DE10356471B3 - Dekoratives Haarstück und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Ein dekoratives Haarstück (1) zur Verbindung mit echtem menschlichen Haar oder einem Tierfell, wie beispielsweise dem eines Hundes, umfasst ein Haarteil (2) mit einer Vielzahl von Einzelsträngen aus einem oder mehreren Materialien aus einer Gruppe, bestehend aus echtem menschlichen Haar, künstlichem Haar, echtem Tierfell und Kunstfell, sowie eine Verbindungseinheit (3) zur Verbindung des Haarteils (2) mit dem echten Haar einer Person. Das Haarstück (1) zeichnet sich durch eine lange Tragedauer und hohen Tragekomfort aus. Es erweitert die Möglichkeit des kreativen Haarstylings, ohne ein unmittelbares Färben oder Wellen des menschlichen Haares oder Tierfells. Weiterhin wird ein entsprechendes Herstellungsverfahren angegeben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein dekoratives Haarstück zu dekorativen und ästhetischen Zwecken, das an menschlichem Haar oder einem Tierfell wie beispielsweise dem Fell eines Hundes befestigt werden kann, sowie weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung desselben. Hierdurch wird ein kreatives Haarstyling ermöglicht, das ohne unmittelbares Färben oder Wellen des Haares bzw. Fells auskommt.
  • Üblicherweise werden zur Verzierung des menschlichen Haars oder des Fells eines Tieres wie dem Fell eines Hundes – im folgenden allgemein als "Haar" bezeichnet – zu ästhetischen Zwecken ohne ein unmittelbares Färben oder Wellen des Haars Perücken oder Direkthaartransplantationen eingesetzt, mit denen sich die Haartracht ändern lässt.
  • Die meisten Perücken sind Voll-Perücken, die den gesamten Haarbereich am Kopf abdecken. Trägt eine Person eine Perücke und nimmt die Klebekraft zwischen der Perücke und dem Kopf der Person ab, so beginnt die Person meist sich unnatürlich zu bewegen und nervös zu werden, weil die Perücke infolge eines starken Windstoßes oder unter Menschen vom Kopf rutschen könnte.
  • Direkthaartransplantationen sind chirurgische Operationen für Personen mit schwerer Alopesie bzw. Kahlköpfigkeit. Sie sind für rein ästhetische oder modische Zwecke nicht wirklich sinnvoll.
  • Nach einem dem Patentinhaber bekannten Verfahren wird menschliches Haar oder auch künstliches Haar (d. h. eine Perücke), das menschlichem Haar sehr ähnlich ist, mit dem echten Haar einer Person mittels Silikon verbunden oder an diesem mittels eines Metallrings befestigt.
  • Die Befestigung einer Perücke mittels eines Klebstoffs aus Silikon an dem echten Haar einer Person ist jedoch verhältnismäßig zeitaufwendig. Zudem besitzt Silikon eine geringe thermische Stabilität. Kommt die Person mit einer derart befestigten Perücke in Kontakt mit warmem Wasser oder der Wärme eines Haartrockners, so kann sich die Perücke sehr leicht vom echten Haar der Person lösen. Wird hingegen das Silikon bei hohen Temperaturen von etwa 200 Grad Celsius gehärtet, so kann das echte Haar der Person durch die Hitze beschädigt werden.
  • Wird eine Perücke an dem echten Haar einer Person mittels eines Metallrings befestigt, so lässt sich die Verbindung zwischen der Perücke und dem echten Haar verhältnismäßig einfach und innerhalb kurzer Zeit bewerkstelligen. Beim Schlafen bzw. immer dann, wenn die Person auf dem Rücken liegt, drückt sich jedoch der Metallring in den Kopf der Person, wodurch für diese ein unangenehmes Gefühl oder auch Schmerzen entstehen. Zudem besteht die Gefahr, dass der Metallring leicht von außen sichtbar ist, was zu einem schlechten Erscheinungsbild führt.
