DE8032365U1 - Nadelfuehrung einer naehmaschine - Google Patents
Nadelfuehrung einer naehmaschineInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
Description
Nadelführuny einer Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Nadelführung einer Nähmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Aus dem DE-GM 76 05 D72 ist eine derartige Nadelführung
bekannt, bei der das StichlDCh mit einer Begrenzungsfläche zur Führung der Nadel ausgebildet ist. Zur Gewährleistung
eines möglichst ungehinderten Fadenabzuges werden dem besonders ausgebildeten Stichloch im Rhythmus
der Stichbildung Hin- und Herbewegungen erteilt, die von einer konstruktiv aufwendigen Steuervorrichtung
erzeugt werden. Aufgrund des prinzipiellen Aufbaus kann diese Nadelführung nicht ohne zusätzlichen Aufwand in
Verbindung mit Greifern, die anders als in dem in dieser Schrift beschriebenen Ausführungsbeispiel angeordnete
Drehachsen aufweisen, ausgeführt werden.
Ein Nähautomat zur Herstellung von aufgesetzten Taschen
an Bekleidungsstücken ist bekanntlich mit einer FadenabschneidvDrrichtung
ausgerüstet, die für das Abschneiden der Nähfäden nach Beendigung des PüähvDrganges in der
Nähe des Greifers angeordnet ist und zur Erzielung von
kurzen, abgeschnittenen Fäden zwischen dem auf einer Uerkstückauflageplarfcte aufliegenden Nähgut und dem Greifer
wirksam ist. Durch die konstruktiven Verhältnisse ist die bekannte Nadelführung verhältnismäßig weit von
der Spitze des Greifers angeordnet, so daß die Nadelspitze während ihrer Abwärtsbewegung bei einer Vorschubbewegung
des Nähguts in Richtung zur Greiferspitze hin infolge der
Abstützung im Stichloch derart abgelenkt wird, daß sich zwischen Greiferspitze und Nadel ein Spiel einstellt und
eine sichere Schleifenaufnahme nicht mehr gewährleistet
ist.
In der US-PS 3 120 204 wird ein dem vorgenannten Typ entsprechender
Greifer mit einer Nadelführung beschrieben, die am umlaufenden Teil des Greiferkörpers angeschraubt is
und eine die Nadel stützende Anlage zwischen GreiferspitzE
und der Drehachse des Greifers Bufweist. Aufgrund der Anordnung
der die Nadel stützenden Fläche ist bei einem liJerkstü cktransport in Richtung zur Greiferspitze mährend
des Einstechens der Nadel in das Nähgut eine Berührung
mit der Greiferspitze nicht zu verhindern. Des weiteren
unterliegt die Nadelspitze infolge der Berührung mit der
mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Nadelführung einer zusätzlichen Beschädigung und Erwärmung. Durch die Verwendung
eines derartig Busgebildeten Greifers in einer Nähmaschine können die beschriebenen Störungen nicht
beseitigt werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Nähmaschine der nach dem Dberbegriff bekannten
Art mit einer Nadelführung auszustatten, die einer geringen Platzbedarf aufweist, in unmittelbarer Nähe der
Greiferspitze angeordnet und konstruktiv einfach aufgebaut
ist.
Mit der Nadelführung nach der Erfindung wird ermöglicht,
die Nadel in unmittelbarer Nähe der Greiferspitze zu führen
und somit Nähstörungen infolge von Beschädigungen Bn
der Nadel und GreifErspitze zu verhindern und die Schlingenaufnahme
nicht zu beeinträchtigen. Durch die Anordnung der Nadelführung an dem bewegbaren Träger der Fadenabschneidvorrichtung
ist entweder die Nadelführung oder der Fadenaufnehmer der FBdenabschnEidvorrichtung zwischen
Nähgut und Greiferspitze wirksam, wodurch sich eine besonders platzsparende Konstruktion ergibt, die einfach
im Aufbau ist und ein nachtrBgliches Ausstatten bereits
ausgelieferter Maschinen durch das Austauschen weniger
Elemente ermöglicht.
