DE2301112A1 - Verfahren zur herstellung einer selbstgreifenden befestigungsvorrichtung und selbstgreifende befestigungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer selbstgreifenden befestigungsvorrichtung und selbstgreifende befestigungsvorrichtung

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Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMIURG
TELEFON. 55547« * 8000 MÖNCHEN 22 3 0 1 1 1
TELEGRAMMEtKARPATENT MATH UD E N STRAS S E 12 .
1o. Januar. 1973
W 41 441/73 Zi/Sch
George Charles Brumlik Montclair, New Jersey (V.St.A.)
Verfahren zur Herstellung
einer selbstgreifenden Befestigungsvorrichtung und selbstgreifende Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer selbstgreifenden Befestigungsvorrichtung, die an einer Fläche anbringbar ist und eine Gegenfläche ergreifen kann, wobei die beiden Flächen in einer selbsthaftenden Weise lösbar miteinander verbunden werden. Die Erfindung betrifft auch die nach dem Verfahren hergestellte Vorrichtung.
Eine gegenwärtig auf dem Markt erhältliche selbstgreifende Befestigungsanordnung weist Paare
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-von Gewebestreifen auf, die an den Gegenflächen des Gewebes oder anderer miteinander zu verbindender Gegenstände angenäht oder in anderer Weise befestigt .sind. Die Außenfläche der einen Streifen ist mit freiten, aufrecht stehenden; verhältnismäßig kleinen .und geschlossenen Schlaufen übersät, während die " Außenfläche der anderen Streifen mit Reihen von auf- -reoht -stehenden, faserartigen Elementen versehen ist, •deren Enden hakenartig ausgebildet sind. Wenn die beiden Flächen gegeneinander gedrückt werden, erfassen -und ergreifen die Haken des einen Streifens die Schlaufen des Gegenstreifens, so daß sich die Strei— ienflachen einander erfassen und die mit den Streifen -versehenen Gewebe oder Gegenstände lösbar miteinander -verbunden werden.
Obgleich diese herkömmlichen Befestigungsanordnungen eine zweckmäßige und -wirksame Greifwirkung aufweisen, haben sie doch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig teuer sind, weil die Ausbildung der Schlaufen und Haken und deren Befestigung auf den Gewebestreifen kostspielige Herstellungsverfahren-verursachen. Da die Befestigungsanordnung aus zwei ver- _s..chie.de.nen Elementen, nämlich einerseits aus geschlossenen Schlaufen und andererseits aus Haken beisteht, sind auch verschiedene Herstellungsverfahren für die beiden verschiedenen Elemente erforderlich. Da ferner zwei verschiedene Elemente eine sich ergänzende Anordnung bilden, treten Schwierigkeiten auf, wenn man einen Teil der von einem Hersteller erzeug-^ ten Anordnung, beispielsweise einen Teil mit einem aus Haken bestehenden Haftstreifen durch ein ähnliches von einem anderen Hersteller hergestelltes Teil ersetzen möchte, dessen Hersteller das gewünschte
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Teil in der Regel mit einem aus geschlossenen Schlaufen bestehenden Haftstreifen liefert. Es ist ersichtlich, daß zwei mit geschlossenen Schlaufen versehene Teile nicht aneinander haften. Es ist daher wünschenswert, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die aus zwei gleichen Teilen "besteht, um zu verhindern, daß zwei verschiedene Arten von Befestigungselementen hergestellt werden müssen, und um die Schwierigkeiten auszuschalten, die dadurch auftreten, daß ständig dafür gesorgt werden muß, daß stets zwei verschiedene Arten der sich ergänzenden Elemente an den "beiden miteinander zu verbindenden Teilen vorhanden sind.
