DE3436554C2 - - Google Patents

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DE3436554C2
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Gernulf Dr.Med. 3005 Hemmingen De Garbe
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    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/02Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
    • A63B21/028Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters made of material having high internal friction, e.g. rubber, steel wool, intended to be compressed
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    • A63B21/002Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices isometric or isokinetic, i.e. substantial force variation without substantial muscle motion or wherein the speed of the motion is independent of the force applied by the user
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    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Description

Um die Füße gesund und leistungsfähig zu erhalten, ist eine funktionsgerechte Bewegung beim Gehen, Laufen und Springen wichtig. Mangelnde Selbstkontrolle, falsche Schuhbekleidung und Fehlverhalten führen zur Fußschwächen und Fußschäden, die ihrer­ seits Haltungsfehler sowie Bein- und Rückenschmerzen zur Folge haben können.
Mehrere Gewölbebögen sichern die Stand- und Stützfähigkeit des Fußes. Dabei bilden Ferse, Großzehen- und Kleinzehenballen besonders wichtige Stützpunkte. Von der Ferse zum Vorfuß verläuft ein inneres und ein äußeres Längsgewölbe. Vom Großzehenballen aus erstreckt sich ein Quergewölbe zum Kleinzehenballen. Eine Erschlaffung oder Verkümmerung der die Fußgewölbe stützenden Muskeln führt zu einem Durchsinken der Gewölbe. Das Durchsinken der Längsgewölbe und das Einknicken des Rückfußes nach innen unter Belastung ist als Knie-Senkfuß bekannt, das Durchsinken der Quergewölbe als Senk-Spreizfuß, und ein Durchsinken aller Gewölbe als Plattfuß.
Ein weiteres Merkmal für die Leistungsfähigkeit des Fußes ist die Verwindungsfähigkeit des Vorfußes gegenüber dem Rückfuß. Hierfür verantwortlich sind supinatorische und pronatorische Muskelgruppen, deren Schwächung ebenfalle eine Minderfunktion des Fußes zur Folge hat. Häufig liegt eine O- bzw. X-Fehl­ stellung der Ferse im Rückfuß vor. Wenn diese Stellung über längere Zeit besteht, kommt es zu einer erheblichen Schwächung der gegenläufigen Muskulatur und zu einer Kontraktur der gleich­ seitigen Muskeln.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Ursache der meisten Fußdeformitäten, die zu chronischen Beschwerden führen, muskulärer Ursache sind. Bei längerem Bestehen von Muskelschwächen kommt es zu Banddehnungen, da die Fußwurzel aus einer Vielzahl gelenktragender Knochen besteht, die auf eine sehr straffe Bandführung angewiesen ist. Im Nachhinein kommt es zu sogenannten arthrotischen Veränderungen, die schließlich zu einer Deformierung und irreversiblen Störung mit nachhaltigen Schmerzen führen können.
Für die Behandlung solcher Fußschäden, sei es daß sie angeboren sind, aus den eingangs genannten Gründen erworben wurden oder pathologische Ursachen haben, hat man früher mit passiven Hilfsmitteln gearbeitet, z. B. mit Einlagen und orthopädischem Schuhwerk. Damit erfolgt jedoch lediglich eine statische Korrektur der Fußhaltung, ohne daß die Ursachen behandelt werden, so daß als Folge schließlich eine noch stärkere Schwächung der Fußgewölbe eintritt.
Eine andere Behandlung ist die Fußgymnastik, die bisher lediglich ohne Geräte und wenn überhaupt, nur mit Hilfsmitteln wie Bällen, Stangen und Gummizügen möglich war. Auf diese Weise läßt sich aber lediglich die Durchblutung fördern oder die Behandlung von der Fußsohle betreffenden Beeinträchtigungen durchführen.
Aus der DE-OS 30 42 660 ist ein Trainingsgerät für die menschlichen Füße bekannt, das aus einem Behälter besteht, in dem sich eine aufheizbare viskose Masse, z. B. Fango-Schlamm befindet, und in den der Fuß von oben einführbar ist, so daß er gegen den Widerstand der viskosen Masse bewegt werden kann. Dieses bekannte Gerät hat den Nachteil, daß es nur stationär unter der Aufsicht einer fachkundigen Bedienungsperson eingesetzt werden kann, und daß eine viskose Masse benötigt wird, die nicht zurückfedert, und die für den Fuß keine stabile Aufnahme darstellt.
