DE1937297A1 - Geraet fuer Koerperuebungen - Google Patents

Geraet fuer Koerperuebungen

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DE1937297A1
DE1937297A1 DE19691937297 DE1937297A DE1937297A1 DE 1937297 A1 DE1937297 A1 DE 1937297A1 DE 19691937297 DE19691937297 DE 19691937297 DE 1937297 A DE1937297 A DE 1937297A DE 1937297 A1 DE1937297 A1 DE 1937297A1
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DE
Germany
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rail
trolley
lock
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pipe
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Pending
Application number
DE19691937297
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Inventor
Bruno Grimm
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B19/00Hoop exercising apparatus

Description

  • Gerät für Körperübungen Die Erfindung betrifft ein Gerät ftlr Körperdbungen, mit einem Reifen, wobei durch Bewegungen des Übenden ein Teil des Gerätes der Zentrifugalkraft unterworfen und gegen die Reibungskraft in rotierender Bewegung um den Rumpf des Übenden gehalten wird.
  • Die Erfindung findet Anwendung auf dem Gebiet der Bewegungstherapie sowie als Sport- bzw. Spielgerät.
  • Geräte zur Durchführung von Körperübungen unter Verwendung eines Reifens sind bekannt. So wurde bereits ein Reifen mit einem Gewicht von etwa 200 Gramm und einem Durchmesser zwischen 70 und 100 Zentimeter vorgeschlagen, der durch geeignete Bewegungen des Übenden infolge der Zentrifugalkraft um dessen Körper in Rotation gehalten werden kann (Deutsches Patent 1.072.167). Es ist auch ein Spiel- und Sportgerät bekannt geworden, bei welchem von dem Übenden ein um dessen Taille gelegtes und einen weiten, endlosen Ring bildendes Band, über dessen Innenfläche sich eine Spulenscheibe abwälzt, durch eine Kreisbewegung im Schwebezustand gehalten wird (Deutsches Patent 1.154.383). Bei diesen Geräten ist von Nachteil, dass von dem Übenden eine beträchtliche Geschicklichkeit verlangt wird, um zu den gewünschten gymnastischen Übungen des Rumpfes und der Wirbelsäule zu gelangen, weil das Gerät zu Boden fällt, sobald die Geschwindigkeit der Rotation zu gering ist oder der hubende aus dem erforderlichen Rhythmus gelangt.
  • Die Durchführung von sportlichen Wettbewerben mit diesen Geräten ist ausserdem schwierig, da zu einer Registrierung der Leistung - beispielsweise der Anzahl der erzielten Umdrehungen - jedem Wettkämpfer ein gesonderter Beobachter zugeteilt werden muss.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Gerät für Kdrperübungen der eingangs erwähnten Art unter Verwendung eines Reifens so auszubilden, dass sich mit ihm die gewünscht Bewegungstherapie wie der Sport- bzw. Spielzweck auch ohne Geschicklichkeit und Erfahrung des Übenden erzielen lässt.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Reifen als um die Taille des Übenden fest anlegbare Schiene ausgebildet ist, an der eine Laufkatze läuft, an welcher mittels eines Seiles ein Schwungkörper befestigt ist. Bei geeigneter Bewegung des Übenden dreht sich der Schwungkörper um den Rumpf der Übungsperson. Dabei kommt es - im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik - auf die Erzielung einer bestimmten Rotationsgeschwindigkeit überhaupt nicht an, weil das Gerät auf der Hüfte aufliegt und daher nicht herabfallen kann. Bei Bewegung im Zeitlupentempo rotiert der Schwungkörper am Seil unterhalb der Laufkatze senkrecht herabhängend. Eine derartige langsame Bewegung kann etwa zu Beginn einer Therapie von behinderten Personen durchgeführt werden. Wird die Körperbewegung jedoch in immer schnellerem Rhythmus durchgeführt, so wirkt auf den Schwungkörper eine zunehmende Zentrifugalkraft ein, unter der sich der Schwungkörper und das Seil zunächst angenähert auf einem Kegelmantel, und zuletzt in der durch den Reifen gehenden, horizontalen Ebene bewegen. Als Schwungkörper kann eine Kugel aus Gummi oder Kunststoff Verwendung finden, deren Abstand von der Laufkatze durch Verlängerung oder Verkürzung des Seiles leicht veränderbar ist, wodurch bei gegebenem Gewicht des Schwungkörpers ein bestimmter Bewegungsrhythmus wählbar wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes besteht die Schiene aus einem zu einem Kreisring geformten Abschnitt eines biegsamen Profilmateriales, dessen stumpf gegeneinander gestossene Enden mittels eines Schlosses verbunden sind. Die Herstellung aus einem Stück eines Profilmateriales verbilligt die Herstellung, und die Verbindung der Enden durch ein Schloss erleichtert das Anlegen des Gerätes.
  • Nach einem weiteren Merkmal des Gerätes ist an der Schiene eine Zählvorrichtung mit einem in den Weg der Laufkatze ragenden Tastorgan angeordnet. Dies ermöglicht die Registrierung der Umläufe des- Schwungkörpers zur Festlegung einer gewünschten Bewegungstherapie oder bei sportlichen Wettbewerben.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des neuen Gerätes ist die Schiene als die Laufkatze in seinem Innern aufnehmendes Rohr ausgebildet, welches einen ringsumlaufenden Längsschlitz aufweist. Hierzu lässt sich ein handelsübliches, Iängsgeschlitztes Rohr, beispielsweise aus Kunststoff, benutzen, welches atchkreisförmigen Querschnitt aufweisen kann.
