DE10218800C1 - Lernhilfe - Google Patents

Lernhilfe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lernhilfe zum Erlernen, Trainieren und zur Anbahnung von Bewegungen im Beinbereich eines Kleinkindes mit Hilfe einer Übungsperson, insbesondere für Kleinkinder, die durch eine Spastik behindert sind. DOLLAR A Insbesondere Kinder mit spastischen Störungen haben stark symmetrische Bewegungsmuster und sind auch in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium nicht in der Lage, die natürliche Motorik des Bewegungsablaufes der Beine wahrzunehmen und auszuüben. Es fehlt häufig an der Wiederholung und damit an der Anregung des Lernprozesses zur Annahme alternierender Beinbewegungen. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Lernhilfe besteht aus einer geeigneten Fußbekleidung für die Übungsperson und aus einer, jeweils am Innenrist der Fußbekleidung vorgesehnen Aufstell- und Aufnahmefläche für die Füße des Kindes, die mit der Fußbekleidung fest verbunden ist und von einer äußeren Umrandung begrenzt wird. Für die Durchführung von Bewegungsübungen werden die Füße des Kindes auf die jeweilige Aufstell- und Aufnahmefläche gestellt und von der Übungsperson mit den Händen in einer vertikalen Körperhaltung gehalten. Parallel zu der Beinbewegung der Übungsperson ist das Kind gezwungen, diese Bewegung ebenfalls nachzuvollziehen. Durch ständiges Üben nimmt das Kind unmittelbar den natürlichen Bewegungsablauf wahr und wird allmählich an den natürlichen Bewegungsablauf herangeführt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lernhilfe für behinderte Kinder zur Anbahnung von Bewegungen im Beinbereich mit Hilfe einer Trainingsperson. Die Erfindung ist auch ein geeignetes Übungsmittel für gesunde Kleinkinder, um die natürliche Motorik der Laufbewegungen leichter wahrzunehmen und schneller zu erlernen.
Eine Laufschule für Kleinkinder ist beispielsweise aus DE-OS 28 01 467 bereits bekannt. Diese Laufschule besteht aus einem unteren, kreisförmigen und mit frei drehbaren Rollen versehenen Tragrahmen und einem oberen, ebenfalls kreisförmig ausgebildeten Tragrahmen in Form einer geschlossenen Tischplatte, der durch Haltestützen zum unteren Halterahmen beabstandet ist. Der obere Halterahmen besitzt eine Öffnung, durch die der Körper eines Kleinkindes eingesetzt werden kann und trägt an seiner Unterseite einen Kindersitz. Der Kindersitz weist Ausschnitte auf, die zum Durchstecken der Beine geeignet sind. Der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Halterahmen und die Ausschnitte des Kindersitzes sind so bemessen, dass die Beine des Kindes den Boden, auf dem die Laufschule aufgestellt ist, sicher erreichen und eine Laufbewegung ausgeführt werden kann. Mit Hilfe dieser Laufschule können Kleinkinder ohne fremde Hilfestellung die natürlich ausgeprägte Motorik des Laufens leichter erfahren und das Laufen schneller erlernen und üben, wobei durch die Rollen am unteren Tragrahmen eine ungehinderte, freie Bewegung in beliebiger Richtung gegeben ist und der Oberkörper des Kleinkindes teilweise im Kindersitz abgestützt wird. Zudem kann sich das Kleinkind mit seinen Armen und den Händen auf dem oberen Tragrahmen abstützen.
Des weiteren ist aus DE 297 06 695 U1 bereits eine Fußbekleidung zum Laufen lernen bekannt. Um die natürliche Motorik der Laufbewegung bewusst wahrzunehmen und das Laufen schneller zu erlernen und zu üben, sind im Bereich der Auftrittsfläche der Fußbekleidung Sensoren angeordnet, die bei einem korrekten Aufsetzen des Fußes positiv motivierende Signale, beispielsweise Tonsignale, erzeugen. Während beim richtigen Aufsetzen und Abrollen des Fußes in der Laufbewegung harmonische Tonsignale und Klangbilder hervorgerufen werden, können falsche Fußstellungen und Bewegungsabläufe durch dissonanzähnliche Töne signalisiert werden.
Mit Hilfe der Lösung nach DE 297 06 695 U1 wird Kleinkindern eine Anregung gegeben, erste Schritte zu tun und diese auch korrekt auszuführen. Durch akustische Signale wird das Kind oder die Betreuungsperson schnell unterscheiden können, ob das Aufsetzen des Fußes und der Bewegungsablauf richtig oder falsch sind. Auch bewegungsträge Kinder und Kinder mit Koordinationsproblemen beim Gehen oder mit einem auffälligen Gangbild werden zu Beinbewegungen animiert oder können an Hand der Tonfolgen ihre Fußstellungen und Bewegungsabläufe korrigieren.