Elemente ermöglicht.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 2 wird erreicht, deß
die Nadelführung gegenüber der Greiferspitze zwecks
TDleranzausgleich einstellbar befestigt ist. Die weitere Ausgestaltung der Aufnahme für das Nadelführungselement nach den Merkmalen des Anspruchs 3 erleichtert das | Ein justieren. Eine derart ausgebildete Aufnahme kann an ff vorhandenen Trägern von Fadenabschneidvorrichtungen nach- U gearbeitet werden. j|
die Nadelführung gegenüber der Greiferspitze zwecks
TDleranzausgleich einstellbar befestigt ist. Die weitere Ausgestaltung der Aufnahme für das Nadelführungselement nach den Merkmalen des Anspruchs 3 erleichtert das | Ein justieren. Eine derart ausgebildete Aufnahme kann an ff vorhandenen Trägern von Fadenabschneidvorrichtungen nach- U gearbeitet werden. j|
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der |
Fig. 1-5 erläutert. Es zeigt : fi
Fig. 1 einen Nähautomaten mit einer Nähmaschine und |
einer tiJerkstückführung in einer Draufsicht; ί
Fig. 2 den unteren Teil der Mähmaschine in einer An- ί-sieht
in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, | wobei der Greifer von der Greiferwelle entfernt SjJ
ist; I
i-Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des unter l,'
der LJerkstücktragnlatte angeordneten Greifers; |
Fig. it eine Seitenansicht des Greifers in Richtung f
des Pfeiles IU der Fig. 3
und
und
Fig. 5 eine vergrößerte Explosivdarstellung von wesent-|
liehen Teilen der erfindungsgemäßen Nadelführung
.
1 "5"
sy Nach Fig. 1 ist eine Nähmaschine 1 an ihrer Grundplatte 2
|v in einer Platte 3 aufgenommen, die über Säulen k an einem
;;: Gestell 5 befestigt ist. Oberhalb der Grundplatte 2 ist
;; über ein Gelenksystem 6 eine Werkstückaufnähme 7 verschieb-
I bar gelagert, mittels der ein Werkstück B nach einem vorge-
ψ gebenen Nahtverlauf entlang der Nadel 9 der Nähmaschine 1
|ΐ bewegt wird. Die Werkstückaufnahme 7 besteht im wesentli-
j§ chen aus einer auf die Grundplatte 2 mittels nicht dargeil
stellter Betätigungselemente absenkbaren Druckplatte 1D,
§.' die für das Arbeiten der Nadel 9 mit einem dem U-förmigen
$ Nahtverlauf entsprechenden Durchbruch 11 versehen ist.
If. Das Gelenksystem 6 ist an einem ortsfesten Lager 12 am
I Gestell 5 gelagert, welches ferner ein mit Schrauben 13
κ befestigtes Getriebe 1** aufnimmt. Das Getriebe 1*+ weist
f eine vertikale Welle 15 auf, an der eine Steuerscheibe 16
I mittels einer Mutter 17 befestigt ist. Die Nähmaschine 1
ij: ist über einen Riementrieb 1B und eine Schaltkupplung 1B1
[V mit einer Zwischenwelle 19 antriebsmäßig verbunden, die
an dem Gestell 5 drehbar gelagert ist und einerseits über
einen Riementrieb 2D mit dem Getriebe Ik und andererseits
über einen Riementrieb 21 mit einem am Gestell 5 angebrachten Motor 22 verbunden ist. Die Steuerscheibe 16 ist an
ihren Stirnseiten mit einer Steuernut 23 bzw. 2k ausgebildet, in die je eine Kurvenrolle 25 bzw. 26 des Gelenksystems
6 hineingreift.
Gemäß Fig. 2 ist in der Grundplatte 2 der Nähmaschine 1 eine eine Drehachse 27 aufweisende Greiferwelle 27' drehbar
gelagert, auf der gemäß Fig. k ein Greifer 2B mit Setzschrauben 29 befestigt ist. Wie weiter aus Fig. 2 hervorgeht,
ist an der Grundplatte 2 mit Schrauben 3D eine Platte 31 befestigt, an deren abgewinkeltem Teil 32 ein
Magnet 33 mit einer Schraube 3h und einer Ansatzschraube
35 befestigt ist. Die Platte 31 ist mit einem sich um die Greiferwelle 27' erstreckenden ringförmigen Teil 36
(Fig. 5) ausgebildet, das εϊπ LagEr 37 und zwei Ausnehmungen
3S aufweist. An der Platte 31 ist ferner ein nicht dargestelltes Gewinde vorgesehen, in das eine Ansatzschraube
39 geschraubt ist, auf der ein Hebel kü drehbar gelagert
ist (Fig. 2).
Der Hebel kü ist mit einem Nocken 41 ausgebildet, βπ dem
die eine Seite eines U-förmigen Antriebstsiles k2 anliegt,
dessen freies Ende eine mit der Ansatzschraube 35 zusammenwirkende
Ausnehmung als Drehsicherung aufweist und mittels einer eine Schraube U2>
aufweisenden Klemmverbindung an der Betätigungsstange kk des Magnets 33 fBstgeklemmt
ist. In der Grundplatte 2 ist eine Antriebswelle k5 drehbar gelagert, deren greiferseitiges Ende mit einer
Kurvenscheibe kB versehen ist, die eine Ausnehmung kB' aufweist und mit einem Nockenfolger kl des Hebels kO in Antriebsverbindung
steht. Der Hebel kD ist mit einem Lager UB
ausgebildet, in dem ein Ende einer Zugstange kB gelenkig aufgenommen ist. Das freie Ende der Zugstange kB ist drehbar
über einen Bolzen 5D (Fig. 5) mit einem ringförmigen
Träger 51 verbunden, der in einem Ansatz 52 des Lagers drehbar aufgenommen und axial durch zwei sich radial Erstreckende
VOrsprünge 53 gesichert ist.
