DE1144912B - Einrichtung an Wickeltrommeln von Reifenwickelmaschinen, Baendermachmaschinen od. dgl. zum Anpressen und Abtrennen von Cordgewebebahnen - Google Patents
Einrichtung an Wickeltrommeln von Reifenwickelmaschinen, Baendermachmaschinen od. dgl. zum Anpressen und Abtrennen von CordgewebebahnenInfo
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Description
- Einrichtung an Wickeltrommeln von Reifenwickelmaschinen, Bändermachmaschinen od. dgl. zum Anpressen und Abtrennen von Cordgewebebahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Wickeitrommeln von Reifenwickelmaschinen, Bändermachmaschinen od. dgl. zum Anpressen und Abtrennen von Cordgewebebahnen.
- Unter Cordgewebebahnen werden aus einander parallelen Fäden, Seilen od. dgl. bestehende Bahnen bekanntlich verstanden, deren Fäden oder Seile eng beieinander angeordnet sind und durch dünne Gummierungsschichten und/oder durch mit größeren Abständen angeordneten Reihfäden zusammengehalten sind.
- Zum ordnungsgemäßen Aufbau eines Reifens, für dessen Karkasse die Cordgewebebahnen benötigt werden ist es erforderlich, daß die Gewebebahnen beim Aufwickeln auf die Trommel nicht verzerrt werden und die die Cordgewebebahn bildenden Fäden od. dgl. die genau vorgeschriebene Winkelstellung erhalten. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Reifenaufbaumaschine die Gewebebahnen nicht in ungefähr zugeschnittenen Längen, sondern von einer Trommel bzw. von einem größeren Wickel zugeführt werden, wodurch sich eine wesentliche Arbeitserleichterung ergibt.
- Bei den bekannten Maschinen werden die Cordgewebebahnen unter Drehung der Trommel von Hand aufgelegt, angepreßt und abgetrennt; es werden hierbei somit Anforderungen an die Geschicklichkeit der Bedienungsperson gestellt, da sich die Winkelstellung der Fäden leicht durch eine Verzerrung der Gewebebahn verändern kann.
- Es sind bereits Verpackungseinrichtungen zum Abtrennen von Bahnen des verpackten Materials bekannt, bei denen ein fadenförmiges Trennwerkzeug, das auf einer Seite befestigt und auf der anderen Seite frei bewegbar ist, sich in Achsrichtung der Rolle des verpackten Materials erstreckt und von der Rolle abhebbar ist. Hierbei dient jedoch das Trennwerkzeug lediglich zum Ablängen des verpackten Materials in Form einer Papierbahn.
- Unter Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß für die obengenannte Einrichtung vorgeschlagen, daß ein an sich bekanntes, an seinem einen Ende befestigtes und an seinem anderen Ende abhebbares faden- oder bandförmiges Trennwerkzeug in einer zu den Cordgewebefäden parallelen Stellung auf die vordere Kante der auf die Wickeltrommel aufgelegten Gewebebahnen anpreßbar ist.
- Während es nunmehr möglich ist, die Abtrennung des Reifengewebes durch Abheben des Trennwerkzeuges von der Wickeltrommel vorzunehmen, ist gleichzeitig die Gewähr dafür gegeben, daß die aufgewickelten bzw. aufzubringenden Gewebebahnen bzw. deren Fäden od. dgl. die vorgeschriebene Winkelstellung innehalten. Es ist hierbei wichtig, daß das Trennwerkzeug, beispielsweise durch eine besondere Halterung, die genau vorgeschriebene Winkelstellung einnimmt. Weicht die Winkelstellung des. angelieferten Gewebes von der vorgeschriebenen ab oder tritt während des Wickelvorganges eine Verzerrung der Gewebebahn und damit eine Winkelveränderung der sie bildenden Fäden ein, so kann eine Abtrennung der Gewebebahn nicht stattfinden. Der Bedienungsperson wird somit ein fehlerhaftes Gewebe sofort angezeigt.
- Stimmt indessen dieWinkelstellung der Fäden od. dgl. mit der vorgegebenen Winkelstellung des Trennwerkzeuges überein, so kann ohne weiteres eine Trennung durch den zugfesten Faden od. dgl. erfolgen, da benachbarte Fäden des Cordgewebes nur lose miteinander verbunden sind und diese Verbindung leicht durch Abheben des Trennwerkzeuges gelöst werden kann.
