DE202014000693U1 - Skihandschuh - Google Patents

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Abstract

Skihandschuh (1) mit einer Daumentasche (2) und mindestens einer Fingertasche (3), wobei in der Daumentasche eine stabilisierende Einlage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die stabilisierende Einlage als den Daumen von seiner Außenseite her umgebende, zur Handfläche hin im Wesentlichen offene Schale (6) ausgebildet ist, die sich proximal vom Daumengrundgelenk (15) bis distal zur Daumenspitze erstreckt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Skihandschuh mit einer Daumentasche und mindestens einer Fingertasche, wobei in der Daumentasche eine stabilisierende Einlage vorgesehen ist.
  • Eine der häufigsten Verletzungen beim alpinen Skilauf betrifft die Hand, und dort im Wesentlichen den Daumen. Diese Verletzung wird verallgemeinernd „Skidaumen” genannt. Allein in der Skisaison 2011/2012 machte der Skidaumen etwa 30% aller Skiverletzungen der Skifahrer über 15 Jahre aus. Durch übermäßige Abspreizung des Daumens beim Sturz können Bänderverletzungen, Kapselverletzungen oder auch Knochenbrüche entstehen.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 87 06 816 beschreibt hierzu bereits einen Skihandschuh, der den o. g. Verletzungen entgegenwirken soll. Hierzu sieht der Stand der Technik vor, dass der Skihandschuh auf der Handinnenfläche eine Einlage enthält, die in die einzelnen Fingertaschen und auch die Daumentasche hineinragt. Durch diese stabilisierende Einlage wird einem übermäßigen Abspreizen des Daumens bereits entgegengewirkt. Zusätzlich sieht das Gebrauchsmuster auch vor, dass zwischen der Daumenspitze und dem Zeigefinger ein Klettverschluss oder eine andere Verbindung vorgesehen ist, die den Daumen während des Skifahrens am Zeigefinger hält und einer Abspreizung ebenfalls entgegenwirkt. Dieser Skihandschuh hat sich leider nicht durchsetzen können, was vermutlich damit zusammenhängt, dass die Handhabung etwas kompliziert ist bzw. der Tragekomfort des Skihandschuhs beeinträchtigt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Skihandschuh zur Verfügung zu stellen, der wirksam gegen den sogenannten „Skidaumen” schützt, zugleich aber einfach in der Handhabung und wenig Beeinträchtigungen im Tragekomfort verursacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die stabilisierende Einlage als den Daumen von seiner Außenseite her umgebenden, zur Handfläche hin im Wesentlichen offene Schale ausgebildet ist, die sich proximal vom Daumengrundgelenk bis distal zur Daumenspitze erstreckt. Hierdurch wird erreicht, dass zwischen dem Griff des Skistocks und dem Daumen kein störendes steifes Element vorliegt. Der Schutz gegenüber Streckung des Daumens bleibt vielmehr an dessen Außenseite, so dass der Skifahrer den Skistock wie gewohnt anfassen kann und auch denselben Tragekomfort genießt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umschließt die Schale distal die Fingerbeere des Daumens. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Schale immer in der richtigen Position zum Daumen liegt. Neben dem Schutz der Fingerbeere des Daumens dient die auf diese Weise gebildete Kappe auch als Anschlag für die Schale.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Schale aus Kunststoff und erstreckt sich proximal bis zum Sattelgelenk. Mit anderen Worten überbrückt die Schale sowohl das Daumengelenk als auch das Daumengrundgelenk und verhindert somit eine Überstreckung beider Gelenke.
  • Besonders vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist, wenn die Schale im Bereich des Daumengrundgelenks und/oder im Bereich des Daumengelenks quer zu ihrer Längserstreckung geschlitzt ist. Diese Schlitze ermöglichen, dass der Daumen zur Handinnenfläche gebeugt werden kann. Auf diese Art und Weise erlaubt der Handschuh, dass der Skifahrer nach Art eines Pinzettengriffs zwischen Daumen und Zeigefinger Gegenstände ergreifen kann. Zugleich bleibt die Stabilität der Schale gegen Überstrecken und Abspreizen des Daumens erhalten, da bei dieser Bewegung die Schlitzränder aufeinandertreffen und ein weiteres Überdehnen zur Außenseite hin verhindern.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Schale auf ihrer dem Daumen zugewandten Innenseite zumindest bereichsweise mit einer textilen Auflage versehen ist. Diese textile Auflage polstert gegenüber dem vergleichsweise harten Kunststoff der Schale und erhöht somit den Tragekomfort.
  • Die Schale kann vorteilhafterweise fest in die Daumentasche des Skihandschuhs integriert sein. Es ist jedoch auch denkbar, die Schale mittels eines Klett- oder Reißverschlusses herausnehmbar im Handschuh zu halten.
  • Ergänzend zu der in der Daumentasche vorgesehenen Schale wird bevorzugt, wenn der Handschuh an seiner Außenseite zwischen dem Zeigefingergrundgelenk und dem Daumen ein Begrenzungsband aufweist, das eine Abspreizbewegung des Daumens begrenzt. Die Kombination von Schale und Begrenzungsband schützt wirksam vor Abspreizungen und Verletzungen im Falle eines Sturzes oder einer Überstreckung, ohne dass der Tragekomfort bzw. die Handhabung des Skihandschuhs beeinträchtigt wird.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der obigen Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Skihandschuh 1 gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Schale für den Daumen eins Skihandschuhs nach 1,
  • 34 die Schale nach 2 angelegt an den Daumen einer Hand,
  • 5 die Schale aus 2 in einer Außenansicht, und
  • 6 die Schale aus 2 in einer Innenansicht.
  • Der Skihandschuh weist neben einer Daumentasche 2 verschiedene Fingertaschen 3 auf. Zwischen der Außenseite der Daumentasche 2 und der Außenseite der Fingertasche 3 des Zeigefingers 4 ist ein Begrenzungsband 5 befestigt, welches sich von dem Zeigefinger aus auf Höhe dessen Fingergrundgelenks bis zum Daumen erstreckt. Aus 1 ist gut zu erkennen, dass das Begrenzungsband 5 im in der 1 gezeigten leicht abgespreizten Zustand der Daumentasche 2 nur geringfügig in den Zwickel zwischen Zeigefinger und Daumen hereinreicht. Sobald die Hand den Griff eines Skistocks fest umschließt, wird das Begrenzungsband geringfügig gelockert, so dass der Freiraum zwischen Daumen und Fingern zum Umgreifen des Griffs des Skistocks vollständig zur Verfügung steht.
  • In 2 ist eine Schale 6 dargestellt, die in die Daumentasche des Skihandschuhs nach 1 eingesetzt ist. Wie besser aus 3 ersichtlich ist, erstreckt sich die Schale mit ihrem proximalen Ende vom Daumensattelgelenk über das Daumengrundgelenk, das Daumengelenk bis hin distal zur Daumenspitze. Im Bereich der Daumenspitze ist die Schale in Form einer Kappe 7 ausgebildet, die die Fingerbeere 8 des Daumens umschließt. Die Daumenschale ist zur Innenseite, d. h. zur Handfläche hin offen ausgebildet, so dass beim Ergreifen eines Gegenstandes mit Fingern und Daumen die Schale außerhalb des Griffs verbleibt.
  • Weitere Ansichten der Schale 6 sind in den 4, 5 und 6 dargestellt. Dort ist beispielsweise auch zu erkennen, dass im Bereich des Daumengelenks und des Daumengrundgelenks die Schale 6 geschlitzt, und zwar mit einem Schlitz 10 und einem weiteren Schlitz 11. Auf der Innenseite der Schale befinden sich textile Auflagen zur Polsterung, und zwar im Bereich der Kappe 7, zwischen den beiden Schlitzen 10, 11 und im Bereich des proximalen Endes der Schale. Diese textilen Auflagen sind mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Skihandschuhs 1 beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, reicht die dort gestrichelt dargestellte Schale 6 in der Daumentasche 2 von der Daumenspitze bis zum Sattelgelenk 13 des Daumens. Die Schale 6 bewirkt somit, dass das Daumengelenk 14 und das Daumengrundgelenk 15 nicht überdehnt werden können. Zugleich dient das Begrenzungsband 5 dazu, dass eine Abspreizung des Daumens über das weiter unten liegende Sattelgelenk 13 ebenfalls vermieden wird.
  • Gleichzeitig ist aber sichergestellt, dass der Benutzer des Skihandschuhs 1 einen Griff eines Skistocks ohne Behinderung durch den Protektor umgreifen kann. Darüber hinaus ist es für den Benutzer sogar auch möglich, Gegenstände zu greifen.
  • Insgesamt stellt der erfindungsgemäße Skihandschuh somit einen komfortablen und einfachen sowie sicheren Schutz vor Handverletzungen, insbesondere des sogenannten Skidaumens dar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8706816 U [0003]

