DE102006023859A1 - Perücke - Google Patents

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0008Fastening thereof
    • A41G3/0016Fastening thereof by adjusting or elastic means

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Abstract

Eine Perücke, bestehend aus einem den Kopf umschließenden, ringförmigen Halteelement, das einen Träger (1) für den Haarbesatz (2) im Bereich des Außenumfangs umschließt, wobei das Halteelement in Umfangsrichtung verschiebbar in einem Umnäher (3) des Trägers (2) aufgenommen ist und aus einer im wesentlichen unelastischen und undehnbaren Schnur (4) besteht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Perücke, bestehend aus einem den Kopf des Benutzers umschließenden, ringförmigen Halteelement, das einen Träger für den Haarbesatz im Bereich des Außenumfangs umschließt.
  • Stand der Technik
  • Eine solche Perücke ist aus der DE 33 3 349 bekannt. Das Haltelement besteht dabei aus einem in sich festen, flexiblen Kunststoff und kann durch Erwärmung in eine Form gebracht werden, die der Kopfform angepasst ist. Eine hinreichend gleichmäßige Erwärmung auf Verformungstemperatur, die nicht zugleich den Haarbesatz schädigt, ist unter den im einem Friseursalon gegebenen Bedingungen nur sehr schwierig zu erreichen. Außerdem ist der Haarbesatz an Bändern befestigt, die durch Verbindungsringe unverschiebbar mit dem Halteelement verbunden. Die in Bezug auf die Gestaltung einer Frisur bestehenden Möglichkeiten sind dadurch eingeschränkt.
  • Aus der US A 4 016888 ist eine Perücke bekannt, die durch verstellbare, elastisch dehnbare Laschen an den Kopf des Trägers anpassbar ist. Dabei ergibt sich das Problem, dass die elastischen Laschen bei zu intensiver Anspannung einen Druck auf die Kopfhaut des Trägers ausüben, was auf die Dauer als störend empfunden wird, oder bei zu geringer Anspannung sowie nach eingetretener Relaxation infolge der natürlichen Alterung der Perücke nicht den wünschenswerten Sitz verleihen mit dem Risiko des unerwünschten Verrutschens.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zu Grunde, eine Perücke der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, das sie unter den in einem normalen Friseursalon gegebenen Bedingungen problemlos an den Kopf des Trägers anpassbar ist und die der Perücke unter Vermeidung von Druckstellen dauerhaft einen festen Sitz verleiht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Bei der erfindungsgemäßen ist es vorgesehen, dass das Halteelement in Umfangsrichtung verschiebbar in einem Umnäher des Trägers aufgenommen ist und aus einer im wesentlichen unelastischen Schnur besteht. Eine solche Schnur ist in sich flexibel und in Längs- bzw. Umfangsrichtung nicht in nennenswertem Umfang dehnbar. Im Anschluss an eine einmalige Einstellung der Umfangslänge auf den exakt erwünschten und notwendigen Wert ist daher auf Dauer ein sicherer Sitz der Perücke gewährleistet unter jeglicher Vermeidung von Druckstellen. Der den Haarbesatz tragende Träger, bei dem es sich gewöhnlich um eine Netz- und/oder Gewebestruktur handelt, und der Umnäher werden dabei im erforderlichen Maße in Umfangsrichtung gestaucht, was wegen der Relativverschiebbarkeit der Schnur in dem Umnäher nachträglich von außen nicht erkennbar ist.
  • Die Schnur kann herstellungsbedingt zwei frei aus einer Durchtrittsöffnung des Umnähers vorstehende Enden haben, die bei der Anpassung an den Kopf unlösbar miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann durch gegenseitiges Verkleben und/oder Verknoten der Enden hergestellt werden.
  • Die Schnur soll möglichst flexibel, dünn und wenig dehnbar sein mit der Maßgabe, das die Enden leicht und stufenlos sowie unverrückbar mit einander verbindbar sind. Unter diesen Gesichtspunkten hat es sich besonders bewährt, eine Schnur zu verwenden, die natürliche Fasern und/oder Polyesterfasern enthält oder insgesamt daraus besteht. Die Schnur kann auch metallische Fäden enthalten, um die unerwünschte Dehnbarkeit noch weiter zu vermindern.