  • Aus der JP 2001020120 A ist bekannt, Fremdhaarstränge an den echten Haaren einer Person zu befestigen. Die Fremdhaarstränge weisen an einem Ende rutschfeste Kugeln auf. Zur Befestigung müssen im Eigenhaar Knoten gebildet werden, um die Kugeln festzulegen. Ein weiteres Verfahren zum Einknoten von ergänzenden Fremdhaarsträngen wird in der JP 2001055612 A ffenbart. Das Wiederentfernen ist in beiden Fällen durch die engen Knoten aufwendig. Zudem kann versehentlich das Eigenhaar abgetrennt werden.
  • Weiterhin ist aus der AT 403 427 B bekannt, Fremdhaarstränge mittels termoplastischer Haarbefestigungselemente an das Eigenhaar anzukleben. Das Wiederentfernen ist hier ebenfalls aufwendig und kaum ohne eine Beschädigung des Eigenhaars denkbar. In der DE 195 20 972 C2 wird ein Verfahren zur Eigenhaarverlängerung beschrieben, bei dem im Eigenhaar zunächst ein Knoten gebildet wird. An diesem erfolgt dann mit Hilfe einer Schrumpfhülse die Befestigung eines Fremhaarstrangs. Zum Wiederentfernen muß die Schrumpfhülse aufgetrennt werden. Durch die enge Einpassung kann versehentlich das Eigenhaar mitabgetrennt werden. Die vorstehenden Ausführungen in bezug auf menschliches Haar gelten entsprechend auch für am Fell eines Tieres, beispielsweise eines Hundes, zu befestigende Tierperücken oder Haar- bzw. Fellersatzteile.
  • Vor dem Hintergrund der vorstehend erläuterten Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein dekoratives Haarstück zu schaffen, das es einem Benutzer ermöglicht, auf einfache Art und Weise ein eigentümliches Haarstyling zu kreieren; ohne dabei die echten Haare beschädigen oder färben bzw. wellen zu müssen, und das sich ohne Risiko leicht entfernen lässt. Zur Herstellung des Haarstückes wird ein geeignetes Herstellungsverfahren benötigt.
  • Das dekorative Haarstück soll einfach, gleichwohl fest an dem echten Haar einer Person befestigbar sein.
  • Weiterhin soll das dekorative Haarstück natürlich mit dem echten Haar einer Person verbindbar sein, damit das dekorative Haarstück von dem echten Haar der Person ununterscheidbar ist. Zudem ist eine hohe Haltbarkeit wünschenswert, so dass das dekorative Haarstück nicht leicht beim Waschen oder Trocknen beschädigt wird und für eine lange Zeit benutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein dekoratives Haarstück gemäß Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Patentanspruch 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung werden die obengenannten und weitere Ziele durch ein dekoratives Haarstück erreicht, welches mit dem menschlichen Haar oder einem Tierfell verbindbar ist und im folgenden umfasst: ein Haarteil mit einer Vielzahl von Einzelsträngen aus einem oder mehreren Materialien aus einer Gruppe bestehend aus echtem menschlichen Haar, künstlichem Haar, echtem Tierfell und Kunstfell, die ordentlich angeordnet sind; eine Verbindungseinheit zur Verbindung des Haarteils mit dem echten Haar einer Person, wobei die Verbindungseinheit ein Abschnitt an einem oberen Ende des Haarteils ist, der und durch Klebemittel zusammengehalten ist, und einen Hauptkörper mit einer in einem Mittelbereich ausgebildeten Echthaar-Aufnahmeöffnung aufweist, sowie Echthaar-Verbindungsschlaufen, an denen das echte Haar festziehbar ist und die in die Echthaar-Aufnahmeöffnung einführbar sind.
  • Vorzugsweise besteht das künstliche Haar bzw. das Kunstfell aus einem Kunststoff wie beispielsweise Nylon oder einer Kunstfaser.
