DE3430208C2 - Verfahren zum Herstellen einer Montur sowie nach dem Verfahren hergestellte Montur - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Montur sowie nach dem Verfahren hergestellte Montur

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DE3430208C2 DE19843430208 DE3430208A DE3430208C2 DE 3430208 C2 DE3430208 C2 DE 3430208C2 DE 19843430208 DE19843430208 DE 19843430208 DE 3430208 A DE3430208 A DE 3430208A DE 3430208 C2 DE3430208 C2 DE 3430208C2
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Klaus Dipl.-Kfm. 7958 Laupheim Müller
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Montur, bei der zwischen einer Ober- und Unterschicht Haare befestigt sind, die nach vorne aus der Montur herausragen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen, welchem es gestattet, gleichgültig, wie bei einem Toupet Ober- und Unterschicht ausgebildet sind, nach vorn herausragende Haare so nach dem neuen Verfahren zu befestigen, daß, wenn z. B. Wind von vorn den Toupet-Träger trifft, keinerlei Außenkanten der Ober- und/oder Unterschicht bzw. der Montur erkennbar sind. Lösung der Aufgabe ist, daß man zuerst die nach vorn herausragenden Haare von unten mit der Oberschicht verbindet. Diese Oberschicht, aus der die nach oben ragenden Haare des Toupets herausragen, dient gleichzeitig dazu, von unten nach vorn herausragende Haare zu befestigen. Diese nach vorn herausragenden Haare sind unabhängig von den nach oben herausragenden Haaren.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Montur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2 sowie eine nach dem Verfahren hergestellte Montur.
Die Herstellung einer derartigen Montur ist z. B. beschrieben in der DE-OS 31 26 613. Bei dieser Ausführung sind Haare vorgesehen, die gleichzeitig nach vorn aus der Montur und nach oben herausragen. Dabei ist dort die Randzone besonders verstärkt und dehnungsstabil ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Montur bzw. Toupet dahingehend zu verbessern, daß deren Randzone insbesondere im Gesichtsbereich nicht erkennbar ist, so daß dem Toupetträger ein natürliches Aussehen verliehen wird. Die Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 oder 2 angegebene Verfahren gelöst.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Toupet ist so natürlich, daß, wenn z. B. Wind von vorn den Toupetträger trifft, keinerlei Außenkanten der Ober- und/oder Unterschicht bzw. der Montur erkennbar sind. Dabei sind die nach vorn herausragenden Haare so angebracht und befestigt, daß sie unabhängig von den nach oben ragenden Haaren, welche den normalen Haarwuchs imitieren sollen, an den verschiedensten Stellen mit ganz verschiedener Dichte, gegebenenfalls auch Farbe, angebracht werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man zuerst die nach vorn herausragenden Haare von unten mit der Oberschicht verbindet. Diese Oberschicht, aus der nach oben Haare herausragen, dient also gleichzeitig dazu, nach vorn herausragende Haare zu befestigen. Diese nach vorn rausragenden Haare sind unabhängig von den nach oben herausragenden Haaren. Sie werden auch unabhängig von diesen Haaren befestigt, z. B. durch Kleben, durch Nähen, durch Schweißen oder durch eine Kombination dieser an sich bekannten Arbeitsgänge. Dies geschieht folgendermaßen:
An der Unterseite der Oberschicht befestigte Haare werden mit einer Klebestelle versehen. Für diese Klebestelle kann man eicen Zwei-Komponenten-Kleber verwenden oder andere Verfahren. Diese Klebestelle kann eine flüssige Folie sein, die aushärtet, oder es kann eine feste Klebestelle in Form einer Folie oder einem Gewebe sein, wobei diese Klebestelle gleichzeitig die Randzone bzw. die Unterschicht bildet. Während die Oberseite diese Unterschicht mit den Haaren, die mit der Unterseite der Oberschicht verbunden wurden, verbindet, wird die Außenseite der Unterschicht zweckmäßig als Klebestelle für die Kopfhaut ausgebildet, d. h. es wird ein Werkstoff verwandt, auf dem Toupetpflaster, flüssige Kleber und ähnliches haften. Damit ist wiederum gewährleistet, daß gerade im kritischen Bereich ein Abheben der Außenkante der Montur bzw. Außenkante der Unterschicht von der Kopfhaut vermieden wird.
Das Verfahren läßt sich aber auch in einer anderen Reihenfolge ausüben, und zwar wird es dann so in zeitlicher Reihenfolge ausgeübt, daß die nach vorn herausragenden Haare zuerst von oben auf eine Unterschicht, z. B. gebildet von einer Folie und/oder einem Gewebe, aufgebracht werden, z. B. durch Nähen, Kleben, Schweißen usw., und in einem weiteren Arbeitsgang die Randzone mit der Unterseite der Montur, z. B. durch Nähen, Kleben, Schweißen usw., verbunden wird und die Außenseite der Unterschicht bzw. Randzone gleichzeitig als Klebestelle zur Verbindung mit der Kopfhaut ausgebildet wird.