- Ein besonderer Vorteil besteht ferner darin, daß durch das Trennwerkzeug die vordere Kante der Cordgewebebahnen auf die Wickeltrommel angepreßt wird. Hierzu ist es jedoch erforderlich, daß das Trennwerkzeug in der Nähe der auflaufenden Spitze der Gewebebahn an der Trommel befestigt ist und bei der nun einsetzenden Wickelbewegung mit seinem anderen Ende derart geführt ist, daß das Trennwerkzeug mit dem Aufwickeln der Gewebebahn eine fadenparallele Stellung einnimmt.
- Ist der Wickelvorgang beendet und soll nun die Gewebebahn abgetrennt werden, so wird das bei der Wickelbewegung von der Trommel mitgeführte Trennwerkzeug durch eine besondere Vorrichtung oder gegebenenfalls auch von Hand von einem Ende her unter Trennung benachbarter Fäden der Gewebebahn von der Trommel abgehoben.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen Fig. 1 bis 3 je eine Wickeltrommel für eine Reifenaufbaumaschine mit einem Trennwerkzeug in schaubildlichen Darstellung, Fig. 4 bis 6 die den Trommelstellungen gemäß Fig. 1 bis 3 entsprechenden Stellungen des Trennwerkzeuges, Fig. 7, 8 und 9 ein anderes Ausführungsbeispiel für das TrennwerkzeUg, wobei jeweils verschiedene Arbeitsstellungen des Treunwerkzeuges wiedergegeben sind.
- Die Wickeitrominel 1 für den Aufbau der Karkasse, die beliebiger Bauart sein kann, besitzt an ihrem einen Ende eine Verankerung 2 für einen zugfesten, als Trennwerkzeug 3 ausgebildeten Faden, dessen Durchmesser vorzugsweise so gewählt wird, daß er nicht wesentlich größer als der Durchmesser der durch gestrichelte Linien angedeuteten Cordgewebefäden 4 ist, welche die aufzuwickelnden und abzulängenden Gewebebahnen 5 bilden.
- Die Fäden 4 der Bahn 5 verlaufen unter einem Winkel a gegenüber der Längsrichtung der Bahn 5.
- Unter dem Winkel a wird ebenfalls das Trennwerkzeug 3 gehalten, vatnn die Bahn 5 auf die Trommel 1 aufläuft und das Trennwerkzeug3 gemäß Fig. 1 in der Nähe der vorderen Kante 6 der Bahn 5 unter Anpressung dieser Kante aufgesetzt wird. Diese Anordnung wird so getroffen, daß sich vor dem Trennwerkzeug 3 wenige Fäden 4, beispielsweise drei oder vier der eng beieinanderliegenden parallelen Fäden 4 befinden, Durch Drehung der Trommel 1 in Richtung des Pfeiles 7 wird nunmehr die Bahn 5 auf die Trommel aufgewickelt. Fig, 2 zeigt die Stellung des Trennwerkzeugs 3 und der Gewebebahn 5, nachdem die Trommel 1 etwa eine Vierteidrehung ausgeführt hat. Während dieser Drehung wird das Trennwerkzeug 3 so an seinem hinteren freien Ende gehalten bzw. geführt, daß es sich zusannne unt der Gewebebahn 5 in fadenparaliler Stellung aufwickelt. Um ein Verrutschen der Bahn 5 zu vermeiden, muß das Trennwerkzeug 3 unter Spannung gehalten werden, was gegebenenfalls durch Federn erfolgen kann. Außerdem muß die nicht dargestellte Halterung für das Trennwerkzeug3 ein im Sinne desWickelvorganges erforderliche Nachlaufen des Trennwerlrzeugs ermöglichen. Ist die Bahn 5 über ihre gesamte Breite hinweg von dem Trennwerkzeug 3 erfaßt bzw. wird die Bahn 5 im Bereich ihrer vorderen Kante von dem Trennwerkzeug 3 gegen die Trommel 1 gepreßt, so wird die Trommel 1 weitergedreht, bis die Stellung gemäß Fig. 3 erreicht ist. Dies setzt voraus, daß die Halterung für das freie Ende des Trennwerkzeugs 3 dieser noch auszuführenden restlichen Drehbewegung der Trommel 1 folgen kann. Nunmehr wird das freie Ende des Trentsverkzeugs 3 abgehoben unter Trennung und Ablängung der Gewebebahn 5, wie dies in Fig. 3 durch gesXchelte Linien angedeutet ist. Die Trennbewegung. des Trennwerkzeugs 3 ist durch den Pfeil 8 aufgezei.