Die vorstehend dargestellten Lösungen sind sicherlich gut geeignet, die Motorik der Laufbewegungen anzuregen, zu erlernen und zu üben. Für behinderte Kinder, insbesondere für geistig behinderte Kinder, die an einer Spastik in ihren Bewegungen erkrankt sind und die natürliche Motorik der Laufbewegungen nicht bewusst wahrnehmen und ausüben können sind diese Lösungen insgesamt nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lernhilfe anzugeben, mit der in einer vertikalen Körperhaltung die wechselseitigen Beuge- und Streckbewegungen einer alternierenden Laufbewegung bei Kindern mit einer Spastik in einer unkomplizierten und bewegungsablaufnahen Form angebahnt und trainiert werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegeben Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Kinder mit spastischen Störungen haben stark symmetrische Bewegungsmuster. Es fehlt häufig an der Wiederholung und damit an der Anregung des Lernprozesses zur Annahme alternierender Bewegungen, was mit Hilfe der vorgeschlagenen Lösung angeregt, trainiert und gelernt werden kann.
Nach Anspruch 1 besteht die erfindungsgemäße Lernhilfe aus einer geeigneten und passenden Fußbekleidung für den linken und rechten Fuß einer Übungs- oder Trainingsperson, die jeweils mit einer Aufstell- und Aufnahmefläche für den linken und rechten Fuß oder Schuh eines Kindes versehen ist. Die Aufstell- und Aufnahmefläche ist am Innenrist der Fußbekleidung der Übungs- oder Trainingsperson angeordnet und wird von einer Umrandung mit einer dem Kinderfuß oder dem Bewegungsverhalten des Kindes angepassten Höhe begrenzt, um einem seitlichen Verdrehen und Wegrutschen des Kinderfußes oder des Kinderschuhes entgegenzuwirken, wobei die Stirnflächen des Randes mit der jeweiligen linken oder rechten Fußbekleidung fest verbunden ist.
Die Größe der Aufstell- und Aufnahmefläche und die Größe der Fußbekleidung der Trainings- oder Übungsperson können in Abhängigkeit der Fuß- und/oder Schuhgröße des Kinderfußes individuell aufeinander abgestimmt werden, wobei nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Aufstell- und Aufnahmefläche und die Sohle der Fußbekleidung der Trainings- oder Übungsperson einstückig ausgebildet sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist die Aufstell- und Aufnahmefläche verwindungssteif ausgebildet und beispielsweise durch Thermoschweißen oder Kleben, fest und mit der Sohle der Fußbekleidung der Trainings- oder Übungsperson verbunden. Als Fußbekleidung für die Trainings- oder Übungsperson können sowohl Hausschuhe als auch Straßen- und Freizeitschuhe gleichermaßen verwendet werden.
Für die Durchführung von Übungen zur Anbahnung, zum Lernen und zum Trainieren von Laufbewegungen werden die Füße des Kindes durch die Trainings- oder Übungsperson, die die erfindungsgemäße Lernhilfe bereits angelegt hat, auf die Aufstell- und Aufnahmefläche gestellt und mit den Händen der Übungsperson in einer vertikalen Körperhaltung gehalten. Ein Anschnallen oder eine Verbindung der Kinderfüße resp. der Kinderschuhe mit der jeweiligen Aufstell- und Aufnahmefläche wird nicht vorgenommen. Die Trainings- oder Übungsperson hat auf diese Weise eine enge Verbindung zum Kind und kann dadurch die Laufbewegungen, die Hüftdrehungen und das Stützverhalten des Kindes kontrollieren.
Parallel zum Ablauf der Bein- und Schreitbewegung der Übungsperson ist das mit seinen Füßen auf der Aufstell- und Aufnahmefläche stehende Kind gezwungen, diese Bewegung ebenfalls nachzuvollziehen. Durch ständiges Üben nimmt das Kind unmittelbar den natürlichen Bewegungsablauf wahr und wird allmählich an die natürlichen, alternierenden Schreit- und Laufbewegungen herangeführt, bis es in der Lage ist, ohne Hilfestellungen eigenständige Beinbewegungen auszuführen und zu laufen. Die erfindungsgemäße Lernhilfe in der praktischen Form eines Doppelschuhs unterstützt die Freude an der Bewegung und damit den Lernprozess, sowie die Förderung der räumlichen Orientierung im sensorischen Bereich.
Durch den sehr naturnahen Bewegungsablauf, wird die gesamte Muskulaturkette im Bein- und Fußbereich des Kindes trainiert, was durch einfaches Vorschieben der Füße oder wechselseitiges auf die Füße stellen nicht erreicht werden kann und unter Umständen zur Instabilität in der Körperhaltung und zur Neigung in den unerwünschten Spitzfuß führen kann. Gleichzeitig beugt die erfindungsgemäße Lösung Kontrakturen vor und dient der Kontrakturprofilaxe.
