DE599985C - Vorrichtung zum UEberziehen von Baellen mit Farbschichten - Google Patents

Vorrichtung zum UEberziehen von Baellen mit Farbschichten

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DE599985C
DE599985C DE1930599985D DE599985DD DE599985C DE 599985 C DE599985 C DE 599985C DE 1930599985 D DE1930599985 D DE 1930599985D DE 599985D D DE599985D D DE 599985DD DE 599985 C DE599985 C DE 599985C
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balls
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Dunlop Rubber Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • B05C3/09Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles

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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Färben von Bällen, mit welcher der Farbüberzug auf den Bällen in der Weise hergestellt wird, daß die Bälle von Greifern erfaßt, in die Farbmasse eingetaucht und nach dem Herausnehmen aus der Farbmasse in schnelle Umdrehung versetzt werden, um die überschüssige Farbe abzuschleudern.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt
ίο (brit. Patent 304 Siq), die in der genannten Weise arbeiten. Diese Vorrichtungen wurden jedoch bisher von Hand betätigt, und die verschiedenen genannten einzelnen Maßnahmen konnten infolgedessen nur verhältnismäßig langsam durchgeführt werden, so daß mit diesen Vorrichtungen nur verhältnismäßig kleine Leistungen erzielt werden konnten. Außerdem waren die mit den bekannten Vorrichtungen erzielten Resultate hinsichtlieh der erzielten Farbschichten nicht immer gleichmäßig, da beim Handbetrieb die jeweils erforderliehen Tauch- und Schleuderzeiten sowie die Schleudergeschwindigkeiten nicht mit der erforderlichen Genauigkeit eingehalten werden konnten.
Die vorliegende Erfindung hat nun eine Vorrichtung zum Gegenstand, mit welcher die erforderlichen Arbeiten bei vereinfachter Bedienung leichter, und schneller durchgeführt werden können und mit welchen wesentlich größere Leistungen erzielt und einwandfreie Resultate erhalten werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist so eingerichtet, daß sie in fortlaufender Folge sämtliche oder einen Teil der genannten Maßnahmen des Arbeitsverfahrens selbsttätig ausführt.
Zu diesem Zwecke ist die Vorrichtung mit einer in horizontaler Richtung verschiebbaren Plattform versehen, über der sich der Arbeitsreihenfolge entsprechend die Ballgreifer, durch welche die Bälle in die Farbmasse getaucht und geschleudert werden, auf und ab bewegen. Die genannte Platte ist in der Mitte offen und trägt an dem einen Ende eine Auflage für die Bälle und an dem anderen Ende den Farbbehälter. Nachdem die Bälle von Hand auf die Plattform aufgelegt worden sind, wird beim Umlauf der Vorrichtung die Plattform zunächst in die eine Endstellung so verschoben, daß die Bälle unter den Greifern liegen. Beim weiteren Umlauf der Vorrichtung werden dann die Bälle von den Greifern erfaßt, in den durch Verschieben der Plattform in die andere Endstellung unter den Greifern angekommenen Farbbehälter getaucht, geschleudert, gehoben und nach Verschieben der Plattform in die Anfangsstellung durch deren offenen Teil hindurch auf ein Förderband abgelegt, durch das die Bälle dann der weiteren Bearbeitungsstelle zugeführt werden.
Um die genannten Arbeitsvorgänge selbsttätig durchzuführen, ist eine Anzahl unter Antrieb stehender Steuerscheiben o. dgl. vorgesehen, welche während ihres Umlaufes in
fortlaufend wiederkehrender Folge die genannten Teile der Vorrichtung in der verlangten Reihenfolge in Bewegung setzen.
