CH687996A5 - Naehgutfuehrungsvorrichtung an einer Naehmaschine. - Google Patents

Naehgutfuehrungsvorrichtung an einer Naehmaschine. Download PDF

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CH687996A5
CH687996A5 CH02337/93A CH233793A CH687996A5 CH 687996 A5 CH687996 A5 CH 687996A5 CH 02337/93 A CH02337/93 A CH 02337/93A CH 233793 A CH233793 A CH 233793A CH 687996 A5 CH687996 A5 CH 687996A5
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Description

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CH 687 996 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Nähgutführungsvorrich-tung an einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE 3 917 120 C2, die zur Bildung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 diente, ist es bekannt, vor dem Drückerfuss der Nähmaschine zur kantenmässigen Führung zweier durch ein als Zwischenblech ausgebildetes Widerlager voneinander getrennter Nähgutteile eine Kantenführungsvorrichtung vorzusehen, die ein oberes Führungsrad und ein unteres Führungsrad aufweist. Beide Führungsräder tragen an der Umfangsseite ihrer Radkörper eine Vielzahl von quer zur Radebene angeordneten, frei drehbaren Rollen. Bei dieser Gestaltung der Rollen kann beim Nähen von biegeschlaffem Nähgut unerwünschter Nähgutverzug auftreten, da die frei drehbaren Rollen aus dem Stillstand beim Start des Nähvorgangs bis hin zur Vorschubgeschwindigkeit des Nähgutes mittels des Nähgutes zu beschleunigen sind.
In der DE 2 708 338 C2 wird eine weitere Kantenführungsvorrichtung einer Nähmaschine zum automatischen Führen eines im Abstand zu einer seiner Seitenkanten mit einer Naht zu versehenden Nähgutteils beschrieben, bei der ein quer zur Vorschubrichtung angeordnetes ritzelartiges Rad ein einzelnes Nähgutteil quer zur Vorschubrichtung ausrichtet. Bei dieser Vorrichtung besteht ebenfalls die Möglichkeit des ungewollten Verzugs des Nähgutes in Vorschubrichtung, da das ritzelartige Rad mit dem auszurichtenden Nähgut in Reibverbindung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähgutführungsvorrichtung zum seitlichen Ausrichten eines oder mehrerer Nähgutteile eines Nähgutes zu gestalten, die es ermöglicht, das oder die Nähgutteile exakt auszurichten und das Nähgut in Vorschubrichtung praktisch verzugsfrei der Stichbildestelle der Nähmaschine zuzuführen.
Diese Aufgabe wird bei einer Nähgutführungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung ist es durch die mit einem Motor getrieblich in Antriebsverbindung stehenden Räder, die kranzförmig quer zum Führungsrad angeordnet sind und das Nähgut quer zu der durch das Führungsrad vorgegebenen Richtung führen, in kompakter Bauform auf einfache und vorteilhafte Weise möglich, das oder die Nähgutteile eines Nähgutes exakt auszurichten und das Nähgut in Vorschubrichtung praktisch verzugsfrei der Stichbildestelle der Nähmaschine zuzuführen.
Die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 10 betreffen zweckmässige und vorteilhafte Ausgestaltungen des Anspruchs 1.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Nähmaschine mit einer Nähgutführungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer Führungseinrichtung;
Fig. 3 eine Teilansicht der Lagerung der Räder im Führungsrad;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung einer Führungseinrichtung mit einer als Zylindertrieb ausgebildeten Antriebseinrichtung zum Auf- und Abbewegen eines Gegenlagers;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Führungseinrichtung mit einer Antriebseinrichtung zum Auf- und Abbewegen der Führungseinrichtung und
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht einer Nähmaschine mit einer Doppel-Nähgutführung.
Eine Nähmaschine 1 weist nach Fig. 1 eine Arbeitsplatte 2 und ein Oberteil 3 auf, in dem eine auf- und abbeweglich angetriebene Nadelstange 4 eine Nähnadel 5 trägt. Hinter der Nadelstange 4 ist eine ebenfalls auf- und abbewegliche Drückerstange 6 angeordnet, an der ein Drückerfuss 7 befestigt ist. Unter dem Drückerfuss 7 ist ein Nähgut 8 mit einer Kante 9 angeordnet, das in bekannter Weise in eine durch einen Pfeil 11 angezeigte Vorschubrichtung transportiert wird. Am Oberteil 3 ist eine Sensoreinrichtung 12 zum Erfassen und Auswerten der Lageposition der Kante 9 des Nähgutes 8 befestigt.
Im Einlaufbereich 13 des Drückerfusses 7 ist vor einer Stichbildestelle 14 eine Nähgutführungsvorrichtung 15 an der Nähmaschine 1 angeordnet. Die Arbeitsplatte 2 ist dabei durch eine Führungsplatte 16 zum Führen des z.B. ringförmig ausgebildeten Nähgutes 8 ergänzt.
