DE1814369A1 - Toupet oder Peruecke - Google Patents

Toupet oder Peruecke

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DE1814369A1
DE1814369A1 DE19681814369 DE1814369A DE1814369A1 DE 1814369 A1 DE1814369 A1 DE 1814369A1 DE 19681814369 DE19681814369 DE 19681814369 DE 1814369 A DE1814369 A DE 1814369A DE 1814369 A1 DE1814369 A1 DE 1814369A1
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DE
Germany
Prior art keywords
toupee
wig
plastic film
film
hair
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19681814369
Other languages
English (en)
Inventor
Shuzo Nakayama
Taisuke Nakayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TOKYO GIHATSU SEIKEI CO Ltd
Original Assignee
TOKYO GIHATSU SEIKEI CO Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1814369A1 publication Critical patent/DE1814369A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

  • "Toupet oder Perücke".
  • Toupets und Perücken weisen in ihrer herkömmlichen Ausführungsform entweder biegeweiche oder biegesteife Netze oder Netzartige Gewebe als Grundkörper auf, gegenüber welchem die Natur- oder Kunsthaare fostgel.gt sind. Solche Ausführungsformen zeigen insbesondere i.
  • Falle der Verwendung eines biegesteifen Grundkörpers den Nachteil, daß dieser Grundkörper sich von dem natürlichen Haaransatz mehr oder weniger deutlich abhebt, er hebt sich insbesondere von der Kopfhaut ab, wenn das Toupet oder die Perücke zum Abdecken b@@rle@@r Teile der Kopfhaut verwendet wird. Solche Nachteile sind unabhängig wählt und wie groß. die Dichte des gegenüber diesem Grundkörper festgelegten Haares ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden zur Vermeidung der vorerwähnten Nachteile Toupets oder Perücken in Vorschlag gebracht, welche sich auszeichnen durch einen Grundkörper aus ein ei Kunststofffilu bzw. einer Kunststoffolie zur Festlegung der Haare, der bzw.
  • die eine Stärke bis maximal 1 mm, vorzugsweise jedoch eine Stärke zwischen 0,01 und 0,4 mm aufweisen sollte. Der Film bzw. die Folie kann aus einem lichtdurchlässigen oder aus einem lichtundurchlässigen Kunststoff hergestellt sein, wobei Kunstharze, Kunstgummis od.
  • dgl. Kunststoffe in Betracht gezogen werden können, die im Falle einer nicht ausreichenden Festigkeit mit einer in sie eingebetteten Einlage, wie eine. Netz oder eine. netzartigen Gewebe oder Gefüge, versteift sein können. Zur Bildung eines Toupets oder einer Perücke kann auch mehr als ein Fil.- bzw. Folienteil als Grundkörper verwendet werden. FUr eine in Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Ausführungsform eines Toupets bzw. einer Perücke finden zwei Fil.- bzw. Folienteile Verwendung, die sich z.T. gegenseitig überlappen und von welchen der eine Teil i. Bereich seiner freien Kante einen mehr oder weniger schmalen Bereich aufweist, der mit keinen Haaren versehen ist. Entweder nur dieser Bereich des einen Film-bzw. Folienteils oder dieser Teil in seiner Gesamtheit oder beide Teile können entsprechend der Farbe der Kopfhaut eingefärbt sein, außerdem kann die freie Kante unregelmäßig geformt sein, um auf an diese art und Weise einem natürlichen Haarsatz möglichst nahe zu komuen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden auch mehrere Möglichkeiten der Festlegung von Natur- oder Kunsthaaren gegenüber dem Film- bzw. Folienmaterial vorgeschlagen. Gemäß der einen Möglichkeit wird das Einzelhaar oder eine Mehrzahl von Einzelhaaren durch eine erste Öffnung hindurch zur rückwärtigen Fläche des Film- bzw. Folienmaterials gefUhrt, es wird dann in dem Material im Bereich einer zweiten Öffnung oder im Bereich dieser rückwärtigen Flache eine Schlinge gelegt, durch welche das Einzelpaar oder die Mehrzahl von Einzelhaaren hindurchgefädelt wird, nachdem es zunächst wieder über die rückwärtige Flache, dann durch die erste Öffnung hindurch und schließlich Uber die obere Flache geführt worden ist. Nach der Hindurchfddelung durch die Schlinge verläßt das Einzelhaar oder die Mehrzahl von Einzelhaaren das Film- bzw. Folienmaterial Uber die zweite Öffnung. Gemäß einer zweiten Möglichkeit wird das Einzelhaar oder eine Mehrzahl von Einzelhaaren zur Bildung einer Schlinge verdoppelt, und das Einzelhaar oder die Mehrzahl von Einzelhaaren wer den durch eine erste Öffnung hindurch zur rückwärtigen Fläche des Film- bzw. Folienmaterials und von dieser durch eine zweite Öffnung hindurch zur oberen Flache desselben geführt, wobei die Schlinge durchfädelt wird. Gemäß einer dritten Möglichkeit durchdringt das Einzelhaar oder eine Mehrzahl von Einzelhaaren das Film- bzw. Fstienmaterial in einer ersten Öffnung und wird dann nach seiner Umlankung im Besich der rückwärtigen Flache über eine zweite Öffnung wieder zur oberen Flache des Film- bzw. Folienmaterials geführt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung das Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erkennbar.
  • Es zeigt Fig. 1 - 3 Teilquerschnitte durch das erfindungsgemäße Film- bzw.