  • Weiter bevorzugt kann ein Fixierfaden an einem oberen Abschnitt des Haarteils um einen Außenumfang des Hauptkörpers gewunden sein. Gemäß einem weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Echthaar-Verbindungsschlaufen an dem Hauptkörper angeformt und Teil des Fixierfadens. Die Echthaar-Verbindungsschlaufen, an denen das echte Haar angebunden wird, lassen sich in die Echthaar-Aufnahmeöffnung des Hauptkörpers einziehen, wodurch das Haarteil fest an dem echten Haar einer Person befestigt werden kann, ohne dass ein dazwischen vorgesehenes Verbindungselement von außen sichtbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Haarstücks zur Verbindung mit echtem menschlichen Haar oder einem Tierfell vorgeschlagen, das die folgenden Schritte umfasst: (a) Abschneiden der oberen Enden eines Haarteils aus einer Vielzahl von Einzelsträngen, welche aus einem oder mehreren der folgenden Materialien, nämlich echtem menschlichen Haar, künstlichem Haar, echtem Tierfell oder Kunstfell bestehen und ordentlich angeordnet sind, derart, dass die Einzelstränge eine gemeinsame obere Linie bilden; (b) Einführen einer einen Körper formenden Hülse in einen Mittelbereich des oberen Abschnitts des Haarteils, so dass die Einzelstränge gleichmäßig um den Außenumfang der den Körper formenden Hülse angeordnet sind; (c) dünnes Applizieren eines Klebemittels an einem ausgewählten Abschnitt des Haarteils, das den Außenumfang der den Körper formenden Hülse umgibt, so dass die Einzelstränge aneinander befestigt werden; (d) Härten des Klebemittels und dichtes Umwickeln eines Fixierfaden um den Abschnitt des Haarteils, der den Außenumfang der den Körper formenden Hülse umgibt, so dass die Einzelstränge fixiert sind; (e) Formung von Echthaar-Verbindungsschlaufen an einer oberen Fläche des Haarteils und Entfernung der den Körper formenden Hülse von dem Haarteil, so dass eine Echthaar-Aufnahme Öffnung in dem Haarteil gebildet wird; und (f) dünnes Auftragen eines Klebemittels an dem Außenumfang des Fixierfadens, welcher das Haarteil umgibt und Aushärten des Klebemittels.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines dekorativen Haarstücks gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des dekorativen Haarstücks nach der Erfindung, bei dem eine einen Körper formende Hülse in eine Innenwand eines Hauptkörpers integriert ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines dekorativen Haarstücks gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Verbindungseinheit zwei Echthaar-Verbindungsschlaufen aufweist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Ablaufs der Herstellung eines dekorativen Haarstücks nach der Erfindung,
  • 5A eine perspektivische Ansicht eines dekorativen Haarstücks nach der Erfindung in einem Zustand, in dem echtes Haar an einer Echthaar-Verbindungsschlaufe angebunden und in eine Echthaar-Aufnahmeöffnung eingeführt ist, und in
  • 5B eine perspektivische Ansicht des dekorativen Haarstücks nach der Erfindung in einem Zustand, in dem dieses vollständig an echtem Haar befestigt ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Figuren im Detail erläutert.
  • Die 1 bis 5 zeigen ein dekoratives Haarstück nach der Erfindung. Insbesondere zeigt 1 eine perspektivische Ansicht eines dekorativen Haarstücks gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 2 eine perspektivische Ansicht des dekorativen Haarstücks nach der Erfindung, wobei eine einen Körper formenden Hülse in eine Innenseite eines Hauptkörpers integriert ist, 3 eine perspektivische Ansicht eines dekorativen Haarstücks gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Verbindungseinheit zwei Echthaar-Verbindungsschlaufen aufweist, 4 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Ablaufs der Herstellung des dekorativen Haarstücks, 5A eine perspektivische Ansicht des dekorativen Haarstücks in einem Zustand, in dem echtes Haar an einer Echthaar-Verbindungsschlaufe angebunden und in eine in Echthaar-Aufnahmeöffnung eingeführt ist, und in 5B eine perspektivische Ansicht des dekorativen Haarstücks in einem Zustand, in dem dieses vollständig an echtem Haar befestigt ist.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, umfasst das dekorative Haarstück 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Haarteil 2 und eine Verbindungseinheit 3. Das Haarteil 2 umfasst eine Vielzahl von Einzelsträngen aus einem Material aus einer Gruppe bestehend aus künstlichem Haar (im Fall einer Bestimmung für den Menschen) aus Kunststoff wie beispielsweise Nylon oder einer Faser oder einem Gewebe, Kunstfell (im Falle der Bestimmung für ein Tier) sowie echtem menschlichen Haar und echtem Tierfell (im folgenden allgemein als "echtes Haar" bezeichnet). Vorzugsweise umfasst das Haarteil 2 etwa 10 bis 80 Einzelstränge aus einem oder mehreren der nachfolgenden Materialien, nämlich echtem menschlichen Haar, künstlichem Haar, echtem Tierfell und Kunstfell.