Durch die Ch-PS 498 624 ist ferner ein Trainingsgerät für die menschlichen Füße bekannt geworden, welches einen selbsttragenden Block umfaßt, in den beide Füße über Öffnungen von oben in nebeneinander angeordnete Hohlräume einführbar sind, in denen die Füße bewegbar sind. Dabei bestehen zumindest die die Hohlräume umschließenden Bereiche des Blocks aus einem elastischen nachgiebigen Material. Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß die Füße in den Hohlräumen keine stabile Aufnahme finden, wodurch die Trainingsmöglichkeiten und die Benutzung des Gerätes eingeschränkt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät für die menschlichen Füße zu schaffen, das preiswert herstellbar und einfach in der Benutzung ist, und mit dem der Patient auch alleine und zu Hause arbeiten kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Trainingsgerät durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß die Hohlräume der gesamten Fußform bis etwa in den Unterschenkelbereich nachgebildet sind, ist es bei entsprechend angepaßten Einstiegsöffnungen möglich, mit den Füßen wie in ein Paar Schuhe in den Block hineinzusteigen. Die Erfindung sieht eine stabile Aufnahme für beide Füße vor, die ambulant benutzt werden kann, und in der beide Füße trainiert werden können. Dies kann sowohl im Stehen als auch im Sitzen erfolgen, wobei durch die Rückfederungs- Eigenschaften des Blocks alle möglichen Fußmuskeln trainiert werden können. Das Trainingsgerät kann ohne Schwierigkeiten transportiert werden, so daß das Fußtraining auch zu Hause durchführbar ist.
Vorzugsweise sind die Hohlräume an ihrer Stirnseite offen und die Abmessungen des Blocks so gewählt, daß die Zehen der in den Hohlräumen befindlichen Füße aus den stirnseitigen Öffnungen herausragen. Da die Hohlräume somit an ihren beiden Enden offen sind, lassen sich die Hohlräume auf einfache Weise reinigen und in hygienisch einwandfreiem Zustand halten.
Durch das elastisch nachgiebige Material werden die Füße in den Hohlräumen stramm gehalten, und jede Bewegung muß daher gegen den Widerstand des die Füße umgebenden Materials ausgeführt werden. Hierdurch ist es möglich, sämtliche Unterschenkel - wie auch Fußmuskeln - selektiv zu trainieren. Außerdem ist es möglich, durch eine Dorsalextension gegen den Widerstand der oberen Fußraumbegrenzung Streckübungen durchzuführen, um die Fußheber zu kräftigen, nämlich die Zehenstrecker und die Schienbeinmuskulatur. Zum anderen ist es möglich, durch eine Supination ebenfalls die erwähnten Muskeln sowohl isometrisch als auch dynamisch zu kräftigen. Bei der Pronation ist es ebenfalls möglich, die Wadenbeinmuskulatur mit isometrischen wie auch mit Bewegungs­ übungen besser zu tonisieren. Die Binnenmuskulatur, bei der es sich um die kleinen Fußmuskeln handelt, spielt bei der Gewölbe­ bildung eine vorrangige Rolle. Hier kann durch Beugebewegungen der Zehen ein kräftigender Einfluß genommen werden.
Es ist möglich, den Vorfuß wie auch den Rückfuß gesondert zu kräftigen. Hier kann durch Dehnung bzw. durch Widerstands­ übungen eine Korrektur einer Fehlstellung der Ferse erfolgen.
Mit dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät kann also sowohl mit Spannungsübungen als auch mit Widerstandstraining die so wichtige Muskelfunktion erhalten und verbessert werden, d. h. das Gerät ist sowohl zur Vorsorge als auch zur Behandlung von Fußschäden geeignet. Es ist dadurch auch möglich, mit Einlagen versorgte Füße wieder zu kräftigen und von diesem Hilfsmittel unabhängig zu machen. Zumindest kann erreicht werden, daß passive und stützende Hilfsmittel nur noch teilweise benötigt werden.
