum selbsttätigen Reinigen von Fässern auf mehreren hinter einem selbsttätigen Faßzulaufregler und einer selbsttätigen Faßhebevorrichtung in einer Flucht hintereinander angeordnetem und zusammen mit den Faßzulauf- und Hebevorrichtungen durch einen gemeinsamen Antrieb bedienten Arbeitsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Arbeitsorgane der verschiedenen Stationen durch einen einzigen, wie die Koppel eines Parallelkurbelgetriebes pendelnd aufgehängten Schwingbalken (i i) gesteuert werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des steuernden Schwingbalkens (i i) und der als Zulaufregler ausgebildeten Faßhebevorrichtung (26) im wesentlichen aus einem mit dem Schwingbalken (i i) durch ein Hebelgestänge (4,--0,21 oder 4,3) verbundenen Hubkolben (2) besteht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die FaMebevorrichtung (26) an einem vorn in der Maschine angeordneten, 'in Förm eines flachen, dreieckig ausgeschnittenen Bleches .ä.usgebildeten Kniehebel (3) derart nachgiebig angelenkt ist; daß sie beim Auftreten eines Widerstandes stehentleibt 'und sich nach Deseüägung des Widerstandes wieder selbsttätig einstellt. q..
  4. Maschine nach Anspruch i; dadurch gekexmzeichnet, daß eine Reihe der von dem Schwingbalken (i i) betätigten Hebel (16, 16' und - 16") derart, beispielsweise "ekrümmt gestaltet sind, dag sie die Organe der -betreffenden Stationen nur während des Durchläufs eines Teiles der Bewegungsbahn des Schwingbalkens (11) antreiben.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der steuernde Schwingbalken auch die Ein- und Ausschaltvorrichtung des mit seiner Achse vorzugsweise parallel zum Schwingbalken (l i) innerhalb der Maschine angeordneten, die Faßrollvorrlchtungen der verschiedenen häermit ausgerüsteten Arbeitsstationen antreibenden Elektromotors steuert, und zwar derart, daß die Rollvorrichtungen jeweils kurz vor dem Abheben der Fässer stillgesetzt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887184C (de) * 1950-10-03 1953-08-20 C A Neubecker Maschinenfabrik Selbsttaetige Fassreinigungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE887184C (de) * 1950-10-03 1953-08-20 C A Neubecker Maschinenfabrik Selbsttaetige Fassreinigungsmaschine

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