- Nachdem das Trennwerkzeug 3 abgehoben und die mit aufgelaufene Spitze 5' der Bahn 5 in Richtung des Pfeiles 5" angehoben ist, können weitere Lagen unter Verwendung der Bahn 5 aufgebracht werden.
- Gemäß Fig. 7 bis 9 ist wiederum das eine Ende des Trennwerkzeugs 3 bei der Verankerung 2 verankert. Am gegenüberliegenden Ende der Trommel 1 ist hingegen das Trennwerkzeug 3 auf eine Vorratsrolle 9 aufgespult, und zwar derart, daß das Trennwerkzeug 3 stets unter Spannung gehalten wird, was beispielsweise durch eine auf die Vorratsrolle 9 einwirkende Drehfeder, beispielsweise nach Art eines Springrollos, erfolgen kann. Die Führung des Trennwerkzeugs 3 wird erzielt durch eine Rolle 10, die an einer parallel zur Trommelachse verlaufenden Transportspindel 11 in Richtung des Pfeiles 12 beweglich gelagert ist. Der nur angedeutete Antrieb 13 der Spindel 11 erfolgt in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Trommel 1. Ist der Winkel a größer, so muß eine schnelle Querbewegung der Rolle 10 erfolgen. Ist hingegen der Fadenwinkel a kleiner, so können die Querbewegungen der Rolle 10 mit geringer Geschwindigkeit durchgeführt werden. Die Spindel 11 ist an Schwingen 14 gelagert, die ihrerseits die Achse 15 der Trommel umschließen bzw. hieran gelagert sein können.
- Läuft die Spitze der Gewebebahn 5 auf die Trommel 1 auf, so wird die Rolle 10 in die Stellung gemäß Fig. 7 gebracht. Alsdann erfolgt mit der weiteren Wickelbewegung eine hiervon abhängige Querbewegung der Rolle 10 im Sinne des Pfeiles 12, und zwar in der Weise, daß der Winkel a des Trennwerkzeugs 3 dem Winkel a der Fäden 4 des Gewebes 5 entspricht.
- Gemäß Fig. 8 hat die Rolle 10 bereits eine gewisse Strecke zurückgelegt. Das Trennwerkzeug 3 ist hierbei abgewinkelt und die Längung des Trennwerkzeugs 3 durch Abrollen von der Vorratsrolle 9 erzielt worden. Gemäß Fig. 9 berührt bereits die Kante 6 über ihre gesamte Länge hinweg denTrommelmantel; die Rolle 10 ist in ihre Endstellung gelangt. Nunmehr kann der Wickelvorgang vollendet werden, wobei es jedoch erforderlich ist, die Rolle 10 zusammen mit der Spindel 11 und den Schwingen 14 zu drehen, bis wiederum die Stellung des Trennwerkzeugs gemäß Fig. 6 erreicht ist. Die Schwenkbewegung der Schwingen 14 ist durch einen Pfeil 16 angezeigt.
- Es sei erwähnt, daß auf die Vorratsrolle 9 gegebenenfalls verzichtet werden kann, wenn die Rolle 10 als Vorratsrolle ausgebildet ist. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Transportspindel 11 nicht nur mit einem Linksgewinde, sondern gleichzeitig auch mit einem Rechtsgewinde versehen ist, damit die Rolle 10 wahlweise hin und her bewegt werden kann in bezug auf die Längsrichtung der Trommel 1. Es ist hierdurch möglich, die Rolle 10 wieder in ihre Ausgangsstellung zu bewegen. Wichtiger ist jedoch noch eine Bewegung entgegen der Pfeilrichtung 12 zum Anlegen und Abtrennen einer Gewebebahn, bei der die Fäden 4 im Vergleich zu den Ausführungsbeispielen in entgegengesetzter Richtung ansteigen. Bekanntlich wird die Karkasse eines Fahrzeugluftreifens durch Aufeinanderlegen von Gewebebahnen aufgebaut, bei denen sich die Fäden benachbarter Bahnen kreuzen.
- Ist die Stellung gemäß Fig. 6 bei der Vorrichtung nach den Fig. 7 bis 9 erreicht, so erfolgt wiederum eine Trennbewegung durch Abheben des Trennwerkzeugs 3, wie dies in Fig. 3 und 6 angedeutet ist. Zur Durchführung desTrennvorganges kann es vorteilhaft sein, neben dem abzuhebenden Trennwerkzeug 3 eine Andrückrolle anzusetzen, die bei 17 auf die Gewebebahn 5 einwirkt, um hierdurch ein Ablösen des bereits auf der Trommel befindlichen Teiles der Gewebebahn 5 zu vermeiden.
