DE945549C - Einrichtung zum Schmieren der Fuehrungsbahn eines Doppelsteppstich-Naehmaschinengreifers - Google Patents

Einrichtung zum Schmieren der Fuehrungsbahn eines Doppelsteppstich-Naehmaschinengreifers

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DE945549C
DE945549C DES1894D DES0001894D DE945549C DE 945549 C DE945549 C DE 945549C DE S1894 D DES1894 D DE S1894D DE S0001894 D DES0001894 D DE S0001894D DE 945549 C DE945549 C DE 945549C
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DE
Germany
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oil
gripper
sewing machine
shaft
guideway
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Expired
Application number
DES1894D
Other languages
English (en)
Inventor
Davi Arthur Graesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices
    • D05B71/02Loop-taker lubricating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Schmieren der Führungsbahn eines Doppelsteppstich-Nähmaschinengreifers Die Erfindung bezieht sich auf .eine Einrichtung zum Schmieren der Führungsbahn eines Doppelsteppstich-Nähmaschinengreifers. Die Welle solcher Greifer ist in bekannter Weise in giner Lagerbuchse gelagert und mit einer Längsbohrung versehen, die mit der Führungsbahn durch eine im Greifer vorgesehene ölführungsleitung verbunden ist und der Öl unter Druck aus .einem Vorratsbehälter zugeführt wird. Ferner ist in der Buchse eine Leitung vorgesehen, welche dazu dient, Öl aus dem Vorratsbehälter zur Bohrung der Greiferwelle zu fördern.
  • Die Zuführung von Öl zu der Führungsbahn eines umlaufenden Greifers muß sehr genau.gesteuert werden. Zu viel Öl beschmutzt das zu nähende Arbeitsstück, bei zu wenig Öl erhitzt eich der Greifer, und die Lagerfläche der Führungsbahn wird zerstört. Es sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, durch welche die Zuführung des Öls zur Führungsbahn des Greifers geregelt wird. Wenn .aber bei diesen bekannten VorrIchtungen die Regelvorrichtung sich verstopfen sollte, so hört die Ölzuführung zu der Führungsbahn des Greifers auf, und der Greifer wird durch Reibung und Erhitzung schnell beschädigt.
  • Ein Zweck der Erfindung ist, diesen Nachteil zu beseitigen. Bei -einer Einrichtung zum Schmieren der Führungsbahn eines Doppelsteppstich-Nähmaschinengreifers der vorgekennzeichneten Art zum Regeln des Ölflusses weist die Leitung -einen Nebenschduß auf, in welchem eine Regeleinrichtung vorgesehen ist.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann diese Regeleinrichtung durch eine vierschwenkbare geschlitzte Scheibe gebildet werden. Bei ,einer anderen Ausführungsform kann diese Regeleinrichtung .durch ,einen Schraub,enstöps@el gebildet sein.
  • Durch die Anordnung eines Nebenschlusses zu der zur Greiferwellenbohrung führenden Ölleitung, der .mit einer Regeleinrichtung versehen ist, wird eine indirekte Regelung des Stromes des. Schmiermittels zu dem Greifer erreicht. Falls die Regeleinrichtumg ganz oder teilweise verstopft werden sollte, wird zwar die Führungsbahn des Greifers übermäßig mit Schmiermitteln versehen, jedoch wird mit Sicherheit ein Festbrennen und Unbrauchbarwerden des Greifers vermieden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i ein. senkrechter Schnitt durch die Stofftragplatte deiner Nähmaschine, welche mit der Erfindung versehen ist; die unterhalb der Grundplatte arbeitende. Teile sind durch volle Linien dargestellt; Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 der Fig.3; Flg.3 ist eine Endansicht von der rechten Seite der Fig.2 aus gesehen; Fig. 4 ist ,eigne Einzelansicht, und Fig. 5 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführung der Einrichtung.
  • Beim dargestellten Ausfühlrungsbeispiel bezeichnet- io -die Stofftragplatte einer Nähmaschine, die mit nach unten ragenden Seiten- und Endwandungen versehen ist, welche auf einem Dichtungsstreifen aus elastischem Material i i ruhen, der von der Ölschale 12 getragen wird. Die Stofftragplatbe der Nähmaschine zusammen mit der Ölschale bildet eine öldichte Kammer, in welcher die unteren Triebwerksteile der Maschine untergebracht sind.