  • Als besonders zweckmäßig in Hinblick auf die Gewährleistung der unverrückbaren Verbindbarkeit hat es sich bewährt, wenn die Schnur aus mehreren miteinander verflochtenen oder verwebten Fasern besteht. In derartigen Strukturen sind stets Fasern und nach außen offene Hohlräume enthalten, die der Längsrichtung geneigt zugeordnet sind und die eine gegenseitige Verkrallung der Enden bei ihrer gegenseitigen Verbindung begünstigen.
  • Zweckmäßig hat die Schnur ein flaches Profil, das sich zumindest außerhalb der gegenseitigen Verbindungsstelle der Enden flach und ohne radial und Druckreizungen zu verursachen oder aufzutragen an den Kopf des Benutzers anzuschmiegen vermag. Für einen guten Tragekomfort und ein gutes Aussehen ist dies besonders wichtig.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Enden der Schnur miteinander verknüpft und insbesondere verknotet sind. Eine solche Verknüpfung lässt sich in einem Friseursalon unter den normalen, dort gegebenen Bedingungen leicht gewährleisten. Eine besonders gute Rutschsicherheit der Verbindung wird erhalten, wenn bei der Verknüpfung ein Weberknoten zur Anwendung gelangt. Er lässt sich zudem besonders einfach und unter Vermeidung nennenswerter Aufbauchungen in dem Umnäher versenken. Alternativ und/oder zusätzlich können die Enden auch im Bereich der Verbindung miteinander verklebt werden, beispielsweise durch einen Sekundenkleber oder einen thermoplastischen Kleber.
  • Der Umnäher kann einen einstückigen Bestandteil des Trägers bilden und unmittelbar aus diesem herausgeformt sein. Die Atmungsaktivität ist unter solchen Bedingungen optimal. Er kann aber auch aus einem separaten Teil bestehen, das nachträglich mit dem Träger verschweißt, verklebt oder vernäht ist. Dem häufigen Wunsch, z.B. im Ohrbereich nach unten vorstehende Erweiterungen der Perücke vorzusehen, um modischen Ansprüchen besser gerecht werden zu können, kommt eine solche Ausführung sehr entgegen, weil ein separater Umnäher im Vergleich zum Träger wesentlich robuster gestaltet werden kann und dadurch in der Lage ist, derartige Erweiterungen der Perücke zu tragen. Außerdem kann eine entsprechend robuste Ausbildung des Trägers im Bereich des Oberkopfes zu einem unerwünschten Wärmestau führen, was den Tragekomfort beeinträchtigt. Für beide Bereiche gelangen daher im Sinne der Erfindung bevorzugt unterschiedliche und den jeweiligen Erfordernissen besonders angepasste Materialien zur Anwendung.
  • Die Durchtrittsöffnung, durch die die Enden der Bänder aus dem Umnäher nach außen geführt sind, ist zweckmäßig an einer Stelle des Umnähers positioniert, die unterhalb des Atlasknochens des Benutzers liegt. Dies ist die wichtigste Stelle zur unverrückbaren und bequemen Festlegung einer Perücke. Zweckmäßig ist die Durchtrittsöffnung auf der dem Kopf des Benutzers abgewandten Seite des Umnähers zwischen den Haaren angeordnet und dort kaum sichtbar. Sie ermöglicht in einer solchen Anordnungsposition ein besonders präzises Spannen und Schließen der Schnur.
  • Bei einer Anordnung der Durchtrittsöffnung auf der dem Kopf des Benutzers zugewandten Seite ergibt sich demgegenüber der Vorteil, dass die Durchtrittsöffnung von außen überhaupt nicht mehr erkennbar ist und dass Kämme, Bürsten usw. nicht in der Schnur oder der Durchtrittsöffnung hängen bleiben und die Perücke beim Frisieren verschieben können.
