DE202005015243U1 - Sportschuh - Google Patents

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Abstract

Sportschuh (1), insbesondere Fußballschuh, gekennzeichnet durch eine Stoßfläche (4) zum Stoßen eines Sportgerätes (5), wobei die Stoßfläche (4) mit Hilfe mindestens eines an einem Schaft (3) angeordneten Formelementes (2) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere einen Fußballschuh.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Gebiet der Sportbekleidung kommt dem Sportschuh eine besondere Bedeutung zu. Er soll an den menschlichen Fuß optimal angepaßt sein und diesen bei seiner Bewegung unterstützen. Insbesondere trifft dies beim Fußballspiel zu, welches eine sehr laufintensive Sportart ist und bei welchem somit die Füße besonders starken Belastungen ausgesetzt sind. Zahlreiche Umsetzungen von Fußballschuhen sind darauf ausgerichtet, den besonderen An sprüchen und Beanspruchungen in allen Phasen des Laufens, inklusive der Beschleunigungs- und Abbremsphase, Rechnung zu tragen.
  • Was bei der Konzeption von Fußballschuhen gegenwärtig vernachlässigt wird, sind aber die Auswirkungen der Schuhform auf den Vorgang des Stoßens eines Balles. Diese Wirkungen können jedoch zum Teil erheblich sein. Insbesondere spielt die äußere Form des Fußballschuhs für die Mechanik des Stoßvorgangs eine entscheidende Rolle.
  • Bei einem Stoßvorgang beschleunigt ein Fußballspieler seinen Fuß in Richtung des Balles. Zum Zeitpunkt des Auftreffens wird hierbei vom Fuß über den Fußballschuh eine Kraft auf den Ball übertragen. Die übertragene Kraft weist einen bestimmten Betrag und eine bestimmte Richtung auf. Aufgrund dieser Kraft wird der Ball in ebendiese Richtung beschleunigt. Bei diesem Vorgang kann ein Berührungspunkt auf der Oberfläche des Fußballschuhs definiert werden, in dem der Ball mit dem Fußballschuh in Berührung kommt. Entsprechend kann ein Berührungspunkt auf der Balloberfläche definiert werden. Die Richtung der auf den Ball übertragenen Kraft ist dann parallel zu der Verbindungsgeraden zwischen dem Berührungspunkt auf der Balloberfläche und dem Massenschwerpunkt des Balles. Diese Richtung ist also nicht in jedem Fall gleich der Bewegungsrichtung des Fußes.
  • Außerdem lassen sich auf den Oberflächen des Balles und des Fußballschuhs Krümmungen definieren. Die Krümmung einer Kurve ergibt sich aus der Richtungsänderung der Kurve pro Längeneinheit. Mathematisch ist die Krümmung das Inverse des Krümmungsradius (Krümmung = 1/Krümmungsradius). Bei einer Oberfläche können Krümmungen in unterschiedlichen Richtungen entlang der Oberfläche definiert werden. Die so definierten Krümmungen bieten ein Maß dafür, wie sehr die Oberfläche von einer flachen Oberfläche abweicht, welche in allen Richtungen eine Krümmung von null aufweist.
  • Bei einem herkömmlichen Fußballschuh ist seine äußere Form der Form eines Fußes im wesentlichen angepaßt. Daher ist an den für den Stoßvorgang maßgeblichen Abschnitten, wie beispielsweise am Rist oder an der Spitze, die Oberfläche des Fußballschuhs nach außen ge wölbt, das heißt sie ist konvex. Da die Oberfläche eines Balles ebenfalls nach außen gewölbt ist, sind die beiden sich bei einem Stoßvorgang berührenden Oberflächen zueinander entgegengesetzt gekrümmt, das heißt, sie weisen Krümmungen mit unterschiedlichen Vorzeichen auf. Wird der Fußballschuh beim Stoßvorgang gegenüber einer optimalen Position in Bezug auf die Position des Balles leicht verschoben, so ändert sich die Lage des Berührungspunktes auf der Oberfläche des Balles. Somit ist die Position des Berührungspunktes und damit die Richtung der Beschleunigung des Balles sehr empfindlich gegenüber derartigen Verschiebungen.
