DE2551712C2 - Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine

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DE2551712C2
DE2551712C2 DE19752551712 DE2551712A DE2551712C2 DE 2551712 C2 DE2551712 C2 DE 2551712C2 DE 19752551712 DE19752551712 DE 19752551712 DE 2551712 A DE2551712 A DE 2551712A DE 2551712 C2 DE2551712 C2 DE 2551712C2
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DE
Germany
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sewing machine
needle
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around
area
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DE19752551712
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English (en)
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DE2551712A1 (de
Inventor
Stefan 6991 Laudenbach Michelberger
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Famaximilian Janser 7031 Ehningen De
Original Assignee
Famaximilian Janser 7031 Ehningen De
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Priority to JP51001184A priority patent/JPS5854835B2/ja
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
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    • DTEXTILES; PAPER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

a) zum Umketteln der Kante die Nähmaschine als Einfadenüberwendlich-Nähmaschine ausgebildet ist,
b) der schwingend um eine von der Fahrrichtung der Nähmaschine geringfügig abweichend verlaufende Achse angetriebene Greifer eine Kreisbahn von mehr als 180° beschreibt
c) die Bahn der Greiferspitze, die in einer zur Nadel schrägen Ebene liegt im Bereich des unteren Totpunktes der Nadel in bezug auf die Fahrrichtung der Nähmaschine hinter der Nadel und im Bereich des oberen Totpunktes vor der Nadel verläuft,
d) die Transportwalze unterhalb der Stichplatte so gelagert ist daß ihr Eingriffsbereich unmittelbar an die Nadelbahn angrenzt,
e) die Transportwalze topfförmig ausgebildet ist so daß sich in ihr ein Freiraum für den Greifer ergibt, und
f) der Transportwalze eine federnd angedrückte Gegenwalze gegenüberliegt, nach Patent 25 00 461,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenwalze (27) mit ihrer Drehachse (81) zur Schaffung eines verkleinerten Andruckbereiches am Material (13) im Bereich der Nadel (32) verstellbar ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (81) der Gegenwalze (27) schwenkbar ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (27) konisch ausgebildet ist.
4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (81) um eine waagerechte Einstellachse (78) drehbar ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Konizitätswinkel der Gegenwalze (27) gleich dem Winkel ist, um den die Einstellachse (78) von der Drehachse (81) abweicht.
6. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gegenwalze (27) lagernde Lagerkörper (80) von einer Bohrung (83) durchdrungen ist, die unter dem Konizitätswinkel zur Drehachse (81) verläuft und in die die Einstellachse (78) hineinreicht.
Eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist gemäß Patent 25 00 461 bereits Beschützt.
Diese Nähmaschine ist besonders leicht handhabbar und kann an der Kante eines auf dem Boden liegenden Teppichs entlanggeführt werden und diesen dabei umketteln. Es ist auch möglich, die Nähmaschine um eine Ecke bzw. Rundung des Teppichs herumzuführen, bzw. in einer Innenrundung nähen zu lassen.
Eb ist Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, die Nähmaschine nach dem Patent 25 00 461 im Hinblick auf das Umketteln von Innen- oder
ίο Außenrundungen von Bodenbelägen zu verbessern.
