DE689171C - Verfahren zum Herstellen von Brandsohlen-Laufsohlenpaaren und nach diesem Verfahren hergestellter Schuh - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Brandsohlen-Laufsohlenpaaren und nach diesem Verfahren hergestellter Schuh

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DE689171C
DE689171C DE1939U0014740 DEU0014740D DE689171C DE 689171 C DE689171 C DE 689171C DE 1939U0014740 DE1939U0014740 DE 1939U0014740 DE U0014740 D DEU0014740 D DE U0014740D DE 689171 C DE689171 C DE 689171C
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DE
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DE1939U0014740
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English (en)
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Harry Clyde King
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United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/141Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form with a part of the sole being flexible, e.g. permitting articulation or torsion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Brandsohlen-Laufsohlenpaaren und nach diesem Verfahren hergestellter Schuh Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des im Hauptpatent 636974 beschriebenen Verfahrens zum Herstellen von Brandsohlen-Laufsohlenpaaren, bei denen die Laufsohle eine der Aussparung der Brandsohle -entsprechende Erhebung hat.
  • Bekanntlich sind Schuhe, die mit Brandsohlen-Laufsohlenpaaren versehen sind, viel biegsamer .als Schuhe mit vollen Brand- und Laufsohlen. Jedoch sind solche Schuhe nicht gänzlich zufriedenstellend, @da die als Polster wirkende, zwischen der vollen Brand- und Laufsohle vorgesehene Ausball- oder Füllmasse aus Filz @o. dgl. fehlt.
  • Die Erfindung schlägt nun ein Verfahren vor, durch das -die Brandsohlen-Laufsohlenpaare biegsamer und somit die Schuhböden weicher und elastischer werden.
  • Erfindungsgemäß wird beim Zusammenhauen eines zur Herstellung des Laufsohlen-Brandsohlenpaaresdienenden Sohlenstückes eine Polsterlage oder -schickt aus elastischem Stoff zwischen die das Sohlenstück bildenden Lagen eingesetzt und das Sohlenstück dann mit der Ausnahme des mittleren Vorderteils längs der Trennfuge zwischen der elastischen und der weniger elastischen Lage oder etwas unterhalb der Trennfuge in bekannter Weise gespalten, so daß beide Teile des Brandsohl.en-Laufsohlenpaar:es teilweise aus elastischem Werkstoff bestehen. Ferner kann @erfindungsgemäß die elastische Schicht nur eine der in der Brandsohle zu bildenden Aussparung entsprechende Größe haben und beiderseits an den Vorderteilen der anderen Lagen befestigt werden, -,,vorauf die Brandsohle von der Laufsohle abgetrennt wird.
  • Ein Schuh mit einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Brandsohlen-Laufsohlenpaar hat somit eine Brandsohle, deren die Aussparung umgebender Randteil teilweise aus einer elastischen und teilweise aus einer bzw. zwei weniger elastischen Schichten besteht, wobei die in die Aussparung einpassende Erhebung der Laufsohle aus einer elastischen und einer weniger elastischen Schicht besteht.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist ein Schaubild eines aus zwei Lederschichten und einer Zwischenschicht aus nachgiebigem Material zusammengesetzten Sohlenstückes, wobei die Umrisse der aus dem Sohlenstück zu schneidenden Lauf- und Brandsohle mit gestrichelten Linien dargestellt sind.
  • Fig.2 ist eine Seitenansicht der Kante einer aus mehreren Schichten bestehenden Sohle.
  • Fig.3 ist eine Schnittansicht eines sich ergänzenden, nach Linie 44 aus der in Fig. 2 dargestellten Sohle gespaltenen Brandsohlen-Laufsohlenpaares. .
  • Fig.4 ist eine Schnittansicht eines Teiles eines Schuhes mit einem Brandsohlen-Laufsohlenpaar nach Fig.3.
  • Fig.5 ist eine Schnittansicht eines sich ergänzenden, nach Linie 45 .aus der in Fig. 2 dargestellten Sohle gespaltenen Brandsohlen-Laufsohlenpaares.