Nach Fig. 2 weist die Nähgutführungsvorrichtung 15 zum selbsttätig gesteuerten, kantengerechten Ausrichten von in eine Vorschubrichtung bewegbarem Nähgut 8 zum abstandsgerechten Nähen längs einer Kante 9 des Nähguts 8 ein Führungsgehäuse 20 mit einer Bohrung 21 auf.
Im Führungsgehäuse 20 ist eine Hohlwelle 22 drehbar gelagert, die ein Ritzel 23 trägt, das über einen Zahnriemen 24 mit einem weiteren Ritzel 25 in Antriebsverbindung steht, das seinerseits auf einer Welle 26 eines Motors 27, z.B. eines Schrittmotors, positioniert ist. Der Motor 27 ist mit Schrauben 28 am unteren Bereich des Führungsgehäuses 20 befestigt.
In der Hohlwelle 22 ist eine Welle 31 drehbar gelagert, die an ihrem einen Ende eine koaxial zur Welle 31 befestigte Schnecke 32 trägt, in die Zähne 33 von Rädern 34 greifen, die auf Stiften 35 drehbar in einem Führungsrad 36 gelagert sind. Das Führungsrad 36 weist laut Zeichnung z.B. acht Öffnungen 37 zur Lagerung der acht Räder 34 auf.
Je nach zu verarbeitendem Nähgut können auch mehr oder weniger Räder 34 zweckmässig sein. Mittels einer Druckschraube 38 ist das Führungsrad 36 koaxial auf der Hohlwelle 22 befestigt und somit die Hohlwelle 22 auch axial im Führungsgehäuse 20 gesichert.
Im oberen Bereich des Führungsgehäuses 20 ist ein Zwischenflansch 41 mit Schrauben 42 befestigt. Die in eingebautem Zustand mit ihrem freien Ende über die Hohlwelle 22 vorstehende Welle 31 ist über Druckschrauben 43 und ein Kupplungsstück 44 an eine Welle 45 eines weiteren Motors 46, z.B.
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Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der radialen Lagerung der Räder 34 mit ihren Stiften 35 in den Offnungen 37 des Führungsrades 36. Die Räder 34 sind dabei kranzförmig quer zum Führungsrad 36 angeordnet und greifen mit ihren Zähnen 33 in die auf der Welle 31 befestigten Schnecke 32 und bilden somit ein Getriebe.
Nach Fig. 4 sind die Motoren 27 und 46 über eine Leitung 50 mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Steuereinheit verbunden, die entsprechend den Signalen der Sensoreinheit 12, die ebenfalls über eine Leitung 51 mit der Steuereinheit verbunden ist, den Motor 46 gesteuert antreibt. Der Motor 27 ist entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit des Nähgutes 8 gesteuert angetrieben und mit dem Nähantrieb elektrisch gekoppelt. Dies kann z.B. über einen bekannten Inkrementalgeber (Positionsgeber) der Nähmaschine 1 erfolgen.
Der Zwischenflansch 41 weist Öffnungen 52 auf, in die mit Muttern 53 gesicherte Spitzschrauben 54 greifen, die ihrerseits in Gewinden 55 in Augen 56 einer Trägerplatte 57 geführt sind und eine Auf-und Abbewegung der Trägerplatte 57 ermöglichen. Die Trägerplatte 57 ist somit um die Öffnungen 52 schwenkbar gelagert.
An der Trägerplatte 57 ist ein Bolzen 58 befestigt, der ein um den Bolzen 58 schwenkbares, konkav ausgebildetes Widerlager 59 mit einer Blattfeder 60 zur optimalen Anpassung an die Räder 34 und einen Sicherungsring 61 trägt. Die konkave Ausbildung des Widerlagers 59 ermöglicht, dass mindestens ein Rad 34 auf das in Fig. 1 dargestellte Nähgut 8 wirkt.
Der untere Bereich des Führungsgehäuses 20 weist in der Bohrung 21 einen Gewindestift 62 auf, der eine als Zylindertrieb 63 ausgebildete Antriebseinrichtung trägt. Ein Luftzylinder 64 ist mit seinem unteren Ende auf dem Gewindestift 62 schwenkbar gelagert und mit einer Mutter 65 gesichert. Eine Kolbenstange 66 trägt eine Gabel 67, die ihrerseits mit einem Stift 68 in einer Aufnahme 69 schwenkbar angeordnet ist.
Eine zeichnerisch nicht dargestellte Pneumatikeinrichtung betätigt die als Zylindertrieb 63 ausgebildete Antriebseinrichtung über die Druckmittelleitungen 71 und 72 so, dass das Be- und Entladen der Nähgutführungsvorrichtung 15 durch das Anheben und Absenken des Widerlagers 59 erleichtert wird.
Die mit dem weiteren Motor 46 getrieblich in Antriebsverbindung stehenden Räder 34 führen dabei das Nähgut 8 quer zu der durch das Führungsrad 36 vorgegebenen Richtung. Die Räder 34 sind quer zur der durch den Pfeil 11 gekennzeichneten Vorschubrichtung und das Führungsrad 36 in Vorschubrichtung angeordnet. Die Räder 34 sind in zumindest zwei in ihrer Richtung entgegengesetzten Geschwindigkeiten zu betreiben, die über die Sensoreinrichtung 12 und durch die Steuereinheit angetrieben und gesteuert sind.