  • Folienmaterial mit der Darstellung verschiedener Möglichkeiten der Festlegung eines Einzelhaares oder eine Mehrzahl von Einzelhaaren, Fig. 4 eine Perspekitivansicht eines Toupete oder einer Perücke gemäß vorliegender Erfindung, Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht eines Toupets oder einer Perücke gemäß vorliegender Erfindung, Fig 6 einen Querschnitt nach der Linie A - A der Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht eines Kopfes mit teilweise haarloser Kopfhaut, Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Seitenansicht eines Kopfes, dessen teilweise haarlose Kopfhaut entlang des Haaransatzes mit einem erfindungsgemäßen Toupet bzw. Perücke bedeckt ist, und Fig. 9 und 10 Draufsichten auf einen Teil des erfindungsgemäßen Toupets bzw. der Perücke zur Veranschaulichung zweier möglicher Ausführungsformen der freien Kante des Film-bzw. Folienmaterials.
  • Die Fig. 1 - 3 veranschaulichen verschiedene Möglichkeiten der Fstlegung eines Einzelhaares oder einer Mehrzahl von Einzelhaarenm gegen-Uber dem Film- bzw. Folienmaterials das fUr das erfindungsgemäße Toupet bzw. die Perücke als Grundkörper vorgesehen ist. Gemäß der Darstellung nach Fig. 1 wird ein Einzelhaar 1 durch eine erste Öffnung a hindurch zur rUckwartigen Fläche des Film- bzw. Folienmaterials 3 geführt, s wird dann in diese. Film- oder Folienmaterial im B-reich einer zweiten Öffnung b oder im Bereich der rUckwartigen Fläche eine Schlinge 2 gebildet, durch welch hindurch das Einzelhaar gefädelt wird, nachdem es entlang der rückwärtigen Fläche, durch die erste Öffnung a hindurch und entlang der oberen Flache geführt worden ist. Da Einzelhaar verläßt nach seiner Durchfödelung durch die Schlinge 2 das Film- bzw. Folienmaterial 3 Uber die zweite Öffnung b zur oberen Fläche hin. Gemäß der Darstellung nach Fig. 2 wird das Einzelhaar 11 oder eine Mehrzahl von Einzelhaaren unter Bildung einer Schlinge t2 verdoppelt, das Einzelhaar 11 wird durch eine erste Öf-fnung c hindurch zur rückwärtigen Fläche des Film- bzw. Folienmaterials 13 und dann durch eine zweite Öffnung d hindurch geführt, wobei die Schlinge 12 durchfädelt wird. GemaS der Darstellung nach Fig. 3 wird das Einzelhaar 21 oder eine Mehrzahl von Einzelhaaren durch eine erste Öffnung e hindurch zur rückwärtigen Fläche des Film-bzw. Folienmaterials 23 gefuhrt, es wird dann durch eine zweite Öffnung f zur oberen Fläche zurUckgefuhrt, so daß sich ein Schlinge 22 bildet.
  • Das Film- bzw. Folienmaterial 3 bzw. 13 bzw. 23 kann im Falle einer unzureichenden Festigkeit durch ein in es eingebettetes Netz bzw.
  • netzartiges Gewebe oder Gefüge versteift sein, welches insbesondere dann, wenn die einzelnen Maschen sehr eng gelegt sind die Festlegung einer Vielzahl von Einzelhaaren oder Mehrzahl von Einzelhaaren gemäß den beschriebenen Möglichkeiten in vorteilhafter Art und Weise ermöglicht. Es können dann die Abstände zwischen den Öffnungen a und b bzw. c und d bzw. e und f sehr klein gewühlt werden, was den Vorteil bringt, daß selbst im Falle eines örtlichen Reißens des Film- bzw. Folienmaterials immer noch eine geschlossene Haarflüche gewahrt bleibt. Die Gefahr eines solchen Reißens des Film- bzw.
  • Folienmaterials ist wesentlich verringert, wenn in die ein Netz oder ein netzartiges Gewebe bzw. Gefüge eingebettet ist.
  • Die Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Toupets bzw. einer Perücke, bei welcher die Haare 41 entlang einer Scheitelline 43 gescheitelt sind. Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Möglichkeit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Toupets bzw. einer Perücke,bei welcher zwei Film- bzw. Folienteile 33 und 34 Verwendung finden, gegenüber welchen Haare 31 festgelegt sind. Die beiden Teile 33 und 34 Uberlappen sich gegenseitig und entlang der freien Kante des einen Teils 33 ist ein Bereich 45 vorgesehen1 welcher .it keinen Haaren versehen ist, Dieser Bereich 45 kann spitz zulaufend gestaltet sein und die freie Kante kann mit unregelmäßigen Verformungen versehen sein, wie dies zur den Fig.
  • 9 und 10 erkennbar ist. Solche unregelmaßige Verformungen sollen bewirken,dass das Toupet bzw. die PerUcke ein dem natürlichen Haaransatz möglichst nahe kommendes Erscheinungsbild aufweist. Die Fig. 7 und 8 zeigen schließlich in Gegenüberstellung die Seitenansicht eines Kopfes, dessen z.T. haarlose Kopfhaut entlang des natürlichen Haaransatzes mit einem erfindungsgemäßen Toupet bzw. einer Perücke bedeckt ist.
  • Das im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendete Film- bzw. Folienmaterial kann in einer Farbe eingefärbt sein, welches der Farbe der Kopfhaut des Trägers des Toupets bzw. der Perücke entspricht.
  • Selbstverständlich können dabei auch Hautmale vorgesehen werden.
  • Das erfindungsgemäße Toupet bzw. die Perücke zeichnet sich insbesondere dorin aus, daß es wegen des verwendeten Film- bzw. Folienmaterials zu keiner Abhebung von der Kopfhaut des Trägers kommt, wird das Toupet bzw. die PerUcke getragen, dann kann kein Unterschied zu einem natUrlichen Haarwuchs festgestellt werden.