  • Fig.6 ist eine Schnittansicht eines Teiles eines Schuhes mit einem Brandsohlen-Laufsohlenpaar nach Fig. 5.
  • Fig.7 ist eine Schnittansicht einer Brand-und einer Laufsohle und einer zwischen die Vorderenden derselben eingesetzten Zwischenschicht, die zusammen mit der Brandsohle ausgestanzt wird.
  • Fig.8 ist eine Schnittansicht eines Brandsohlen-L.aufsohlenp.aares mach dem Ausstanzerk. Fig. g ist eine Schnittansicht eines Teiles eines Schuhes mit ,einem Brandsohlen-Laufsohlenpaar nach Fig.8.
  • Fig. io ist ein Schaubild eines Sohlenstückes, .auf dessen Oberfläche eine Schicht ,aus nachgiebigem Werkstoff befestigt ist.
  • Fig, i i ist eine Schnittansicht eines aus dem Sohlenstück nach Fig. io gespaltenen Brandsohlen-Laufsohlenpaares, und Fig. 12 ist eine Schnittansicht eines Teiles eines # Schuhes mit einem Brandsohlen-Laufsohlenpaar nach Fig. i i. Das Sohlenstück, aus dem ein Brandsohlen-Laufsohlenpaar hergestellt werden soll, wird zunächst gespalten, beispielsweise in einer Spaltmaschine. Der somit ,erhaltene Brandoohlenteil22 wird auf die eine Seite und der Laufsohlentei124 .auf die andere Seite einer Polsterschicht 28- (Fig. i) :aus @elastischem Werkstoff, wie z. B. Kork, Filz, Kautschuk oder einembeliebigenelastischenKunststoff, aufgeklebt und zu einem Sohlenstück 30 vereinigt. Als Bindemittel wird Kautschukmilch .o. dgl. verwendet. Der Brandsohlenteil22 kann auch aus Lederersatz bestehen.
  • Das Sohlenstück 3 0 wird nunmehr auf einer mit zwei Messern arbeitenden Sohlenbeschneidmaschine bearbeitet und den mit gestrichelten Linien 34 bzw. 38 (Fig. i) dargestellten Umrissen .entsprechend ,ausgeschnitten. Das eine Messer schneidet durch alle Schichten des Sohlenstückes hindurch und bestimmt somit den Umriß der Laufsohle nach Linie 38, und das andere Messer schneidet von oben ,nur durch die Schichten 22, 28 und bestimmt somit den Umriß der Brandsohle nach Linie 34.
  • Das beschnittene Sohlenstück wird dann entweder nach Linie 44, d. h. außer am mittleren Vorderteil längs der Trennfuge zwischen der Schicht 28 und dem Laufsohlenteil 24, oder nach Linie 45 der Fig. 2, d. h. etwas unterhalb der Trennfuge zwischen den Schichten 24, 28 außer am mittleren Vorderteil, in bekannter Weise gespalten. Beim Spalten nach Linie 44 der Fig. 2 werden eine Brandsohle 46 mit einer einen abgeschrägten Randteil aufweisenden Aussparung 54 in ihrem Vorderteil und eine Laufsohle 48 mit einer der Aussparung entsprechenden Erhebung 56 gebildet. Die Erhebung 56 (Fig. 3) besteht teilweise aus dem die Polsterschicht 28 und teilweise ,aus dem den Brandsohlenteil 22 bildenden Werkstoff. Die Brandsohle 46 besteht aus den Schichten 28, 22.
  • Beim Spalten nach Linie 45 der Fig. 2 wird eine eine Aussparung 61 aufweisende Brandsohle 6o (Fig. 5) gebildet, die aus der elastischen Schicht 28, dem Brandsohlenteil 22 und einem Teil der Laufsohle 24 besteht. Gleichzeitig wird eine Laufsohle 62 mit :einer der Ausnehmung6i entsprechenden Erhebung 64 gebildet, die aus einem Teil der Brandsohlenschicht 22, einem Teil der elastischen Schicht 28 und einem Teil der Laufsohlenschicht 24 besteht. Die Polsterschicht der Brandsohle wird hierbei beiderseits durch eine weniger elastische Schicht abgedeckt und verstärkt.