Die neue Vorrichtung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung zum Färben von Golfbällen o. dgl. veranschaulichen, näher beschrieben. In den Zeichnungen ist
ίο Fig. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht in Richtung des Pfeiles R der Fig. i,
Fig. 3 ein Schnitt in der Ebene A-A in Fig. 2, die im einzelnen die eigentliche Greifereinrichtung zeigt;
Fig. 4, 5 und 6 sind Seitenansichten von Getriebeteilen, während Fig. 7 eine Schnittansicht in der Ebene B-B in Fig. 2 ist, und zwar zeigt Fig. 4 den Antrieb für die waagerechte Bewegung der den Farbbehälter tragenden Plattform, Fig. 5 den Antrieb für die senkrechte Bewegung des Greiferrahmens, Fig. 6 den Antrieb für das öffnen und Schließen der Greifer und Fig. 7 den Antrieb für die Drehbewegung der Greifer.
In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung trägt ein Maschinenrahmen 1 ein Paar waagerechter Führungsschienen 2, auf welchen eine auf Rollen 4 laufende Plattform 3 verschiebbar angeordnet ist. Diese Plattform, welche in der Mitte bei 7 offen ist, trägt an dem vorderen Ende eine Auflage 5 für die Bälle, welche mit einer Anzahl Haltern 6 ausgestattet ist, und am hinteren Ende den Farbbehälter 8. Unmittelbar oberhalb des Behälters 8 und fest mit ihm verbunden sind einzelne Abteile oder Zellen 9 angeordnet, in denen die Bälle nach dem Ausheben aus der Überzugsmasse geschleudert werden.
Oberhalb der Plattform 3 sind in zwei Reihen Greifer 10 angeordnet. Diese Greifer werden von einem Greiferrahmen 11 getragen, der die vier vorderen Gelenkpunkte eines doppelten Parallelogrammhebelwerkes 12 miteinander verbindet. Die rückwärtigen vier Gelenkpunkte dieses Hebelwerkes werden durch eine Platte o. dgl. 13 miteinander verbunden, welche gleichzeitig als Gegengewicht für den Greiferrahmen dient. Das Hebelwerk 12 ist bei 14 an dem Rahmengestell 1 der Maschine gelagert. Um diese Drehpunkte 14 kann das Hebelwerk in der später beschriebenen Weise selbsttätig geschwenkt werden, wodurch die Greifer im Verhältnis zur Plattform 3 senkrecht auf und ab bewegt werden.
Damit die Plattform 3 beim Niedergehen des Greiferrahmens 11 jeweils richtig eingestellt wird, sind an dem Greiferrahmen Führungen 15 angebracht, welche entsprechend der Verschiebung der. Plattform mit drei Paar an dieser angeordneten Führungsrollen 16 zusammenwirken.
Unterhalb der Plattform 3 ist ein Förderband 17 angebracht, welches mit einer Anzahl Halter 18 versehen ist, auf welche die gefärbten Bälle von den Greifern zwecks Weiterbeförderung abgelegt werden.
Wie es im besonderen aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Greifer in Vorsprüngen 19 an dem Boden 20 des Greiferrahmens 11 gelagert, und zwar besteht jeder Greifer aus drei Klammern, von denen wiederum jede einzelne aus einem Paar Hebel 21, 22 besteht, welche miteinander bei 23 gelenkig verbunden sind. Der Hebel 21 ist bei 24 mit einem Tragstück 25 schwenkbar verbunden, das an einer in senkrechter Richtung feststehenden, aber drehbaren, hohlen Spindel 26 befestigt ist. Der andere Hebel 22 ist an einem Gleitstück 27 schwenkbar befestigt, welches auf der hohlen Spindel 26 unter der Einwirkung einer Stoßstange 28 abwärts verschoben und durch eine Feder 29 in die Ausgangsstellung 85^ zurückgehoben werden kann. Die Stoßstange 28 wird durch einen senkrecht nach unten vorspringenden Stift 30 nach unten gedrückt, welcher an einer Platte 31 angebracht ist, deren Bewegung in der später beschriebenen Weise selbsttätig gesteuert wird. Um das Wiederanheben der Platte 31 zu erleichtern, sind Federn 29^ (Fig. 1) vorgesehen, welche zwischen der genannten Platte 31 und dem Boden 20 wirken,
