DE2633172A1 - Mit einem seil bzw. mit einem gurt verbundener ball - Google Patents

Mit einem seil bzw. mit einem gurt verbundener ball

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DE2633172A1
DE2633172A1 DE19762633172 DE2633172A DE2633172A1 DE 2633172 A1 DE2633172 A1 DE 2633172A1 DE 19762633172 DE19762633172 DE 19762633172 DE 2633172 A DE2633172 A DE 2633172A DE 2633172 A1 DE2633172 A1 DE 2633172A1
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DE
Germany
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ball
loop
belt
rope
strap
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Application number
DE19762633172
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English (en)
Inventor
Bernd Roelin
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • A63B69/0088Balls tethered to a line or cord the line or cord having a handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B43/02Balls with special arrangements with a handle

Description

  • Illit einem Seil bzw. einem Gurt verbundener Ball
  • I)ie Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Seil bzw. einem Gurt verblmdenen luft- oder gasgefiillten Sport- oder Gymnastikball aus Gummi, Leder oder einem ähnlichen elastischen Material.
  • Neben einer Vielzahl normaler Fuss-, Hand- bzw. Rugby-Bällen sind Bälle bekannt geworden, die mit einem Seil bzw. einem Gurt verbunden sind. So werden beispielsweise beim Box-Training einseitig oder zweiseitig aufgehängte Punchingbälle verwendet. Bekannt geworden sind auch sog. Schleuderbälle, die an einer Seite direkt mit einer fest verankerten kurzen Handschlaufe verbunden sind. Derartige Bälle sind alle nach dem gleichen Prinzip mit einer Schnur bzw. einem Seil oder einem Gurt verbunden: am Ball selbst ist eine Öse oder eine entsprechende Befestigungsvorrichtung vorgesehen, an welcher das eine Ende des Seiles bzw. des Gurtes befestigt wird (DOS 2 113 601, DT-Gbm 75 24 201, DT-Gbm 7 238 307).
  • Derartige Verbindungen zwischen Band und Seil bzw. Gurt weisen Nachteile auf. Bei derartigen punktuellen Verbindungen ist ein Ausreissen des Seiles bzw. des Gurtes aus dem Ballkörper nicht auszuschliessen, da sich bei der Benutzung des Balles seine ganze Masse nur auf den Befestigungspunkt konzentriert. Hinzu kommt, dass bei der bekannten punktuellen Aufhängung des Balles eine Verletzungsgefahr durch die hervorstehenden Ösen bzw. Karabinerhaken oder dergl. nicht auszuschliessen ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass herkömmliche, mit einem Seil bzw. einem Gurt verbundene Bälle in den wenigsten Fällen ohne Gurt bzw.
  • Seil verwendet werden können.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sport- bzw. Gymnastikball zu schaffen, der auf einfache Weise fest mit einem Seil oder einem Gurt verbunden werden kann, ohne dass die bei den geschilderten Bällen auftretenden Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
  • Es wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen lässt, dass das mit dem Ball verbundene Ende des Seiles bzw. Gurtes als Schlaufe ausgebildet ist, die fest oder lösbar in eine um den Kreis-Äquator des Balles verlaufende seiltiefe oder gurttiefe und gurtbreite Mittelrinne eingezogen ist.
  • Durch die erfindungsgemässe Verbindung zwischen Ball und Seil bzw.
  • Gurt erreicht man eine grössere Sicherheit als durch die bisher bekannten Konstruktionen. Ferner hat sich herausgestellt, dass durch die neuartige Verbindung eine kontrollierte Handhabung beim Werfen, Stossen, Schwingen, Schleudern und dergleichen sowie beim gymnastischen Bodenturnen unter Verwendung des Balles möglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die ballumllaufende Schlaufe bei zunehmendem Zug bzw. ruo>: alif aul- r Ball infolge der Zentrifugalkraft beim Kreisschleudern die Zugkraft sich auf den halben Ballumfang verteilt und sich nicht nur auf einen Punkt, wie bei den bisherigen Bällen, konzentriert.
  • Eine Verletzungsgefahr durch hervorstehende Ösen oder Karabinerhaken ist ausgeschlossen. Selbst das mit dem Ball verbundene Ende des Seiles ist in der Rinne versenkt und kann nicht zu Verletzungen fiihren.
  • Ein weiterer Vor-teil der erfindungsgemässen Konstruktion liegt darin, dass die mit dem Seil verbundenen Bälle ohne Schwierigkeiten auch ohne Seil benutzt werden können, wenn dieses durch einfaches Öffnen der ballumschliessenden Schlaufe vom Ball getrennt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Seilschlaufe bzw.
  • die den Ball umgebende Gurtschlaufe seitlich vmverrutschbar in der Mit-telrinne des Balles angeordnet.
  • Das freie Ende des Seiles bzw. des Gurtes kann beliebige Länge aufweisen. Von Vorteil ist es, wenn das freie Ende in einer Handschlaufe ende .
  • Von Vorteil ist ferner, wenn das Seil bzw. der Gurt als-grosse Schlaufe ausgebildet wird, dir durch wenigstens eine verschiebbare Halterung zu einer variablen Handschlaufe und zu einer den Ball umschlingenden Schlaufe eingeteilt werden kann.
  • Erfindungsgemäß können Bälle verschiedener Gestalt eingesetzt werden. Es eignen sich nicht nur runde Bälle, sondern auch Lang-Oval-Bälle bzw. Taillen-Bälle gut für die neuartige Verbindung mit rien Seil bzw. dem Gurt.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nachfolgend nahand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit einem breiten Gurt.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen runden Ball 3 mit einer seiL-tiefen Mittelrinne 8, in welche eine mit 7 bezeichnete Schlaufe eines Seils 1 eingelassen ist. Das freie Ende des Seils ist als Handschlaufe 10 ausgebildet. Durch eine Halterung 13a wird erreicht, dass die Schlaufe 7 fest in der Mittelrinne 8 eingeschlossen ist.
  • Fig. 2 zeigt einen ovalen Ball 4, der ebenfalls mit einer Mittelrinne cG versehen ist. In diese Mittelrinne 8 ist die Schlaufe 7 einer mit 12 bezeichneten grossen Schlaufe eingelassen. Auf der grossen Schlaufe 12 sind beweglich zwei fialterungen 13 und 14 angeorilet, durch welche die Schlaufe 7, aber auch die variable Handschlaufe 11, abgeteilt werden können.
  • Fig. 7 lnsst einen Taillen-Ball 5 mit einer Mittelrinne 9 erkennen, in welche die Schlaufe 7 eines Gurtes 2 eingelassen ist.
  • Die ijittelrinne 9 ist gurttief ausgebildet und weist auch eine dem Gurt 2 entsprechende Breite auf. Der Gurt 2 endet in nicht dargestellter Weise entweder als freies Ende oder als Handschlaufe 11 bzw. 10.
  • Fig. 4 zeigt einen Lang-Oval-Ball 6 mit einer Itittelrinne 9, die für einen relativ schmalen Gurt ausgebildet ist.
  • Fig. 5 schliesslich zeigt ebenfalls schematisch einen Teil eines Lang-Oval-Balles 6 mit einerrelativ breiten Mittelrinne.
  • Die Bälle aller Ausführungsbeispiele können aus Leder, Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material bestehen. Sie können luft- oder gasgefüllt sein. Die Seile oder Schlaufen können aus Nylon, aus Hanf, Leder oder allen anderen gängigen Materialien hergestellt sein.
  • Liste der verwendeten Bezeichnungen 1 Seil 2 Gurt 3 Ball (rund) 4 Ball (oval) 5 Ball (Taillen-Ball) 6 Ball (Lang-Oval-Ball) 7 Schlaufe 8 Nitelrinne (Fig. 1, 2) 9 Mittelrinne (Fig. 3, 4, 5) 10 Handschlaufe (Fig. 1) 11 variable Handschlaufe 12 grosse Schlaufe 13 Halterung 14 Halterung