Claims (8)

  1. Skihandschuh (1) mit einer Daumentasche (2) und mindestens einer Fingertasche (3), wobei in der Daumentasche eine stabilisierende Einlage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die stabilisierende Einlage als den Daumen von seiner Außenseite her umgebende, zur Handfläche hin im Wesentlichen offene Schale (6) ausgebildet ist, die sich proximal vom Daumengrundgelenk (15) bis distal zur Daumenspitze erstreckt.
  2. Skihandschuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale distal die Fingerbeere (8) des Daumens (9) umschließt (Kappe 7).
  3. Skihandschuh (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (6) aus Kunststoff besteht.
  4. Skihandschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schale (6) proximal bis zum Sattelgelenk (13) des Daumens (9) erstreckt.
  5. Skihandschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (6) im Bereich des Daumengrundgelenks (15) und/oder im Bereich des Daumengelenks (14) quer zur Längserstreckung der Schale (6) geschlitzt ist (Schlitze 10, 11).
  6. Skihandschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (6) auf ihrer, dem Daumen (9) zugewandten Innenseite, zumindest bereichsweise mit einer textilen Auflage (12) versehen ist.
  7. Skihandschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale mittels eines Klett- oder Reisverschlusses herausnehmbar im Skihandschuh (1) gehalten ist.
  8. Skihandschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Skihandschuh auf seiner Außenseite zwischen dem Zeigefingergrundgelenk und dem Daumen (9) ein Begrenzungsband (5) aufweist, das eine Abspreizbewegung des Daumens (9) begrenzt.
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