  • Beim Herstellen von Schuhen unter Verwenden des in Fig.3 bzw. des in Fig. 5 dargestellten Brandsohlen-Laufsohlenpaares kann der Schuhschaft auf beliebige Weise in Zwick- Lage und die Laufsohle auf beliebige Weise an dem Schuhboden befestigt werden. Der Schuh wird immer ,ein gutes Aussehen haben, die Erhebung 56 bzw. 64 genau in die Ausnehmung54 bzw. 61 einpassen und dieTretfläche der Laufsohle glatt verlaufen, ganz gleich, ob sie, wie in Fig. 4 dargestellt, vollkommen flach oder, wie in Fig. 6 dargestellt, etwas gewölbt ist. Immer jedoch wird dex Schuhboden durch die Polsterschicht eIastiscb und weich gestaltet.
  • Zum Herstellen seines Schuhes mit vollkommen flacher Laufsohle auf einem Leisten mit flachem Boden unter Verwenden eines Brandsohlen-Laufsohlenpaares mit elastischer Polsterschicht wird. .eine an Größe ungefähr der in der Brandsohle zu bildenden Ausnehmung entsprechende Polsterschicht 74 aus Kork, Filz, Kautschuk o. dgl. durch Klebstoff einerseits ,an dem Vorderteil einer beschnittenen Brandsohle 68 und .andererseits an dem Vorderteil einer beschnittenen Laufsohle 7o befestigt. Jedoch werden die Randteile der Schicht 74 nicht mit Klebstoff bestrichen, so daß beim Abtrennen der Brandsohle von der Laufsohle durch eine Stanze 76 (Fig.7) der außerhalb der Stanze gelegene Randteil der Schicht 74 leicht entfernt werden kann. Durch das Stanzen erhält die Brandsohle 68 eine Ausnehmung 8 o (Fig. 8), und die Laufsohle 70 wird mit einer dex Ausnehmüng 8o entsprechenden Erhebung 86, versehen, die .aus der Polsterschicht 74 und einem - Teil der Brandsohle 68 besteht.
  • Die Erhebung 86 entspricht in der Höhe genau der Dicke der Brandsohle 68 und des gezwickten Schuhschaftrandes, so daß die Erhebung- 86 genau die Ausnehmung 8o ausfüllt und ein vollkommen flacher Schuhboden gebildet wird (Fig.9).
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird eine elastische Schicht 9o auf einem Laufsohlenstück 92 (Fig, io) befestigt. Das zusammengebaute Sohlenstück wird dann iii bekannter Weise auf einer Sohlenschneidmaschine bearbeitet, auf der demselben ein der Laufsohle entsprechender Umriß gegeben und gleichzeitig ein dem Umriß der Brandsohle entsprechender Schlitz in die Schicht' 9o eingeschnittea wird, der etwas unterhalb der Schicht 9o in dem Laufs,ohlenstück 92 endet. Die beschnittene Sohle wird darauf außer ,am mittleren Vorderteil in einer -durch die Enden ,des den Umriß der Brandsohle bestimmenden Schlitzes bestimmten Ebene in bekannter Weise gespalten und ein Brandsohlenpaar 93, 95 gebildet (Fig. i i). Die Brandsohle 93 besteht aus der Schicht 9o und einer dünnen, von dem Laufsohlentei192 abgespaltenen Decksicht 92' und hat in ihrem Vorderteil eine Ausnehmung 96. Die auf der Laufsohle 95 gebildete, der Ausnehmung 96 entsprechende Erhebung i oo besteht aus einem Teil der Polsterschicht 9o auf einer durch den Lauf sohlenteil 92 gebildeten Grundschicht.