Die erfindungsgemäße Lösung ist einfach zu gebrauchen und unkompliziert in den Tagesablauf eines Kleinkindes zu integrieren. Sie ermöglicht das Abrufen des natürlichen Schreitbedürfnisses in der jeweiligen Entwicklungsphase des Kindes und unterstützt den Umgang mit den Lauf- und Beinbewegungen unter den Bedingungen der Schwerkraft.
Mit Unterstützung der Übungsperson ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung die Anbahnung und das Erlernen von Bewegungen im Beinbereich in vertikaler Körperhaltung, was insbesondere für behinderte Kinder, wie vorstehend beschrieben, und in dieser Form auch in einer horizontalen Körperhaltung niemals möglich wäre.
Die erfindungsgemäße Lösung kann auch für andere Lernhilfen, wie Lauf-, Steh- oder Gehhilfen, zur Anbahnung von Bewegungen und Funktionen in der Körperhaltung vorteilhaft eingesetzt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt die Draufsicht der vorgeschlagenen Lösung in Form eines Doppelschuhs.
Die Lernhilfe 1, insbesondere für behinderte Kleinkinder, zur Anbahnung von Bewegungen im Beinbereich und zum Erlernen und Trainieren der Motorik von Lauf und Gehbewegungen besteht aus einer geeigneten Fußbekleidung 2 für den linken und rechten Fuß einer Übungs- und/oder Trainingsperson, an deren Innenrist 7 jeweils eine verwindungssteife Aufstell- und Aufnahmefläche 3 für den Fuß oder den Schuh 4 eines Kleinkindes vorgesehen und mit der Sohle 5 der Fußbekleidung 2 fest verbunden ist. Die Aufstell- und Aufnahmefläche 3 wird von einem äußeren Rand 6 begrenzt, der ein Abrutschen des Kinderfußes von der Aufstell- und Aufnahmefläche verhindert. Die Aufstell- und Aufnahmefläche 3 und die Höhe des Randes 6, der mit seinen Stirnflächen 8 fest an der Fußbekleidung 2 angeschlossen ist, sind so bemessen und auf die Fußbekleidung 2 der Übungsperson abgestimmt, dass der Fuß oder der Schuh 4 des Kindes sicher aufgenommen und gehalten wird. Als Fußbekleidung 2 für die Übungsperson kann beispielsweise ein geeigneter, passender Haus-, Straßen- oder Freizeitschuh eingesetzt werden.
Um Bewegungen im Beinbereich anzubahnen und Lauf und Gehbewegungen zu erlernen und zu trainieren, wird das Kind mit seinen Füßen auf die Aufstell- und Aufnahmefläche 3 gestellt und von der Übungsperson mit den Händen in einer vertikalen Körperhaltung gehalten. Parallel zum Ablauf der Bein- und Schreitbewegung der Übungsperson ist das mit seinen Füßen auf der Aufstell- und Aufnahmefläche stehende Kind gezwungen, diese Bewegung in gleicher Weise nachzuvollziehen. Durch ständiges Üben nimmt das Kind unmittelbar den natürlichen Bewegungsablauf wahr und wird allmählich an die natürlichen, alternierenden. Schreit- und Laufbewegungen herangeführt, bis es in der Lage ist, ist, eigenständige Beinbewegungen auszuführen und zu laufen.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1
Lernhilfe
2
Fußbekleidung
3
Aufstell- und Aufnahmefläche
4
Fuß/Schuh
5
Sohle
6
Rand
7
Innenrist
8
Stirnflächen

Claims (5)

1. Lernhilfe für die Durchführung von Übungen zur Anbahnung, zum Erlernen und zum Trainieren von Bewegungen im Beinbereich eines Kleinkindes mit Hilfe einer Übungs- oder Trainingsperson, insbesondere für Kleinkinder, die durch eine Spastik behindert sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einer an sich bekannten linken und rechten Fußbekleidung (2) der Übungs- oder Trainingsperson eine Aufstell- und Aufnahmefläche (3) für den linken und rechten Fuß (4) des Kindes angeordnet ist, die mit einem äußeren Rand (6) abschließt.
2. Lernhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstell- und Aufnahmefläche (3) am Innenrist (7) der Fußbekleidung (2) angeordnet ist.
3. Lernhilfe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstell- und Aufnahmefläche (3) verwindungssteif ausgebildet und fest mit der Sohle (5) der Fußbekleidung (2) verbunden ist.
4. Lernhilfe nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstell- und Aufnahmefläche (3) und die Sohle (5) der Fußbekleidung (2) aus einem Stück hergestellt sind.
5. Lernhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (8) des äußeren Randes (6) an der Fußbekleidung (2) fest angeschlossen sind.
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