Der Träger 51 ist mit einer U-förmigen Ausnehmung 5k ausgebildet,
die zwei Schenkelflächen 55 und eine Anschraubfläche 56 mit einer GewindebDhrung 57 aufweist. Am Umfang
des Trägers 51 ist eine bogenförmige Fläche 5B mit Gewinden 59 - nur ein Gewinde ist in Fig. 5 dargestellt - vorgesehen,
an der ein Fadenaufnehmer SD mit Schrauben 61 befestigt
ist. Der Fadenaufnehmer 60 bildet mit der Schneidkante
62 (Fig. 3) eines stationären Messers 63 eine FadenabschneidvDrrichtung
Bk, wobei das Messer 63 mit einer Schraube 65 an einem Lager 66 der Grundplatte 2 angeschraub
ist.
·Γ · 1 ff t
GemäB den Fig. 2 bia 5 ist an dem ringförmigen Träger 51 ein
mit einem Langloch 69 ausgebildeter Anschlag 67 mit einer Schraube 6Θ befestigt. Die aus der Fig. 5 hervorgeht,
ist der Anschlag 67 mit einem abgewinkelten Vorsprung 7G ausgebildet, an dem eine die Nadel 9 stützende Fläche 71,
eine obere (72) und eine untere Fase (73) vorgesehen sind.
Die Nadel 9 sticht in ein Stichloch 74 einer Stichplatte ein, die einen Ansatz 76 und eine Ausnehmung 77 aufweist
und auf Lagern 78, 79 der Grundplatte 2 mit nicht darge-Btellten
Schrauben befestigt ist (Fig. 2 - 4). GemäB Fig. liegt auf der Grundplatte 2 eine LJerkstücktragplatte 80.
mit einer Ausnehmung 81 auf, durch die der Ansatz 76 der
Stichplatte 75 ragt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen IMadelfUhrung wird
nachfolgend anhand der Fig. 2, 3 und k beschrieben :
Während des Nähens befindet sich der Träger 51 mit dem
Fadenaufnehmer 60 und dem Anschlag 67 in der in Fig. 2 mit
durchgehenden Linien dargestellten Position, uiobei sich der
Anschlag 67 in Position A befindet. Die an dem Anschlag vorgesehene obere Fase 72 (Fig. k und 5) dient der Nadel 9
beim Einstechen in das Stichloch 7k als Leitfläche, mährend
die untere Fase 73 einen Freischnitt bildet. Das Langlach 69 ermöglicht eine Einstellung des Anschlags 67 in
Bezug auf die Nadel 9. Gemäß Fig. k, in der Nadel 9 und Greifer
28 in der Schleifenaufnahmesteilung dargestellt sind,
wird die Nadel 9 in umittelbarer Nähe der Spitze 82 des
Greifers 28 abgestützt, wobei die Nadel 9 mit der Fläche des Anschlags 67 in Berührung gelangt, ohne daß hierdurch
die Schleifenaufnahme beeinträchtigt uiird.
-B-
Am Ende der Nahterzeugung erfolgt das Abschneiden von
Nödel- und Greiferfaden zwischen der Stichplatte 75 und
dem Greifer 2B, wozu der Fadenaufnehmer 60 in eine die
Fäden erfassende Stellung verschwenkt wird. Hierzu wird
der Magnet 33 von einer nicht dargestellten Steuerung in einem geeigneten Zeitpunkt eingeschaltet, so daß durch
das Zusammenwirken des Antriebsteiles 42 mit dem Nocken 41 soiüie des Nockenfolgers 47 mit der Ausnehmung 461 der
Kurvenscheibe 46 ein Verschwenken des Hebels 40 und eine
l/erlagerung der Zugstange 49 und schließlich ein Verdrehen
des Trägers 51 um den LJinkel c\, bewirkt wird. In
Fig. 2 sind die Elemente in dieser verschwenkten Position strichpunktiert dargestellt, wobei sich der Anschlag 67
in Position B befindet. Im weiteren AblBuf des Fsdenabschneidvorganges,
in dem sich die Nadel 9 aufwärts bewegt, erfolgt das Ausziehen und Abschneiden der Fäden,
welches durch das Zusammenwirken der Ausnehmung 46' der
Kurvenscheibe 46 mit dem Nocken kl des Hebels 40 bewirkt
wird, so daß der Anschlag 67 wiederum in seine Arbeitsbzw. Ausgangsstellung - Position A - verschwenkt wird.