Der Greiferantrieb umfaßt ein Hauptzahnrad 32, um das herum vier Greifer angeordnet sind, deren Spindeln 26 je durch ein Ritzel 33 in Drehung versetzt werden. Das Hauptrad 32 erhält gemäß Fig. 3 seine Drehung durch ein Reibscheibengetriebe 34, wobei der Reibungs druck durch eine Feder 35 geliefert wird. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Greifer 10 in zwei Reihen angeordnet und werden von einer gemeinsamen Welle 36 angetrieben, auf der die Antriebsscheiben der einzelnen Reibungsgetriebe 34 aufgekeilt sind (Fig. 1). Die Welleso wird durch einen Riemen 37 von einer Welle 38 aus angetrieben, deren Drehzahl in der weiter unten beschriebenen Weise selbsttätig geregelt wird. Abgesehen von dem Umlauf des Förderbandes 17 gehen in der Vorrichtung vier hauptsächliche Bewegungsvorgänge vor sich, nämlich erstens die Vor- und Rückwärtsbewegung der Plattform 3, zweitens die Auf- und Abwärtsbewegung der Greifer 10, drittens das Öffnen und Schließen der Greifer 10 (unabhängig von ihrer senkrechten Beweung) und viertens die Drehbewegung der Greifer 10. Bei der veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung werden alle
diese Bewegungen durch eine Anzahl von Steuerscheiben bewirkt, und zwar werden die linearen Bewegungen durch die Betätigung von Hebeln oder Gestängen herbeigeführt, welche die verschiedenen linear zu bewegenden Teile der Vorrichtung unmittelbar in der erforderlichen Weise bewegen, während die Drehbewegung für das Kreiseln oder Schleudern der Bälle durch die Betätigung von
to Kupplungen herbeigeführt wird, so daß die Greiferspindeln entsprechend der Arbeitsfolge mit einer Triebwelle gekuppelt werden. Bei der veranschaulichten Ausführungform sind zwei Kupplungen vorgesehen, und zwar die eine zur Herstellung der Verbindung mit einer schnell laufenden Welle, um die Bälle schnell kreiseln zu lassen, und die andere zur Herstellung der Verbindung mit einer langsam laufenden Welle, um die Bälle langsam in der Überzugsmasse zu drehen und sie so gleichmäßig mit Farbe 0. dgl. zu überziehen.
Die erwähnten Bewegungen werden in der
folgenden Weise herbeigeführt:
Der allgemeine Antrieb erfolgt durch einen Motor 39, durch welchen zwei Wellen, die sogenannte Kreiselwelle 40 und die Nockenwelle 41, in Umdrehung versetzt werden. Die Kreiselwelle 40 wird unmittelbar mit hoher Drehzahl durch einen Kettentrieb 42 angetrieben, die Nockenwelle 41 wird dagegen langsam über ein Untersetzungsgetriebe 43 und einen Kettentrieb 44 angetrieben. Die zur Ausführung der vier verschiedenen Bewegungsvorgänge erforderliehen Steuerscheiben sind alle auf der Welle 41 angebracht und in folgender Weise mit den zugehörigen Teilen verbunden.
Fig. 4 zeigt den Antrieb für die Vor- und Rückwärtsbewegung der Plattform 3. Er
4.0 umfaßt einen Winkelhebel 45, welcher um eine feste Achse 46 schwingt und die Plattform über eine federnde Verbindung 47 unmittelbar in Bewegung setzt. Die genannte Federverbindung gestattet ein gewisses Spiel, so daß die Plattform 3 mit dem Greiferrahmen 11 unter Vermittlung der Führungsmittel 15,16 ordnungsgemäß zusammenarbeiten kann. Die Bewegung des Hebels 45 wird durch ein Paar starr miteinander verbundener Steuerscheiben 48 und 49 geregelt. Die Nockenscheibe 48 dient für die Rückwärtsführung der Plattform (in Richtung des Pfeiles X), und sie betätigt den Hebel 45 unmittelbar durch die kraftschlüssige Verbindung mit einer auf dem kurzen Arm 51 des genannten Hebels gelagerten Rolle 50. Die Nockenscheibe 49 ist für die Vorwärtsbewegung der Plattform 3 (in der Pfeilrichtung F) bestimmt, und sie betätigt den Hebel 45 indirekt über ein -Hebelgestänge 52, das um eine feste Achse 53 schwingt. Das Gestänge 52 wird von einem Hebelarm 54 bewegt, welcher durch eine Rolle 55 mit der Nockenscheibe 49 in Eingriff steht. Die Wirkflächen der Nockenscheiben 48 und 49 ergänzen einander, d. h. die vorspringenden Kurventeile der einen entsprechen den zurückspringenden Teilen der anderen. Die Wirkung ist infolgedessen dieselbe wie die einer Steuerscheibe mit ununterbrochener Führungsrinne; eine solche wäre jedoch im vorliegenden Fall mit Rücksicht auf die Steilheit der erforderlichen Bewegungen nicht anwendbar.
