DE1922580A1 - Augenlidauflage mit falschen Augenwimpern - Google Patents

Augenlidauflage mit falschen Augenwimpern

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DE1922580A1
DE1922580A1 DE19691922580 DE1922580A DE1922580A1 DE 1922580 A1 DE1922580 A1 DE 1922580A1 DE 19691922580 DE19691922580 DE 19691922580 DE 1922580 A DE1922580 A DE 1922580A DE 1922580 A1 DE1922580 A1 DE 1922580A1
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eyelid
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leather
lid
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DE19691922580
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Ishmael Mccullough
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ISHMAEL MCCULLOUGH Ltd
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ISHMAEL MCCULLOUGH Ltd
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/02Artificial eyelashes; Artificial eyebrows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Augenlidauflage mit falschen Augenwimpern Die Mode schlägt seit einiger Zeit vor, das Aussehen der Frauen durch zusätzliche falsche Augenwimpern zu verschönen, die an den oberen Augenlidern befestigt werden. Dabei werden zuerst Farbe oder Auflagen auf die Lidabschnitte neben der beabsichtig ten Kontaktlinie aufgebracht. Das falsche Augenlid, das aus Haaren oder haarähnlichen Fasern besteht, die an einen Faden aus Seide, Nylon oder Baurawolle gebunden sind, wird dann auf das Augenlid mit einem ungiftigen Kleber aufgebracht. Nach dem Aufbringen der Wimpern ist eine Retuschierung der Lidauflage im allgemeinen notwendig.
  • Dieses Verfahren hat viele Nachteile. Die gefärbte Lidauflage Verschiebt sich unter bestimmten Bedingungen (z.B. bei einer raschen Augenbewegung)? wodurch nachteilige Auswirkungen auf die den selbst und eine vollständige Beseitigung des ästhetischen Aussehens der Aufmachung die Folge sind. Da falsche Augenwimpern schwach und biegsam sind, sind sie schwierig kunstvoll so aufzubringen, daß sie in bestimmten Lagen relativ zu den natürlichen Augenwimporn bleiben. Das Aufbringen der richtigen Klebermenge auf den dünnen IIit'-clfaden ist äußerst umständlich und das Entfernen des Augen-Make-up ist oft so zeitraubend wie das Aufbringen selbst.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beheben, wurden viele Versuche gemacht, eine Augenlidauflage mit falschen Augenwimpern (nachstehend als ??Wimpern mit Lidauflage" bezeichnet), so zu kombinieren, daß die -Anbringung und die Entfernung des Auyen-Make-up erleichtert wird. Diese Versuche haben jedoch, wenn überhaupt, nur wenig wirtschaftlichen Erfolg gehabt Die hauptsächlichen Nachteile der bisher vorgeschlagenen Wimpern mit Lidauflagen sind deren Ungeschmeidigkeit, Steifheit und Schwere auf dem Augenlid. Diese Eigenschaften bewirken nicht nur eine große Unannehmlichkeit, sondern auch das Loslösen der Auflage an den Augenwinkeln.
  • Die Erfindung bezweckt deshalb eine Kombination von Lidauflage und falschen Augenwimpern, die leicht angebracht und entfernt werden kann, sowie ausreichend flexibel ist, um sich mit dem Augenlid neben den natürlichen Augenwimpern wAho rend des Tragens zu bewegen und an diesem zu haften.
  • Die Erfindung bezweckt weiter eine Kombination aus Lidauflage und Wimpern, bei der die Lidauflage die verschiedensten Formen haben kann, um dem ästhetischen Geschmack und der Form des Augenlids des jeweiligen Trägers zu entsprechen.
  • Schließlich bezweckt die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Wimpern mit Lidauflage, das die oben aufgeführten erwünschten Qualitäten verbessert.
  • Ein als Augenlidauflage zu verwendendes Auflagestück nach der Erfindung ist aus einer äußerst dünnen Bahn aus flexiblem Leder ausgeschnitten und permanent mittels eines flexiblen, nicht-toxischen Klebers mit den Wimpern fest verbunden.
  • Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung das Auflagestück bogenförmig geschnitten und wird mit den falschen Augenwimpern auf einer geschweiften Form verklebt, wodurch ein flexibler permanenter Sitz erhalten, sowie das Aufbringen und Tragen der Kombination aus Auflagestück und Augenwimpern erleichtert wird.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • Die Figuren la und lb zeigen Vorder- und Rückansichten der ICombination aus Auflagestück und Augenwimpern nach dieser ErSindung.
  • Figur 2 zeigt eine bekannte Anordnung zum Herstellen falscher Augenwimpern.
