CH279329A - Hütchenspiel. - Google Patents

Hütchenspiel.

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CH279329A
CH279329A CH279329DA CH279329A CH 279329 A CH279329 A CH 279329A CH 279329D A CH279329D A CH 279329DA CH 279329 A CH279329 A CH 279329A
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hat
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Firma O M Hausser
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Hausser O & M
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  • Multimedia (AREA)
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Description


  Hütchenspiel,    Bei den bekannten     Hütchenspielen    ist       nachteilig,        da1.)    die     spitzkegeligen    Hütchen,  wenn sie nicht genau in eines der Spielbrett  löcher     hineintreffen,    auf dem Spielbrett     zwi-          schen    den betreffenden Löchern liegen blei  ben. Sie legen Sich dabei nach einer Kegel  mantellinie auf das Spielbrett. Da nun die  Fälle selten sind, in denen ein Hütchen in  ein     Spiell>rettlocli    hineinfällt, so ist der Spiel  reiz verhältnismässig gering.

   Ein     Gesell-          schaftsspiel    soll aber, um seinen Spielzweck  zu erfüllen, eine gute Erfolgschance bieten     un#-1     dadurch den Anreiz zu immer wiederholtem       Spielen    ausüben.  



  Es liegt deshalb der Erfindung die Auf  gabe zugrunde,     durh    Steigerung der Erfolgs  chance den Spielreiz eines Hütchenspiels zu  erhöhen. Diese Aufgabe ist dadurch in ein  facher Weise lösbar,     da-ss    erfindungsgemäss  der     spezifisch    schwerer ausgebildete Endteil  des Hütchens am Scheitel gewölbt     ausgebildet     ist,     wodureli    ein     taumelndes    Einrasten der  Hütchen, die nicht genau in ein Spielbrett  loeh     hineintreffen,    sondern nur in der     bähe     von Löchern     auf    das Spielbrett. auffallen, in  das nächstliegende Loch erleichtert wird.

   Es  sind somit die Hütchen nach     Art    von     Steh-          auf-Männehen    ausgebildet, welche nach dem  Auffallen auf das Spielbrett hin- und tier  schwanken und sich taumelnd dem nächst  liegenden Loch immer mehr nähern, bis sie       schliesslich    hineingleiten.         Ausführungsbeispiele    der Erfindung sind  auf. der Zeichnung schematisch veranschau  licht.

   Es zeigt:       Fig.l    eine Draufsicht eines Spielbrettes,       Fig.    ? ein     Hütchen    in schaubildnerischer  Darstellung,       Fig.    3 einen teilweisen     Querschnitt    durch  das Spielbrett mit einem in ein Loch hinein  wankenden     Stehauf-Hütchen,          Fig.        .l    ein     Ausführungsbeispiel    für die       Anbringung    des gewölbten     Endteils    am  Hütchen,       Fig.    5 einen Längsschnitt durch eine  Wippe,       Fig.    6 eine Unteransicht derselben,

         Fig.7    einen Querschnitt nach     A-A    der       Fig.    6,       Fig.    8 den gleichen Querschnitt einer  andern Ausbildungsform.  



  Das Spiel besteht aus dem Spielbrett     a,     welches mit zahlreichen Löchern, Mulden oder  dergleichen     b    versehen ist,     aus    mehreren,  kegelförmigen Hütchen c und aus einem  Schleuder- bzw.     Nippgerät    gemäss     Fig.        ö-8.     



  Die Hütchen c besitzen einen Mantel, der  aus Pappe, Zelluloid, Kunststoff oder sonsti  gem, geeignetem     Werkstoff    gebildet ist. Ihr  Endteil d ist am Scheitel gewölbt, zweckvoll       kugelhaubenförmig.    Dieses Endteil ist be  schwert, so dass die Hütchen ihre Wurfbahn       finit    vorauseilendem Endteil durchlaufen. Es  kann das Endteil beispielsweise aus Blei,           rinn,    Zink oder sonstigem spezifisch schwe  rem Werkstoff hergestellt sein.  