Fig. 5 zeigt den Antrieb für die auf- und abwärts gerichtete Bewegung des Greiferrahmens 11. Dieser Antrieb besteht aus einem Hebel 56, der um eine feste Achse 53 schwingt und ein Parallelogrammhebelwerk 12 über eine Lenkstange 57 in Bewegung setzt. Die Bewegung des Hebels 56 wird von einer Steuerscheibe 58 bewirkt, welche den Hebel dadurch- auf und ab bewegt, daß eine ununterbrochene Führungsrinne 59 in der Seitenfläche der Steuerscheibe mit einer 8s seitlich vorspringenden Rolle 60 an dem genannten Hebel in Eingriff steht.
Fig. 6 zeigt den Antrieb für das Öffnen und Schließen der Greifer 10 unabhängig von deren senkrechter Bewegung mit dem -Rahmen 11. Dieser Antrieb besteht aus einem Hebel 61, der ebenfalls um die Achse 53 schwingt und die Greifer durch die nachfolgend beschriebene Einrichtung betätigt. Diese Einrichtung besteht aus einer Lenkstange 62, welche einen Winkelhebel 63 um seinen festen Lagerpunkt 64 schwenkt, so daß eine weitere Lenkstange 65 einen Hebel 66 ausschwingen läßt. Dieser Hebel sitzt an einer Spindel 67, welche sich über die ganze ιοσ Länge des Rahmens 11 oberhalb der die Greifer betätigenden Platte 31 hin erstreckt und kleine Nocken 68 trägt, welche in folgender Weise wirken. Wenn der Hebel 65 geschwenkt wird, dreht sich die Spindel 67, und damit werden auch die Nocken 68 zu oder von der genannten Platte 31 bewegt, je nachdem, ob die Greifer durch Bewegen der Druckstangen 28 geöffnet oder geschlossen werden sollen; nach Entlastung der Druckstangen steigen die Gleitstücke 27 unter dem Drucke der Federn 29 wieder empor, wobei die Federn 29^ mithelfen, die Platte 31 zu heben. ■
Es ist also ersichtlich, daß die Greifer sich senkrecht, z. B. zum Farbbehälter, auf und ab bewegen können, daß aber das Öffnen und Schließen der Greifer ganz unabhängig von dieser senkrechten Bewegung vor sich geht.
Die Bewegung des Haupthebels 61 wird von einer Steuerscheibe 69 abgeleitet, welche den Hebel dadurch auf und ab bewegt, daß
eine ununterbrochene ' Führungsrinne 70 in der Seitenfläche dieser Scheibe mit einer seitlich am Hebel vorstehenden Rolle 71 in Eingriff steht.
Fig. 7 zeigt die Einrichtung, durch die die Drehbewegung der Greifer geregelt wird. Sie umfaßt zwei Kupplungen, nämlich eine Kupplung 72 auf der langsam umlaufenden Nockenwelle 41 und eine Kupplung 73 auf der mit hoher Drehzahl umlaufenden Schleuder- oder Kreiselwelle40. Am Ende jeder dieser Wellen ist eine Riemenscheibe 74 bzw. 75 angebracht, über welche gemäß Fig. 2 ein Treibriemen 76 läuft, welcher von dort aus über eine weitere Riemenscheibe 38° geführt ist, welche die Welle 38 antreibt, durch welche der Riemen 37 für die Greiferwelle 36 in Umlauf versetzt wird. Die Riemenscheibe 74 treibt also die Welle 36 mit langsamer Drehzahl (für die langsame Drehbewegung der Greifer), und die Riemenscheibe 75 treibt dieselbe Welle 36 mit hoher Drehzahl an (für den Kreiselvofgang), je nachdem, welche Kupplung jeweils in Eingriff steht.
