DE1951056C3 - Schablonensteuerung für die Relativbewegung zwischen Werkstück und Werkzeug an Nähanlagen - Google Patents

Schablonensteuerung für die Relativbewegung zwischen Werkstück und Werkzeug an Nähanlagen

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DE1951056C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schablonensteuerung für die Relativbewegung zwischen Werkstück und Werkzeug an Nähanlagen mit angetriebener, die Schablone umfahrender Magnetrolle, die ein gleichachsig angeordnetes Zahnritzel aufweist, mit an Innenecken der Schablone um eine zur Achse der Magnetrolle parallele Achse drehbar angeordnetem vorgespanntem Zahnradsegment, dessen Bewegung durch einen Anschlag begrenzt ist.
Bei dem Nähen von Kragen, Manschetten oder auch allgemein bei der Herstellung von Nähten in Bekleidungsstücken ist in den meisten Fällen die Bildung von Nähten mit Stichen von gleicher Länge erwünscht. Diese Forderung läßt sich bei der Bearbeitung der Ecken eines Werkstückes in schablonengesteuerten Nähanlagen, deren Schablonen durch Magnetrollen umfahren werden, nur mit besonderen Hilfseinrichtungen bewerkstelligen, um einen möglichst gleichmäßigen Vorschub und damit einen gleichmäßigen Stichabstand zu erzielen.
Die Erfindung hat den Zweck, bei schablonengesteuerten Nähanlagen mit angetriebener und mittels magnetischer Kraft an die Schablone angedrückten Rollen eine möglichst gleichbleibende Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeuges bzw. Werkstückes trotz Änderung der Vorschubrichtung zu erzielen und die Gefahr des Leerlaufens der Rolle in einer beispielsweise spitzwinkligen Innenecke der Schablone infolge der in dieser auftretenden erhöhten Haftkraft zu beseitigen.
Aus der deutschen Patentschrift 896 901 ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei welcher dieser Nachteil dadurch beseitigt ist, daß der magnetische Krafterzeuger unabhängig von der angetriebenen Rolle in der Weise drehbar angebracht ist, daß seine Anzugskraftrichtung in der die Verbindungslinie zwischen Rollenachse und Berührungspunkt zwischen Rolle und Schablone enthaltenden Ebene unter Einhalten eines geringen Luftspaltes vor der Schablone liegt. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Lauffläche der Schablone ein verhältnismäßig hohes Profil haben muß, da an diesen nicht nur die Führungsrolle anliegt, sondern auch der Po! des magnetischen Krafterzeugers einwirken muß.
Es ist femer bekannt, im Bereich der Innenecken von Schabionen gezahnte und dem Verlauf der Kurve geformte zusätzliche Hilfsschablonen anzuordnen, in die ein mit der Magnetrolle verbundenes und umlaufendes Zahnritzel eingreift, um die Rolle sicher aus der Innenecke herauszubringen. Die Anfertigung derartiger verzahnter Hilfsschablonen ist jedoch sehr aufwendig.
Aus der britischen Patentschrift 1 108 141 ist es auch bekanntgeworden, das Verharren einer Magnetrolle in der Innenecke einer Schablone und das plötzliche Vorschnellen der Rolle in die Ecke der Schablone durch eine Blattfeder zu verhindern, die auf der Schablone diagonal zum Eckenwinkel angeordnet ist, wo sie mit dem Außenumfang der Rolle, kurz bevor diese die Ecke erreicht, zur Anlage kommt, um auf diese Weise ein vorzeitiges Auftreffen auf den divergierenden Arm der Schablone zu verhindern.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine für schablonengesteuerte Nähanlagen geeignete Vorrichtung zum unverzüglichen Herausdrängen der die Schablonen abfahrenden Magnetrolle nach ihrem Einlaufen in die Innenecken der Schablone zu schaffen, wobei dieses Herausdrängen nicht stoßartig erfolgen soll, damit nach dem Ablösen der Magnetrolle aus der Ecke dieser keine zusätzliche Beschleunigung erteilt wird.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Schablone ein einarmiger Hebel drehbar gelagert ist, der an seinem freien Ende eine lose Rolle trägt und in seinem Mittelbereich ein Langloch aufweist, und daß das Zahnsegment einen Kurbelzapfen aufweist, der in das Langloch eingreift, so daß sich eine Kurbelschleife ergibt. Die Lagerung des einarmigen Hebels kann aus einem mit der Schablone verbundenen Exzenterbolzen bestehen.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schablonengesteuert selbsttätige Nähanlage zum Vernähen von Manschetten oder anderen Kleinteilen in laufender Folge, in der Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ΠΙ-ΙΙΙ der F i g. 2 und
Fig.4 eine perspektivische Draufsicht auf die Vorrichtung im vergrößerten Maßstab.