  • Figur 3 zeigt ein Verfahren zum Stanzen der Augenauflagestücke nach der Erfindung.
  • Die Figuren 4a und 4b veranschaulichen ein Verfahren nach der Erfindung zum Verkleben des Auflagestückes mit den Wimpern.
  • Es wurde gefunden, daß die vielen vorgeschlagenen synthetischen Stoffe alle einen oder mehrere Nachteile haben, die ihre Verwendung als Augenlidauflagen ausschließen. Völlig überraschend wurde gefunden, daß Leder so dünn geschnittcn werden kann,-daß es die meisten, wenn nicht alle Eigenschaften hat, die im allgemeinen für die Augenlidauflage gewünscht erden.
  • Es ist äußerst flexibel, stark, kann sowohl Farbe alo auch Kleber aufnehmen und bei sich behalten und ist nicht toxisch und dauerhaft. Weiter hat sich herausgestellt, daß Leder der bevorzugten (noch zu beschreibenden) Stärke, ZuzkraSte ohne zu zerreißen und Druckkräfte ohne auszubauchen oder sich zu falten, aufnimmt.
  • Um Leder der feinsten Qualität herzustellen, werden Cabrettahäute (auch als hair sheep bekannt) oder Ziegenhäute einer Itandschuhleder-Gerbung unter Verwendung von Farbstoffen, die nicht toxisch wirken, unterworfen. Der Farbstoff kann nach ästhetischen Gesichtspunkten gewählt sein. Die weichsten und biegsamsten Häute werden ausgesucht und Streifen werden in Längsrichtung der fiaut geschnitten. Die stärkeren RAckenabschnitte und die steifen, unbiegsamen Weichen haben sich als unbrauchbar herausgestellt. Alle Fehlstellen werden ausgeschnitten und die gute werden in schmale Streifen mit einer Breite vcn etwa 1 1/2 inches zerschnitten. Die Enden der Streifen werden dann geschärft oder geschiftet und miteinander mit einem Kleber auf Vinylbasis verklebt, um endlose B5nder zu bekommen. Die Lederbahn wird dann abgeschabt, um sie dünner zu machen oder auf eine gewünschte Dicke geschnitten.
  • Die genaue Dicke muß empirisch und in Abhängigkeit von der Weichheit des Leders ermittelt werden. Vorzugsweise hat das Endprodukt eine Dicke zwischen 0,127 und 1,0 mm (5 und 40 Tausendstel inch). Es wurde gefunden, daß, wenn das Dünnerschaben nach dem Verbinden der Streifen erfolgt, die Dickentoleranz geringer gehalten werden kann und nicht so variabel ist wie bei einzelner Verarbeitung der Streifen.
  • In Figur 3 ist eine papierdünne Lederbahn 12 dargestellt, die auf einer Rolle 14 zusam£iien mit einer Unterlage 16 aus imprägniertem Papier für den noch zu beschreibenden Zweck aufgerollt ist. Die aufgerollte Lederbahn und Papierunterlage läuft über eine Unterlage 15 und auf eine Aufnahmespule oder Rolle 18. Das Futter oder der Anschlag 17 hat mehrere Stanzen (nicht zu sehen) und wird während einer hin- und hergehenden Bewegung auf die Unterlage 15 mit einem hinreichenden Druck gedrückt, so daß jede Stanze den entsprechenden Lederabschnitt bis zu der Papierunterlage, jedoch nicht diese durchdringt, um die bogenförmigen Lidauflagen 13 auszuschneiden.
  • Es wurde gefunden, daß, wenn man ein Material mit einer Härte, die viel größer als die von Leder ist, z.B. dickes Papier, verwendet, die Matrizen durch das Leder sauber schneidon und keine faserigen oder unscharfen Kanten belassen. Die ausgeschnittenen Augenlidauflagen behalten dadurch ihre Stellung auf der Bahn bei, die zu der Aufnahmespule transportiert wird, auf der sie ohne Beeinträchtigungen für den späteren Gebrauch gelagert werden können.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich und nachstehend weiter ausgeführt werden wird, haben die einzelnen Augenlidauflagen nach der Erfindung gebogene Formen. Sie müssen zwar nicht teilkreisförmig sein (sie können nahezu etwa die Form eines Hyperboloids oder eines Hufeisens haben), der Bogenabschnitt kann jedoch grob einen Radius von vorzugsweise zwischen 0>635 und 2,54 cm (1/4 und 1 inch) haben.
