DE2444472A1 - Schuh, insbesondere damenschuh - Google Patents
Schuh, insbesondere damenschuhInfo
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- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/06—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
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Description
- Schuh, insbesondere Damenschuh Die Erfindung betrifft einen Schuh und insbesondere einen Damenschuh mit einem mit dem Schaft und der Sohle verbundenen Keilabsatz.
- Die bekannten Schuhe der vorgenannten Art sind bisher folgendermaßen hergestellt worden: Brandsohle und Schaft einerseits und der Keilabsatz andererseits werden durch Kleben miteinander verbunden; sodann wird die Laufsohle auf die Brandsohle und den Keilabsatz aufgebracht.
- Vorher müssen die Unebenheiten zwischen der Laufsohle einerseits und Brand sohle und Keilabsatz andererseits durch Ausballen ausgeglichen werden. Die Laufsohle muß weitgehend vorbearbeitet werden, insbesondere durch Vorfräsen, Vorpolieren und Vorfärben. Aufbringen und Verkleben der Laufsohle müssen mit großer Genauigkeit geschehen, weil sonst eine auffällige Unschönheit entsteht. Bei der insbesondere bei Damenschuhen mit Keilabsatz häufig erwünschten Verwendung von modischen Zierbändern, die insbesondere auf den Grenzflächen zwischen Schaft und Keilabsatz angebracht sind, müssen diese Zierbänder hiernach aufgeklebt werden.
- Aus dem Obigen ergibt sich, daß die Herstellung der bekannten Schuhe mit Keilabsatz recht umständlich ist.
- Ausserdem hat die Praxis gezeigt, daß sich Laufsohlen aus Kunststoff beim Gebrauch sehr leicht von dem Keilabsatz ablösen. Wenn, wie vielfach üblich, die Keilabsätze mit einem Textilmaterial überzogen sind, sind diese mit Hilfe eines Klebers auf den Keil aufgebracht.
- Dann zeigt sich die nachteilige Erscheinung, daß der Kleber unter Wärmeeinwirkung, z.B. durch Sonnenbestrahlung,durchschlägt und dieSchuhe unansehnlich macht. Bei den bekannten Schuhen kann zudem keine kaschierte Textilware als Überzug verwendet werden, weil ein solcher Stoff zu starr ist, um bei der verstellung des Schuhes um die Kanten des Keilabsatzes herumgelegt zu werden. Dadurch, daß dieser Uberzugsstoff aus diesem Grund bei den bekannten Schuhen verhdltnismässig diinn sein muß, kommt das Durchschlagen des Klebstoffs zustande. Die praktische Erfahrung hat weiterhin gezeigt, daß sich die aufgeklebten Zierbänder beim Tragen der Schuhe leicht ablösen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schuh mit Keilabsatz zu schaffen, der einfacher und billiger herstellbar ist als die bekannten Schuhe dieser Art und der ausserdem in der vorgenannten Hinsicht haltbarer ist.
- Gemäß der Erfindung ist der Keilabsatz unten mit der Laufsohle und oben mit der Brandsohle und dem Schaft durch eine durch Spritzgießen aufgebrachte Schicht aus Kunststoff oder Gummi verbunden. Zweckmässig umgibt die durch Spritzgießen aufgebrachte Schicht den Schaft und die Brandsohle einerseits und den Keilabsatz andererseits an den betreffenden Rändern vollständig, derart, daß sie nach aussen als Band in Erscheinung tritt, das teilweise auf dem Schaft und teilweise auf dem Keilabsatz aufliegt. Dadurch, daß nunmehr die Verbindung des Keilabsatzes mit der Lauf sohle und mit Brandsohle und Schaft durch Spritzgießen möglich ist, kommt eine äusserst einfache und billige erstellung der betreffenden Schuhe zustande. Dadurch, daß die durch Spritzgießen aufgebrachte Schicht bandförmig teilweise auf dem Schaft und teilweise auf dem Keilabsatz aufliegt, brauchen die Materialien,mit denen der Keilabsatz überzogen ist, z.B. Textilstoff, Kunstleder, Kork usw., nur flach auf den Keilabsatz aufgebracht zu werden, weil sie durch das Kunststoffband, das durch das Spritzgießen zustandegekommen ist, an dem Keilabsatz einwandfrei yehalten werden. Ausserdem sind die freien Kanten des Materials durch das Band abgedeckt, was hesonders vorteilhaft bei fransenden Textilmaterialien ist, die bei den bekannten Schuhen um die Kanten des Keilabsatzes herum umgebuggt werden müssen.
