DE3201004C2 - Überwendling-Nähmaschine - Google Patents

Überwendling-Nähmaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Überwendling-Nähmaschine mit beweglichen Greifern zum Einziehen eines Unterfadens, sowie einem mit einer stufenlos regelbaren Antriebsvorrichtung verbundenen, in Abstand von der Nadelstange angeordneten Rollfuß, wobei der Rollfuß ein neben der Nadel angeordnetes, vorzugsweise nach einwärts gegen die Nadel geneigtes Kronenrad ist, dessen Kronenverzahnung in Eingriff mit einem Abtriebsritzel der Antriebsvorrichtung steht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwendling-(oder Overlock-Nähmaschine) mit beweglichen Greifern zum Einziehen des Unterfadens, sowie einem mit einer stufenlos regelbaren Antriebsvorrichtung verbundenen, in Abstand von der Nadelstange angeordneten Rollfuß.
Diese aus der US-PS 39 94 248 bekannten, für den gewerblichen Gebrauch konzipierten Überwendling-Nähmaschinen ermöglichen durch die stufenlose Antriebsregelung des Rollfußes einen unterschiedlichen Transport des Oberstoffs gegenüber dem Unterstoff. Bei höherer Geschwindigkeit des Rollfußes gegenüber der selbstverständlich in jedem Fall vorgesehenen unteren Transportvorrichtung für den Unterstoff wird mehr Oberstoff gegenüber dem Unterstoff eingeführt, so daß eine Raffung oder Kräuselung des Oberstoffs entsteht Umgekehrt kann auch die Geschwindigkeit des Rollfußes gegenüber der Transportgeschwindigkeit der unteren Transporteinrichtung verringert sein, so daß der Oberstoff gegenüber dem Unterstoff gestreckt wird, wie es bei Stretch-Stoffen häufig gewünscht wird.
Bei der Überwendling-Nähmaschine nach der vorstehenden US-PS ist ein Rollfuß in Abstand vor der Nadelstange und vor dem Steppfuß angeordnet Durch diese Anordnung eignet sich ein derartiger Rollfuß nicht für das Nähen von Rundungen, da der Abstand zur Nadel zu groß ist und der Rollfuß dann dem Radius der runden Naht nicht entsprechen kann. Eine weitere Schwierigkeit der Rollfußanordnung der US-PS 39 94 248 liegt darin, daß der vor der Nadel angeordnete Rollfuß, noch dazu in Verbindung mit dem quer vor der gesamten Maschine verlaufenden Tragarm mit der Antriebsvorrichtung, der Näherin das Sichtfeld sehr stark verdeckt So kann sie die Nadel und damit den eigentlichen Nähbereich überhaupt nicht erkennen, was besonders beim konturengenauen Nähen enger Rundungen von außerordentlichem Nachteil ist
Diese Sichtbeeinträchtigung wäre zwar vermieden, went, man die Anordnung des Rollfußes übernehmen würde, wie sie für eine normale Nähmaschine in der DE-OS 28 19 696 vorgesehen ist. Bei der dort vorgesehenen Anordnung des Rollfußes hinter dem Steppfuß und der Nadel ist zwar die Sichtbeeinträchtigung vermieden, doch eignet sich diese Anordnung noch weniger für das Nähen enger Rundungen, da der Abstand zwischen dem Rollfuß und der Nadel dabei noch größer sein muß, als bei der US-PS 39 94 248. Entsprechend die gleichen Schwierigkeiten bestehen auch bei Übernahme der aus zwei gegeneinander verstellbaren Rollen bestehenden Stofftransportvorrichtung, wie sie für eine Nähmaschine in der US-PS 41 87 795 vorgeschlagen ist. Auch dort ergibt sich — abgesehen von der störenden Kompliziertheit der Anordnung — ein viel zu großer Abstand, um enge Rundungen nähen zu können und gleichzeitig ein Raffen oder Strecken des Oberstoffs gegenüber dem Unterstoff bewirken zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Überwendling-Nähmaschine so auszugestalten, daß bei gleichzeitiger Möglichkeit eines unbehinderten Abnehmens des Rollfußantriebs vom Maschinenmotor der Rollfuß eine Ausbildung und Anordnung erhält, so daß auch das Nähen von engsten Rundungen problemlos möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Überwendling-Nähmaschine der eingangs beschriebenen Art die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 vorgesehen, daß der Rollfuß ein neben der Nadel angeordnetes, nach einwärts gegen die Nadel geneigtes Kronenrad ist, dessen Kronenverzahnung in Eingriff mit einem hängend am unteren Ende einer im wesentlichen vertikalen Ritzelwelle angeordneten Abtriebsritzel steht, das über eine, im wesentlichen horizontal über der Nähmaschine verlaufende, Antriebsverbindung mit dem Maschinenmotor gekuppelt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh-
32 Ol 004
rungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Überwendling-Nähmaschine,
Fig.2 eine Ansicht entsprechend Fi?. 1 bei abgenommener Verkleidung des Oberteils der Maschine sowie der Verkleidung des Antriebs des Kronenrades bei gleichzeitig seitlich weggeschwenktem Kronenrad,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Überwendling-Nähmaschine schräg von links vorne und
Fig.4 eine vergrößerte Ansicht des aus seiner Arbeitsstellung seitlich weggeschwenkten Schwenkarms mit dem daran gelagerten Rollenfuß.