  • Die Reststücke der frei vorstehenden Enden können nach dem gegenseitigen Verbinden der Enden abgetrennt werden, wobei es vorgesehen ist, die Verbindungsstelle der Enden versenkt in der Durchtrittsöffnung aufzunehmen. Dabei ist es nach einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, die Durchtrittsöffnung nach dem Einfügen der Verbindung nach außen zu verschließen, beispielsweise durch einen Aufkleber, der aus dem selben Material wie der Umnäher besteht. Auch nach dem Abnehmen der Perücke ist diese Stelle daher kaum erkennbar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung weiter verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1: eine Perücke in einer perspektivischen Ansicht von unten
  • 2: einen Umnäher mit der darin eingelegten Schnur
  • 3 die beiden durch einen Weberknoten verbundenen Enden der Schnur
  • Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist eine Perücke in einer Ansicht von unten wiedergegeben, bestehend aus einem den Kopf umschließenden, ringförmigen Halteelement, das einen Träger 1 für den Haarbesatz 3 im Bereich des Außenumfangs umschließt, wobei dass Halteelement in Umfangsrichtung verschiebbar in einem Umnäher 3 des Trägers 1 aufgenommen ist und aus einer im wesentlichen unelastischen und nichtdehnbaren Schnur 4 besteht.
  • Die Schnur 4 weist herstellungsbedingt zwei frei aus einer Durchtrittsöffnung 5 des Umnähers 4 vorstehende Enden 4.1, 4.2 auf, die bei der Anpassung an den Kopf des Benutzers unlösbar miteinander verbindbar sind.
  • Die Schnur 4 besteht aus einem Gemisch aus natürlichen Fasern und/oder Polyester – und gegebenenfalls Metallfasern, die miteinander verflochten sind. Die Schnur 4 ist hohl ausgebildet wie in 2 gezeigt. Das herstellungsbedingt runde Profil der Schnur 4 verformt sich beim Anpassen der Perücke an den Kopf des Benutzers und der dabei vorgenommenen, gegenseitigen Verknotung der Enden 4.1, 4.2 zu einem flachen Profil, das trotz seiner hohen Zugfestigkeit und extrem geringen Dehnung nicht nennenswert in radialer Richtung aufträgt. Die Schnur 4.1 ist dadurch beim Benutzen der Perücke auch dann nicht von außen erkennbar, wenn der Haarbesatz 3 eher kurz gehalten ist. Natürlich ist auch ein herstellungsbedingt flaches Band einer Breite von 4 bis 20 mm als Schnur 4 sehr gut verwendbar. Die Dicke kann in solchen Fällen reduziert sein auf 0,05 bis 2,0 mm, bevorzugt auf einen Wert von 0,2 bis 0,5 mm.
  • Die Enden 4.1, 4.2 der Schnur 4 können miteinander verknüpft sein, vorteilhaft durch einen Weberknoten, wie in 3 gezeigt. Ein solcher Knoten zeichnet sich durch einen besonders festen Sitz bei geringer radialer Weite aus. Auch eine relativ glatte Schnur 4, die insgesamt nur aus synthetischen oder metallischen Fäden besteht, lässt sich dadurch ausgezeichnet an einer definiert vorgegebenen Stelle zu einem in sich geschlossenen Ring verknoten, der kaum dehnbar ist. Dennoch besteht die Möglichkeit, einen Weberknoten bei Bedarf zu öffnen und eine Nachjustierung der Weite der Perücke vorzunehmen.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Enden 4.1, 4.2 im Bereich der Verbindung miteinander verklebt sein.
  • Der Umnäher 3 besteht bei der Ausführung nach den 1 und 2 aus einem separaten Teil aus synthetischem Material, das mit dem Träger 1 verschweißt und/oder vernäht ist und das aus modischen Gründen zusätzlich im Bereich vor den Ohren und im Bereich des Nackens des Benutzers mit nach unten vorstehenden Verlängerungen 7 versehen ist, die ebenfalls mit einem Haarbesatz 6 versehen sind. Der Haarbesatz 6 kann jeder beliebigen Ausführung entsprechen und aus natürlichen und/oder künstlichen Haaren in beliebiger Aufbereitung bestehen.