Die Erfindung schafft daher ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung einer selbstgreifenden Befestigungsfläche, das billig durchzuführen ist und sich für eine Massenherstellung eignet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch verhältnismäßig billige fadenartige Elemente verwendet werden, die leicht aus einem Bahnmaterial aus Kunststoff ausgeschnitten und an einem Gegenstand in aufrechter Stellung befestigt werden können, so daß die freien Enden der Elemente einer Behandlung, beispielsweise einer Wärmebehandlung unterworfen werden können, um an den Enden Haken auszubilden, wodurch der Gegenstand selbst an einem anderen, ähnlichen Gegenstand anhaftet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer eelbstgreifenden Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Gegenstände wird zunächst ein Bahnmaterial oder Bogen aus biegsaeea Ma-
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terial hergenommen und das Bahnmaterial in eine Vielzahl von länglichen, fadenartigen Elementen oder Fasern geschnitten. Eine Vielzahl dieser Fasern wird in einer aufrechten Stellung auf mindestens einem der zu verbindenden Gegenstände angebracht, wobei die Fasern im wesentlichen senkrecht vom Gegenstand abstehen. Hachdem die Fäden befestigt sind, werden deren freie Enden einer Behandlung, beispielsweise einer Wärmebehandlung unterworfen, durch die jedes freie Ende umgebogen und eingerollt wird, so daß jede Faser einen Endhaken aufweist. Wenn die beiden Gegenstände zusammengedrückt werden, ergreifen die Haken auf dem einen Gegenstand den anderen Gegenstand. Um die Ausbildung der Haken zu bewirken, kann das Bahnmaterial aus Kunststoff an seinen gegenüberliegenden Seiten verschiedene Ausdehnungskoeffizienten haben.
Die erfindungsgemäße selbstgreifende Befestigungsfläche weist eine Vielzahl von länglichen Fäden auf, die auf der Fläche befestigt sind und an ihren freien Enden Endhaken aufweisen, wobei die Moleküle in jedem Faden in Längsrichtung des Hakens ausgerichtet sind.
Im Nachstehenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Teildraufsieht auf einen aus Kunststoff bestehenden Bogen mit vertikalen und diagonalen Schnittlinien, längs denen die kleinen Fasern aus dem Kunststoffbogen geschnitten werden
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_ 5 —
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Paser, die aus dem in Pig. 1 dargestellten Kunststoffbogen ausgeschnitten wurde
Pig. 3 eine Seitenansicht der in Pig. 2 dargestellten Paser
Pig. 4 eine Seitenansicht der Paser, nachdem deren Ende einer Behandlung zur Bildung eines Hakens unterworfen worden ist
Pig. 5 eine perspektivische Darstellung der in Pig. 4 gezeigten Paser
Pig. 6 eine Seitenansicht auf eine Vielzahl von Pasern, die auf der Oberfläche eines Gegenstandes befestigt sind
Pig. 7 einen Teilquerschnitt.in vergrößertem Maßstab durch einen Schichtkunststoff, aus welchem die Päden hergestellt werden können
Pig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Abwandlungsform einer gemäß der Erfindung hergestellten Faseranordnung, bei welcher die Pasern in einer Reihe angeordnet sind und mit dem Befestigungsstreifen aus einem Stück bestehen
Pig. 9 eine der Pig. 8 ähnliche perspektivische Darstellung, gemäß welcher die Pasern bereits einer Behandlung zur Bildung von Endhaken unterworfen worden sind
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Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen. Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines aus Kunststoff bestehenden Bahnmaterials oder Bogens 1o, aus welchem eine Vielzahl von kleinen Fäden oder Pasern 12 ausgeschnitten v/erden kann. Jede Faser 12 hat die • Form eines schmalen und länglichen Parallelogramms, welches das Aussehen einer Raute hat, wie dies am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Die rautenförmigen Fasern 12 erhält man aus dem Kunststoffbogen io, indem der Kunststoffbogen längs zwei Gruppen paralleler Schnittlinien geschnitten wird, die in einem spitzen ¥inkel zueinander verlaufen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, verläuft die eine Gruppe der in gleichem Abstand angeordneten, parallelen Schnittlinien 14 vertikal, während die andere Gruppe der in- gleichem Abstand angeordneten, diagonal und parallel verlaufenden Schnittlinien 16 in einem spitzen Winkel a gegen die vertikalen Schnittlinien 14 geneigt ist. Die beiden Gruppen der Schnittlinien 14 und 16. schneiden sich gegenseitig, um die vorstehend genannten Fasern 12 zu bilden. Der Winkel a zwischen den beiden Gruppen der Schnittlinien 14 und 16 ist so gewählt, daß längliche Fasern 12 mit spitzen Enden 18 und 2ο entstehen. In Fig. 1 ist nur ein Ausschnitt einer Kunststoffbahn 1o dargestellt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Bahn oder der Bogen 1o in der in Fig. 1 dargestellten vertikalen Richtung viel größer sein kann, so daß eine belieoige Anzahl von Reihen von Fasern 12 hergestellt werden kann, indem nur die beiden Gruppen der Schnittlinien 14 und 16 in der einen oder anderen Richtung linear verlängert werden. Fig. 1 zeigt eine horizontale Faserreihe 22 und die oberen und unteren Hälften einer oberen und unteren horizontalen Faserreihe 24 und 26. Die gemeinsamen
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Schnittlinien 14, 16 trennen die benachbarten Fasern 12 in horizontaler und vertikaler Richtung, so daß kein Abfall an Kunststoffmaterial zwischen den benachbarten Fasern 12 entsteht, wenn die Fasern vom Kunststoffbogen 1o abgeschnitten werden.