Bei diesem Verfahren kann man vorgefertigte Randstreifen verwenden, auf denen die später nach vorne herausragenden Haare schon befestigt sind. Diese Randstreifen, die insbesondere geeignet sind, Klebestellen mit der Kopfhaut zu bilden, werden dann in einem gesonderten Arbeitsgang mit der Unterseite der Oberschicht durch an sich bekannte Verfahren, wie Nähen, Kleben, Schweißen oder einer Kombination aus diesen bekannten Verfahren, befestigt.
Mit den Ansprüchen 3 bis 5 sind verschiedene Möglichkeiten angegeben, wie man den Haaransatz ausbildet. Eine Möglichkeit nach der Erfindung besteht darin, daß die Unterschicht vorn mindestens im Gesichtsbereich mit der Außenkante der Montur bündig ist. Bei dieser Ausführung, die insbesondere bei einem dichten
Haarwuchs zweckmäßig ist, ist die Außenkante der Montur verstärkt durch die Außenkante der Unterschicht.
Man kann aber auch stufenförmig diesen Übergang ausbilden, indem entweder die Unterschicht die Außenkante der Montur mindestens im Gesichtsbereich überragt, oder die Außenkante der Montur mindestens im Gesichtsbereich die Außenkante der Unterschicht überragt. Die Außenkante der Montur verläuft bei diesen Ausführungen sehr flach mit der Kopfhaut bzw. fast unsichtbar, weil noch eine Stufe gebildet wird. Man hat es selbstverständlich in der Hand, anstatt einer Stufe auch mehrere Stufen zu bilden und mehrere Unterschichten mit Haaren zu versehen, die, wenn sie filmartig ausgebildet, übereinander gelegt den Haaransatz sehr dicht machen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Ansicht einer Montur für ein Haarteil nach der Erfindung von unten gesehen, d. h. in die Montur hinein.
Fig.2 zeigt schematisch die Seitenansicht einer der Kopfform angepaßten Unterlage mit aufgesetzter Montur und angeschweißten Haaren.
Fig.3 zeigt eine Einzelheit der Randzone im Ge-Sichtsbereich, wobei Ober- und Unterschicht miteinander bündig verlaufen. Hierbei sind die Haare zuerst an der Unterschicht befestigt.
Fig.4 entspricht der Fig.3. Dabei sind die Haare zuerst an der Oberschicht befestigt.
F i g. 5 zeigt das Überragen der Unterschicht gegenüber der Oberschicht.
F i g. 6 zeigt das Überragen der Oberschicht gegenüber der Unterschicht.
In der F i g. 1 ist die Montur 1 schematisch dargestellt. Wie F i g. 2 zeigt, wird die Montur von einer Oberschicht 2 gebildet, aus der in an sich bekannter Weise Haare 6 nach oben ragen, die den natürlichen Haarwuchs imitieren. Es ist ferner eine Unterschicht 3 vorhanden. Di"se Unterschicht 3 besitzt zweckmäßig im Gesichtsbereich 15 eine Randzone 4. Zwischen Oberschicht 2 und Unterschicht 3 ragen in an sich bekannter Weise Haare 5 nach vorn. Die Fertigung derartiger Monturen mit nach vorn ragenden Haaren wird nun wesentlich vereinfacht, verbilligt und naturgetreu ausgebildet, wenn man gemäß der Erfindung die nach vorn ragenden Haare entsprechend befestigt. Diese Haare S sind dabei unabhängig in Farbe, Dichte und Anordnung von den nach oben ragenden Haaren 6. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i J3-. 3 wird zuerst auf die Unterschicht 3 das nach vorn ragende Haar 5 aufgebracht. Dieses H.nar kann ein Kunststoffhaar, ein natürliches Haar oder eine Mischung beider Haare sein. Diese Unterschicht 3 kann eine vorgefertigte Folie sein; das Haar 5 kann aber auch in einen flüssigen Film eingebettet werden, insbesondere einen Nylonfilm, in dem dann die Haare 5 befestigt sind. Auf diesen Nylon-Film kann man, falls erforderlich, auf die Außenseite 18 dieser Unterschicht 3 noch eine weitere Folie aufbringen, die als Klebestelle für die Kopfhaut verwendbar ist, z. B. eine gute Haftfähigkeit in bezug auf Toupetpflaster hat.