  • Die Durchtrittsöffnung 5 ist im Bereich des Hinterkopfes des Benutzers an einer Stelle vorgesehen, die unter dem Atlasknochen liegt. Die Durchtrittsöffnung ist zweckmäßig zugleich auf der dem Kopf des Benutzers abgewandten Seite des Umnähers 3 angeordnet, was es erleichtert, der Schnur die richtige Spannung zu geben und die Enden miteinander zu verbinden. Da die Durchtrittsöffnung zwischen den Haaren liegt, ist sie kaum erkennbar. Bei einer Ausführung, bei der die Durchtrittsöffnung auf der dem Kopf des Benutzers zugewandten Seite des Umnähers angeordnet ist, ergibt sich demgegenüber der Vorteil, dass eine zur Pflege des Haars eingesetzte Bürste nicht in der Schnur oder einem Knoten hängen bleiben kann und dass die Schnur und von außen nicht erkennbar ist. Dabei besteht in jedem Fall die Möglichkeit, die Reststücke der frei vorstehenden Enden 4.1, 4.2 der Schnur 4 nach dem gegenseitigen Verbinden abzutrennen und die Verbindungsstelle der Enden 4.1, 4.2 anschließend in der Durchtrittsöffnung 5 zu versenken. Die Durchtrittsöffnung 5 kann anschließend nach außen verschlossen werden, beispielsweise mit einem Aufkleber, der aus dem Material des Umnähers 3 besteht. Sie ist dann nicht mehr ohne weiteres erkennbar.
  • Der Träger 1 besteht im Bereich des Vorderkopfes aus einem dichteren Gewebe und im Bereich des Hinterkopfes aus einem offenen Gewirk, das durch eine Wabenstruktur aus Luftmaschen verstärkt ist. Der Träger 1 ist nach Art einer Hohlkappe gestaltet und grob an die Form des Kopfes angepasst. Er weist durch die Formbeständigkeit des Gewebes im Bereich des Vorderkopfes eine gute Formhaltigkeit auf und durch die Wabenstruktur im Bereich des Hinterkopfes insgesamt eine gewisse Elastizität und Dehnungsfähigkeit. Der Haarbesatz 6 kann dadurch allen modischen Erfordernissen besonders einfach angepasst, gefärbt und die Perücke leicht gewaschen und getrocknet werden. Außerdem ist eine gute Atmungsaktivität gegeben.

Claims (14)

  1. Perücke, bestehend aus einem den Kopf umschließenden, ringförmigen Halteelement, das einen Träger (1) für den Haarbesatz (2) im Bereich des Außenumfangs umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement in Umfangsrichtung verschiebbar in einem Umnäher (3) des Trägers (2) aufgenommen ist und aus einer im wesentlichen unelastischen und undehnbaren Schnur (4) besteht.
  2. Perücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (4) herstellungsbedingt zwei frei aus einer Durchtrittsöffnung (5) des Umnähers (3) vorstehende Enden (4.1, 4.2) hat, die bei der Anpassung an den jeweiligen Kopf unlösbar miteinander verbunden sind.
  3. Perücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (4) natürliche Fasern und/oder Polyesterfasern enthält.
  4. Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (4) aus mehreren miteinander verflochtenen oder verwebten Fasern besteht.
  5. Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (4) ein flaches Profil hat.
  6. Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (4) ein Hohlprofil hat.
  7. Perücke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (4.1, 4.2) der Schnur (4) miteinander verknüpft sind.
  8. Perücke nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verknüpfung durch einen Weberknoten gebildet ist.
  9. Perücke nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (4.1, 4.2) miteinander verklebt sind.
  10. Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umnäher (3) aus einem separaten Teil besteht, das mit dem Träger (1) verschweißt oder vernäht ist.
  11. Perücke nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (5) an einer Stelle des Umnähers (3) positioniert ist, die unterhalb des Atlasknochens des Benutzers liegt.
  12. Perücke nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (5) auf der vom Kopf abgewandten Seite des Umnähers (3) angeordnet ist.
  13. Perücke nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass, dass die Reststücke der frei vorstehenden Enden (4.1, 4.2) nach dem gegenseitigen Verbinden abgetrennt werden und dass die Verbindungsstelle der Enden in der Durchtrittsöffnung (5) versenkt aufgenommen ist.
  14. Perücke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (5) nach dem Aufnehmen der Verbindung der Enden (4.1, 4.2) nach außen verschlossen ist.
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