Der Kunststoffbogen 1o kann in Form einer kontinuierlichen Bahn extrudiert werden. Die Schnittlinien 14 verlaufen vorteilhafterweise im wesentlichen parallel zur Hauptrichtung, in welcher die Kunststoffbahn aus der Extruderdüse austritt. Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt des Kunststoffbogens 1o kann somit ein Teil einer fortlaufenden Bahn mit einer vorherbestimmten Breite sein, wobei die Bahn aus der Extruderdüse in einer Richtung austritt, die von oben nach unten im rechten Winkel zum Pfeil 25 verläuft.
Es ist wünschenswert, daß die Schnittlinien 14, 16 im wesentlichen parallel zur Längsachse der Kunststoffbahn entsprechend der vorstehenden Beschreibung verlaufen, so daß die Moleküle des Kunststoffmaterials in günstigster Weise ausgerichtet sind, um die höchste Elastizität und Rückfederung längs der Längsachse der Fasern 12 zu erzielen. Der Sinn und Zweck für diese Anordnung wird im Nachstehenden noch beschrieben werden. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß das ausgewählte Kunststoffmaterial lange, lineare Moleküle aufweist, die leicht Fasern bilden können, und daß bei der Extrusion eines derartigen Kunststoffes die Längsachsen der Moleküle in einer bestimmten Richtung zur allgemeinen Extrusionsrichtung orientiert sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeipsiel sind die Moleküle mit ihren Längsachsen
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quer oder im wesentlichen im rechten Winkel zur Pfeilrichtung 25 angeordnet. Die lineare Ausrichtung der Moleküle ist derart, daß die extrudierte Kunststoffbahn in Richtung ihrer Längsachse eine größere Elastizität hat. Wenn daher die Fasern 12 in der vorstehend beschriebenen Weise geschnitten werden, hat jede einzelne Faser 12 in Richtung ihrer Längsachse, d.h. bei Betrachtung der Fig. 2 in Richtung ihrer Vertikalachse eine größere Elastizität als es der Fall wäre, wenn die Fasern 12 so geschnitten wurden, daß ihre Längsachsen quer zur Extrusionsrichtung verlaufen.
Es ist wünschenswert, daß die größte Elastizität und das größte Rückfederungsvermögen in der Längsachse der Faser 12 liegt, so daß ein am freien Ende der Faser ausgebildeter Haken 28 das Bestreben hat, seine Form beizubehalten und in die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Hakenform zurückzukehren, nachdem.der Haken aufgebogen worden war. Es ist auch von Vorteil, daß die Moleküle des Kunststoffmaterials in der vorstehend beschriebenen Weise linear orientiert sind, um die günstigste Zugfestigkeit, den günstigsten Elastizitätsmodul und andere günstige mechanische Eigenschaften für die Faser 12 zu erzielen.