as Die genannten Kupplungen 72 und 73 werden von einer Steuerscheibenanordnung 77 betätigt," welche aus zwei starr miteinander verbundenen Steuerscheiben 78 und 79 besteht. Die Scheibe 78 wirkt auf die Kupplung 72 durch Vermittlung einer Rolle 80, die in einem Ansatz 81 an einer auf der Welle 41 verschiebbaren Hülse 82 gelagert ist. Der genannte Vorsprung 81 wirkt außerdem mit einem Anschlag 83 zusammen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, um eine Verdrehung der Hülse 82 durch die Drehung der Scheibe 77 zu verhindern. Die Scheibe 79 betätigt die Kupplung 73 durch Vermittlung einer Rolle 84, die an einem Hebel 85 sitzt. Dieser ist auf einem Drehzapfen 86 gelagert und reicht mit seinem "Arm 87 bis zu einer auf der Kreiselantriebswelle 40 verschiebbar gelagerten Hülse 88 und betätigt diese. '
• . ' Die beiden Kupplungen sind durchaus gleichartig. Es wird daher im. nachfolgenden nur eine beschrieben. Gemäß Fig. 7 wirkt die Gleithülse 88 über ein Drucklager 89 auf eine weitere Gleithülsego, welche die Riemenscheibe 75 trägt. Diese ist so geformt, daß sie in bekannter Weise mit einer Reibscheibe 91, die auf der Welle 40 sitzt, gekuppelt werden kann. Zur Entkupplung dient eine Druckfeder 92, und um die Greifer rasch zum Stillstand' zu bringen, besonders nach dem Schleudern mit hoher Drehzahl, preßt die genannte Feder die Riemenscheibe gegen einen festen Flansch 93, welcher mit einer Reibscheibe oder einem Bremsbelag 94 ■bedeckt ist.
· Nachdem im vorstehenden die vier verschiedenen Bewegungsvorgänge behandelt worden sind, ist* nun die Bewegung des Förderbandes 17 zu schildern'. Dieses wird vorzugsweise von der Nockenwelle 41 aus angetrieben, und in diesem Falle enthält die An- 6g Ordnung ein Schneckengetriebe 95 zwischen der Nockenwelle 41 und einer weiteren Welle 96. Letztere trägt eine Antriebsscheibe 97 für das Förderband 17, durch welches die Bälle nach Herstellung des Überzuges nach irgendeinem weiteren Arbeitsplatz wegbefördert werden.
Der Betrieb der Vorrichtung geht in folgender Weise vor sich. Die Beschreibung geht von der mittleren Stellung der Plattform aus. In dieser Stellung wird eine Anzahl Bälle, welche mit einem Farbüberzug o. dgl. versehen werden sollen, von Hand auf die Ballauflage 5 gelegt; hierauf bewegt sich die Plattform 3 in die äußerste rückwärtige Stellung, d. h. bis die Ballauflage 5 unterhalb des Greiferrahmens 11 gelangt bzw. bis die Bälle genau ausgerichtet unterhalb der Greifer liegen. Der Greiferrahmen 11 senkt sich dann herab, und die Greifer 10, welche in diesem Augenblick offen sind, schließen sich hierauf um die Bälle. Sodann hebt sich der Greiferrahmen 11 wiederum und nimmt die Bälle in den Greifern mit; dabei bewegt sich die Plattform 3 in die äußerste vordere Stellung, d. h. bis der Farbbehälter 8 sich' unterhalb des Greiferrahmens 11 befindet bzw. bis die Kreiselzellen 9 genau ausgerichtet unterhalb der von den Greifern gehaltenen Bälle angelangt sind. Hierauf senkt sich der Greif er rahmen 11, und die Greifer 10 mit den Ballen senken'sich durch die genannten Zelleng hindurch in den Farbbehälter 8 hinein. Hierauf werden die" Bälle von den