Vorzugsweise besteht das Trainingsgerät aus einem zähen Schaumstoff, aus Hartgummi oder aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff. Auf diese Weise erhält das Trainingsgerät ein geringes Eigengewicht, so daß es leicht zu handhaben und überallhin mitzuführen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 ein Trainingsgerät in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 2 das Trainingsgerät in einem Längsschnitt durch einen der Hohlräume.
Fig. 1 zeigt das Trainingsgerät in Form eines Blocks 1, der etwa quaderförmig ist und parallel nebeneinander zwei Hohlräume 2 und 3 besitzt, die der Fußform nachgebildet sind. Die Hohlräume 2 und 3 münden auf der Oberseite in zwei Einstiegs­ öffnungen 4 und 5, die etwa den Abmessungen der Unterschenkel angepaßt sind. Der Abstand a der beiden Einstiegsöffnungen 4 und 5 und damit der Abstand der Hohlräume beträgt etwa 4 bis 5 cm, und die Tiefe der Hohlräume ist etwa so bemessen, daß die Füße wie von einem Paar Halbschuhe aufgenommen werden.
Die beiden Fußhohlräume müssen blockartig verbunden sein, da man meistens jeden Fuß einzeln trainiert und der gerade nicht übende Fuß zur Stabilisierung des gesamten Gerätes wirkt, indem er dieses fest gegen den Boden preßt und der Übenden auch bei dem Fußboden angewandten Übungen im Gerät einen festen Widerstand findet, ohne daß sich dieses einfach frei hin- und herschieben läßt.
An den Stirnwänden sind die Hohlräume offen, wobei die Länge der Hohlräume so bemessen ist, daß die Zehen ganz oder teilweise aus den vorderen Öffnungen 6 und 7 herausragen. Da die Hohlräume somit an beiden Enden offen sind, lassen sie sich leicht reinigen und in hygienisch einwandfreiem Zustand halten.
Das Trainingsgerät kann sowohl hinsichtlich seiner äußeren als auch seiner inneren Abmessungen in verschiedenen Größen hergestellt werden, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Fußgrößen möglich ist und auch Trainingsgeräte für Kinder eingesetzt werden können.
Die Hohlräume müssen für den Benutzer jeweils so beschaffen sein, daß der Fuß stramm in den Hohlraum eingepaßt ist, so daß alle Bewegungen, die von den Füßen ausgeführt werden, gegen einen Widerstand ausgeführt werden müssen. Voraussetzung dafür ist, daß zumindest die die Hohlräume 2 und 3 umschließenden Bereiche des Blocks 1, vorzugsweise aber der gesamte Block, aus einem elastisch nachgiebigen Material besteht. Dieses Material kann ein zäher Schaumstoff sein, vorzugsweise wird jedoch Hartgummi oder ein elastisch nachgiebiger Kunststoff mit glatter Oberfläche verwendet, weil dadurch die Hohlräume besser hygienisch gepflegt werden können.
Eine weitere Möglichkeit bestände darin, den Block 1 mit seinen Hohlräumen aus einem aufblasbaren Kunststoff-Körper herzustellen, in diesem Falle wäre es möglich, durch Änderung des Luftdrucks in dem aufgeblasenen Block den Widerstand veränderbar zu machen, der bei den Bewegungen der Füße überwunden werden muß.

Claims (6)

1. Trainingsgerät für die menschlichen Füße, bestehend aus einem selbsttragenden Block, in den beide Füße über Öffnungen von oben in nebeneinander angeordnete Hohlräume einführbar sind, in denen die Füße bewegbar sind, wobei zumindest die die Hohlräume um­ schließenden Bereiche des Blocks aus elastisch nachgiebigem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (2, 3) der gesamten Fußform bis etwa in den Unterschenkelbereich nachgebildet sind.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume an ihrer Stirnseite offen sind und die Abmessungen des Blocks (1) so gewählt sind, daß die Zehen der in den Hohlräumen befindlichen Füße aus den stirnseitigen Öffnungen herausragen.
3. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) aus einem zähen Schaumstoff besteht.
4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) aus Hartgummi besteht.
5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff besteht.
6. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus einem aufblasbaren Kunststoff-Hohlkörper besteht.
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