Wie bereits im Vorstehenden erwähnt, weist der ausgewählte Kunststoff lange lineare Moleküle auf, die Fasern bilden können. Kunststoffe, welche dieses Kriterium aufweisen, sind beispielsweise Nylon, Polyacetale, Polyester, Cellulose, Polyolefine, PoIyäther, Polysulfone und Polycarbonate.
Bei einem anderen Verfahren zur Herstellung der
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Fasern wird eine einzige Gruppe von parallelen Schnittlinien im Kunststoffbogen vorgesehen. In diesem Pail haben die Fasern parallele Seiten und über ihre gesamte Länge einen im wesentlichen konstanten Querschnitt. Die Enden der Pasern können zugespitzt werden, wenn dies erwünscht ist. Wenn die Pasern in dieser Weise hergestellt werden, können längere Pasern erzielt werden, so daß die Pasern leichter an ein Gewebe oder einen Gegenstand angewebt werden können, an welchem die Pasern letztendlich angebracht werden, wie dies im nachstehenden beschrieben wird.
Um die Ausbildung des Hakens 28 an einem der zugespitzten Enden 18 oder 2ο der Faser aus den nachstehend erläuterten Gründen zu erleichtern, haben die beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen des Kunststoffbogens 1o verschiedene Ausdehungs- und Kontraktionskoeffizienten. Wenn das eine zugespitzte Ende einer aus derartigem Material bestehenden Paser 12, beispielsweise das zugespitzte Ende 18, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Wärme, einer Flamme, Chemikalien, Dampf, heißen Gasstrahlen oder ähnlichem behandelt wird, rollt sich das Material an der Behandlungsstelle ein oder biegt sich gegen sich selbst und bildet den Haken 28.
Verschiedene Ausdehnungs- oder Kontraktonskoeffizienten an den beiden Seiten des Kunststoffbogens 1o können auf verschiedene Weisen erzielt werden; Beispielsweise können zwei Kunststoffbogen 17 und 19 (Fig. 7) aus dem gleichen oder verschiedenem Material, jedoch mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten aufeinandergeschichtet werden.
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- 1ο -
Ein anderes Verfahren zur Erzielung der vorstehend genannten.Eigenschaften bei einem Kunststoffborgen besteht darin, daß auf einer Seite andere Kräfte induziert werden, indem diese eine Seite entweder chemisch oder physikalisch behandelt wird. So kann beispielsweise die eine Seite des Kunststoffbogens einem Gas (beispielsweise kalte Luft oder ähnlichem) ausgesetzt werden, das zu einer anderen Anordnung der Moleküle auf der behandelten Fläche führt. Es ist ersichtlich, daß verschiedene andere Verfahren zur Behandlung einer Seite des Kunststoffbogens verwendet werden können, um eine andere Anordnung der Moleküle in den kristallinen oder amorphen Bereichen hervorzurufen oder um den chemischen Aufbau der einen Seite im Vergleich zur anderen Seite zu ändern, so .daß man den gewünschten Unterschied in den Ausdehnungs— oder Kontrakt ionskoeffizienten auf den beiden einander gegenüberliegenden Flächen erzielt.
Jede Faser 12 hat nach dem Abschneiden vom Kunststoffbogen 1o das in Pig. 2 gezeigte Aussehen. Es läßt sich leicht eine große Anzahl von im wesentlichen identischen Fasern aus der Kunststoffbahn gewinnen, indem man die Kunststoffbahn längs der Schnittlinien 16, 14 schneidet, wie dies im Vorstehenden beschrieben wurde. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat jede Paser die Form eines kleinen Fadens mit zugespitzten Enden 18 und 2o.