Greifern langsam in der Überzugsmasse gedreht. Dann hebt sich der Greiferrahmen n wieder- ■ um, aber nur ein wenig, bis die Greifer mit den Ballen innerhalb der Kreiselzellen 9 stehen. Nun werden die Greifer mit großer Geschwindigkeit gedreht, um die Bälle der Kreiselung oder Schleuderung zu unterziehen. Darauf wird diese Drehbewegung eingestellt, und der Greiferrahmen 11 hebt sich so weit, bis die Greifereinrichtung ganz aus den Zellen 9 herausgelangt ist. Darauf bewegt sich die Plattform 3 wieder rückwärts in ihre Mittelstellung, d. h. so weit, daß der Durchlaß 7 unmittelbar unterhalb der Greiferrahmen ii: gelangt.' Dieser' senkt sich wiederum, und zwar durch den Durchlaß 7 hindurch, die Greifer 10 öffnen sich dann und lassen die Bälle auf das umlaufende Förderband 17 fallen.- Hierauf hebt sich der Greiferrahmen 11 wiederum, und das Spiel beginnt von neuem. ' ' ' .120 Nachstehend werden im einzelnen, noch die ; ■,■ Wirkflächen der Steuerscheiben im Zusam-
menhang mit den beschriebenen, von ihnen geregelten oder unmittelbar herbeigeführten selbsttätigen Bewegungen erläutert. Es ist zunächst darauf hinzuweisen, daß Fig. 2 den Augenblick darstellt, in welchem das Kreiseln soeben eingestellt worden ist, die Plattform 3 sich nach rückwärts bewegt hat und die Greifer 10 eben daran sind, sich durch den Durchlaß 7 hindurch herabzusenken und die
ίο Bälle auf das Förderband 17 abzulegen. In Fig. 4 bis 7 ist dagegen der Augenblick dargestellt, in welchem die Greiferklammern 21 noch offen, aber gerade im Begriff sind, sich zu schließen. Um die Einzelheiten der Umrißlinien der Steuerscheiben zu erläutern, erscheint es zweckmäßig, von dem letzten Arbeitstakt des Gesamtverfahrens auszugehen, d. h. von dem Augenblick, in welchem die Bälle gerade auf das Förderband 17 abgelegt worden sind.
Die Nockenscheibe 48 für die Rückwärtsbewegung (Pfeil X) und die Scheibe 49 für die Vorwärtsbewegung (Pfeil F) der Plattform 3 haben folgende Umrißlinien:
48° und 49° Kreisführung, um die Plattform in mittlerer Stellung zu halten, während der Greiferrahmen sich durch den Durchlaß hebt;
48* ansteigende Kurve auf Scheibe 48 zwecks Rückwärtsbewegung der Plattform, um die Bälle unter die Greifer zu bringen;
496 abfallende Kurve auf Scheibe 49, entsprechend 486 auf Scheibe 48;
48C und 49C Kreisführung, um die Plattform in der rückwärtigen Stellung zu halten, während der Greiferrahmen sich senkt, die Bälle ergriffen werden und der Greiferrahmen sich von der Plattform abhebt;
49d ansteigende Kurve zwecks Vorwärtsbewegung der Plattform, um den Farbbehälter unter die Bälle zu bringen;
48** abfallende Kurve, entsprechend 49"*;
48e und 49e Kreisführung, um den Farbbehälter unterhalb der Bälle zu halten, während diese in die Farbmasse eingetaucht, langsam darin gedreht, bis in die Zellen gehoben, gekreiselt und aus den Zellen herausgehoben werden;
48' Kurvenanstieg, um die Plattform zurück in die Mittelstellung zu bringen;
49f Kurvenabfall, entsprechend dem Anstieg 48'.
Hieran schließt sich wiederum Kreisführung 48s und 49"., während der Greiferrahmen sich senkt, um durch den Durchlaß hindurch die Bälle auf das Förderband abzulegen.