  • Daher wird aufgrund der äußeren Form herkömmlicher Fußballschuhe dem Sportler beim Fußballsport ein hoher Grad an spielerischem Können abverlangt. Damit der Fußball in die gewünschte Richtung mit der gewünschten Kraft beschleunigt wird, muß der Fußballschuh des Sportlers beim Stoßvorgang gegenüber dem zu beschleunigenden Ball eine bestimmte Position und eine bestimmten Ausrichtung aufweisen. Ein derartiges spielerisches Können kann sich der Sportler nur nach viel intensivem Training aneignen, was dazu führt, daß das Fußballspiel für einen Untrainierten ein sehr frustrierendes Erlebnis sein kann.
  • Die Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen eines Sportschuhs, welcher ein kontrolliertes Stoßen eines Spielgerätes unterstützt und erleichtert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sportschuh nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Sportschuh, insbesondere ein Fußballschuh, mit einer Stoßfläche zum Stoßen eines Sportgerätes, wobei die Stoßfläche mit Hilfe mindestens eines an einem Schaft angeordneten Formelementes gebildet ist.
  • Gegenüber dem Stand der Technik hat die Erfindung den Vorteil, daß mittels Formelementen eine Fülle von Variationsmöglichkeiten bei der Bildung der Stoßfläche vorhanden sind. Ins besondere kann die Stoßfläche mittels des Formelements so gebildet sein, daß sie aufgrund ihrer Form und/oder aufgrund weiterer Eigenschaften, beispielsweise ihrer Kompressionsfähigkeit, einen Stoßvorgang erleichtern. Beispielsweise könnte die Stoßfläche so gestaltet sein, daß sie beim Stoßen eines Sportgerätes eine eventuelle Verschiebung der Position des Sportgerätes gegenüber einer optimalen Position ausgleicht.
  • Ein herkömmlicher Sportschuh ist in seiner einfachsten Form aus einem Schaft und einer Sohle zusammengesetzt. Die hier beschriebene Stoßfläche kann an verschiedenen Orten auf dem Schaft gebildet sein. Je nach Einsatzgebiet des Sportschuhs können auch mehrere Stoßflächen auf dem Schaft des Sportschuhs gebildet sein, um dem Träger des Sportschuhs eine größere Flexibilität für den Einsatz der Stoßflächen bei Stoßvorgängen zu bieten.
  • Die positive Effekte beim Treten des Balles, insbesondere hinsichtlich der Präzision des Schusses, entfalten ihre Wirkung sowohl bei untrainierten als auch bei professionellen Spielern, zum Beispiel bei Freistoßspezialisten.
  • Das Formelement kann hierbei auf unterschiedliche Weisen am Bereich des Schafts angeordnet worden sein. Beispielsweise können Klebe- und/oder Haftmittel verwendet worden sein, um die Formelemente mit dem Schaft zu verbinden. Es können aber auch Klemmverbindungen vorgesehen sein, um die Formelemente lösbar am Bereich des Schafts anzuordnen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Stoßfläche im Wesentlichen flach. Hiermit wird ein einfaches Bilden der Stoßfläche ermöglicht. Wenn der Sportschuh beim Stoßvorgang so ausgerichtet wird, daß die im Wesentlichen flache Stoßfläche beim Stoßen des Sportgerätes senkrecht zur gewünschten Bewegungsrichtung des Sportgerätes ausgerichtet ist, so ist der Berührungspunkt auf der Außenfläche des Spielgerätes im wesentlichen unabhängig von einer Verschiebung des Sportschuhs entlang der Stoßfläche.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Stoßfläche konkav. Konkav bedeutet, daß die Stoßfläche zu einem Innenraum des Sportschuhs hin gekrümmt ist. Hierbei können die Krümmungen der Stoßfläche in unterschiedlichen Richtungen unterschiedlich sein.