Die Fasern 12 v/erden in aufrechter Stellung und verhältnismäßig dicht auf der Oberfläche des zu befestigenden Gegenstandes angebracht. In Fig. 6 ist ein Gegenstand 3o dargestellt, der beispielsweise ein Stück eines Gewebes sein kann und eine Oberfläche 32
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aufweist. Die Fasern 12 werden auf dem Gegenstand 3o angebracht, indem die einen Enden der Fasern 12 im Gegenstand eingebettet oder in anderer Weise "befestigt werden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die Fasern 12 können an der Oberfläche 32 des Gegenstandes 3o auch durch Flockverfahren, Webverfahren, Tuften, Knüpfung oder andere Befestigungsverfahren aufgebracht werden. Das Aufbringungsverfahren ist derart, daß die Fasern 12 so angeordnet sind, daß sie einen ausgewählten Flächenbereich des Gegenstandes 3o in dichter, willkürlicher Anordnung überdecken und daß jede Faser 12 im wesentlichen senkrecht von der Oberfläche 32 des Gegenstandes 3o absteht. Wenn auch in der vorstehenden Beschreibung beispielsweise angegeben wurde, daß der Gegenstand 3ο ein Gewebe ist, ist es selbstverständlich, daß die Fasern auch auf irgendein anderes Material aufgebracht werden können, welches die durch das verwendete Verfahren hergestellten Fasern aufnehmen kann.
Nachdem die Fasern 12 in der oben beschriebenen Weise auf dem Gegenstand 3o befestigt worden sind, werden die freien Enden der Fasern 12 behandelt, damit sich die freien Enden umbiegen und Haken 28 bilden. Es wird daran erinnert, daß die einander gegenüberliegenden, flachen Flächen der Fasern 12 unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten haben. Es ist daher ersichtlich, daß sich jedes Ende 18 einrollt oder gegen sich abbiegt und einen Haken 28 bildet, wenn die äußeren freien Enden 18 der auf dem Gegenstand befestigten Fasern einer Wärmequelle ausgesetzt werden, indem beispielsweise eine Flamme an den freien Enden 18 vorbeigeführt wird. Der Grund hierfür liegt natürlich darin, daß die zugeführte Wärme die eine
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Seite des freien Endes 18 mehr ausdehnt als die andere Seite, was zu einer physikalischen Verformung führt, die etwa der Verformung ähnlich ist, die bei einem Bimetallstreifen in einem Temperaturmeßgerät auftritt. Anstelle der Flamme, die an den freien Enden 18 der Pasern 12 zur Bildung der Haken 28 vor ■beigeführt wird, kann den freien Enden 18 auch auf verschiedene andere Weise Wärme zugeführt werden. Die freien Enden der Pasern 12 können beispielsweise einem Dampfstrahl ausgesetzt oder in eine heiße Flüssigkeit getaucht werden. Die freien Enden 18 können auch einer chemischen Behandlung unterworfen werden, um die Ausbildung der Haken 28 zu bewirken. Die freien Enden der auf dem Gegenstand befestigten Pasern 12 können beispielsweise in eine geeignete Chemikalie getaucht werden, bis die gewünschte physikalische Verformung erzielt ist, die zur Bildung der Haken erforderlich ist.
Es ist auch möglich, Haken auszubilden, wenn die Faserflächen keine unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten haben, sondern gleich sind. In diesem Fall werden die oberen Enden der Fasern durch eine Wärmebehandlung oder ähnliches weich gemacht und die erweichten oberen Enden werden zu Haken umgebogen, indem ein scharfer Luftstrahl gegen die oberen Enden gerichtet wird.
Das fertige Produkt ist in Fig. 6 dargestellt. Es weist eine Vielzahl von Befestigungselementen oder Fasern 12 auf, die dicht nebeneinander auf der Oberfläche 32 des Gegenstandes 3o angeordnet sind und im wesentlichen senkrecht von der Oberfläche 32 abstehen. Jedes Befestigungselement 12 weist einen im we-
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sentlionen geraden, fadenartigen Körper auf, dessen eines Ende 2o im Gegenstand 3o eingebettet oder in anderer Weise befestigt ist und dessen anderes freies Ende zu einem Haken 28 umgebogen ist, dessen freies Ende im wesentlichen gegen die Oberfläche 32 des Gegenstandes 3o gerichtet ist.