Die im Patent 25 00461 dargestellte Gegenwalze bildet mit einem unterhalb des Materials liegenden Walzenantrieb eine verhältnismäßig lange Andrucklinie, die eine Drehung der Nähmaschine beim Umketteln von Rundungen erschwert Der verkleinerte Andruckbereich der bei der Nähmaschine nach der Erfindung einstellbar ist, ermöglicht nun das Schwenken der Nähmaschine um scharfe Rundungen herum. Trotzdem kann wieder die verhältnismäßig lange Andrucklinie für das Umketteln gerader Kanten erhalten werden, was zur Schonung empfindlichen Teppichmaterials beiträgt Die Gegenwalze ist nun derart verstellbar, daß der Andruckbereich möglichst weit an die Nadeln heran verlagert ist, wodurch eine Schwenkung um einen Punkt möglich wird, der dicht bei der Nadel liegt Dadurch bleibt auch beim Umfahren enger Rundungen der Stichabstand im wesentlichen konstant, und es treten beim Umfahren von Außenecken keine zu großen und beim Umfahren von Innenrundungen keine zu geringen Stichabstände bzw. Abstände zwischen den die Teppichkante umgebenden Kettengarnschlaufen auf. Ein besonderer Vorteil ist es, daß die Nähmaschine z. B. in ein Loch des Materials etwa für eine Säule hineingestellt werden und dieses dann umketteln kann.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Andruckbereich der Gegenwalze durch Schwenken ihrer Drehachse verändert werden kann. Dies ist besonders einfach und raumsparend bei einer konischen Gegenwalze zu verwirklichen, deren Drehachse um eine waagerechte Einstellachse drehbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Transport- und Anlegemechanismus der Nähmaschine,
Fig.2 eine nach der Linie II-III teilgeschnittene Ansicht des Transportmechanismus nach F i g. 1 in seiner Normaleinstellung zum Einfassen gerader Kanten und
so F i g. 3 einen Detailschnitt entsprechend F i g. 2 in einer Arbeitsstellung zum Einfassen von Rundungen.
Die Nähmaschine zum Einfassen von Bodenbelägen besitzt ein Auflageteil 15, in dem ein nicht dargestellter unterer Greifmechanismus angeordnet ist, der die von der Nadel 32 hinuntergebrachte Fadenschlaufe um die Kante des Materials 13 herum wieder nach oben bringt Außerdem ist in dem Auflageteil 15 der untere Teil eines Transportmechanismus vorgesehen, der eine Transportwalze 26 enthält, die schrittweise arbeitet.
Der Motor mit dem Antrieb und der Führung der Nadel befindet sich in einem aufrecht stehenden Teil 14, an dem auch die Führungen für einen Garn- und Einfaßband-Vorrat angebracht sind. Die Nähmaschine ist von Hand leicht bewegbar und kann derart an der Kante des einzufassenden Materials 13 entlanggeschoben werden, daß der Auflageteil 15 unter dem Material läuft und dieses beim Entlangfahren zum Einfassen leicht anhebt.
An dem Teil 14 ist eine senkrechte Führungsstange 75 angebracht, um die ein Auge 76 eines Halters 77 herumgreift, der an seinem freien Ende eine Einstellachse 78 trägt Der Halter 77 ist mit einer Feststellschraube
79 auf der Führungsstange 75 feststellbar und kann gegen Drehung durch eine Abflachung eier Führungsstange die mit der Feststellschraube zusammenwirkt, gesichert werden. Die Einstellachse 78 durchdringt einen Lagerkörper 80, auf dem eine konische Gegenwalze 27 um eine waagerechte Drehachse 81 drehbar ist Durch die Wegschwenkbarkeit der Gegenwalza ist die NadeS zum Einfädeln und Nadelwechsel gut zugänglich.
Die Einstellachse 78 ist in einer Bohrung 83 des Lagerkörpers 80 geführt, die diesen schräg, d. h. unter einem Winkel zur Drehachse 81 durchdringt Mit einem Reibring 82, der von einer auf die Einstellachse 78 geschraubten Mutter gehalten und unter Spannung gesetzt ist, ist die Drehung des Lagerkörpers um die Einstellachse so schwergängig gemacht daß zwar eine Einstellung von Hand möglich ist jedoch eine selbsttätige Verstellung unterbleibt Der Lagerkörper
80 hat eine gegenüber seiner Lagerfläche 84 vorspringende am Außenumfang geriffelte Einstellfläche 85, die wie ein Einstellknopf drehbar ist
Die Gegenwalze 27 ist auf der Lagerfläche 84 gelagert und in axialer Richtung zwischen dem die Einstellfläche begrenzenden Bund und einem Sicherungsring geführt. Die sich zur Nadel 32 hin vergrößernde Konizität der Gegenwalze 27 ist so groß, daß, wie in F i g. 2 dargestellt, ihre konische Andruckfläche 86 parallel zu dem Material 13 bzw. der unter der Andruckrolle liegenden Transportwalze 26 verläuft Die Gegenwiilze 27 ist auf ihrer zur Nadel 32 hin gewandten Stirnseite (mit größerem Durchmesser) hohl ausgebildet, so daß Teile des Nähmechanismus, beispielsweise der Greifer von ihr in keiner Weise behindert werden. In eine Höhlung 87 greift der Halter 77 hinein.