Claims (6)

  1. Ansprüche: Mit einem Seil bzw. einem Gurt verbundener, luft- oder gasgefüllter Sport- oder Gymnastikball aus Gummi, Leder oder einem ähnlichen elastischen Material, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e -t , dass das mit dem Ball (3, 4, 5, 6) verbundene Ende des Seiles (1) bzw. des Gurtes (2) als Schlaufe (7) ausgebildet ist, die fest oder lösbar in eine um den Kreis-Äquator des Balles verlaufende seiltiefe oder guttiefe und gurtbreite Mittelrinne (8, 9) eingezogen ist.
  2. 2. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (7) des Seiles (1) bzw. des Gurtes (2) sei-tlich unverrutschbar in der Nittelrinne (8, 9) angeordnet ist.
  3. 3. Ball nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Seiles (1) bzw. des Gurtes (2) in einer Handschlaufe (10, 11) endet.
  4. 4. Ball nach den Ansprtichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (1) bzw. der Gurt (2) als grosse Schlaufe (12) ausgebildet is-t, die durch wenigstens eine verschiebbar HaLterung (13, 14) zu einer variablen Handschlaufe (11) und einer den Ball (3 - 6) umschlingenden Schlaufe (7) zusammenfügbar ist.
  5. 5. Ball nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ball als Lang-Oval-Ball (ó) mit einer Proportion 5 : 9 ausgebildet is-t.
  6. 6. Ball nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, das der Ball als Taillen-Ball (5) mit einer Proportion 5 : V und 10 % Taillen-Einzug, bezogen auf den kleinen Durchmesser, aus gebilde-t is£.
DE19762633172 1976-07-23 1976-07-23 Mit einem seil bzw. mit einem gurt verbundener ball Pending DE2633172A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4350338A (en) * 1980-03-17 1982-09-21 May Randall L Football practice aid
NL9500179A (nl) * 1995-02-01 1996-09-02 Henriette Maria Theresia Van D Gymnastisch hulpmiddel omvattende een bal en een daarmede verbonden elastische band.
DE19815302A1 (de) * 1998-04-06 1999-10-07 Elyazid Ouahhoud Ball zur Massage und zum Spiel
EP1778372A2 (de) * 2004-07-29 2007-05-02 Body Language Fitness Co., LLC Leibesübungsapparat

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