  • Die vorstehend genannte Anzahl der Einzelstränge dient lediglich der Erläuterung. In einem Haarteil 2 können sowohl weniger als auch mehr Einzelstränge vorhanden sein. Weiterhin kann, sofern erforderlich, das Material des Haarstücks 2 vor der Befestigung an dem echten Haar einer Person gefärbt oder gewellt werden.
  • Ein oberer Abschnitt des Haarstücks 2 ist die Verbindungseinheit 3, die mit dem echten Haar einer Person verbindbar ist. Die Verbindungseinheit 3 weist einen Hauptkörper 4 (vgl. 5) mit einer Echthaar-Aufnahmeöffnung 7 in einem Mittelbereich auf, in die eine Vielzahl von Einzelsträngen des echten Haars einer Person sowie eine Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 eingeführt werden.
  • Der Hauptkörper 4 weist eine im wesentlichen zylindrische Form auf. Jedoch kann der Hauptkörper 4 auch in der Form einer polygonalen Hülse ausgebildet sein. Der Hauptkörper 4 umfasst ein Klebemittel 9 oder ein Klebemittel 9 mit einem Faden (vgl. 4). Unter einem Faden werden hier auch dünne Bänder verstanden. Der Hauptkörper 4 wird geformt, indem eine den Körper formenden Hülse 8 aus Weichgummi zur Bildung der Echthaar-Aufnahmeöffnung 7 an ihrem Außenumfang mit dem Haarteil 2 umgeben wird, wobei die Gestalt des Haarteils 2 unter Verwendung des Klebemittels 9 und/oder des Fadens 6 geformt wird. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nach der Ausformung des Hauptkörpers 4 die den Körper formende Hülse 8 von dem Hauptkörper 4 entfernt.
  • Die Verbindungseinheit 3 dient der festen Anbindung des Haarteils 2, in dem eine Vielzahl von Einzelsträngen eines bestimmten Materials parallel angeordnet sind und parallel zu dem Haar einer Person angeordnet werden können. Bei dem in 3 dargestellten Beispiel sind zwei Echthaar-Verbindungsschlaufen 5 vorgesehen. Jedoch kann die Anzahl der Echthaar-Verbindungsschlaufen 5 auch drei oder mehr betragen. Die Echthaar-Verbindungsschlaufen 5 bestehen aus Weichgummi oder einem Fasermaterial. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stehen die Echthaar-Verbindungsschlaufen 5 von dem Faden 6 (vgl. 4) zur Fixierung des Hauptkörpers 4 ab. Dabei können die Verbindungsschlaufen 5 integral mit dem Faden 6 ausgebildet sein.
  • In 4 weist der Hauptkörper 4, der durch den um diesen herum gewickelten Fixierfaden 6 stabil fixiert ist, eine zylindrische Form mit einem Außendurchmesser von 2 mm bis 4 mm und eine Länge von 5 mm bis 10 mm auf. Die Echthaar-Aufnahme Öffnung 7 erstreckt sich durch einen Mittelbereich des Hauskörpers 4. Wie in den 5A und 5B dargestellt ist, erstreckt sich das an der Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 angebundene echte Haar durch die Echthaar-Aufnahmeöffnung 7, wodurch eine feste Verbindung zwischen dem echten Haar und dem Haarteil 2 erzielt wird, ohne das der Verbindungsbereich zwischen diesen nach außen sichtbar ist.
