DE3436554C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/02—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
- A63B21/028—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters made of material having high internal friction, e.g. rubber, steel wool, intended to be compressed
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/002—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices isometric or isokinetic, i.e. substantial force variation without substantial muscle motion or wherein the speed of the motion is independent of the force applied by the user
- A63B21/0023—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices isometric or isokinetic, i.e. substantial force variation without substantial muscle motion or wherein the speed of the motion is independent of the force applied by the user for isometric exercising, i.e. substantial force variation without substantial muscle motion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/40—Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
- A63B21/4001—Arrangements for attaching the exercising apparatus to the user's body, e.g. belts, shoes or gloves specially adapted therefor
- A63B21/4011—Arrangements for attaching the exercising apparatus to the user's body, e.g. belts, shoes or gloves specially adapted therefor to the lower limbs
- A63B21/4015—Arrangements for attaching the exercising apparatus to the user's body, e.g. belts, shoes or gloves specially adapted therefor to the lower limbs to the foot
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
Description
Um die Füße gesund und leistungsfähig zu erhalten, ist
eine funktionsgerechte Bewegung beim Gehen, Laufen und Springen
wichtig. Mangelnde Selbstkontrolle, falsche Schuhbekleidung und
Fehlverhalten führen zur Fußschwächen und Fußschäden, die ihrer
seits Haltungsfehler sowie Bein- und Rückenschmerzen zur Folge
haben können.
Mehrere Gewölbebögen sichern die Stand- und Stützfähigkeit
des Fußes. Dabei bilden Ferse, Großzehen- und Kleinzehenballen
besonders wichtige Stützpunkte. Von der Ferse zum Vorfuß verläuft
ein inneres und ein äußeres Längsgewölbe. Vom Großzehenballen
aus erstreckt sich ein Quergewölbe zum Kleinzehenballen. Eine
Erschlaffung oder Verkümmerung der die Fußgewölbe stützenden
Muskeln führt zu einem Durchsinken der Gewölbe. Das Durchsinken
der Längsgewölbe und das Einknicken des Rückfußes nach innen unter
Belastung ist als Knie-Senkfuß bekannt, das Durchsinken der
Quergewölbe als Senk-Spreizfuß, und ein Durchsinken aller Gewölbe
als Plattfuß.
Ein weiteres Merkmal für die Leistungsfähigkeit des
Fußes ist die Verwindungsfähigkeit des Vorfußes gegenüber dem
Rückfuß. Hierfür verantwortlich sind supinatorische und pronatorische
Muskelgruppen, deren Schwächung ebenfalle eine Minderfunktion
des Fußes zur Folge hat. Häufig liegt eine O- bzw. X-Fehl
stellung der Ferse im Rückfuß vor. Wenn diese Stellung über
längere Zeit besteht, kommt es zu einer erheblichen Schwächung
der gegenläufigen Muskulatur und zu einer Kontraktur der gleich
seitigen Muskeln.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Ursache der
meisten Fußdeformitäten, die zu chronischen Beschwerden führen,
muskulärer Ursache sind. Bei längerem Bestehen von Muskelschwächen
kommt es zu Banddehnungen, da die Fußwurzel aus einer Vielzahl
gelenktragender Knochen besteht, die auf eine sehr straffe
Bandführung angewiesen ist. Im Nachhinein kommt es zu sogenannten
arthrotischen Veränderungen, die schließlich zu einer Deformierung
und irreversiblen Störung mit nachhaltigen Schmerzen führen
können.
Für die Behandlung solcher Fußschäden, sei es daß sie
angeboren sind, aus den eingangs genannten Gründen erworben wurden
oder pathologische Ursachen haben, hat man früher mit passiven
Hilfsmitteln gearbeitet, z. B. mit Einlagen und orthopädischem
Schuhwerk. Damit erfolgt jedoch lediglich eine statische
Korrektur der Fußhaltung, ohne daß die Ursachen behandelt werden,
so daß als Folge schließlich eine noch stärkere Schwächung der
Fußgewölbe eintritt.
Eine andere Behandlung ist die Fußgymnastik, die bisher
lediglich ohne Geräte und wenn überhaupt, nur mit Hilfsmitteln
wie Bällen, Stangen und Gummizügen möglich war. Auf diese Weise
läßt sich aber lediglich die Durchblutung fördern oder die
Behandlung von der Fußsohle betreffenden Beeinträchtigungen
durchführen.
Aus der DE-OS 30 42 660 ist ein Trainingsgerät für
die menschlichen Füße bekannt, das aus einem Behälter
besteht, in dem sich eine aufheizbare viskose Masse,
z. B. Fango-Schlamm befindet, und in den der Fuß von
oben einführbar ist, so daß er gegen den Widerstand
der viskosen Masse bewegt werden kann. Dieses bekannte
Gerät hat den Nachteil, daß es nur stationär unter
der Aufsicht einer fachkundigen Bedienungsperson eingesetzt
werden kann, und daß eine viskose Masse benötigt
wird, die nicht zurückfedert, und die für den
Fuß keine stabile Aufnahme darstellt.
