DE1102356B - Haltevorrichtung fuer flexible flaechenartige Gebilde aus Textilmaterialien, plastischen Kunststoffen od. dgl. - Google Patents
Haltevorrichtung fuer flexible flaechenartige Gebilde aus Textilmaterialien, plastischen Kunststoffen od. dgl.Info
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- DE1102356B DE1102356B DET15938A DET0015938A DE1102356B DE 1102356 B DE1102356 B DE 1102356B DE T15938 A DET15938 A DE T15938A DE T0015938 A DET0015938 A DE T0015938A DE 1102356 B DE1102356 B DE 1102356B
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H13/00—Fastening curtains on curtain rods or rails
- A47H13/01—Fastening curtains on curtain rods or rails by clamps; by clamps attached to hooks or rings
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für flexible flächenartige Gebilde aus Textilmaterialien,
plastischen Kunststoffen od. dgl., bestehend aus einem mit einem Halteglied versehenen
Kernstück und einer äußeren, der Form des Kern-Stückes angepaßten, auf dieses aufschiebbaren und —
das flächenartige Gebilde umfassenden offenen Hülse.
Bei den bekannten Haltevorrichtungen für derartige flexible flächenartige Gebilde, wie Klemmen, Stoffhalter,
Schnallen usw., wird das flächenartige Gebilde über Kanten von Wulsten, Rippen od. dgl. meist
unter Federdruck oder Spannung zusammengepreßt. Durch die ungleichmäßige Druckverteilung tritt eine
Schädigung des zu haltenden Materials ein.
Weiter sind Haltevorrichtungen bekannt, bei welchen die flächenartigen Gebilde mittels Keilen festgehalten
werden, in welche pfropfenartige, also streng der Form der Keile angepaßte Hülsen eingedrückt
werden. Auch bei diesen Haltevorrichtungen tritt selbst bei Anwendung elastischer Keile eine so starke
Klemmkraft auf, daß die eingeklemmten Stoffe beschädigt werden; feinere Stoffe können sogar un-
mittelbar an der Klemmstelle zerstört werden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Halte- 25
vorrichtung werden die angegebenen Nachteile dadurch vermieden, daß in der Haltevorrichtung das
vorrichtung werden die angegebenen Nachteile dadurch vermieden, daß in der Haltevorrichtung das
flächenartige Gebilde mittels Flächenpressung gehalten «
ist, wodurch die spezifische Belastung wesentlich sinkt
und das in der Haltevorrichtung eingeklemmte Mate- 30 denen Höhlungen das flächenartige Gebilde stauen
Haltevorrichtung
für flexible flächenartige Gebilde
für flexible flächenartige Gebilde
aus Textilmaterialien,
plastischen Kunststoffen od. dgl.
plastischen Kunststoffen od. dgl.
Anmelder:
Dr. Karl Tharrer, Wien
Dr. Karl Tharrer, Wien
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 16. November 1957
Österreich vom 16. November 1957
Dr. Karl Tharrer, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rial geschont wird.
Gemäß der Erfindung ist die Hülse im unbenutzten Zustand mit geringem Spiel vollkommen auf das gegebenenfalls
im Querschnitt geschwächte und bzw. oder Führungsrillen aufweisende Kernstück starrem oder schwach elastischem Material, wie
Kunststoff, Pappe, Gummi, Hartgummi, Holz, Metall od. dgl., welches das als Bügel, Haken, öse od. dgl.
ausgebildete, aus Draht geformte oder aus Blech auskann.
Das Kernstück kann als Kolben beliebigen Querschnittes ausgebildet sein, der in seiner Längsrichtung
geschiftzi ist. Das Kernstück kann aber auch aus aus 35 einem eine günstige Anschlagfläche gewährenden
wulst- oder bandartigen Flachring aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehen, der auf ein Plättchen
aufgeschoben ist, das am oberen Ende einen Ansatz mit einem Loch aufweist und am entgegengesetzten
gestanzte Halteglied trägt, aufschiebbar und weist die 40 Ende zur Sicherung gegen Abstreifen des aufgescho-Hülse
an ihrem haltegliedseitigen Stirnrand min- benen, in der abgewinkelten Führung die Reibung
destens auf einer Seite einen Anschlag bzw. eine Anschlagleiste für das Kernstück auf, wodurch bei Zug
in der dem Halteglied entgegengesetzten Richtung das
flächenartige Gebilde infolge der Richtungsänderung 45
in der abgewinkelten Führung zwischen Kernstück
und Anschlag festgehalten ist, während der andere
Stirnrand der Hülse glockenartig aufgeweitet ist.
in der dem Halteglied entgegengesetzten Richtung das
flächenartige Gebilde infolge der Richtungsänderung 45
in der abgewinkelten Führung zwischen Kernstück
und Anschlag festgehalten ist, während der andere
Stirnrand der Hülse glockenartig aufgeweitet ist.