  • Zweckmässig besitzt das Rohr rechteckigen Querschnitt und die Laufkatze besteht in bekannter Weise aus zwei auf einer einen Haken tragenden Achse sitzenden Rollen. Durch die Anwendung einer mit Rollen versehenen Laufkatze werden Reibung und Verschleiss beträchtlich verringert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform dient als Rohr ein Dreikammerrohr mit einem Hauptkanal sowie zwei einander gegenüberliegend angeordneten Seitenkanälen. Die derartig ausgestaltete Schiene lässt sich wie ein breiter Gürtel um die Taille tragen. In dem den Längsschlitz aufweisenden Hauptkanal ist die Laufkatze untergebracht; durch die Seitenkanäle wird die Schiene entsprechend verbreitert, und bei Verwendung von in die Seitenkanäle eingeführten Steckbolzen lässt sich ein sehr einfaches Steckschloss herstellen.
  • Vorteilhaft kann zur Bildung des Schlosses über das eine Ende der Schiene eine Stecklasche sowie eine federelastische Zunge hervorstehen, die einen mit einer Schräge versehenen Zapfen trägt, und das andere Ende kann durch quer liegende Kerben in leicht abtrennbare Abschnitte eingeteilt sein, deren jeder mit einer Rastöffnung versehen ist. Diese Ausbildung der Neuerung erlaubt, die Schiene der Taille des Übenden genau anzupassen.
  • Das neuartige Gerät für Körperübungen wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert; Es zeigen Figur 1 das Gerbt in einer perspektivischen Ansicht, um die Taille eines Übenden gelegt; Figur 2 eine Ausführungsform des Gerätes, in einem Querschnitt; Figur 3 das Schloss des Gerätes nach den Figuren 1 und 2,-in perspektivischer Darstellung; Figur 4 die Schiene nach einer anderen Ausführungsform des Gerätes, in einem Querschnitt; Figur 5 die Zähleinrichtung mit ihrer Anordnung an einem Gerät,- in einer Draufsicht.
  • Ein Gerät für Körperübungen besteht aus einer Schiene 1, einer Laufkatze 2 und einem Schwungkörper 3.
  • Die Schiene 1 ist zu einem Reifen gebogen, der um die Taille des Übenden 4 fest angelegt wird. Die Enden 5 und 6 der Schiene 1 sind durch ein Schloss 7 miteinander verbunden.
  • Die Schiene 1 besteht aus einem biegsamen Profilmaterial in Gestalt eines Rohres 8 mit rechteckigem Querschnitt, welches einen Längsschlitz 9 aufweist.
  • Die Laufkatze 2 ist im Innern des Rohres 8 angeordnet; sie besteht aus einer Achse 10, die zwei endständige Rollen 11 und 12 und zwischen diesen einen Haken 13 trägt.
  • Der Schwungkdrper 3 ist mittels eines Seiles 14 am Haken 12 der Laufkatze 2 angehängt und als Kugel ausgebildet.
  • Das Schloss 7, mit welchem die beiden Enden 5 und 6 der Schiene 1 lösbar miteinander verbunden sind, weist (vergleiche Figur 3) eine Stecklasche 15 von rechteckigem Querschnitt auf, die über das eine Ende 5 geschoben und dort befestigt ist. An der Unterseite der Stecklasche 15 ist eine federelastische Zunge 16 befestigt, deren Kopfstück 17 abgebogen ist. Nahe dem Kopfstück 17 befindet sich ein keilförmiger Zapfen 18, der mit einer Schräge 19 versehen ist.
  • Das andere Ende 6 der Schiene 1 ist durch den Querschnitt der Schiene 1 vermindernde Kerben 20 in Abschnitte 21 eingeteilt, die mittels eines geeigneten Werkzeuges leicht abgetrennt werden können. Jeder dieser Abschnitte 21 weist eine Rastöffnung 22 auf, in welche der Zapfen 18 einrastet, sobald das Ende 6 genügend weit in die Stecklasche 15 eingeschoben ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Rohr 8 als Dreikammerrohr ausgebildet. Zu beiden Seiten des rechteckigen Querschnitt sowie den Längsschlitz 9 aufweisenden und zur FUhrung der Laufkatze 2 dienenden Hauptkanales 23 liegen zwei spiegelbildlich symmetrische Seitenkanäle 24 und 25.
  • In diese Seitenkanäle 24 und 25 sind am einen Ende 5 des Dreikammerrohres an Stelle der Stecklasche 15 bei der ersten Ausführungsform zur Bildung des Schlosses 7 im Querschnitt entsprechende und über das Ende 5 hervorragende Steckbolzen (nicht dargestellt) eingesetzt, die zur Verbindung der beiden Enden 5 und 6 in das zweite Ende 6 gesteckt werden.
  • Die Zunge 16 ist hier direkt am Ende 5 befestigt, und das andere Ende 6 trägt die Kerben 20 sowie die Rastöffnungen 22.
  • Die den Längsschlitz 9 des Hauptkanales 23 bildenden Kanten sind zur besseren Führung der Rollen 11 und 12 der Laufkatze 2 rechtwinkelig nach innen abgebogen.
  • An der Schiene 1 ist eine Zählvorrichtung 26 angeordnet, vergleiche Figur 5. Sie besteht aus einem dreistelligen Zählwerk 27, welches über ein Getriebe 28 mit einem Tastorgan 29 in Verbindung steht. Das Tastorgan 29 besitzt Zähne 30 mit kreisbogenförtnigen Flanken, die durch einen Schlitz im Rücken des Rohres 8 hindurch in- das Weg der Laufkatze 2 hineinragen, sodass diese bei jedem Vorbeigang das Tastorgan 29 um die Breite einer Zahnlücke weiterdreht.