  • Die Stoßfläche weist bei einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung eine Krümmung auf, welche im Wesentlichen gleich der Krümmung einer Außenfläche des Spielgerätes ist. Bei dieser Ausführungsform vergrößert sich der Berührungspunkt zu einer Linie oder zu einer Fläche. Die beschleunigende Kraft errechnet sich dann als Vektor-Summe der Kräfte, welche vom Sportschuh über alle Punkte der Linie oder der Fläche übertragen werden. Wegen der Summation ist die Richtung der beschleunigenden Kraft, und damit die Beschleunigungsrichtung, weniger empfindlich gegenüber Abweichungen in den einzelnen Kräften in der Summe. Somit ist die Beschleunigungsrichtung auch weniger empfindlich gegenüber einer kleinen Verschiebung des Sportschuhs in Bezug auf das Spielgerät senkrecht zur Bewegungsrichtung des Sportschuhs.
  • Vorteilhafterweise ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Stoßfläche an einem Ristabschnitt und/oder an einem Spitzenabschnitt des Sportschuhs gebildet ist. Da dies die für einen Stoßvorgang am meisten verwendeten Abschnitte eines Sportschuhes sind, wird hiermit gewährleistet, das die Vorteile der Erfindung möglichst oft zur Anwendung kommen können.
  • Die Stoßfläche weist in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung eine Umrandung mit Einkerbungen auf. Hiermit kann die Flexibilität des Sportschuhs erhöht werden, da die Stoßfläche entlang der Einkerbungen in der Umrandung gebogen werden kann.
  • In bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung sind die Formelemente auf einer Außenseite des Schafts, auf einer Innenseite des Schafts und/oder zwischen mehreren Schichten des Schafts angeordnet.
  • Vorteilhafterweise sind die Formelemente in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung aus Leder, Kunststoff, Styropor, Styrodur, Schaumstoff und/oder Silikon gebildet. Hierdurch wird ermöglicht, eine für die Ansprüche an derartige Formelemente optimale Materialzusammensetzung zu verwenden. Beispielsweise könnte es vorteilhaft sein, die Formelemente zur Mitte der Stoßfläche hin mit anderen Eigenschaften, beispielsweise mit einer verminderten Nachgiebigkeit gegenüber Krafteinflüssen, zu versehen als zum Rand der Stoßfläche hin.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, die Formelemente zumindest teilweise mittels einer Naht und/oder als Luft- oder Wasserkissen zu bilden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Stoßfläche zumindest teilweise auf einer Zunge gebildet ist. Hierdurch stehen weitere Variationsmöglichkeiten bei der Herstellung des Sportschuhes zur Verfügung. Beispielsweise kann die als eine Zunge ausgebildete Stoßfläche zum Bein des Trägers hin verlängert sein und somit eine dementsprechend verlängerte Stoßfläche bilden.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht auf einen Fußballschuh;
  • 2a, 2b und 2c Querschnittsabbildungen unterschiedlicher Fußballschuhe in Berührung mit einem Ball während eines Stoßvorgangs;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Fußballschuhs während eines Stoßvorgangs;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Fußballschuhs;
  • 5a eine Querschnittsansicht durch einen Fußballschuh mit einem einseitigen angeordneten Formelement;
  • 5b eine Querschnittsansicht durch einen Fußballschuh mit zweiseitigen angeordneten Formelementen;
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf den Fußballschuh aus 5a;
  • 7 eine perspektivische Ansicht auf eine weitere Ausführungsform des Fußballschuhs; und
  • 8a und 8b schematische Darstellungen einer Verteilung von Formelementen bei einer Ausführungsform eines Fußballschuhs.