  • Beim Herstellen eines` Schuhes unter Verwenden des in Fig. i i dargestellten Brandsohlen-Laufsohlenpaares soll die Schicht 92' auf der dem Fuß zunächst gelegenen Seite des Schuhes zu liegen kommen. Dieses ist insofern vorteilhaft, als beim etwaigen Annähen der Laufsohle die Stiche fester in. der Schicht 92' angezogen werden können. Somit wird für den rechten Schuh die Brandsohle des linken Sohlenpaares umgekehrt und mit der Laufsohle des rechten Sohlenpaares verwendet. - In Fig. 12 ist ein Teil eines Schuhes in Schnittansicht dargestellt, in dem ein Brandsohlen-Laufsohlenpaar nach Fig. i i mit umgekehrter Brandsohle verwendet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Brandsohlen - Laufsohlenpaaren nach Patent 636974 bei denen die Laufsohle eine der Aussparung der Brandsohle entsprechende Erhebung hat, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenbauen eines zum Herstellen -des Laufsohlen-Brandsohlenpaares dienenden Sohlenstückes (30) eine Polsterlage oder @schicht .aus elastischem Stoff (28) zwischen die das Sohlenstück bildenden Lagen (22, 24) eingesetzt wird und das Sohlenstück dann mit der Ausnahme des mittleren Vorderteils längs der Trennfuge zwischen der elastischen und der weniger elastischen Lage oder etwas unterhalb dieser Trennfuge gespalten wird, so daß beide Teile des Brandsohlen-Laufsohlenpaares teilweise auselastischern Werkstoff bestehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenstück (3o) so gespalten wird, daß die mit einer Ausnehmung (54) versehene Brandsohle (46) aus einer elastischen Schicht (28) und einer weniger elastischen Schicht (22) und -die aus einer weniger elastischen Schicht (24) bestehende Laufsohle (48) eine der Ausnehmung (54) entsprechende Aussparung (56) aufweist, die aus einer elastischen und einer weniger elastischen Schicht besteht. - 3.
  3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenstück außer an dem mittleren Vorderteil längs der einen weniger elastischen Schicht gespalten wird, so daß die Brandsohle (6o) aus einer elastischen, zwischen zwei weniger elastischen Schichten (22, 24) gelegenen Schicht (28) und die eine der Aussparung (6i) der Brandsohle .entsprechende Erhebung (6q.) aufweisende Laufsohle (62) aus einer weniger elastischen Schicht (2q.) besteht. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Größe der in der Brandsohle zu bildenden Aussparung entsprechende elastische Schicht (7q.) am Vorderteil zwischen den anderen Lagen (68, 7o) befestigt wird, worauf die Brandsohle von .der Laufsohle abgetrennt wird.
  5. 5. Schuh mit einem nach dem Verfahren des Anspruchs i hergestellten Brandsohlen-Laufsohlenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aussparung :der Brandsohle umgebende Sohlenrandteil teilweise aus :einer elastischen und teilweise aus einer weniger elastischen Schicht und die Laufsohle .aus einer einzelnen Schicht besteht, wobei die in die Aussparung der Brandsohle einpassende Erhebung der Laufsohle aus :einer elastischen und ,einer weniger :elastischen Schicht besteht.
  6. 6. Schuh mit einem nach dem Verfahren des Anspruchs 3 hergestellten Brandsohlen-Laufsohlenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle aus einer elastischen, zwischen zwei weniger elastischen Schichten befestigten Schicht und die sich in die Aussparung der Brandsohle einpassende Erhebung der Laufsohle teilweise aus der elastischen und teilweise aus der die Brand- und Laufsohle bildenden Schicht besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890614C (de) * 1939-03-27 1953-10-26 Ernst Liebmann Brandsohle fuer rahmengenaehtes oder aehnliches Schuhwerk
DE1000716B (de) * 1952-12-20 1957-01-10 Hans C Knellwolf Fussunterlage fuer Schuhwerk mit einzelnen in bezug auf Nachgiebigkeit unterschiedliche Haerte aufweisenden Zonen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890614C (de) * 1939-03-27 1953-10-26 Ernst Liebmann Brandsohle fuer rahmengenaehtes oder aehnliches Schuhwerk
DE1000716B (de) * 1952-12-20 1957-01-10 Hans C Knellwolf Fussunterlage fuer Schuhwerk mit einzelnen in bezug auf Nachgiebigkeit unterschiedliche Haerte aufweisenden Zonen

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