Die Fläche 32 des Gegenstandes 3o kann nun gegen die Fläche eines anderen ähnlichen Gegenstandes oder gegen die Fläche eines zerbrechlichen Gegenstandes gedrückt werden, worauf die beiden Gegenstände lösbar aneinander haften. Wenn zwei gleiche Gegenstände gegeneinander gedruckt werden, ergreifen die Haken 28 des einen Gegenstandes die Haken des anderen Gegenstandes und umgekehrt, so daß die. kombinierte Greifwirkung der vielen Haken dazu führt, daß die Gegenstände fest aneinander befestigt werden, bis sie mit Gewalt auseinandergezogen oder getrennt werden. Die Oberfläche des Gegenstandes 3o läßt sich auch an der Fläche eines zerbrechlichen Gegenstandes befestigen, der von den Haken 28 durchdrungen werden kann. Zerbrechliche Flächen, die von den Haken erfaßt und ergriffen werden können, sind Filz, gewebte und nicht gewebte Gewebe, Papier, Leder, Haar, Pelze usw.
In dieser Hinsicht wird deutlich, daß sich die Haken 28 kurzzeitig öffnen, um die Gegenstände freizugeben, wenn sie auseinandergezogen werden. Es wird jedoch daran erinnert, daß die Moleküle des Kunststoff materials ausgerichtet sind, um eine größere Elastizität und Rückstellkraft in Längsrichtung der Fasern zu erzielen, so daß diese größere Rückstellkraft verwendet wird, um die Rückkehr der Haken in
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ilire normale, nicht geöffnete Form zu erleichtern. Dies erleichtert natürlich die ständige Wiederverwendung der Befestigungsanordnung.
In den Figuren 8 und 9 ist eine andere Art zur Herstellung der erfindungsgemäßen Fasern beschrieben. Nach dieser Art bestehen die Fasern und der Befestigungsstreifen aus einem Stück. Ein Bogen aus Kunststoff wird zugeschnitten oder ausgestanzt, um eine Faseranordnung 4o herzustellen, die einen länglichen Streifen 42 aufweist, von dem eine Reihe dreieckiger, aus einem Stück bestehender Fasern 44 abstehen. Die Fasern 44 können voneinander einen kleinen Abstand haben. Die Fußenden der Fasern 44 können jedoch auch ineinander übergehen, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Der Befestigungsstreifen 42 kann eine in Längsrichtung verlaufende Faltkante 46 haben, längs der, eine senkrecht abstehende Klappe oder Lasche 48 zu dem im nachstehenden erläuterten Zweck umgebogen wird.
Die Anordnung 4o kann aus einem Kunststoffb.ogen hergestellt werden, dessen Moleküle so ausgerichtet sind, daß die Elastizität und Rückstellkraft der gebildeten Fasern 44 in der vorstehend beschriebenen Weise verstärkt wird. Ferner haben die einander gegenüberliegenden Flächen des Kunststoffbogens und der aus dem Kunststoffbogen hergestellten Anordnung unterschiedliche Ausdehnungs- oder Kontraktionskoeffizienten, wie dies im vorstehenden beschriebenwurde, so daß die freien Enden der Fasern 44 nach einer geeigneten Behandlung Haken bilden. Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform besteht die Anordnung 4o vorzugsweise aus zwei miteinander verbun-
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denen Schichten in der in Fig. 7 dargestellten Art. Die miteinander verbundenen Kunststoffbögen oder -schichten haben unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten und biegen sich nach der Zufuhr von Wärme um.