  • Das Faden 6 zum Fixieren des Körpers kann aus dem gleichen Material wie das Haarteil 2 oder aber auch aus einem anderen Material hergestellt sein. Zudem kann das Material des Fixierfadens 6 die gleiche Farbe wie das Haarteil 2 oder aber eine andere Farbe aufweisen.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die den Körper formende Hülse 8 in einen Mittelabschnitt des Hauptkörpers 4 eingeführt und dann integral mit dem Hauptkörper 4 verbunden. Die den Körper formende Hülse 8 ist aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi gefertigt und weist einen Innendurchmesser von etwa 1,0 mm bis 2,5 mm auf. Die Hülse 8, die in den Mittelabschnitt des Hauptkörpers 4 eingeführ ist, dient gewissermaßen als Rahmen, wodurch die Echthaar-Aufnahme Öffnung 7 gebildet wird. Sie unterstützt zudem eine geeignete Ausformung der Echthaar-Aufnahmeöffnung 7. Alternativ hierzu kann, wie in 4 gezeigt, die den Körper formende Hülse 8 nach der Ausformung des Hauskörpers 4 von diesem entfernt werden.
  • Die Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 lässt sich als Windungsabschnitt des Fixierfaden 6 an dem Hauptkörper 4 erhalten. Alterativ kann die Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 auch dadurch erhalten werden, indem ein von dem Fixierfaden 6 des Hauptkörpers 4 separater Faden entsprechend gewunden wird. Das Haar einer Person lässt sich derart an der Verbindungsschlaufe 5 anbinden, dass sich dieses nicht von derselben lösen kann. Die Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 mit dem angebundenen echten Haar wird anschließend in die Echthaar-Aufnahmeöffnung 7 des Hauptkörpers 4 eingeführt. Sofern erforderlich werden, wie in 3 gezeigt, zwei Echthaar-Verbindungsschlaufen 5 und 5' an dem Hauptkörper 4 vorgesehen, so dass sich das dekorative Haarstück 1 noch fester mit dem echten Haar einer Person verbinden lässt.
  • Nachfolgend soll ein Verfahren zur Herstellung des dekorativen Haarstücks 1 gemäß der vorliegenden Erfindung näher erläutert werden.
  • Wie in 4 dargestellt, wird das Haarteil 2 gebildet, indem eine Vielzahl von Einzelsträngen ordentlich neben einander angeordnet werden. Diese Einzelstränge sind aus einem oder mehreren Materialien der nachfolgenden Gruppe ausgewählt, nämlich echtem menschlichen Haar, künstlichem Haar, echtem Tierfell und Kunstfell. Für das Haarteil 2 werden die Einzelstränge an ihren oberen Enden auf die gewünschte Länge geschnitten. Eine einen Körper formende Hülse 8 mit einer verhältnismäßig kurzen Länge wird in den Mittelbereich des oberen Abschnitts des Haarteils 2 eingeführt. Die Länge der den Körper formenden Hülse 8 entspricht dabei der Länge des zu formenden Hauptkörpers 4.
  • Sofern erforderlich kann die den Körper formende Hülse 8 auch eine größere Länge aufweisen als der Hauptkörper 4.
  • Anschließend wird ein Klebemittel 9 dünn auf den Außenumfang des oberen Abschnitts des Haarteils 2 aufgetragen, welcher die den Körper bildende Hülse 8 umgibt, so dass die Einzelstränge des Haarteils 2 untereinander fixiert werden. Das Klebemittel wird hier nicht auf die den Körper formende Hülse 8 aufgebracht, so dass die Hülse 8 später, d. h. nach der Ausformung der Echthaar-Aufnahmeöffnung 7 von dem Hauptkörper 4 entfernt werden kann.