- Ferner kann die Abtrennbewegung des Trennwerkzeugs 3 gegebenenfalls durch eine Bewegung der Rolle 10 gegen die Pfeilrichtung 12 erfolgen, wobei jedoch gleichzeitig eine Drehbewegung der Trommel 1 in Richtung des gestrichelten Pfeils 18 erfolgen muß.
- Vorzugsweise wird das Trennwerkzeug als zugfester Faden oder als zugfestes Seil, insbesondere Stahlseil, ausgebildet. Der Durchmesser soll zumindest etwa dem Durchmesser der Fäden 4 der Bahnen 5 bzw. den gegenseitigen Abständen der Fäden4 angepaßt sein.
- Außerdem ist es zur Bearbeitung von Bahnen mit in der einen und in der anderen Richtung ansteigenden Fäden vorteilhaft, beide Enden des Trennwerkzeugs 3 in Längsrichtung des Trennwerkzeugs nachgiebig zu lagern, damit wahlweise das Trennwerkzeug 3 in der einen Schrägrichtung (Winkel a) oder in der entgegengesetzten Schrägrichtung geführt werden kann. Es können beide Enden des Trennwerkzeugs 3 an Vorratsrollen 9 befestigt sein, die Verankerung2 also ebenfalls durch eine Vorratsrolle 9 gebildet sein, wobei es jedoch erforderlich ist, entsprechend der Richtung der Fäden 4 entweder die an dem einen Ende der Trommel oder die an dem anderen Ende der Trommel gelegene Vorratsrolle 9 zu fixieren bzw. an einer Abwickelbewegung des hierauf befindlichen Trennwerkzeugs zu hindern.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung an Wickeltrommeln von Reifenwickelmaschinen, Bändermachmaschinen od. dgl. zum Anpressen und Abtrennen von Cordgewebebahnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes, an seinem einen Ende befestigtes und an seinem anderen Ende abhebbares faden- oder bandförmiges Trennwerkzeug (3) in einer zu den Cordgewebefäden (4) parallelen Stellung auf die vordere Kante (6) der auf die Wickeltrommel (1) aufgelegten Gewebebahnen (5) anpreßbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwerkzeug (3) mittels einer parallel oder im wesentlichen parallel zur Achse (15) derWickeltrommel (1) bewegten Rolle (10) führbar ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (10) in Abhängigkeit von der Wickelgeschwindigkeit bzw. der Drehzahl der Wickeltrommel (1) bewegbar ist.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (10) mittels einer zur Achse (15) der Wickeltrommel (1) parallelen Transportspindel (11) bewegbar ist, die mittels Schwingen (14) an der Achse (15) gelagert ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportspindel (11) links-und rechtssteigendes Gewinde besitzt.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwerkzeug (3) ein Faden oder Seil ist, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Cordgewebefäden (4) der abzutrennenden Gewebebahnen (5) entspricht.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (10) als Vorratsrolle für das Trennwerkzeug (3) ausgebildet ist.
- 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trennwerkzeug (3) eine in dessen Längsrichtung wirkende Zugfeder zugeordnet ist.
- 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einerVorratsrolle (9) bzw. der als Vorratsrolle ausgebildeten Rolle (10) eine ein Rückstellmoment erzeugende Drehfeder zugeordnet ist.
- 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Trennwerkzeugs (3) in Längsrichtung bewegbar angeordnet sind und wahlweise ein Ende des Trennwerkzeugs festlegbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 521 368.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC17407A DE1144912B (de) | 1958-08-27 | 1958-08-27 | Einrichtung an Wickeltrommeln von Reifenwickelmaschinen, Baendermachmaschinen od. dgl. zum Anpressen und Abtrennen von Cordgewebebahnen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEC17407A DE1144912B (de) | 1958-08-27 | 1958-08-27 | Einrichtung an Wickeltrommeln von Reifenwickelmaschinen, Baendermachmaschinen od. dgl. zum Anpressen und Abtrennen von Cordgewebebahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1144912B true DE1144912B (de) | 1963-03-07 |
Family
ID=7016241
Family Applications (1)
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DEC17407A Pending DE1144912B (de) | 1958-08-27 | 1958-08-27 | Einrichtung an Wickeltrommeln von Reifenwickelmaschinen, Baendermachmaschinen od. dgl. zum Anpressen und Abtrennen von Cordgewebebahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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