Fig. 9 zeigt die Anordnung 4o, nachdem die freien Enden der Pasern 44 durch Wärmezufuhr behandelt worden sind, so daß die freien Enden in die Form von Haken 5o umgebogen worden sind. Diese Haken werden in der gleichen, vorstehend beschriebenen Weise verwendet, um zerbrechliche Flächen zu erfassen oder Haken einer anderen Anordnung lösbar zu ergreifen. Aufgrund der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten der einander gegenüberliegenden Flächen der Fasern 44 werden die Haken 5o im rechten Winkel zur Ebene der Anordnung 4o umgebogen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Die Anordnung 4o kann auf einem Gegenstand, beispielsweise auf einem Stück Gewebe, dadurch befestigt werden, daß die rechtwinklig abstehende Lasche oder Klappe 48 am Gegenstand angenäht wird. Die Lasche kann auch je nach Wunsch weggelassen und der Befestigungsstreifen direkt am Gegenstand verkittet, angeklebt, angenäht oder in anderer geeigneter V/eise befestigt werden. In jedem Fall ist eine lange Reihe von aufrecht stehenden, hakenartigen Fasern für Greifzwecke vorhanden, wenn die Anordnung 4o an einem Gegenstand befestigt ist. Es kann eine Mehrzahl von Anordnungen 4o in parallelen, in Abstand stehenden Reihen auf einem Gegenstand befestigt werden, um einen verhältnismäßig großen Bereich zu überdecken. "Die Anordnung 4o kann insbesondere als reißverschluß-
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artiger Verschluß für Kleidungsstücke oder dergleichen verwendet werden.
Im vorstehenden wurde eine selbstgreifende Befestigungsvorrichtung "beschrieben, die billig hergestellt werden kann und bei welcher verhältnismäßig billige Fasern verwendet werden, die von einem Bogen aus biegsamem Material in einer Weise abgeschnitten werden, in welcher die günstigsten mechanischen Eigenschaften zu erzielen sind, welche bei der Yerwendung der Fasern in der bestimmten, vorstehend beschriebenen Orientierung erhalten bleiben.
In der vorstehenden Beschreibung wurde nur beispielsweise beschrieben, daß die Fäden aus Kunststoff bestehen und aus einem Kunststoffbogen geschnitten werden.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer selbstgreifenden Befestigungsfläche zur lösbaren Befestigung eines Gegenstandes an einem anderen Gegenstand, bei welchem eine Vielzahl von länglichen fadenartigen Elementen senkrecht auf e.iner Fläche befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (18) der befestigten Elemente (12, 44) einer Behandlung ausgesetzt werden, durch welche die freien Enden umgebogen und gegen sich selbst eingerollt werden, um Haken oder Umbiegungen (28, 5o) zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Moleküle der Elemente (12, 44) vor dem Biegen in Längsrichtung der Elemente ausgerichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (12, 44) Abschnitte mit unterschiedlichem Ausdehnungs- und Kontraktionsvermögen haben.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (18) der befestigten Elemente (12, 44) mit Wärme behandelt werden, um Abschnitte der freien Enden (18) zum Ausdehnen und Kontrahieren zu bringen, um hierdurch die Umbiegungen auszubilden.
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5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (18) der Elemente (12, 44) chemisch behandelt werden, um ein Ausdehnen und Kontrahieren der freien Enden (18) zu erreichen und hierdurch die Umbiegungen auszubilden.
6. Selbstgreifende Befestigungsfläche zur lösbaren Verbindung zweier Gegenstände mit elastischen, von der Fläche abstehenden Befestigungsfasern, deren freie Enden Umbiegungen oder Haken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Moleküle einer jeden Easer (12, 44) in Längsrichtung der Faser ausgerichtet sind.
7. Selbstgreifende Befestigungsfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Easer (12, 44) einen im wesentlichen flachen Körper aufweist, der an seinen gegenüberliegenden Enden scharfe Spitzen hat, und daß das eine Ende (18) zu einem Haken (28, 5o) mit einer auslaufenden scharfen Spitze umgebogen ist. ■
8. Selbstgreifende Befestigungsfläche nach .Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Faser (12) einen im wesentlichen flachen Körper in der Form eines schmalen und länglichen Parallelogramms aufweist, das an seinen.gegenüberliegenden Enden scharfe Spitzen hat, und daß das eine Ende zu einem Haken (28) mit einer scharfen auslaufenden Spitze umgebogen ist.
9. Selbstgreifende Befestigungsfläche nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Faser (12, 44) einen Schichtkörper oder ein laminat aus mindestens zwei Materialien mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften aufweist.
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1o. Selbstgreifende Befestigungsfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Fasern (44) von einer länglichen Fläche vorstehen und mit der länglichen Fläche aus einem Stück bestehen, und daß die Fasern in einer Reihe längs einer Kante dieser Fläche verlaufen.
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