  • Nach dem Aushärten des Klebemittels 8 wird ein Fixierfaden 6 dicht um die Außenseite des oberen Abschnitts des Haarteils 2 gewunden, welcher die den Körper formende Hülse 8 umgibt. Hierdurch wird das Haarteil 2 weiter fixiert und der Hauptkörper 4 gebildet.
  • Wird der Hauptkörper 4 geformt, indem der Fixierfaden 6 um den Außenumfang des oberen Abschnitts des Haarteils 2 gewickelt wird, so wird die Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 aus dem Fixierfaden 6 hergestellt und an einem oberen Abschnitt des Haarteils 2 vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 daher in den Hauptkörper 4 integriert und somit fest mit diesem verbunden. Die Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 kann aus einem Fasermaterial oder aus Gummi hergestellt sein.
  • Sofern erforderlich, ist die Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 nicht Teil des Fixierfadens 6, sondern ein eigener, zusätzlicher Faden, der um die Außenfläche des oberen Abschnitts des Haarteils 2 gewunden ist.
  • Nach der Bildung der Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 wird die den Körper formende Hülse 8 aus dem Mittelbereich des Hauskörpers 4 herausgezogen, so dass die Echthaar-Aufnahme Öffnung 7 gebildet wird. Anschließend wird ein Klebemittel 9 dünn auf den Außenumfang des Hauskörpers 4 aufgetragen, der mit dem Fixierfaden 6 umwickelt ist. Das Klebemittel wird anschließend gehärtet, wodurch ein Lösen bzw. Abwickeln des Fixierfadens 6 von dem Hauptkörper 4 verhindert wird. Damit ist das dekorative Haarstück 1 nach der vorliegenden Erfindung fertig hergestellt.
  • In einer Abwandlung wird die den Körper bildende Hülse 8 nicht aus dem Mittelbereich des Hauptkörpers 4 entfernt. In diesem Fall wird das dekorative Haarstück 1 mit der den Körper fixierenden Hülse 8 verwendet, wobei letztere mittels eines Klebemittels 9 an dem Hauptkörper 4 befestigt ist.
  • Wird das dekorative Haarstück 1 mit Einzelsträngen des echten Haars einer Person verbunden, wie dies in den 5A und 5B dargestellt ist, so wird das echte Haar mit der Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 der Verbindungseinheit 3 verbunden. Das mit der Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 verbundene echte Haar wird in die Echthaar-Aufnahme Öffnung 7 eingeführt. Die so geschaffene Verbindung zwischen dem echten Haar und dem dekorativen Haarstück 1 ist so von außen nicht leicht erkennbar. Zudem wird eine feste Verbindung erzielt. Folglich lässt sich das dekorative Haarstück 1 für einen langen Zeitraum verwenden.
  • Soll das dekorative Haarstück nach der vorliegenden Erfindung von dem echten Haar einer Person getrennt werden, so wird die Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 aus der Echthaar-Aufnahmeöffnung 7 herausgezogen. Anschließend wird die Echthaar-Verbindungsschlaufe 5 beispielsweise mit einer Schere durchgeschnitten. Dadurch lässt sich das dekorative Haarstück 1 einfach von dem echten Haar einer Person entfernen.
  • Wie vorstehend erläuterte wurde, wird mit der vorliegenden Erfindung ein dekoratives Haarstück zum Zweck der Verzierung und zu ästhetischen Zwecken geschaffen, das an menschlichem Haar oder dem Fell eines Tieres, wie beispielsweise dem eines Hundes befestigt werden kann. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung des dekorativen Haarstücks angegeben. Die Erfindung erweitert die Möglichkeit des kreativen Haarstylings, wobei gleichzeitig jedoch ein unmittelbares Färben oder Wellen des menschlichen Haares oder des Tierfells vermieden wird.
  • Das dekorative Haarstück lässt sich einfach und fest mit dem echten Haar einer Person verbinden und zeichnet sich durch ein natürliches Erscheinungsbild aus.