  • 1 zeigt einen Fußballschuh 1 mit einer als Schaft 3 bezeichneten Deckfläche. Der Schaft 3 ist über einer Sohle gebildet und mit dieser entweder einteilig hergestellt oder mittels Verbindungsmittel verbunden. Der Schaft 3 und die Sohle umgeben einen Innenraum, welcher den Fuß eines Trägers des Fußballschuhs 1 aufnehmen kann. Der Schaft 3 umfaßt einen bei Tragen des Fußballschuhs 1 über dem Spann des Fußes angeordneten Ristabschnitt 6 und einen Spitzenabschnitt 7. Auf dem Ristabschnitt 7 ist eine Stoßfläche 4 gebildet, welcher dazu dient, bei einem Stoßvorgang gegen einen Ball 5 eine Außenfläche des Balles 5 zu berühren und mittels einer Kraftübertragung von dem Fuß des Trägers über den Fußballschuh 1 auf den Ball 5, den Ball 5 zu beschleunigen. Auf dem Spitzenabschnitt 7 ist ebenfalls eine Stoßfläche 4 gebildet. In dieser Ausführungsform sind sowohl die Stoßfläche 4 auf dem Ristabschnitt 6 als auch die Stoßfläche 4 am Spitzenabschnitt 7 im Wesentlichen flach. Auf dem Ristabschnitt 6 des Schafts 3 ist eine weitere Stoßfläche 4 gebildet, welche als eine Zunge 10 ausgebildet ist. Auch wenn eine derartige Zunge 10 nicht unbedingt notwendig ist, so bietet sie viele Vorteile. In der in 1 abgebildeten Ausführungsform erstreckt sich die Zunge 10 von der Nähe des Spitzenabschnitts 7 über den Ristabschnitt 6 bis über einen Rand des Schafts 3 (auch Schaftrand genannt) des Fußballschuhs 1 hinaus und kann somit als Verlängerung der auf dem Ristabschnitt 6 des Schafts 3 gebildeten Stoßfläche 4 dienen.
  • Die Stoßfläche 4 umfaßt gemäß 1 auch einen Abschnitt im Bereich der Spitze des Fußballschuhs 1, wodurch auch beim Treten des Balles mit der Spitze eine verbesserte Treffgenauigkeit erreichbar ist. Das Treten des Balles mit der Spitze hat gegenüber einem Spannstoß allgemein den Vorteil, das der Ball noch getreten werden kann, wenn er weiter vom Spieler entfernt ist.
  • 2a bis 2c verdeutlichen das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip. Bei den Darstellungen handelt es sich um Querschnittsdarstellungen, welche einen Ball 5 beim Berühren mittels Fußballschuhen 1 unterschiedlicher Ausführungsformen zeigen. Jede Querschnittsebene verläuft hierbei senkrecht zur Längsachse des jeweiligen Fußballschuhs 1 und durch die jeweiligen Berührungspunkte des Balles 5 mit dem Fußballschuh 1. In 2 sind sowohl die Bewegungsrichtung des Fußballschuhs 1 als auch die gewünschte Beschleunigungsrichtung des Balles 5 nach oben gerichtet.
  • 2a zeigt eine herkömmliche Ausführung des Fußballschuhs 1, welcher einen Fuß 11 umgibt. Der Schafts 3 des Fußballschuhs 1 ist hierbei nach außen gewölbt, das bedeutet sie weist eine konvexe Form auf. Die sich an einem Berührungspunkt 13 berührenden Flächen des Balles 5 und des Fußballschuhs 1 sind somit in entgegengesetzte Richtungen gekrümmt. Das heißt ihre Krümmungen haben umgekehrte Vorzeichen. Um den Ball 5 in die gewünschte Richtung, in dem in der 2a dargestellten Fall nach oben, zu beschleunigen, muß die Verbindungslinie zwischen dem Ballschwerpunkt 12 und dem Berührungspunkt 13 parallel zur gewünschten Beschleunigungsrichtung verlaufen. Dies ist hier nur dann der Fall, wenn der Berührungspunkt 13 auf dem Scheitelpunkt des nach außen gekrümmten Schafts 3 liegt. Ist jedoch der Fußballschuh 1 in der in 2a dargestellten Anordnung gegenüber einer für den Stoßvorgang optimalen, in 2a dargestellten Position horizontal versetzt, dann verlagert sich auch der Berührungspunkt 13 auf der Außenfläche des Balles 5. Dies führt dazu, daß der Ball 15 in einem Winkel zur gewünschten Beschleunigungsrichtung beschleunigt wird.