Das den eigentlichen Maschinenkörper bildende Teil 14 ist in der Höhe, in der das Material geführt wird,
besonders schmal und mit starken, von der Materialkante 12 hinwegweisenden Rundungen versehen. Im Einlaufbereich (in Fig. 1 unten) ist ein Innenrundungs-Kantenanschlag 88 vorgesehen, der zugleich einen Zuführkanal 89 für ein übliches Einfaßband begrenzt Es ist ferner ein abnehmbarer bzw. wegschwenkbarer Geradanschlag 90 vorgeseher., der den lnnenrundungs-Kantenschlag 88 teilweise überdeckt
Beim Einfassen gerader Kanten nimmt die Gegen walze 27 eine Stellung ein, wie sie aus F i g. 2 hervorgeht. Dabei liegt die Andruckfläche 86 mit Linienberührung am Material 13 an, so daß dieses relativ großflächig erfaßt und gefördert wird, ohne daß Eindrückungen hinterlassen werden. Wenn man jetzt aber an eine Außen- oder Innenrundung kommt so wird durch Drehen an der Einstellfläche 85 der Lagerkörper 80 so verschwenkt daß sich die Andruckfläche 86 in dem von der Nadel 32 weggewandten Bereich von der Materialoberfläche abhebt und nur noch der Bereich des größeren Durchmessers der konischen Andruckfläche anliegt Dieser Bereich liegt relativ dicht an der Nadel 32. Durch entsprechende Wahl der Schräge der Bohrung 83 im Lagerkörper und der Konizität 86 kann erreicht werden, daß dieser Punkt noch weiter an die Nadel heranrückt, als dies in F i g. 3 dargestellt ist.
Die Anordnung der Einstellachse 78 und der Drehachse 81 ist so getroffen, daß bei der Stellung nach F i g. 3 der relative Andruck der Gegenwalze 27 gegen das Material 13 größer ist als jener bei F i g. 2.
Zusätzlich wird beim Einfassen von Innenkanten der Innenrundungs-Kantenanschlag 88 wirksam, der Geradanschlag 90 ist dann abgenommen oder weggeklappt. Die Nähmaschine kann dann um relativ enge Innenrundungen herumgeführt werden.
Neben der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, beispielsweise mehrere parallel liegende Andruckrollen zu verwenden und zur Verstellung die von der Nadel entfernt Hegenden abzuheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine zum Einfassen der Kanten von Bodenbelägen oder dergleichen, die an der Kante des einzufassenden Bodenbelags mittels an der Nähmaschine angeordneter Laufrollen entlangführbar ist, mit einer auf- und abgehenden Nadel, mit einem unterhalb der Stichplatte angeordneten Greifer und mit einer im Bereich der Nadel angeordneten schrittweise angetriebenen Transportwalze, wobei
DE19752551712 1975-01-08 1975-11-18 Nähmaschine Expired DE2551712C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752551712 DE2551712C2 (de) 1975-11-18 1975-11-18 Nähmaschine
CH1645675A CH602960A5 (de) 1975-01-08 1975-12-17
US05/645,467 US4062307A (en) 1975-01-08 1975-12-30 Binding machine for materials such as carpets, carpet strips or the like
JP51001184A JPS5854835B2 (ja) 1975-01-08 1976-01-08 じゅうたん,長尺敷物或いは類似物のような材料のためのかがり縫い機

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752551712 DE2551712C2 (de) 1975-11-18 1975-11-18 Nähmaschine

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Publication Number Publication Date
DE2551712A1 DE2551712A1 (de) 1977-05-26
DE2551712C2 true DE2551712C2 (de) 1982-07-29

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DE19752551712 Expired DE2551712C2 (de) 1975-01-08 1975-11-18 Nähmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5209171A (en) * 1992-04-21 1993-05-11 Anderson Martin L Carpet edge binding machine
BE1007438A3 (nl) * 1993-08-18 1995-06-13 Geest Johannes W De Schuurelement en naaimachine voor het vervaardigen van zulk schuurelement.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

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DE2551712A1 (de) 1977-05-26

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