Die Steuerscheibe 58 für die Bewegung des
Greiferrahmens 11 besitzt folgende Kurven:
58° Kurvenabfall zwecks Hebung des Greiferrahmens durch den Durchlaß 7 hindurch bis zur höchsten Stellung;
58s Kurvenanstieg, um den Greiferrahmen zu senken, so daß die Greiferklammern die Bälle umfassen, nachdem sich die Plattform 3 inzwischen, bis unter den Greiferrahnien zurückbewegt hat;
58^ kurze Kreisführung, um den Greiferrahmen stillzuhalten, während die Greifer sich um die Bälle schließen;
58d Kurvenabfall, um den Greiferrahmen zu heben, so daß die Greifer von der Plattform, frei kommen und letztere verschoben werden kann;
S8e Kreisführung, um den Greiferrahmen oberhalb der Plattform zu halten, während diese nach vorn geht und der Farbbehälter unter die Bälle gelangt;
58' Kurvenanstieg, um den Greiferrahmen zu senken und die Bälle in die Farbmasse einzutauchen;
58s Kreisführung, um den Greiferrahmen stillzuhalten, während die Bälle langsam in der Farbmasse gedreht werden;
58s Kurvenabfall, um den Greiferrahmen zu heben und dadurch die Bälle bis in die Kreiselzellen zu bringen;
58' Kreisführung, um den Greiferrahmen stillzuhalten, während die Bälle innerhalb der Zellen der Kreiselung unterzogen werden;
58^ Kurvenabfall um den Greiferrahmen anzuheben, so daß die Greifer an die Zellen treten und die Plattform verschoben werden kann;
58"" Kurvenanstieg, um den Greiferrahmen durch den Durchlaß in der Plattform zu senken, so· daß die Bälle auf das Förderband abgesetzt werden können, nachdem die Plattform inzwischen rückwärts in die zugehörige Stellung gelangt ist.
Die Steuerscheibe 69 für die Greifer ist mit folgenden Kurven ausgestattet:
69° Kreisführung, um die Greifer offenzuhalten, während sie durch den Durchlaß der Plattform bis über diese emporgehoben werden, die Plattform selbst zurückgeht und eine weitere Anzahl Bälle unter die Greifer bringt und die Greifer selbst sich senken, um die Bälle mit ihren Klammern zu umfassen;
69& Kurvenanstieg, um die Greiferklammern um die Bälle zu schließen;
69° Kreisführung, um die Greifer geschlossen zu halten, während der Greiferrahmen sich hebt, die Plattform nach vorn geht, um den Farbbehälter unter die Bälle zu bringen, die Bälle in die Farbe getaucht werden und sich langsam darin drehen, dann wieder bis in die Zellen gehoben werden, darin kreiseln und aus diesen Zellen herausgehoben werden, die Plattform nach hinten geht, um den Durchlaß unter die Bälle zu bringen, und schließlieh die Bälle durch den Durchlaß geführt werden;
6gd Kurvenabfall, urn die Greifer zu öffnen und die Bälle auf das Förderband abzulegen. Die das Schleudern regelnde Steuerscheibe (78 für die Regelung der langsamen Dreh-S bewegung und 79 für die Regelung der raschen Drehung) besitzt folgende Umrißlinien:
77a Kreisführung auf beiden Seiten 78 und 79, solange bis die langsame Drehung zu beginnen hat;
77b Kurvenanstieg auf Seite 78, um die Kupplung 72 für die langsame Drehbewegung einzuschalten;
77C Kurvenabfall auf Seite 78, um die Kupplung 72. zu lösen, nachdem die langsame Drehung stattgefunden hat;
77d Kreisführung auf der Seite 78, während die Bälle bis in die Zellen gehoben werden.
77t Kurvenanstieg auf Seite 79, um die Kupplung 73 für die schnelle Drehbewegung einzuschalten;
77f Kreisführung auf Seite 79, um die Kupplung 73 während des Kreiselvorganges geschlossen zu halten;
77s Kurvenabfall auf Seite 79, um die Kupplung 73 zu lösen und das Kreiseln aufzuhalten.
Hierauf folgt auf beiden Seiten 78 und 79 wieder die Kreisführung 77°.