Durch die Ch-PS 498 624 ist ferner ein Trainingsgerät
für die menschlichen Füße bekannt geworden, welches
einen selbsttragenden Block umfaßt, in den beide Füße
über Öffnungen von oben in nebeneinander angeordnete
Hohlräume einführbar sind, in denen die Füße bewegbar
sind. Dabei bestehen zumindest die die Hohlräume
umschließenden Bereiche des Blocks aus einem elastischen
nachgiebigen Material. Diese bekannte Vorrichtung
besitzt den Nachteil, daß die Füße in den
Hohlräumen keine stabile Aufnahme finden, wodurch
die Trainingsmöglichkeiten und die Benutzung des
Gerätes eingeschränkt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät
für die menschlichen Füße zu schaffen, das preiswert
herstellbar und einfach in der Benutzung ist,
und mit dem der Patient auch alleine und zu Hause
arbeiten kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff
des Anspruchs 1 vorausgesetzten Trainingsgerät
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß die Hohlräume der gesamten Fußform bis
etwa in den Unterschenkelbereich nachgebildet sind,
ist es bei entsprechend angepaßten Einstiegsöffnungen
möglich, mit den Füßen wie in ein Paar Schuhe in
den Block hineinzusteigen. Die Erfindung sieht eine
stabile Aufnahme für beide Füße vor, die ambulant
benutzt werden kann, und in der beide Füße trainiert
werden können. Dies kann sowohl im Stehen als auch
im Sitzen erfolgen, wobei durch die Rückfederungs-
Eigenschaften des Blocks alle möglichen Fußmuskeln
trainiert werden können. Das Trainingsgerät kann
ohne Schwierigkeiten transportiert werden, so daß das
Fußtraining auch zu Hause durchführbar ist.
Vorzugsweise sind die Hohlräume an ihrer Stirnseite
offen und die Abmessungen des Blocks so gewählt, daß die Zehen
der in den Hohlräumen befindlichen Füße aus den stirnseitigen
Öffnungen herausragen. Da die Hohlräume somit an ihren beiden
Enden offen sind, lassen sich die Hohlräume auf einfache Weise
reinigen und in hygienisch einwandfreiem Zustand halten.
Durch das elastisch nachgiebige Material werden die
Füße in den Hohlräumen stramm gehalten, und jede Bewegung muß daher
gegen den Widerstand des die Füße umgebenden Materials ausgeführt
werden. Hierdurch ist es möglich, sämtliche Unterschenkel -
wie auch Fußmuskeln - selektiv zu trainieren. Außerdem ist es
möglich, durch eine Dorsalextension gegen den Widerstand der oberen
Fußraumbegrenzung Streckübungen durchzuführen, um die Fußheber
zu kräftigen, nämlich die Zehenstrecker und die Schienbeinmuskulatur.
Zum anderen ist es möglich, durch eine Supination ebenfalls
die erwähnten Muskeln sowohl isometrisch als auch dynamisch
zu kräftigen. Bei der Pronation ist es ebenfalls möglich,
die Wadenbeinmuskulatur mit isometrischen wie auch mit Bewegungs
übungen besser zu tonisieren. Die Binnenmuskulatur, bei der es
sich um die kleinen Fußmuskeln handelt, spielt bei der Gewölbe
bildung eine vorrangige Rolle. Hier kann durch Beugebewegungen
der Zehen ein kräftigender Einfluß genommen werden.
Es ist möglich, den Vorfuß wie auch den Rückfuß gesondert
zu kräftigen. Hier kann durch Dehnung bzw. durch Widerstands
übungen eine Korrektur einer Fehlstellung der Ferse
erfolgen.
Mit dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät kann also sowohl
mit Spannungsübungen als auch mit Widerstandstraining die so
wichtige Muskelfunktion erhalten und verbessert werden, d. h. das
Gerät ist sowohl zur Vorsorge als auch zur Behandlung von Fußschäden
geeignet. Es ist dadurch auch möglich, mit Einlagen versorgte
Füße wieder zu kräftigen und von diesem Hilfsmittel unabhängig
zu machen. Zumindest kann erreicht werden, daß passive und
stützende Hilfsmittel nur noch teilweise benötigt werden.
Vorzugsweise besteht das Trainingsgerät aus einem zähen
Schaumstoff, aus Hartgummi oder aus einem elastisch nachgiebigen
Kunststoff. Auf diese Weise erhält das Trainingsgerät ein geringes
Eigengewicht, so daß es leicht zu handhaben und überallhin
mitzuführen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 ein Trainingsgerät in perspektivischer Ansicht,
und
Fig. 2 das Trainingsgerät in einem Längsschnitt
durch einen der Hohlräume.