An einem Drehtisch 1 (Fig. 1). der von einem Motor 2 angelrieben ist, sind auswechselbare Werkstückhalter 3 angeklemmt, in denen die Werkstücke 4 mittels Klemmen 5 gehallen werden und auf deren Unterseite die Schablonen 6 befestigt sind.
An der Stirnfläche? der Schablone6 liegt eine Magnetrolle8 an (Fig. 2, 4), die an einer angetriebenen Welle 9 befestigt ist. Diese ist von einer Magnetspule 10 umgeben, die in einem eine Nähmaschine Il tragenden Schwenkarm 12 aufgenommen ist. Die Welle 9 wird über Kegelräder 13, 14 von einem Motor 15 angetrieben (Fig. 1).
Der Drehtisch 1 ist getragen von einer Welle 16,
die drehbar in einem Gestell 17 gelagert ist. An diesem ist ein Auslegerarm 18 befestigt, an dem ein Gelenkarm 19 horizontal schwenkbar gelagert ist, dessen freies Ende gelenkig mit dem Schwenkarm 12 verbünden ist.
Die achsengleich mit der We1Je 9 verlaufende und eine Nadel 20 tragende Nadelstange 21 der Nähmaschine 11 erhält ihren Antrieb von einem Motor 22.
Auf der Welle 9 ist ferner ein Zahnritzel 23 befestigt, das mit einem auf der Schablone 6 angeordneten und um einen Bolzen 24 drehbaren Zahnrad 25 in Eingriff kommen kann.
Die mit dem Zahnrad 25 in Antriebsverbindung stehende Einrichtung 26 besteht aus einem Hebel 27, der um einen in der Schablone 6 gelagerten exzentrisehen Bolzen 28 drehbar gelagert ist. Der Hebel trägt an seinem freien Ende 27' eine lose Rolle 29 und ist mit einem Langloch 30 versehen. In dieses greift ein Kurbelzapfen 31 ein, der an dem Zahnsegment (Zahnrad) 25 befestigt ist. Zwischen dem KurbeJzapfen 31 und einer Verlängerung 32 des die lose Rolle tragenden Bolzens 33 befindet sich eine Zugfeder 34.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung kann wie folgt beschrieben werden:
Beim Einlaufen der Magnetrolle 8 in die Innenecke der Schablone 6 kommt das Zahnritzel 23 in Eingriff mit dem Zahnrad 25 und die lose Rolle 29 zur Anlage an das Zahnrätzel 23. Bei der nunmehr erfolgenden Drehung des Zahnrades 25 in Pfeilrichtung »Λ« wird der Hebel 27 mittels des Kurbelzapfens 31 in Pfeilrichtung »ß« bewegt, wobei das Zahnritzel 23 und damit auch die Magnetrolle 8 durch die lose Rolle 29 aus der Innenecke gedrückt werden, um ohne wesentliche Verzögerung in Pfeilrichtung »C« an der Schablone weiterzulaufen.
Mittels des exzentrischen Bolzens 28 läßt sich das Spiel zwischen der losen Rolle 29 und dem Zahnritzel 23 verringern, so daß unmittelbar nach dem Ineingriffkommen der Zahnräder 23, 25 die Schwenkbewegung des Hebels 27 beginnt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schablonensteuerung für die Relativbewegung zwischen Werkstück und Werkzeug an Nähanlagen, mit angetriebener, die Schablone umfahrender Magnetrolle, die ein gleichachsig angeordnetes Zahnritzel aufweist, mit an Innenecken der Schablone um eine zur Achse der Magnetrolle parallele Achse drehbar angeordnetem, vorgespanntem Zahnradsegment, dessen Bewegung durch einen Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schablone (6) ein einarmiger Hebel (27) drehbar gelagert ist, der an seinem freien Ende eine lose Rolle (29) trägt und in seinem Mittelbereich ein Langloch (30) aufweist, und daß das Zahnsegment (25) einen Kurbelzapfen (31) aufweist, der in das Langloch (30) eingreift, so daß sich eine Kurbelschleife ergibt.
2. Schablonensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des einarmigen Hebels aus einem mit der Schablone (6) verbundenen Exzenterbolzen besteht.
25
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