  • Auf dem Schaft 3 des in 2b abgebildeten Fußballschuhs 1 ist mittels Formelementen 2 eine Stoßfläche 4 gebildet, welche im wesentlichen flach ist. Hiermit wird sichergestellt, daß der Berührungspunkt 13 auch bei einem horizontalen Verschieben des Fußballschuhs 1 auf dem gleichen Punkt auf der Außenfläche des Balles 5 liegt, wie bei der vorangehend beschriebenen optimalen Position des Fußballschuhs 1. In diesem Fall ist eine Beschleunigung des Balles 5 in die gewünschte Beschleunigungsrichtung gewährleistet, solange die flache Stoßfläche 4 senkrecht zur gewünschten Beschleunigungsrichtung ausgerichtet ist.
  • Bei dem in 2c dargestellten Fußballschuh 1 ist die Stoßfläche 4 konkav und die Krümmung der Stoßfläche 4 ist zudem der Krümmung der Außenfläche des Balles 5 soweit angenähert, daß sich die Krümmungen zumindest in der abgebildeten Querschnittsebene im wesentlichen gleichen. Wenn die Krümmung der Außenfläche des Balles 5 gleich der Krümmung der Stoßfläche 4 ist, so wird der Berührungspunkt 13 zu einer Berührungslinie oder sogar zu einer Berührungsfläche ausgeweitet. Letzteres findet dann statt, wenn die Krümmungen sowohl parallel als auch senkrecht zur Abbildungsfläche in 2c gleich sind. Da jeder Berührungspunkt eine Kraftübertragung vom Fußballschuh 1 auf den Ball 5 vermittelt, ergeben sich in diesem Fall mehrere, bei gleichen Krümmungen sogar unendlich viele, Kraftübertragungspunkte. Die den Ball 5 beschleunigende Kraft ergibt sich aus der vektoriellen Überlagerung der an den Berührungspunkten auf den Ball 5 wirkenden Kräfte. Dies führt zur Bildung eines Mittelwertes für die Richtung der beschleunigenden Kraft, und somit der Beschleunigung des Balles, aus den Einzelbeiträgen der Teilkräfte. Aufgrund dieser Mittelwertbildung ist es gewährleistet, daß die Beschleunigungsrichtung des Balles 5 relativ unempfindlich gegenüber einer Verschiebung des Fußballschuhs 1 beim Stoßvorgang ist.
  • Selbst wenn der Ball 5 nicht optimal getroffen wird, daß bedeutet, wenn in 2c der Fußballschuh 1 beispielsweise horizontal verschoben ist, wird sich der Ball 5 in die konkave Stoßfläche 4 schmiegen. Um diesen Effekt zu verstärken können Randabschnitte der Stoßfläche 4 nachgiebig, beispielsweise aus einem nachgiebigen, das heißt kompressionsfähigen, Material, gebildet sein. In diesem Fall konzentriert sich die Beschleunigungsrichtung des Balles 5 in Richtung der Bewegung des Fußballschuhs 1 im Augenblick der Berührung des Fußballschuhs 1 mit dem Ball 5. Der Ball 5 wird also „geführt". Wenn die Krümmung der Stoßfläche 4 nicht gleich der Krümmung der Außenfläche des Balles 5 ist, so ist die vorangehend beschriebene Mittelwertbildung mehr oder minder ausgeprägt. Wenn beispielsweise die Krümmung der Stoßfläche 4 größer ist als die Krümmung der Außenfläche des Balles 5, das heißt wenn der Krümmungsradius der Stoßfläche 4 kleiner ist als der Krümmungsradius der Außenfläche des Balles 5, so wird die Beschleunigungsrichtung des Balles 5 verstärkt nach der Bewegungsrichtung des Fußballschuhs 1 während des Stoßvorgangs ausgerichtet.