Claims (8)

PatentansprUche
1. Toupet oder PerUcke aus eine Grundkörper mit diesem gegenüber festgelegten Einzelhaaren, dadurch g c k e n n z e i c h n e t, daß der Grundkörper ein Kunststoffilm bzw. eine Kunststofffolie ist.
2. Toupet oder PerUcke nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e t c h n e t, daß der Kunststoffilm bzw. die Kunststoffolie eine Stärke bis zu. 1 mm, vorzugsweise eine Stärke zwischen 0,01 und 0,4 mm aufweist.
3. Toupet oder Perücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Kunststoffilm bzw. di. Kunststoffolie lichtdurchlässig, lichtundurchlässig und/oder entsprechend der Kopfhautfarbe des Trägers eingefärbt ist.
4. Toupet oder Perücke nach ein der Anspruche 1 - 3 , dadurch g e k e n n z e s c h n e t, daß der Grundkörper aus mehr als einem Teil eines Kunststoffilmes bzw. einer Kunststoffolie aufgebaut ist.
5. Toupet oder Perücke nach Anspruch 4, dadurch 9 e k e n n -z e i c h n e t, daß der Grundkörper aus zwei sich gegenseitig überlappenden Teilen eines Kunststoffilmes bzw. einer Kunststofffolie aufgebaut ist, von welchen der eine Teil entlang der freien Kante einen mehr oder weniger breiten Bereich aufweist, der mit keinem Haar versehen ist.
6. Toupet oder PerUcke mindestens nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die freie Kante des einen Teils unregelmtißig geformt ist.
7. Toupet oder Perücke mindestens nach Anspruch 5, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der eine Teil zu seiner freien Kante hin spitz zulaufend gestaltet ist.
8. Toupet oder PerUcke nach einem der Anspruche 1 - 7, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß das Film- bzw. Folienmaterial durch ein in es eingebettetes Netz oder netzartiges Gewebe bzw. Gefüge versteift ist.
L e e r s e i t e
DE19681814369 1968-12-12 1968-12-12 Toupet oder Peruecke Withdrawn DE1814369A1 (de)

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US5313963A (en) * 1992-02-13 1994-05-24 Rennex Brian G Hairpiece base

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