- Der auf den Keilabsatz übergreifende Teil der Kunststoffschicht übt ausserdem gegenüber dem Fuß eine federnde Wirkung aus. Er ist nachgiebig und verhindert daher z.B. die Bildung von Hornhaut, die bei den bekannten Schuhen mit Keilabsatz häufig eintritt, weil deren Keilabsätze eine starre Abschlußfläche aufweisen. Selbst wenn bei diesen bekannten Schuhen die Fußauflagefläche an dem Keilabsatz der Fußform entsprechend ausgearbeitet ist, bleibt es bei dieser abträglichen Wirkung, insbesondere dann, wenn, wie dies häufig vorkommt, die Form des Fusses nicht mit der vorgesehenen Gestalt der Ausarbeitung am Keilabsatz übereinstimmt.
- In jedem Fall sitzt dann der Fuß auf dem Rand des Keilabsatzes auf, dessen Unnachgiebigkeit zur Hornhautbildung führt.
- Zweckmässig weist der Keilabsatz an den Aussenflächen, die mit dem durch Spritzgießen aufgebrachten Material in Berührung kommen, Ausnehmungen auf, durch die das aufgebrachte Material verankert ist. Dadurch wird sichergestellt, daß eine einwandfreie Verbindung zwischen dem durch Spritzgießen aufgebrachten Material und dem Keilabsatz zustandekommt.
- Vorteilhaft geht die unten an dem Keilabsatz durch Spritzgießen aufgebrachte Schicht aus Kunststoff oder Gummi unmittelbar in eine ebenfalls durch das Spritzgießen hergestellte Laufsohle aus demselben Material über. Hierdurch wird der Schuh gemäß der Erfindung dadurch weiter vereinfacht und verbilligt, daß sich ein besonderes Aufbringen der Laufsohle auf den Keilabsatz und die zugehörige Brandsohle erübrigt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Schuh gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 den Schuh nach Fig. 1 in einem senkrechten längs seiner Mitte geführten Schnitt, Fig. 3 ein Keilabsatz eines Schuhes gemäß der Brfindung in einer Seitenansicht, Fig. 4 den Keilabsatz in einer Ansicht von unten, Fig. 5 den Keilabsatz in einer Draufsicht und Fig. 6 den Schuh in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 2.
- Wie sich aus Fig. 5,2 und 6 ergibt, ist bei dem dargestellten Damenschuh der Keilabsatz 1 unten mit der Laufsohle 2 und oben mit dem Schaft 3, an dem wie üblich die Brandsohle 4 angenäht ist, verbunden. Hierbei ist die Laufsohle 2 durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt und besitzt im Bereich des Keilabsatzes 1 einen nach oben ragenden Rand 5. Die etwa senkrecht verlaufende seitliche Aussenfläche 6 des Keilabsatzes 1 weist an ihrem unteren Rand zur Aufnahme des nach oben stehenden Randes 5 der Laufsohle 2, der beim Spritzgießen erzeugt ist, einen Absatz mit einer abgesetzten Fläche 7auf. Diese ist mit etwa rechtwinklig. zu ihr verlaufenden, sich nach innen konisch erweiternden Ausnehmungen 8 versehen, die zur Verankerung des beim Spritzgießen einfließenden Kunststoffes dienen. Der Keilabsatz 1 besitzt an seiner unteren, etwa waagerecht verlaufenden Bodenfläche auch noch Bohrungen 9, mit denen er von Ausrichtdornen der Spritzgußform aufgenommen werden kann.