  • In 2 ist der erfindungsgemäße Mechanismus für eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die den Ball 5 berührende Stoßfläche 4 auf dem Ristabschnitt 6 des Schafts 3 des Fußballschuhs 1 gebildet ist. Die vorangehend beschriebene Erklärung ist jedoch entsprechend auf eine am Spitzenabschnitt 7 des Schafts 3 des Fußballschuhs 1 gebildete Stoßfläche 4 anwendbar.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fußballschuhs 1 beim Berühren des Balles 5 während eines Stoßvorgangs. In der hier dargestellten Ausführungsform ist die Krümmung der Stoßfläche 4 auf dem Ristabschnitt 6 parallel zur Längsachse des Fußballschuhs 1 diejenige Krümmung, welche im Wesentlichen gleich der Krümmung der Außenfläche des Balles 5 ist. Die Krümmungsrichtung ist also in diesem Fall senkrecht zu der Fläche, in welcher die Krümmung der in 2c abgebildeten Ausführungsform gebildet ist. Entsprechend den vorausgehend beschriebenen Verhältnissen aus 2c ist in der 3 die Beschleunigungsrichtung des Balles 5 relativ unabhängig von einer Verschiebung des Fußballschuhs 1 in Richtung der Längsachse des Fußballschuhs 1.
  • Bevorzugterweise sind jedoch die Krümmungen der Stoßfläche 4 in beiden Richtungen, das heißt sowohl parallel als auch senkrecht zur Längsachse des Fußballschuhs 1, der Krümmung der Außenfläche des Balles 5 im Wesentlichen angeglichen. Hiermit wird in beiden Richtungen der vorangehend beschriebene Effekt vorteilhaft ausgenutzt.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform des Fußballschuhs 1 dargestellt. Hierbei sind auf dem Ristabschnitt 6 und auf dem Spitzenabschnitt 7 mittels Formelementen 2 Stoßflächen 4 gebildet, wobei beide Stoßflächen 4 in beiden/allen Richtungen so gekrümmt sind, daß ihre Krümmungen gleich der Krümmung der Außenfläche des Balles 4 sind. Dieser Fußballschuh 1 ist somit dafür geeignet, bei einem Stoßvorgang einen Ball 5 sowohl mittels des Ristabschnitts 6 als auch mittels des Spitzenabschnitts 7 zu stoßen und dabei den vorangehend be schriebenen Effekt auszunutzen. Ferner ist auf der Ausführungsform in 4 eine als Zunge 10 ausgebildete Stoßfläche 4 gebildet, welche jedoch in anderen Ausführungsformen nicht notwendig ist. In der hier dargestellten Ausführungsform umfaßt die Zunge 10 mehrere Abschnitte. Beispielsweise kann der näher am Spitzenabschnitt 6 des Schafts 3 gelegene Abschnitt der Zunge 10 ebenfalls eine Krümmung aufweisen, welche im Wesentlichen gleich der Krümmung der Außenfläche des Balles 5 ist, während ein sich über einen Rand des Schafts 3 hinaus zum Bein des Trägers des Fußballschuhs 1 hin erstreckender Abschnitt der Zunge 10 flexibel ausgebildet ist, um die Bewegung des Trägers nicht zu behindern.
  • 5a und 5b zeigen unterschiedliche Ausführungsformen des Fußballschuhs 1, bei denen die Formelemente 2, mittels derer die Stoßfläche 4 auf dem Schaft 3 des Fußballschuhs 1 gebildet ist, dargestellt wird. In 5a ist ein Formelement 2 nur auf einer Seite des Schafts 3 angeordnet. In diesem Fall spricht man auch von einer einseitigen Aufpolsterung. Hier ist das Formelement 2 auf der Seite des Schafts 3 gebildet, die beim Tragen auf der Außenseite des Fußes 11 angeordnet ist. Ebenso kann, wie in 5b dargestellt, eine sogenannte zweiseitige Aufpolsterung gewählt werden, bei welcher Formelemente auf beiden Seiten des Schafts 3 angeordnet sind.