  • Die Wimpern 10 werden in üblicher Weise, wie in Figur 2 veranschaulicht, hergestellt. Eine Vielzahl von Haaren oder haarähnlichen Fasern 19 werden mit einem Mittelfaden 23 aus Seide, Nylon oder Baumwolle, der zwischen einem Paar von Bindepfosten 20 und 22 gespannt ist, verknüpft oder mit Hand verknotet. In dem dargestellten Beispiel ist das künstliche Augenlid ein sogenannter "Wing"-(Flügel)-Typ, bei dem die Haare an einem Ende länger als am anderen sind. Wenn die Wimpern geformt sind, werden die Enden in üblicher Weise nach oben geschweift.
  • Das Zusammenfügen von Wimpern und Lidauflage geschieht vorzugsweise folgendermaßen: Eine Form 40 (Figur 4) wird aus einem geeigneten Material in der dargestellten Konfiguration hergestellt, die ganz allgemein als lIalbkegelstumpf 42 bezeichnet werden kann, der in einen Teil 43 mit gekrümmter Oberfläche 43 Ubergeht. Der letztgenannte Teil 43 dient nur als Auflage che für die geschweiften Wimpernenden, so daß diese auf diesem Teil liegen können und verhindert wird, daß die Haare brechen, was der Fall wäre, wenn der konische Teil 52 abrupt in diß Basi3 41 übergehen würde. Ein ähnliches Ergebnis könnte man auch erhalten, wenn der Konus länger gemacht würde.
  • Die Wimpern 10 werden annehmbar auf der Form im Bereich des konischen Teils 42 nahe der oberen Fläche 40 befestigt. Da der Mittelfaden der Wimpern sich geradezustellen versucht, kann dies bewirkt werden, indem die Wimpern auf die Form mit irgendeinem schwachen, schnellhärtenden, nicht toxischen Kleber aufgebracht werden. Die Wimpern sind natürlich nach außen geschweift.
  • Hierauf wird eine Lidauflage 13 von der Aufnahmespule abgehoben, mit Leim (die Leimart wird noch näher erläutert) überzogen und auf die Wimpern aufgelegt, wo man die Auflage beläßt, bis die Bindung zwischen Auflage und Wimpern fest ist. Indem man die Kante, die die obere Fläche 40 der Form und der Konus 42 bilden, als FUhrung verwendet, ist das Aufbringen der Lidauflage auf die Wimpern leicht und eventuell überschüssiger Leim kann oben ausgedrückt werden, wo er leicht abgewischt werden kann.
  • Die Verklebung der Wimpern mit der Lidauflage muß mit nicht toxisch wirkendem Klebstoff, der nicht löslich in Wasser und nicht löslich in dem üblicherweise verwendeten Klebstoff ist, der wiederholt auf die Wimpernseite der Lidauflage aufggebracht werden muß, um die Kombination auf das Augenlid aufzukleben.
  • Weiter muß der Klebstoff eine bleibende und flexible Bindung zwischen der Lidauflage und den Augenwimpern bilden. Für diesen Zweck sind druckbindende Kleber zu schwach und stärkere Kleber, wie sie z.B. verwendet werden, um Ornamente oder Metalle zu befestigen, werden beim Trocknen steif, so daß eine damit geklebte Wimpernauflage an den Ecken aufstehen oder brechen würde. Das Zufügen eines Weichmachers zu den steifen Klebersorten schacht die Bindung. Es wurde gefunden, daß ein Kleber unter Verwendung eines Copolymeren auf Vinylacetat-Basis zusammen mit einem anderen Vinyl-Kunststoff, z.B. Vinylchlorid, Vinylmaleat oder Vinylacrylat die gewünschten funktionellen Forderungen erfüllt. Dieser Kleber hat keine organischen Lösungsmittel und wenn er trocken ist, ist er nicht giftig, wasserbeständig und die Bindung zwischen dem Leder und den Wimpern ist außerordentlich stark und flexibel.
  • Alternativ können für das Überziehen der Lidauflage mit dem Leder der Mittelfaden der Wimpern 10 oder sowohl die Lidauflage als auch die Wimpern mit Kleber überzogen werden, um die permanente Bindung zu bewirken. In jedem Fall muß, wenn der Leim trocken ist, die Lidauflage-lfimpern-Kombination von der Form abgezogen werden wobei die Bindung des schwachen Klebers bricht, der nur die Wimpern an Ort und Stelle gehalten hat.
  • Die Kombination ausder Lidauflage, dem Kleber und den Wimpern wird nun vorgespannt oder vorgehärtet, um roh die Form des Kegels anzunehmen, wie vergrößert in 4b dargestellt ist.