Der Nylon-Film selbst kann aber auch schon diese Aufgabe erfüllen. Wesentlich ist, daß die Oberseite dieses Nylon-Films oder dieser Klebestelle sich leicht mit der Unterseite 18 der Oberschicht 2 verbinden läßt. Diese Verbindung kann unter Wärme/Druck mit Ultraschall-Schweißung odfT ähnlichem erfolgen. Es sind auch elektrostatische Beflockungen möglich, entsprechend der Anwendung von Kleber.
Bei der F i g. 4 ist dann der umgekehrte Vorgang vorhanden, nämlich die nach vorne herausragenden Haare 5 werden zuerst mit der Unterseite 16 der Oberschicht 2 verbunden, wobei dann die Unterschicht 3 wieder die Klebestelle bildet, mit der diese Haare fixiert werden. Durch die Befestigung der Haare 5 sind diese so elastisch befestigt, daß sie ein natürliches Verhalten aufweisen, d. h. elastisch verklebt sind, daß sie nicht oder nur sebx schwach abbrechen, wenn sie mechanisch beansprucht werden.
Fig.5 und 6 zeigen mögliche Überlappungen von Oberschicht 2 mit der Unterschicht 3 und umgekehrt. Bei der F i g. 3 ist die Klebestelle 7 für die nach vorn herausragenden Haare 5 dargestellt. Dabei zeigt das Bezugszeichen 16 die Unterseite der Oberschicht 2 und das Bezugszeichen 17 zeigt die Unterschicht 3 von oben, bzw. die Oberseite der Unterschicht 3. Die Unterschicht 3 geht dann über in die Unterseite 10 der Montur 1, die auf der Kopfhaut 11 aufliegt Die Außenkante 12 der Montur bzw. Oberschicht 2 kann ge^nüber der Außenkante 13 der Unterschicht versetzt angt jrdnet sein, wie den F i g. 5 und 6 zu entnehmen ist. Auf jeden Fall ist der Übergang der Montur zur Kopfform 14 unsichtbar, wenn man entsprechend die Außenseite 18 der Unterschicht; 3 gegenüber der Oberschicht 2 abstuft. Die Außenseite 18 der Unterschicht 3 kann gleichzeitig als Klebestelle 19 mit der Kopfhaut ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Montur, die als Oberschicht ein der Kopfform (14) angepaßtes Gebilde aus Maschenware oder Folie mit an diesem befestigten Haaren (6) aufweist und als Unterschicht
(3) mindestens im Gesichtsbereich (5) eine Randzone
(4) aus Folie und/oder Gewebe besitzt, wobei zwischen Ober- und Unterschicht (2, 3) Haare (5) befestigt werden, die nach vorn aus der Montur (1) herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn herausragenden Haare (5) zuerst mit der Unterseite (16) der Oberschicht (2) verbunden werden und daß in einem weiteren Arbeitsgang die \s die Randzone (4) bildende Unterschicht (3) als aushärtbare, flüssige Folie oder als feste Klebefolie oder Gewebe mit den an der Unterseite (16) der Montur (1) befestigten Haaren (5) verklebt wird.
2. Verfahren zum Herstellen einer Montur, die als Oberschicbi (2) ein der Kopfform (14) angepaßtes Gebilde aus Maschenware mit an diesem befestigten Haaren (6) aufweist und als Unterschicht (3) mindestens im Gesichtsbereich (15) eine Randzone (4) aus Folie und/oder Gewebe besitzt, wobei zwischen Ober- und Unterschicht (2, 3) Haare (5) befestigt werden, die nach vorn aus der Montur (1) herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn herausragenden Haare (5) zuerst mit der Oberseite (17) der Unterschicht (3) verbunden werden, und daß in einem weiteren Arbeitsgang die die Randzone (4) bildende Unterschicht (3) an der Unterseite (16) der Montur (1) befestigt wird, wtjei die Außenseite (18) der Unterschicht (3) bxf/. Randzone (4) gleichzeitig als Klebverbindung mit der Kc.iihaut (20) dient.
3. Montur, hergestellt nach dem im Anspruch 1 oder 2 angegebenen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (3) vorn (13) mindestens im Gesichtsbereich (15) mit der Außenkante (12) der Montur (1) bündig ist (F i g. 3 und 4).
4. Montur, hergestellt nach dem im Anspruch 1 oder 2 angegebenen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (3) die Außenkante
(12) der Montur (1) mindestens im Gesichtsbereich (15) überragt (F ig. 5).
5. Montur, hergestellt nach dem im Anspruch 1 oder 2 angegebenen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (12) der Montur (1) mindestens im Gesichtsbereich (15) die Außenkante
(13) der Unterschicht (3) überragt (Fig. 6). jo
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