  • Von <der Stofferagplatte io der Maschine wird eine Zentrifugalpumpe r3 getragen, die von der üblichen aufrecht stehenden Welle 14 angetrieben wird, deren oberes Ende mit der Nadelsta.ngenantriebswelle (nicht dargestellt) verbunden ist. Die Welle 14, welche mittels der Zahnräder 15 und 16 wirkt, treibt die Greifenvell:e 17 an, welche in Lagerbuchsen 2o, 21, die von der Stofftragplatte io getragen werden, gelagert ist. Auf denn einen Ende der Welle 17 ist ein umlaufender Greifer 18 befestigt, welcher bei der Bilddung von Doppelsteppstichen mit der üblichem. auf und ab gehenden Nadel i9 zusammenarbeitet.
  • Wie im besonderen aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht, ist die Lagerbuchse 2o mit einem Kanal --2 versehen, der mit der Zentrifugalpumpe 13 durch ein Rohr 23 verbunden ist, so daß, wenn die Maschine arbeitet, 01 unter Druck von dem BehälterA mittels der Zentrifagalpumpe 13 durch- das Rohr 23 hindurch zu dem Kanal 22 geführt wird. Der Kanal 22 gteht mit -einer inneren Ringnut 24 in Verbindung, welche in der Buchse gebildet ist und Öl der Lagerfläche zwischen der Lagerbuchse 2o und der Welle 17 zuleitet. Die Welle 17 ist mit einer Schraubennut 25 versehen, welche das Öl in den Behälter zurückführt. Die Lagerbuchse ist ferner mit einem Kanal 26 versehen, welcher unterhalb der Ebene der Greiferwelle 17 (Fig.3) angeordnet ist und die Ringnut 24 mit einer zweiten Ringnut 28 verbindet, welche mit Bezug auf die Welle 17 etwas exzentrisch ausgebildet ist, so daß ihr äußerer Umfang xnit dem Kanal 26 in Verbindung steht, aber nicht mit dem Kanal 22 in Verbindung gelangt.
  • Die Welle 17 ist mixt einer längs verlaufenden Bohrung.3o und .einem radialen Kanal 3 r versehen, welcher mit der Ringnut 28 in der Lagerbuchse 20 in, Verbindung steht. Das Ende der Greiferwelle 17, auf der der Greifer 18 befestigt ist, ist mit einreg Schraube 32 versehen, welche das offene Ende der in der Welle 17 vorhandenen Längsbohrung 3o abschließt. Von der Schraube wird eine Filterpatrone 34 getragen, die sich in die Bohrung 3o hinein erstreckt, um das hindurchgehende Öl zu filtrieren. Diese Patrone kann leicht entfernt, gereinigt und wieder angebracht werden, oder -es kann eine neue Filterpatrone an Stelle der alteneingesetzt werden.
  • Die Schraube 32 ist mit einem radialen Kanal 36 versehen, welcher das Öl, das durch die FilterpatrOnfe 34 hindurchgeht, zu einer ringförmigen Kammer 37 leitet, die zwischen der Schraube 32 und der Greiferwelle gebildet ist. Das Öl wird von der Kammer 37 durch einen radialen Kanal 38 und eine in der Welke 17 vorgesehene, in der Umfangsrichtung- verlaufende Nut 38' hindurch zu den Kanälen 39 geführt, die in, dem Körper des Greifers 18 gebildet sind. Diese Kanäle 39 sind in einem Abstand von 18o° voneinander angeordnet, und ihre äußeren Enden sind mit der Führungsbahn 40 verbunden, die durch Nuten 41 in dem Greiferkörper gebildet isst. In der Laufbahn 4o des Greiferkörpers befindet sich eine Lagerrippe 42 des üblichen ortsfestem Spulengehäuses 43. Das Spulengehäuse ist mit ,einem Lappen 44 versehen, welcher mit einem die Drehung des Spulengehäuses verhindernden Finger zusammenarbeitet, der an einem feststehenden Teil der.Maschine befestigt ist, um das Spulengehäuse am, einer Dre hung `mit dem umlaufenden Greifer zu Verhindern.