  • Die Neigung # des konischen Teils der Form kann zwischen 45° und 90° variieren und hä@gt von dem Bogenradius der Lidauflage ab. Im allgemeinen gilt, je kleiner der Radius der Lidauflage, desto kleiner der Winkel e. Als Grenze für eine gerade Lidauflage (Radius unendlich) kann Theta etwa 900 sein-und die Form wäre ein Ausschnitt aus einem Zylinder anstelle eines Konus. Eine typische Konstruktion hat folgende Abmessungen: Form-Radius R = 9,5 mm (3/8 inch); Radius der Lidauflage 12,7 mm (1/2 inch); zu e 750.. Eine Veränderung des Formradius erfordert natürlich eine Änderung des Winkels e> des Radius der Lidauflage oder beider, wie aus der entsprechenden Geometrie ersichtlich ist.
  • Im fertigen Zustand, wie er in den Figuren la und 1b dargestellt ist, liegen die Wimpern ganz auf der Lidauflage, wobei diese an beiden Seiten der Wimpern vorzugsweise von 1,27 bis 2,54 mm (0,05 bis 0,1 inch) überstehen. Der überstand (der sogar eine entgegengesetzt gerichtete Krümmung haben kann) kann von dem Träger dann abgetrennt oder beschnitten werden, um die Lidauflage dem individuellen Geschmack anzupassen. Die Breite der Lidauflage unterliegt in gleicher Weise ästhetischen Gesichtspunkten und kann zwischen 0,8 und 6>0 mm (1/32 und 1/4 inch) betragen.
  • Wenn gewünscht wird, daß die Überstände (oder sogar Teile des Bogens) eine bestimmte Orientierung oder Richtung bekommen, z.B. eine Orientierung an den Augenwinkeln nach unten annehmen, kann der Konuswinkel e längs des Umfans der Form variie- -ren. Dies führt dazu, daß der Lidauflage eine Drehung erteilt und diese in der gewünschten Konfiguration vorgespannt wird.
  • Bei der Befestigung an dem Augenlid in der beim Anbringen von falschen Augenwimpern allein üblicnen Weise paßt sich die erfindungsgemäße Kombination aus Lidauflage und Wimpern leicht der Form des Augenlides an und behält die entsprechende Krümmung bei, indem sie leicht und angenehm aufliegt und sich mit der Bewegung des Augenlides biegt. Das Festhaften an dem Augenlid wird erleichtert, wenn die Augenwimpern und die Lidauflage in einer ges.chweiften Form vorgespannt werden, die sich leicht in der beschriebenen Weise neigt.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kombination aus Augenlidauflage und falschen Wimpern, bei der die Wimpern permanent und flexibel mit der Lidauflage verbunden und praktisch senkrecht zu der Längserstrekkung der Lidauflage angeoranet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lidauflage (13) aus flexiblem Leder, vorzugsweise der Haut von "hairsheeps",besteht, das eine Dicke von zwischen 0,127 und 1,0 mm (5 und 40 Tausendstel inch) hat.
2. Kombination nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung zwischen der Lidauflage (13) und den Wimpern (10) von einem Kleber gebildbt wird, der aus einem Vinylacetat-Copolymerem und einem zweiten Vinyl-Kunststoff, nämlich Vinylchlorid, Vinylmaleat oder Vinylacrylat, besteht.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lidauflage (13) eine gekrümmte Form hat.
4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen der Lidauflage (13) einen Radius von 6 bis 25>4 mm (l/4 bis 1 inch) hat.
5. Kombination nach Anspruch l, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verklebten Lidauflage (13) und Wimpern (10) in einer kegelstumpfförmigen geschweiften Form (40) ausgehärtet wurden.
6. Kombination nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet dass die Enden der geschweiften Form eine Neigung von 450 bis 90°~haben.
7. Verfahren zum Herstellen einer Kombination aus Lidauflage und .falschen Wimpern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die falschen Wimpern (10) mit der geneigten Fläche (42) der Form (40) lösbar verbunden werden, dass eine längsgestreckte Lidauflage (13) fest, flexibel und permanent auf die auf der Form haftenden Wimpern (10) aufgeklebt wird, und dass sowohl die Lidauflage als auch die Wimpern von der Form nach dem Verkleben abgenommen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wimpern (10) auf die Form (40) mit einem schwachen Leim aufgeklebt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lidauflagen (13) aus Leder hergestellt werden, indem Leder auf die erforderliche Dicke geschärft wird, das Leder in schmale Streifen (12) geschnitten wird, die Streifen mit einer flexiblen Unterlagen (16) grösserer Härte als das Leder hint-erlegt werden und die Lidauflagen (13) aus den Lederstreifen (12) mit einer Matrize (17) ausgestanzt werden.
L e e r s e i t e
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