Bei der dargestellten Uberwendling- oder Overlock-Nähmaschine sind alle Teile, mit Ausnahme des Rollenfußes und *.einer Antriebsvorrichtung, in handelsüblicher Weise ausgebildet, so daß sie im einzelnen nicht näher erläutert zu werden brauchen. Man erkennt insbesondere die Nadel 1, die in nicht dargestellter Weise mit dem im Unterteil 2 angeordneten Maschinenmotor verbunden ist, sowie, angedeutet in F i g. 2, einen Greifer 3, der abgestimmt auf die Hubbewegung der Nadel 1 von der Seite in deren Bewegungsbereich eingeführt und wieder herausgeschwenkt werden kann, um die Unterfäden 4 einziehen zu können.
Das entscheidend Neue der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß als Rollenfuß ein Kronenrad 5 vorgesehen ist, welches schräg einwärts gegen die Nadel 1 geneigt an einem Schwenkarm 6 gelagert ist. In die Kronenverzahnung 7 des Kronenrades 5 greift ein langgestrecktes Abtriebsritzel 8 ein, welches hängend am unteren Ende einer im wesentlichen vertikalen Welle 9 angeordnet ist und über einen Zahnriemen 10, der im wesentlichen horizontal über der Nähmaschine verläuft, mit einem Schneckengetriebe 11 verbunden ist, das über ein stufenloses Getriebe 12 und einen weiteren Zahnriemen 13 mit dem Maschinenmotor gekuppelt ist. Durch die Ausbildung des Rollfußes als Kronenrad 5 mit dem obenliegenden Ahtriebsritzel 8 ist erstmals die Möglichkeit geschaffen, auch bei einer Überwendling-Nähmaschine den Rollfuß seitlich neben der Nadel 1, und zwar ihr derart eng benachbart anzuordnen, daß die besondere Funktionsweise eines solchen Rollfußes auch beim Nähen enger Rundungen ausgenutzt werden kann. Gleichzeitig ergibt sich dadurch die Möglichkeit, die Abnahme des Antriebs vom Maschinenmotor so nach oben bzw. zur Seite der Maschine hin zu lagern, daß keinerlei Schwierigkeiten entstehen, sei es was den Platzbedarf als solchen, sei es was die ungestörte Zugänglichkeit der Maschine, unbehindert durch diesen Antrieb des Kronenrades 5 anlangt. Bei 14 und 15 sind Abdeckungen für den Zahnriemen 10 bzw. das Schneckengetriebe 11 angedeutet. Durch eine über Langlöcher im Befestigungsflansch des Getriebegehäuses 17 mögliche Verstellbarkeit des Getriebegehäuses 17 gegenüber der starr mit der Nähmaschine verbundenen Befestigungsplatte 18 und damit gegenüber dem ebenfalls unverschiebbar auf der Befestigungsplatte 18 angeordneten Schneckenhal-'.er lassen sich die Schneckenräder des Schneckengetriebes 11 in sehr einfacher Weise gegeneinander justieren. In entsprechender Weise kann auch eine Justierung für das Abtriebsritzel 8 durch verschiebbare Befestigung des Lagers 19 der Ritzelwelle 9 an der Nähmaschine gesorgt werden.