  • Die Pumpe und die Kanäle leihen einen überschuß an Öl dem Kanal 26 zu, so- daß, wenn das offene Ende des Kanals vollständig abgeschlossen ist, ein überschuß an Öl der Führungsbahn Beis Greifers zugeleitet -wird, und wenn das Ende des Kanals 26 weit geöffnet ist, wird dein Greifer kein Öl zugeleitet. Um die Zuleitung des Öls zu dem Greifer zu regeln, ist eine Scheibe 44' vorgesehen, welche auf dem Ende der Buchse 2o sitzt, die sich in dien Behälter hinein erstreckt. Die Scheibe 44' ist mit einem Langschlitz 45 versehen, durch den hinduTch das Ölzuleitungsrohr 23 ragt. Die Scheibe 44' ist ferner mit einem zweiten Langsrhlvtz 46 versehen, der @ein#I- mit einer Schüter versehene Schraube 47 aufnimmt, welche in die Buchsee 20 eingeschraubt isst, wobei dieser Schlitz über dem Ende des Kanals 26 zu liegen kommen kann. Zwischen dem Kopf der Schraube 47 und der Scheibe 44' ist eine Blattfeder 48 eingelegt, welche die Scheibe federnd an die Buchse drückt und diese Scheibe mittels Reibung in ihrer eingestellten Lage hält. Um die Zuleitung des Öls zu' der Greiferfühnuigs; bahn zu regeln, ist es daher nur notwendig, das Fingerstück 49 zu erfassen und die Scheibe in der gewünschten Richtung zu verschieben. Es isst zu erkennen, daß das eine Ende des Schlitzes 46 so angeordnet ist, daß bei einer Verschiebung der Scheibe in der Uhrzeigerrichtung (Fig. 3) das Ende des Kanals 26 abgeschlossen wird, und daß bei einer Verschiebung der Scheibe 44' in der entgegengesetzten Richtung der Kanal geöffnet wird.
  • In Fig. 5 ist .eine Abänderung der Ölregeleinr:chtun:g dargestellt. Bei dieser Abänderung ist ein Stöpsel 50 in das offene Ende des Kanals 26 eingeschraubt. Dieser Stöpsel 5o ist mit einer zentral angeordneten, längs verlaufenden Bohrung 51 und mit radialen Kanälen 52 versehen. Eine Schraube 53, die ein kegeliges Ende hat, ist in die längs verlaufende Bohrung des Stöpsels 5o eingeschraubt, so d.aß sie in der Längsrichtung eingestellt werden. kann, um die Zuleitung des Öls aus den Kanälen 52 heraus zu regeln; eine Verriiegelungsmutter 55 dient dazu, die Schraube 53 in ihrer eingestellten Lage zu verriegeln.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, daß, wenn aus irgendeinem Grunde die verengten Öffnungen zu den Kanälen 52 oder die in Fig.3 dargestellte verengte Öffnung verstopft wird, der Druck des Öls in dem Kanal 26 steigt und Glas Öl dem Greifer in einer zu großen iVIenge zugeleitet wird. Wenn dies vom Arbeiter bemerkt wird, so ist es nur notwendig, die Scheibe 44' zu verscheben bzw. die Schraube 53 herauszuschrauben und die Öffnungen zu reinigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Schmieren der Führungsbahn eines Doppelsteppstich-Nähmaschinengreifers mit einer Greiferwelle, welche in einer Lagerbuchse gelagert und mit einer Längsbohrung versehen ist, die mit der Führungsbahn durch eine in dem Greifer vorgesehene Ölführungsleitung verbunden ist und der Öl unter Druck aus einem Ölbehälter zugeführt wird und bei .der eine Leitung in der Buchse dazu dient, Öl aus dem Vorratsbehälter zur Bohrung in der Welle zu fördern, dadurch gekennzeichnet, daß zum Regeln des ölflusses die Leitung (26) einen Nebenschluß aufweist, in welchem eine Regeleinrichtung (44 oder @53) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung durch eine verschwenkbare geschlitzte Scheibe (44') gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung durch einen Schraubenstöpsel (53) gebildet ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 657 755.
DES1894D 1940-03-27 1940-03-27 Einrichtung zum Schmieren der Fuehrungsbahn eines Doppelsteppstich-Naehmaschinengreifers Expired DE945549C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155965B (de) * 1960-02-23 1963-10-17 Singer Mfg Co Schmiereinrichtung fuer die Spulenkapseltraegerlaufbahn eines Naehmaschinengreifers

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE657755C (de) * 1935-03-12 1938-03-14 Union Special Machine Co Vorrichtung zum Schmieren der Gleitflaechen umlaufender Greifer

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