- Oberhalb der etwa senkrecht verlaufenden Aussenfläche 6 des Keilabsatzes 1 ist um diesen herum ebenfalls ein Absatz mit einer abgesetzten Fläche 10 ausgebildet. Dieser kommt bei dem Ausführungsbeispiel dadurch zustande, daß die obere Aussenfläche 11 des Keilabsatzes 1 durch die Oberseite einer Auflage 12 aus einem schweißaufsaugenden Material, z.B. aus Filz, gebildet wird, die unlösbar auf den Keilabsatz 1 aufgebracht ist. Die seitliche Aussenfläche 10 der Auflage 12 ist gegenüber der seitlichen Aussenfläche 6 des Keilabsatzes 1 ringsherum zurückgesetzt. Auf diese Weise wird der Absatz durch die Aussenfläche 70 der Auflage 12 und die freiliegende waagerechte Randfläche 13 auf der Oberseite des Keilabsatzes 1 gebildet. Diese Randfläche b3 weist etwa senkrecht verlaufende Ausnehmungen 14 auf, die einen sternförmigen Querschnitt besitzen, der sich nach unten konisch erweitern. Auch diese Ausnehmungen 14 haben den Zweck, die durch Spritzgießen aufgebrachte Kunststoffschicht 15 in dem Keilabsatz 1 zu verankern, derart, daß zwischen dem Keilabsatz und der Kunststoff schicht eine unbedingt feste Verbindung zustandekommt. Bei dem vorgenannten Damenschuh umgibt demgemäß die durch Spritzgießen aufgebrachte Kunststoffschicht den Rand des Schaftes 3 einerseits und den Rand des Keilabsatzes 1 andererseits vollständig, derart, daß sie nach aussen als Band 15 in Erscheinung tritt.
- Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Keilabsatz 1 mit einem Textilstoff 16 überzogen, der flach auf den Keilabsatz 1 aufgebracht ist. Dieser Textilstoff 16 wird durch die Kunststoff schicht 15,die über die Ränder des Textilstoffes 16 hinweggreift, an dem Keilabsatz 1 sicher und einwandfrei festgehalten. Die Ränder des Textilstoffes 16 können hierbei sogar ausgefranst sein, ohne daß hierdurch der feste Halt durch die Kunststoffschicht 15 beeinträchtigt wird oder die ausgefransten Ränder nach aussen sichtbar sind. Der Überzug des Keilabsatzes 1 kann auch aus irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen, z.B. aus Kunstleder, Kork oder dgl.
- Auch dieses andersartige Uberzugsmaterial ist an dem Keilabsatz 1 durch die Kunststoffschicht 15 in der gleichen Weise einwandfrei festgehalten.
- Das Herstellungsverfahren für einen Schuh der oben beschriebenen und gezeichneten Art spielt sich etwa folgendermaßen ab: Der Schaft 3 und die Brandsohle 4 werden durch Nähen miteinander verbunden. Hierbei kann eine Brandsohle aus Textilmaterial verwendet werden, weil dadurch, daß diese später von Kunststoff umgeben ist, die erforderliche Festigkeit zustandekommt. Schaft 3 und Brandsohle 4 werden sodann auf den Leisten gezogen.
- Sodann wird der vorgefertigte Keilabsatz 1 , der aus Kunststoff, Holz, Hartfilz oder ähnlichen Materialien bestehen kann, in die Spritzgießform eingebracht. Eine solche Spritzgießform ist in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet und mit dem Bezugszeichen 17 versehen.