  Es ist möglich, an den     Hütchenmantel    das  gewölbte Endteil     anzuformen    und dann in  das Endteil ein passendes     Beschwerungs-          gewicht    einzusetzen. Es kann aber auch der       Hütehenmantel        e    gemäss     Fig.4    mit einem  Boden f versehen sein, also     finit    diesem zu  sammen ein     kegelstumpfföriniges    Gebilde bil  den und daran ein     kugelhaubenföriniges        Be-          schwerungsgewicht    g befestigt sein. Die Au..

         bringnlng    kann mit Hilfe eines Zapfens j     ge-          sehehen,    der nach dem Durchstecken durch  den Boden f vernietet wird.  



  Wenn ein Hütchen am Ende seiner Wurf  bahn neben einem Loch auf dem Spielbrett     cc     auftrifft, so ist es bestrebt, sich nach Art  eines     Stehauf-1Iännchens    aufzurichten. Dabei  nähert es sich dem Loch. Infolge seiner dabei  entstehenden     Taumelbewegung    rollt bzw.  rutscht es immer mehr auf das Loch zu. Dies       umsomehr,    je mehr es noch unter der Wir  kung des ihm durch den Wurf erteilten  Schwunges steht. Es gleitet daher in den mei  sten Fällen vollends in das Loch hinein.  



  Der     Hütchenmantel    kann mit     belusti;@e?i-          den    Darstellungen versehen sein. Ausserdem  ist es, wie bereits erwähnt, möglich, das     Hüt-          ehen    in Abweichung von der gezeichneten  Ausführungsform mit einem Kopf geeigneter  Gestaltung und Ausbildung zu versehen.  



  Die zugehörige Wippe besteht aus der       Aufsetzplatte        h    und dem Stiel     z,    die     zusam-          nien    aus einem     Stück    bestehen. Auf der Unter  seite befinden sich zwei Auflagehöcker     1,..     



  Die Platte     h    besitzt auf ihrer     Aufsetz-          fläche    einen hochstehenden Rand 1, in welchen  der Öffnungsrand eines Hütchens hineinpasst,  und der diesen in der Wurfstellung sichert.  



  An Stelle der gezeichneten durchgehenden       ]Ringerhöhung    1     können    einige Warzen, Kok  ken oder dergleichen treten,     welche    die       leiehe    Haltewirkung ausüben.  



  Es ist auch möglich, statt     einer    Ring  erhöhung eine     Ringvertiefung    vorzusehen,     iii     welche der     Hütchenrand    hineinpasst.  



  Während beim Ausführungsbeispiel nach       Fig.    5 bis 7 ein das aufgesetzte Hütchen von    aussen her sicherndes haltemittel benutzt ist,  zeigt     Fig.8    die     -Möglichkeit    eines Halte  mittels, welches das     Hütehen    von innen her  sichert. In diesem Falle besitzt die     Aufsetz-          platte   <I>h:</I> ein hochstehendes Mittelteil<I>m.</I> Dieses  braucht nicht ein flächiges oder ringförmiges  Gebilde zu sein. Es kann aus einigen Warzen,  Nocken oder dergleichen bestehen.  



  Bei einem beschriebenen Hütchenspiel  ereignen sich wesentlich mehr Treffer als bis  her. Dadurch wird der Spieleifer der Spielen  den angefacht, mithin die Lust am Spiel er  höht. Darin erschöpfen sich aber die Vorteile  der beschriebenen Ausführung nicht. Sie,  bietet vielmehr auch den Vorteil, dass sich des  Spielers eine gesteigerte Spannung bemäch  tigt, ob das taumelnde Hütchen vollends ein  Loch erreicht oder vorher zum Stillstand  kommt. Ausserdem wirkt. der Anblick des hin  und     hertaumelnden        Stehauf-Hütchens    be  lustigend.     Aneli        insoweit    wird der Gebrauchs  weck eines Hütchenspiels gefördert.  



  Die geschilderte fortschrittliche Wirkung  kann dadurch eine weitere Steigerung er  fahren, dass die Spielmittel, also die Hütchen,  als     Stehauf-Männchen    gestaltet, zum Beispiel  mit grinsenden, weinenden, fratzenhaften  oder     sonst.wie    ins Komische oder     Purleske    ge  zogenen Gesichtern bzw. Köpfen versehen  sind.  