Claims (7)

  1. Patentansrüche
    Gerät für Körperübungen, mit einem Reifen, wobei durch Bewegungen des Übenden ein Teil des Gerätes der Zentrifugalkraft unterworfen und gegen die Reibungskraft in rotierender Bewegung um den Rumpf des Übenden gehalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Reifen als um die Taille des Ü;benden (4) fest anlegbare Schiene (1) ausgebildet ist, an der eine Laufkatze (2) läuft, an welcher mittels eines Seiles (14) ein Schwungkörper (3) befestigt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Schiene (1) aus einem zu einem Kreisring geformten Abschnitt eines biegsamen Profilmateriales besteht, dessen stumpf gegeneinander gestossene Enden (5 und 6) mittels eines Schlosses (7) verbunden sind.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e- i c h n e t , dass an der Schiene (1) eine Zähivorrichtung (26) mit einem in den Weg der Laufkatze (2) ragenden Tastorgan (29) angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schiene (1) als die Laufkatze (2) in seinem Innern aufnehmendes Rohr (8) ausgebildet ist, welches einen ringsumlaufenden L8ngsschlitz (9) aufweist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Rohr (8) rechteckigen Querschnitt besitzt und die Laufkatze (2) in bekannter Weise aus zwei auf einer einen Haken (13) tragenden Achse (10) sitzenden Rollen (11 und 12) besteht.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass als Rohr (8) ein Dreikammerrohr mit einem Hauptkanal (23) sowie zwei einander gegenüberliegend angeordneten Seitenkanälen (24 und 25) dient.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Bildung des Schlosses (7) über das eine Ende (5) der Schiene (1) eine Stecklasche (15) sowie eine federelastische Zunge (16) hervorsteht, die einen mit einer Schräge (19) versehenen Zapfen (18) trägt, und dass das andere Ende (6) durch quer liegende Kerben (20) in leicht abtrennbare Abschnitte (21) eingeteilt ist, deren jeder mit einer Rastöffnung (22) versehen ist.
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