KDCHS ADLER AG. | BezugBzahlen | • * » • · • · - 9 - |
t n
t » t |
iii )tii / ; I I ) I ) ■ ' ' ■ I). I ι I ) I ' 1 I ill ■ I I I I ι' 11 2 - 2 - B9 |
35 | Ansatzschraube | - 2 - |
BIELEFELD | !Mähmaschine | 36 | ringförmiger Teil | ||||
Grundplatte | - Verzeichnis | 37 | Lager | ||||
1 | Platte | 3B | Ausnehmung | ||||
2 | Säule | 39 | AnsatzschrBUbe | ||||
3 | Gestell | 40 | Hebel | ||||
it | Gelenksystem | 41 | Nocken | ||||
5 | lüe rks tu ckauf nähme | 42 | Antriebsteil | ||||
6 | Werkstück | 43 | Schraube | ||||
7 | Nadel | 44 | Betätig ι jngsstBnge | ||||
B | Druckplatte | 45 | Antriebswelle | ||||
9 | Durchbruch | it6 | K u r ν e η s c h e i b ε | ||||
1G | Lager | it6' | Ausnehmung | ||||
11 | Schrauben | it7 | Nockenfolger | ||||
12 | Getriebe | itB | Lager | ||||
13 | Delle | 49 | Zugstange | ||||
lit | Steuerscheibe | 50 | Bolzen | ||||
15 | Mutter | 51 | Träger | ||||
15 | Riementrieb | 52 | Ansatz | ||||
17 | Schaltkupplung | 53 | Vorsprung | ||||
1B | Ziüischenuielle | 5<4 | Ausnehmung | ||||
1Β· | Riementrieb | 55 | Schenkelfläche | ||||
19 | Riementrieb | 56 | Anschraubfläche | ||||
2D | Motor | 57 | Gewindebohrung | ||||
21 | Steuernut | 5B | Fläche | ||||
22 | Steuernut | 59 | Gewinde | ||||
23 | Kuruenrolle | 6D | Fadenaufnehmer | ||||
24 | KurvenrDlle | 61 | Schraube | ||||
25 | Drehachse | 62 | Schneidkante | ||||
26 | Greif eruielle | 63 | Messer | ||||
27 | Greifer | 64 | Fadenabschneidvorrichtung | ||||
27" | Setzschrauben | 65 | Schraube | ||||
28 | Schraube | 66 | Lager | ||||
29 | Platte | 67 | Anschlag | ||||
3D | abgewinkelter Teil | 68 | Schraube | ||||
31 | Magnet | ., .... | |||||
32 | Schraube « * · · ι • · · · 1 |
||||||
33 | |||||||
3k | ■·, '■·; |
«. -. 2 - 89
I · » t ) tllllf·
-10 -
69 LanglDch
7D Vorsprung
71 Fläche
72 obere Fase
73 untere Fase Ik Stichloch
75 Stichplatte
76 Ansatz
77 Ausnehmung 7B Lager
79 Lager
8D LJErkstücktragplattE
81 Ausnehmung
82 Greiferspitze
Claims (1)
1. IMadelführung einer (Mähmaschine, die mit einer eine Relativbewegung
zwischen dem Nähgut und der Nadel erzeugenden Vorschubvorrichtung, einem mit der Nadel zusammenarbeitenden
Greifer mit einer rechtwinklig zur Bewegungsbahn der Nadel angeordneten Drechachse und einem bewegbaren
Träger mit einem zwischen das Nähgut und den Greifer bewegbaren Fadenaufnehmer einer Fadenabschneidvorrichtung
Busgestattet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Nadelführung eine an dem bewegbaren
Träger (51) angeordnete Anlage (71) für die Nadel (9) aufweist.
Nadelführung nach Anspruch 1, dadurch
ge
kennzeichnet
daß der Träger (51) mit einer
sich parallel zur Greiferachse (27) erstreckenden Aufnahme
(5^) ausgebildet ist, an der ein die Npdelanlage
(71) aufweisender Anschlag (S7) mit einer Schraube (6B)
befestigt ist.
Nadelführung nach Anspruch 2, wobei der Träger drehbar
um eine zur Greiferdrehachse parallel verlaufende Achse
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme; eine U-förmige Ausnehmung (5^t)
aufweist, deren die Schenkelflächen (55) verbindende
Fläche als Anschraubfläche (56) ausgebildet ist, en der
der Anschlag (67) mit einer Schraube (6Θ) befestigt ist.
Nr.: ? - 2
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