  Bei einem beschriebenen Hilfsgerät ist  ausserdem gewährleistet,     dass    die Hütchen     auf     der     Aufsetzflä.che    bis zu ihrem Abwurf     unver-          rii.ckbar    liegenbleiben. Unliebsame Spiel  unterbrechungen durch     Ver-    oder Abrutschen  der Hütchen sind somit hintangehalten.  Ausserdem kann     nuinnehr    die Geschicklich  keit der Spieler     ungestört    wirksam werden.  



  Es kann dabei \ vorteilhaft sein, jeder       (Truppe    von     gleichartigen,    zum Beispiel gleich  farbigen Hütchen, ein Hilfsgerät zuzuordnen  und dieses der     zugehörigen.        I3ütehengruppe     anzupassen, zum Beispiel in der gleichen  Farbe zu halten. Zweckvoll sind die Hütchen  und das Hilfsgerät aus dem gleichen Werk  Stoff,     vorzugsweise    im Wege des     Pressens,     Spritzens bzw. Giessens aus Kunststoff     ge-          ferti-t.         Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass  nicht mehr ein und dasselbe Hilfsgerät in  zeitraubender Weise herumgereicht werden  muss, vielmehr jedem.

   Spieler das zu seinem  Hütchen gehörende Gerät zur     Verfüguiig     steht, er mithin sogleich mit     seinen    Würfen  beginnen kann, wenn der vorhergehende  Spieler fertig ist. Die Herstellung der Hüt  chen und der Hilfsgeräte aus dem gleichen  Werkstoff bietet den Vorzug, dass die Spiel  mittel übersichtlicher sind und, da jede Spiel  mittelgruppe gleichfarbig ist, keine Ver  wechslungen vorkommen können. Die Anfer  tigung der Spielmittel aus Kunststoff ermög  licht die genaue     Anbringung    der Haltemittel  ohne zusätzlichen     Arbeitsgang.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hütchenspiel, das aus einem mit Auffang löchern versehenen Spielbrett, kegelförmigen, in die Löcher des Spielbrettes einzuwerfenden Hütchen und aus mindestens einem Hilfs gerät zum Werfen dieser Hütchen besteht, da durch gekennzeichnet., dass die spezifisch schwerer ausgebildeten Endteile der Hütchen am Scheitel gewölbt sind, wodurch ein tau.. melndes Einrasten der Hütchen in die Löcher erleichtert wird. UNTERANSPRUCHE 1. Hütchenspiel nach. Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein spezifisch schwerer, kugelhaubenförmiger Endteil an ein kegelstumpfförmiges Hutehen angesetzt. ist..
    Hütchenspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein spezifisch schwerer, kugelhaubenförmiger Endteil in ein kegeliges, mit abgerundetem Scheitel versehe- nes Hutehen eingesetzt ist. 3. Hütchenspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hutehen einen Kopf mit komischem Gesichtausdruek aufweisen. Hütchenspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Aufsetz- flä.che des wippenartigen Hilfsgerätes mit die Hütchen in der Abwurfstellung sichernden Haltemitteln versehen ist. 5.
    Hütchenspiel nach Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetz- fläche des Hilfsgerätes mit dem Öffnungs rand der Hütchen angepassten Profilierungen versehen ist. 6. Hütchenspiel nach Unteranspruch -%, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetze fläche des Hilfsgerätes eine Ringerhöhung aufweist, in die ein Hütchen einsetzbar ist. 7. Hütchenspiel nach Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetz- fläche mit einem hochstehenden Rand v er-' sehen ist. B.
    Hütchenspiel nach Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetz- fläehe des Hilfsgerätes ein erhöhtes Mittelteil besitzt, über welches ein Hütchen stülpbar ist. 9. Hütchenspiel nach Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil aus einer Ringerhöhung besteht.
CH279329D 1949-06-20 1949-08-22 Hütchenspiel. CH279329A (de)

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DE110749X 1949-07-11

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CH279329D CH279329A (de) 1949-06-20 1949-08-22 Hütchenspiel.

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CH (1) CH279329A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038467B (de) * 1956-05-29 1958-09-04 Otto Maier Fa Schleuderspielgeraet mit Zielen zur Aufnahme von Schleuderkoerpern
US5016891A (en) * 1990-02-08 1991-05-21 Nelson Donald E Projectile-target game apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038467B (de) * 1956-05-29 1958-09-04 Otto Maier Fa Schleuderspielgeraet mit Zielen zur Aufnahme von Schleuderkoerpern
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