  • Zudem ist der Verbindungsbereich zwischen einem Haarteil des dekorativen Haarstücks und dem echten Haar einer Person nicht leicht der Umgebung ausgesetzt und damit nicht einfach zu beschädigen. Dies gewährleistet, dass das an dem echten Haar einer Person befestigte dekorative Haarstück für einen langen Zeitraum benutzbar ist.
  • Weiterhin kommt das dekorative Haarstück, das aus einem Gewebe oder elastischen Kunststoff hergestellt ist, ohne harte Materialien aus, so dass dieses am Kopf nicht drückt, wenn die Person schläft oder auf dem Rücken liegt. Dadurch wird ein hoher Tragekomfort geschaffen.

Claims (5)

  1. Dekoratives Haarstück (1) zur Verbindung mit echtem menschlichen Haar oder einem Tierfell, umfassend: – ein Haarteil (2) mit einer Vielzahl von Einzelsträngen aus einem oder mehreren Materialien aus einer Gruppe bestehend aus echtem menschlichen Haar, künstlichem Haar, echtem Tierfell und Kunstfell, die ordentlich angeordnet sind; – eine Verbindungseinheit (3) zur Verbindung des Haarteils (2) mit dem echten Haar einer Person, – wobei die Verbindungseinheit (3) ein Abschnitt an einem oberen Ende des Haarteils (2) ist, der durch Klebemittel (9) zusammengehalten ist, und einen Hauptkörper (4) mit einer in einem Mittelbereich ausgebildeten Echthaar-Aufnahmeöffnung (7) aufweist, sowie Echthaar-Verbindungsschlaufen (5, 5'), an denen das echte Haar festziehbar ist und die in die Echthaar-Aufnahmeöffnung (7) einführbar sind.
  2. Dekoratives Haarstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einen Körper formenden Hülse (8) in den Hauptkörper (4) eingeführt ist.
  3. Dekoratives Haarstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Körper fixierender Faden (6) um den Außenumfang des Hauptkörpers (4) gewunden ist.
  4. Dekoratives Haarstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das die Echthaar-Verbindungsschlaufen (5, 5') als Teil des den Körper fixierenden Fadens (6) ausgebildet sind.
  5. Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Haarstücks (1) zur Verbindung mit echtem menschlichen Haar oder einem Tierfell, umfassend die folgenden Schritte: (a) Abschneiden der oberen Enden eines aus einer Vielzahl von Einzelsträngen gebildeten Haarteils (2), die aus einem oder mehreren der folgenden Materialien, nämlich echtem menschlichen Haar, künstlichem Haar, echtem Tierfell oder Kunstfell bestehen und ordentlich angeordnet sind, derart, dass die Einzelstränge eine gemeinsame obere Linie bilden; (b) Einführen einer einen Körper formenden Hülse (8) in einen Mittelbereich des oberen Abschnitts des Haarteils (2), so dass die Einzelstränge gleichmäßig um den Außenumfang der den Körper formenden Hülse (8) angeordnet sind; (c) dünnes Applizieren eines Klebemittels (9) an einem ausgewählten Abschnitt des Haarteils (2), das den Außenumfang der den Körper formenden Hülse (8) umgibt, so dass die Einzelstränge aneinander befestigt werden; (d) Härten des Klebemittels (9) und dichtes Umwickeln eines Fixierfadens (6) um den Abschnitt des Haarteils (2), der den Außenumfang der den Körper formenden Hülse (8) umgibt, so dass die Einzelstränge fixiert sind; (e) Formung von Echthaar-Verbindungsschlaufen (5, 5') an einer oberen Fläche des Haarteils (2) und Entfernung der den Körper formenden Hülse (8) von dem Haarteil (2), so dass eine Echthaar-Aufnahme Öffnung (7) in dem Haarteil (2) gebildet wird; und (f) dünnes Auftragen eines Klebemittels an dem Außenumfang des Fixierfadens (6), der das Haarteil (2) umgibt und Aushärten des Klebemittels.
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