Die Arretierung des das Kronenrad 5 tragenden Schwenkarms 6 in der Arbeitsstellung erfolgt durch eine unter der Wirkung einer nicht dargestellten starken sie nach unten drückenden Feder stehende Lagergabel 20.
Wie man insbesondere aus F i g. 4 erkennen kann, ist der Schwenkarm 6 nicht nur um eine vertikale Schwenkachse 21 seitlich wegschwenkbar, sondern er kann gleichzeitig auch noch nach oben verschwenken, was durch die entsprechende drehbare Lagerung (angedeutet durch den Doppelpfeil 22 des Lagerarms 23) erreicht wird. Dadurch ergibt sich eine vertikale Verschiebbarkeit des Kronenrades 5, sei es gegenüber einer eigenständigen nach unten drückenden Feder, sei es, was in der Praxis bevorzugt ist, gegen die Wirkung der sowieso vorhandenen Feder der Lagergabel 20.
Bei 24 erkennt man einen Materialabweiser, der über einen mehrfach gewinkelten Arm 25 direkt am Schwenkarm 6 befestigt ist, wobei eine zusätzliche schräg nach unten wirkende Abstützstrebe 26 vorgese-
" hen ist. Dadurch ist ein besonders starker Niederhalteeffekt gewährleistet, der insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn bei besonders viel zu vernahendem Stoff die Gefahr besteht, daß der Niederhalter nach oben gedrückt wird. Die Abstützung der Abstützstrebe 26 erfolgt an einer Verlängerung der Achse oder Welle des Kronenrades.
Wie man aus F i g. 1 andeutungsweise entnehmen kann, soll die Kronenverzahnung 7 unter einem Winkel gegenüber der Kronenradebene nach außen geneigt sein, der gleich oder vorzugsweise etwas größer ist als der Winkel zwischen der Kronenradebene und der Vertikalen. Dadurch wird erreicht, daß die Zähnung reibungserhöhend in den Stoff eingreift und somit eine gute Mitnahme des Oberstoffs, sei es im Sinne einer
'" Raffung oder einer Dehnung, erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche: 32 Ol
1. Überwendling-Nähmaschine mit beweglichen Greifern zum Einziehen des Unterfadens, sowie einem mit einer stufenlos regelbaren Antriebsvorrichtung verbundenen, in Abstand von der Nadelstange angeordneten Rollfuß, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollfuß ein neben der Nadel (1) angeordnetes, nach einwärts gegen die Nadel (1) geneigtes Kronenrad (5) ist, dessen "> Kronenverzahnung (7) in Eingriff mit einem hängend am unteren Ende einer im wesentlichen vertikalen Ritzelwelle (9) angeordneten Abtriebsritzel (8) steht, das über eine, im wesentlichen horizontal über der Nähmaschine verlaufende, Antriebsverbindung (Zahnriemen 10) mit dem Maschinenmotor gekuppelt ist.
2. Überwendling-Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (10) über ein Schneckengetriebe (11) und ein stufenloses Getriebe (12) mit dem Maschinenmotor verbunden ist und daß das Getriebegehäuse (17) gegenüber dem Schneckenhalter verschiebbar ist
3. Überwendling-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (19) für die Ritzelwelle (9) verschiebbar am Gehäuse der Nähmaschine befestigt ist
4. Überwendling-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kronenrad (5) seitlich wegschwenkbar an einem in der Arbeitsstellung des Kronenrades feststellbaren Schwenkarm (6) gelagert ist.
5. Überwendling-Nähmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine den Schwenkarm (6) übergreifende, gegen eine starke Feder verstellbare Lagergabel (20).
6. Überwendling-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kronenrad (5) vertikal gegen eine Feder verschiebbar gelagert ist und daß das Abtriebiritzel (8) eine den Kronenrad-Hub übersteigende Länge aufweist.
7. Überwendling-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen vor oder neben dem Kronenrad (5) angeordneten, starr mit diesem verbundenen, am Schwenkarm (6) befestigten Materialabweiser (24), dessen Fußteil durch eine zusätzliche Abstützstrebe (26) nach unten versteift ist.
8. Überwendling-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenverzahnung (7) des Kronenrades (5) gegenüber der Ebene des Kronenrades unter einem größeren Winkel nach außen geneigt ist als der Neigungswinkel des Kronenrades zur Vertikalen.
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