Fig. 1 zeigt das Trainingsgerät in Form eines Blocks 1,
der etwa quaderförmig ist und parallel nebeneinander zwei Hohlräume
2 und 3 besitzt, die der Fußform nachgebildet sind. Die
Hohlräume 2 und 3 münden auf der Oberseite in zwei Einstiegs
öffnungen 4 und 5, die etwa den Abmessungen der Unterschenkel angepaßt
sind. Der Abstand a der beiden Einstiegsöffnungen 4 und 5
und damit der Abstand der Hohlräume beträgt etwa 4 bis 5 cm, und
die Tiefe der Hohlräume ist etwa so bemessen, daß die Füße wie
von einem Paar Halbschuhe aufgenommen werden.
Die beiden Fußhohlräume müssen blockartig verbunden
sein, da man meistens jeden Fuß einzeln trainiert und der gerade
nicht übende Fuß zur Stabilisierung des gesamten Gerätes wirkt,
indem er dieses fest gegen den Boden preßt und der Übenden auch
bei dem Fußboden angewandten Übungen im Gerät einen festen Widerstand
findet, ohne daß sich dieses einfach frei hin- und herschieben
läßt.
An den Stirnwänden sind die Hohlräume offen, wobei die
Länge der Hohlräume so bemessen ist, daß die Zehen ganz oder
teilweise aus den vorderen Öffnungen 6 und 7 herausragen. Da die
Hohlräume somit an beiden Enden offen sind, lassen sie sich
leicht reinigen und in hygienisch einwandfreiem Zustand halten.
Das Trainingsgerät kann sowohl hinsichtlich seiner
äußeren als auch seiner inneren Abmessungen in verschiedenen Größen
hergestellt werden, so daß eine Anpassung an unterschiedliche
Fußgrößen möglich ist und auch Trainingsgeräte für Kinder
eingesetzt werden können.
Die Hohlräume müssen für den Benutzer jeweils so beschaffen
sein, daß der Fuß stramm in den Hohlraum eingepaßt ist,
so daß alle Bewegungen, die von den Füßen ausgeführt werden, gegen
einen Widerstand ausgeführt werden müssen. Voraussetzung
dafür ist, daß zumindest die die Hohlräume 2 und 3 umschließenden
Bereiche des Blocks 1, vorzugsweise aber der gesamte Block, aus
einem elastisch nachgiebigen Material besteht. Dieses Material
kann ein zäher Schaumstoff sein, vorzugsweise wird jedoch Hartgummi
oder ein elastisch nachgiebiger Kunststoff mit glatter
Oberfläche verwendet, weil dadurch die Hohlräume besser hygienisch
gepflegt werden können.
Eine weitere Möglichkeit bestände darin, den Block 1 mit
seinen Hohlräumen aus einem aufblasbaren Kunststoff-Körper herzustellen,
in diesem Falle wäre es möglich, durch Änderung des
Luftdrucks in dem aufgeblasenen Block den Widerstand veränderbar
zu machen, der bei den Bewegungen der Füße überwunden werden muß.
Claims (6)
1. Trainingsgerät für die menschlichen Füße,
bestehend aus einem selbsttragenden Block, in den beide
Füße über Öffnungen von oben in nebeneinander angeordnete
Hohlräume einführbar sind, in denen die Füße
bewegbar sind, wobei zumindest die die Hohlräume um
schließenden Bereiche des Blocks aus elastisch nachgiebigem
Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlräume (2, 3) der gesamten Fußform bis etwa in
den Unterschenkelbereich nachgebildet sind.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume an ihrer Stirnseite offen
sind und die Abmessungen des Blocks (1) so gewählt sind,
daß die Zehen der in den Hohlräumen befindlichen Füße
aus den stirnseitigen Öffnungen herausragen.
3. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) aus einem
zähen Schaumstoff besteht.
4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) aus Hartgummi
besteht.
5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) aus einem elastisch
nachgiebigen Kunststoff besteht.
6. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus einem aufblasbaren
Kunststoff-Hohlkörper besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843436554 DE3436554A1 (de) | 1984-10-05 | 1984-10-05 | Trainingsgeraet fuer die menschlichen fuesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843436554 DE3436554A1 (de) | 1984-10-05 | 1984-10-05 | Trainingsgeraet fuer die menschlichen fuesse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3436554A1 DE3436554A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3436554C2 true DE3436554C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6247179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843436554 Granted DE3436554A1 (de) | 1984-10-05 | 1984-10-05 | Trainingsgeraet fuer die menschlichen fuesse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3436554A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10218800C1 (de) * | 2002-04-23 | 2003-08-14 | Sven Parthie | Lernhilfe |
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1984
- 1984-10-05 DE DE19843436554 patent/DE3436554A1/de active Granted
Cited By (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3436554A1 (de) | 1986-04-17 |
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