Claims (6)

  1. PA TENT A N SPK Ü CHE:
    i. Vorrichtung zum Überziehen von Ballen mit Farbschichten o. dgl. durch Eintauchen der von Greifern erfaßten Bälle in die Farbmasse und nachfolgendes Schleudern, gekennzeichnet durch eine Gesamtanordnung und ein selbsttätig bewirktes Arbeitsspiel wie folgt:
    Eine in der Mitte offene Plattform trägt am einen Ende eine Auflage für die Bälle und am anderen Ende den Farbbehälter. Nach dem Auflegen der Bälle von Hand beginnt das Spiel: Die Plattform wird in die eine Endstellung so verschoben, daß die Bälle unter den Greifern liegen, die erfaßten Bälle werden in den durch Verschieben der Plattform in die andere Endstellung darunter angekommenen Farbbehälter getaucht, geschleudert, gehoben und nach Verschieben der Plattform in die Anfangsstellung durch ihren offenen Teil hindurch auf ein Förderband abgelegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' die einzelnen Arbeitsgänge der Vorrichtung durch drei auf einer Triebwelle (41) angeordnete Steuerscheiben (58, 69, 48, 49) o. dgl. geregelt werden, von denen durch die eine (58) mittels eines Gestänges (56, 57) ein der Höhe nach verschwenkbares, die Ballgreifer (10) tragendes Parallelogrammhebelwerk (11, 12, 13) in Auf- und Abwärtsbewegungen versetzt wird, durch die andere (69) mittels eines Gestänges (61, 66) und einer damit zusammenwirkenden Nockenwelle (67, 68) die Ballgreifer (10) geöffnet und geschlossen werden und durch die dritte (48, 49) mittels eines Gestänges (51, 52, 45) die unterhalb der Greifer verschiebbar angeordnete und den Farbbehälter (8) und die zu färbenden Bälle tragende Plattform (3) den Arbeitsstufen des Verfahrens entsprechend vor- und zurückbewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine auf der Triebwelle (41) angeordnete, durch eine Steuerscheibe (78, 79) betätigte Schaltkupplung (72, 74), die über einen an der genannten Steuerscheibe gleitenden Schalthebel (84, 87) mit einer auf einer zweiten, "mit größerer Geschwindigkeit umlaufenden Triebwelle (40) angeordneten zweiten Schaltkupplung (73, 75) derart zusammenarbeitet, daß bei der Einschaltung der ersten Kupplung (72, 74) beispielsweise mittels eines Treibriemens (76) die Antriebswelle (36)' der Greifer (10) in langsame und bei Einschaltung der zweiten Kupplung (73, 75) in schnelle Umdrehung versetzt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (72, 73) mit Bremsscheiben (93, 94)
    o. dgl. zusammenwirken, so daß beim Ausschalten einer Kupplung die Greiferdrehung rasch zum Stillstand gebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Farbbehälters (8) an der Plattform (3) Kammern (9) angebracht sind, innerhalb deren das Kreiseln der Bälle stattfindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Gewährleistung der vorgeschriebenen Übereinstimmung der gegenseitigen Stellung der horizontal beweglichen Plattform (3) und des auf und ab schwingenden Greiferrahmens (11) gegenseitige Führungsmittel (15, 16) angeordnet sind und die Verbindung zwischen -der Plattform (3) und dem sie bewegenden Hebel (45) federnd (47) gestaltet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930599985D 1929-06-05 1930-06-05 Vorrichtung zum UEberziehen von Baellen mit Farbschichten Expired DE599985C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB697097X 1929-06-05

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Publication Number Publication Date
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ID=10493498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930599985D Expired DE599985C (de) 1929-06-05 1930-06-05 Vorrichtung zum UEberziehen von Baellen mit Farbschichten

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DE (1) DE599985C (de)
FR (1) FR697097A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2609269A (en) * 1948-11-18 1952-09-02 Libbey Owens Ford Glass Co Glare screen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2609269A (en) * 1948-11-18 1952-09-02 Libbey Owens Ford Glass Co Glare screen

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FR697097A (fr) 1931-01-12

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