- In die Bohrungen 9 auf der Unterseite des Keilabsatzes 1 greifen nicht dargestellte, in der Form 17 befestigte Stifte ein und richten den Keilabsatz 1 aus. Um sicherzustellen, daß der Keilabsatz 1 von den Formkanten, die gegen ihn anliegen, sicher umschlossen wird, was andererseits dazu führt, daß auch die später einzubringende Kunststoff schicht 15 fest gegen den Keilabsatz 1 anliegt, ist es zweckmässig, das Material für den Keilabsatz 1 oder für den Überzug derart zu wählen, daß es eine leichte Elastizität besitzt und daher gegenüber den Kanten der Kunststofform leicht nachgibt, so daß es dazu kommt, daß der Keilabsatz 1 unter leichtem Druck gegen die Formkasten anliegt. Hierdurch wird weiterhin sichergestellt, daß das Uberzugsmaterial, soweit ein solches verwendet wird, fest gegen den Keilabsatz 1 angedrückt wird und seine genaue Lage gegenüber dem Keilabsatz 1 aufrechterhalten wird.
- Nachdem sich der Keilabsatz 1 in der richtigen Lage in der Spitzgießform 17 befindet, wird der Leisten mit dem Schaft 3 und der Brandsohle 4 auf den Keilabsatz 1 aufgebracht. Hiernach wird der flüssige Kunststoff in die For eingespritzt und hierdurch der Schuh fertiggestellt.
- Auf diesen braucht lediglich noch die Decksohle 18 aufgebracht zu werden.
- Statt der Verankerungen in Gestalt dextusnehmungen 8,14 oder zusätzlich zu diesen können auch Haftvermittler verwendet werden, die an sich bekannt sind und ein Haften des Kunststoffs an dem Keilabsatz 1 bewirken. Sie können gegebenenfalls auch in die Ausnehmungen 8 bzw. 14 eingebracht werden.
- Weiterhin kann der Keilabsatz 1 auch aus einem Material bestehen, das sich selbsttätig mit dem eingespritzten Kunststoff verbindet. Das Material kann z.B. ein Leicht-Polyvinylchlorid sein.
- Statt eines Keilabsatzes 1 kann auch ein beliebiges anderes geignet geformtesl festes Stück unten mit der Laufsohle 2 und oben mit der Brand sohle 4 und dem Schaft 3 durch eine durch Spritzgießen aufgebrachte Schicht aus Kunststoff oder Gummi verbunden sein.
- Die Schuhe mit der erfindungsgemäßen Ausbildung können einen beliebigen bekannten Aufbau haben. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel , bei dem der Damenschuh vorn offen ist, können sie vorn geschlossen sein und auch hinten einen Halteriemen besitzen usw.
- Vorteilhaft kann die durch Spritzgießen aufgebrachte Kunststoff- oder Gummischicht 15, die den Schaft 3, den Keilabsatz 1 oder ein anderes ähnliches festes Stück und die Laufsohle 2 an deren Rändern bandförmig umgreift, durch entsprechende Gestaltung der Spritzgießform wie ein Zierband ausgebildet sein, wobei die Musterung zweckmässig durch eine entsprechende plastische Gestaltung zustandekommt. Diese ästhetische Wirkung kann auch noch durch eine entsprechende Wahl der Farbe des Kunststoffs unterstützt werden.
Claims (15)
1. Schuh, insbesondere Damenschuh, mit einem mit dem Schaft und der
Sohle verbundenen Keilabsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilabsatz (1) unten
mit der Laufsohle (2) und oben mit der Brandsohle (4) und dem Schaft (3) durch eine
durch Spritzgießen aufgebrachte Schicht aus Kunststoff oder Gummi verbunden ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilabsatz
(1) an den Aussenflächen (7,13), die mit dem durch Spritzgießen aufgebrachten Material
in Berührung kommen, Ausnehmungen (8,14) aufweist, durch die das aufgebrachte Material
verankert ist.
3. Schuh nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(14) in der Nähe des Randes der nach oben weisenden Aussenfläche (11) des Keilabsatzes
(1) ausgebildet sind und etwa senkrecht verlaufen.