Fig. 5 zeigt eine weitere Nähgutführungsvorrichtung 73, bei der baugleiche Teile mit den Bezugszeichen der Nähgutführungsvorrichtung 15 versehen sind und die mit ihrer Trägerplatte 57 z.B. auf der verlängerten Arbeitsplatte 2 befestigt ist. Der Pfeil 11 kennzeichnet die Vorschubrichtung des Nähgutes 8 von der Nähgutführungsvorrichtung 73 hin zur Stichbildestelle 14. Das Führungsrad 36 ist dabei quer zur Vorschubrichtung und die Räder 34 in Vorschubrichtung angeordnet. Das Führungsrad 36 ist in zumindest zwei in ihrer Richtung entgegengesetzten Geschwindigkeiten betrieben, die über die Sensoreinrichtung 12 und durch die Steuereinheit angetrieben und gesteuert sind. Die Räder 34 sind entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit des Nähgutes 8 angetrieben.
An der Trägerplatte 57 sind zwei Bolzen 58 befestigt, die ein weiteres konkav ausgebildetes Widerlager 74 tragen, das im Bereich der Einlaufzone des Drückerfusses 7 angeordnet ist. Der Zylindertrieb 63 ermöglicht ein Auf- und Abbewegen des Führungsrades 36. In einer weiteren, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführung kann der Zylindertrieb 63 statt an der Trägerplatte 57 auch am Oberteil 3 der Nähmaschine 1 befestigt sein, um ein Ausrichten nicht nur von flachem Nähgut 8, sondern auch von ringförmigem Nähgut 8 zu ermöglichen.
Die Nähgutkantenführungsvorrichtung kann auch als Doppel-Nähgutführung nach Fig. 6 ausgebildet sein, bei der das Führungsrad 36 mit den Rädern 34 an der oberen Seite eines ersten Nähgutteils 81 des Nähgutes 8 und ein weiteres Führungsrad 36, das ebenfalls Räder 34 trägt, an der Unterseite eines weiteren Nähgutteils 82 des Nähgutes 8 angreifen. Dies ermöglicht das auf die Kanten 9 bezogene kantengerechte Zusammennähen zweier Nähgutteile 81, 82 bzw. Nähgutlagen. Als Widerlager 59, 74 dient hierbei ein Zwischenblech 75 zwischen den Nähgutteilen 81, 82, um ein separates Steuern und Ausrichten der Nähgutteile 81, 82 des Nähguts 8 sicherzustellen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Nähgutführungsvorrichtung an einer Nähmaschine zum selbsttätig gesteuerten, kantengerechten Ausrichten von in eine Vorschubrichtung bewegbarem Nähgut zum abstandsgerechten Nähen längs einer Kante des Nähgutes, mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen und Auswerten der Lageposition der Kante und mit einem durch einen Motor angetriebenen, auf das Nähgut und gegen ein Widerlager wirkenden Führungsrad, das an seiner Umfangsseite kranzförmig, quer zum Führungsrad angeordnete Räder trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (34) mit einem weiteren Motor (46) getrieblich in Antriebsverbindung stehen, um das Nähgut (8) quer zu der durch das Führungsrad (36) vorgegebenen Richtung zu führen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (34) quer zur Vorschubrichtung (Pfeil 11) angeordnet sind und das Führungsrad (36) in Vorschubrichtung (Pfeil 11) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (34) in zumindest zwei in ihrer Richtung entgegengesetzten Ge-
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    schwindigkeiten betrieben werden, die durch die Sensoreinrichtung (12) gesteuert sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrad (36) quer zur Vorschubrichtung (Pfeil 11) angeordnet ist und dass die Räder (34) in Vorschubrichtung (Pfeil 11) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrad (36) in zumindest zwei in ihrer Richtung entgegengesetzten Geschwindigkeiten betrieben werden, die durch die Sensoreinrichtung (12) gesteuert sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung (Zylindertrieb 63) vorgesehen ist, die eine Relativbewegung zwischen Führungsrad (34) und Widerlager (59, 74) ermöglicht, um ein Be- und Entladen der Nähgutführungsvorrichtung (15, 73) zu erleichtern.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (59, 74) eine Blattfeder (60) ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (59, 74) konkav ausgebildet ist und dass mindestens 1 Rad (34) auf das Nähgut (8) wirkt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (34) an ihrer Umfangsseite Zähne (33) aufweisen, die in eine koaxial zum Führungsrad (36) angeordnete Schnecke (32) greifen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähgutführungsvorrichtung als Doppel-Nähgutführungsvorrich-tung ausgebildet ist, bei der ein erstes Führungsrad (36) mit Rädern (34) an der oberen Seite einer Nähgutlage des Nähgutes (8) angreift und ein zweites Führungsrad (36), das ebenfalls Räder (34) trägt, an der Unterseite einer zweiten Nähgutlage des Nähguts 8 angreift, wobei das Widerlager zwischen den Nähgutlagen angeordnet ist.
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