  • Die Formelemente 2 können auf einer Außenseite und/oder auf einer Innenseite des Schafts 3 angeordnet sein und/oder sie können, wenn der Schaft 3 mehrere Schichten umfaßt, zwischen den mehreren Schichten angeordnet sein. Als Material für die Formelemente 2 sind zahlreiche Materialien geeignet. Je nach Einsatzgebiet, Fähigkeiten des Trägers und seinem Spielverhalten kann das Material angepaßt sein, bestimmte Eigenschaften, beispielsweise Nachgiebigkeit, Starrheit, Luft- und/oder Fluiddurchlässigkeit usw., aufzuweisen. Dementsprechend kommen als Material nicht nur Leder, Kunststoff, Styropor, Styrodur, Schaumstoff oder Silikon in Frage, sondern auch jedes andere geeignete Material oder eine Kombination aus diesen Materialien.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform des Fußballschuhs 1, bei der in Form einer einseitigen Aufpolsterung (siehe schraffierter Bereich) angeordnete Formelemente 2 eine Stoßfläche 4 auf dem Ristabschnitt 6 des Schafts 3 bilden. In dieser Ausführungsform ist auf dem Spitzenabschnitt keine Stoßfläche 4 gebildet. Eine derartige Ausführungsform kann aus Kostengründen vorteilhaft sein. Außerdem könnte sie gegenüber einer Ausführung gemäß 4 vorzuziehen sein, wenn beispielsweise bestimmte, einer Sportart zugrundeliegende, Regeln und Normen für die Herstellung des Fußballschuhs 1 zu beachten sind.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Ausführungsform des Fußballschuhs 1, bei der die am Ristabschnitt 6 auf des Schafts 3 gebildete Stoßfläche 4 eine Umrandung 8 mit Einkerbungen 9 aufweist, welche an geeigneten Stellen gebildet sind. Derartige Einkerbungen 9 dienen dazu, den Fußballschuh 1 flexibler zu machen, weil er entlang der Einkerbungen 9 gebogen oder geknickt werden kann, wodurch die Laufeigenschaften verbessert werden. Insbesondere ist dies von Vorteil, wenn die Formelemente 2 selbst nicht sehr flexibel sind.
  • 8a und 8b zeigen beispielhaft schematische Darstellungen einer möglichen Verteilung der Formelemente 2 mit welchem die Stoßfläche(n) 4 auf dem Schaft 3 des Fußballschuhs 1 gebildet ist/sind. Während der Fußballschuh in 8a in der Draufsicht dargestellt ist, ist er in 8b in der Seitenansicht gezeigt. Aus diesen Darstellungen ist ersichtlich, wie die Formelemente 2 angeordnet sein können, um die Einkerbungen 9 in der Umrandung 8 der Stoßfläche 4 gemäß 7 zu bilden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (11)

  1. Sportschuh (1), insbesondere Fußballschuh, gekennzeichnet durch eine Stoßfläche (4) zum Stoßen eines Sportgerätes (5), wobei die Stoßfläche (4) mit Hilfe mindestens eines an einem Schaft (3) angeordneten Formelementes (2) gebildet ist.
  2. Sportschuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche (4) im wesentlichen flach ist.
  3. Sportschuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche (4) konkav ist.
  4. Sportschuh (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche (4) eine Krümmung aufweist, welche im wesentlichen gleich der Krümmung einer Außenfläche des Spielgerätes (5) ist.
  5. Sportschuh (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche (4) an einem Ristabschnitt (6) und/oder an einem Spitzenabschnitt (7) gebildet ist.
  6. Sportschuh (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche (4) eine Umrandung (8) mit Einkerbungen (9) zum Verbessern der Laufeigenschaften aufweist.
  7. Sportschuh (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente (2) auf einer Außenseite des Schafts (3), auf einer Innenseite des Schafts (3) und/oder zwischen mehreren Schichten des Schafts (3) angeordnet sind.
  8. Sportschuh (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente (2) zumindest teilweise aus Leder, Kunststoff, Styropor, Styrodur, Schaumstoff und/oder Silikon gebildet sind.
  9. Sportschuh (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente (2) zumindest teilweise als Luft- oder Wasserkissen gebildet sind.
  10. Sportschuh (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente (2) zumindest teilweise mittels einer Naht gebildet sind.
  11. Sportschuh (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche (4) zumindest teilweise auf einer Zunge (10) ausgebildet ist.
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