4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(14) einen sternförmigen Querschnitt besitzen, der sich nach unten konisch erweitert.
5. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa senkrecht
verlaufende Aussenfläche (4) des Keilabsatzes (1) im Bereich der Ausnehmungen nach
hinten abgesetzt ist.
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesetzte
Fläche (10) dadurch gebildet ist, daß auf der oberen Aussenfläche (11) des Keilabsatzes
(1) eine Auflage (12) aus andersartigem Material unlösbar befestigt ist.
7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilabsatz
(1) aus Holz oder Kunststoff und die Auflage (12) aus einem schweißaufsaugenden
Material besteht.
8. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Spritzgießen
aufgebrachte Schicht den Schaft (3) mit der Brandsohle (4) einerseits und den Keilabsatz
(1) andererseits an den betreffenden Rändern vollständig umgibt, derart, daß sie
nach aussen als Band (15) in Erscheinung tritt, das teilweise azf dem Schaft (3)
und teilweise auf dem Keilabsatz (1) aufliegt.
9. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa senkrecht
verlaufende seitliche Aussenfläche (6) des Keilabsatzes (1) an ihrem unteren Rand
zur Aufnahme des durch Spritzgießen aufzubringenden Materials nach innen abgesetzt
ist und die abgesetzte Fläche (7) etwa rechtwinklig zu ihr verlaufende Ausnehmungen
(8) zur Verankerung des aufzubringenden Materials aufweist.
10. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die an
der abgesetzten Fläche (7) ausgebildeten Ausnehmungen (8) nach innen konisch erweitern.
11. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilabsatz
(1) aus einem leicht elastischen Kunststoff besteht.
12. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilabsatz
(1) an seiner unteren etwa waagerecht verlaufenden Bodenfläche Bohrungen (9) aufweist,
mit denen er von Ausrichtdornen der Spritzgußform aufgenommen werden kann.
13. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilabsatz
(1) aus einem Kunststoff besteht, der sich mit dem durch Spritzgießen angebrachten,
erhitzten, flüssigen Kunststoff innig verbindet.
14. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unten an
dem Keilabsatz (1) durch Spritzgießen aufgebrachte Schicht aus Kunststoff oder Gummi
unmittelbar in eine ebenfalls durch Spritzgießen hergestellte Laufsohle (2) aus
demselben Material übergeht.
15. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oben zur
Befestigung des Schaftes (3) und der Brandsohle (4) durch Spritzgießen auf den Keilabsatz
(1) aufgebrachte Schicht aus Kunststoff oder Gummi einen Teil der Fußauflagefläche
bildet.
L e e r s e i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742444472 DE2444472C3 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Schuh, insbesondere Damenschuh |
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DE19742444472 DE2444472C3 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Schuh, insbesondere Damenschuh |
Publications (3)
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DE2444472A1 true DE2444472A1 (de) | 1976-04-01 |
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DE2444472C3 DE2444472C3 (de) | 1980-09-04 |
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ID=5926017
Family Applications (1)
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DE19742444472 Expired DE2444472C3 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Schuh, insbesondere Damenschuh |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2444472C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3315603A1 (de) * | 1983-04-29 | 1984-11-08 | Alit-Werk Carl Schmitt & Co KG, 3578 Schwalmstadt | Sohlenteil und verfahren zu seiner herstellung |
FR2632498A1 (fr) * | 1988-06-13 | 1989-12-15 | Fourmi Sa | Procede de fabrication d'une chaussure a semelle injectee et chaussure obtenue par ce procede |
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-
1974
- 1974-09-18 DE DE19742444472 patent/DE2444472C3/de not_active Expired
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EP0347346A1 (de) * | 1988-06-13 | 1989-12-20 | La Fourmi S.A. | Verfahren zum Herstellen eines Schuhs mit angespritzter Sohle und durch dieses Verfahren hergestellter Schuh |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2444472C3 (de) | 1980-09-04 |
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