Als Anschlag für das Kernstück ist vorteilhaft der zum Festhalten des flächenartigen Gebildes erhöhenden
Flachringes um- oder aufgebogen bzw. mit um- oder aufgebogenen Lappen versehen ist.
Das Kernstück kann audh so ausgebildet sein, daß es Längsnuten aufweist, in welche die Längsränder
der Hülse eingreifen. In diesem Falle müssen die Längskanten der aus einem dünnen Metallsteifen bestehenden
offenen Hülse in entsprechender Weise
eine Stirnrand der Hülse mindestens zum Teil gegen 50 umgebogen sein. Die Längsnuten des Kernstückes
dasselbe umgebogen oder umgebördelt. Zur sicheren werden zweckmäßig durch im Querschnitt schwalben-Haltung
kann die Hülse im Bereich des halteglied- schwanzartige Ausbildung der einen Seite des Kernseitigen
Stirnrandes einen gewellten oder innen ge- Stückes gebildet; an der anderen Seite des Kernstückes
rillten Mantel aufweisen, so daß sich in den entstan- ist dann das Halteglied angeordnet.
109 530/27
An Stelle der Hülse kann auch eine U-förmig gestaltete Klammer verwendet werden, deren beide nach
abwärts gerichtete Schenkel, die in die Längsnuten des Kernstückes zum Eingriff gelangen, in der
schwalbenschwanzartigen Ausbildung des Kernstückes in entsprechender Weise schräg gestellt sein müssen,
während das Verbindungsstück der beiden Schenkel den Anschlag für die zum Festlegen der zu haltenden
flächenartigen Gebilde erforderliche Richtungsänderung bildet. ίο
In der Zeichnung sind vier verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
veranschaulicht.
Die in Fig. 1 im Vertikalschnitt und in Fig. 2 im Horizontalschnitt dargestellte Haltevorrichtung besteht
aus einem zylindrischen kolbenartigen Kernstück 1 mit einem Längssöhlitz 2 und der offenen
Hülse 5. Das Kernstück trägt ferner einen aus Blech gestanzten Bügel 3 als Halteglied, dessen durch das
Kernstück hindurchragender Teil am unteren Ende umgebogen ist. Der obere, gegen das Kernstück 1 umgebogene
Hülsenrand 5 a dient als Anschlagflansch, während der untere Hülsenrand 5b glockenartig erweitert
ist, um beim Aufschieben der Hülse 5 auf das Kernstück 1 ein Verletzen des zu haltenden flächenartigen
Gebildes 4 zu vermeiden. Am oberen Ende ist die Hülse 5 zweckmäßig mit Wellungen 5 c versehen,
um gegebenenfalls Stoffstauungen unterzubringen. Der festzuhaltende Teil des flächenartigen Gebildes 4
umhüllt das Kernstück 1 über einen großen Teil und wird mittels der übergeschobenen Hülse 5 in seiner
Lage gesichert.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, von dem die Fig. 3 eine Vorderansicht
mit der linken Hälfte im Schnitt, die Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV und die
Fig. 5 einen Vertikalschnitt in Seitenansicht veranschaulicht, ist auf einem Blechstreifen 8 mit divergierenden
Seitenkanten ein Flaohring 9 aus einem Gummiband mit abgerundeten Kanten aufgeschoben.
Der Flachring 9 wird von der unteren umgebogenen Kante 8 a des Blechstreifens 8 gegen Abstreifen gesichert.
Die Sicherung des Flachringes 9 kann auch durch vom Blechstreifen 8 abgebogene Haltelappen
erfolgen. .
Der Blechstreifen 8 ist an seinem oberen Ende mit einem Loch 10 versehen. Der obere Rand 11α der
Hülse 11 ist gegen das Kernstück 8 als Anschlag abgebogen, wogegen der untere Hülsenrand 11 b glockenartig
aufgeweitet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Halten des flächenartigen Gebildes
4 durcih eine dieses schonende Flächenpressung.
In Fig. 6 ist in Seitenansicht bei geschnittener Hülse, in Fig. 7 in Draufsicht und in Fig. 8 in Vorderansicht
ein weiteres Ausfü'hrungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Das Kernstück 15 weist einseitig
eine im Querschnitt schwalbenschwanzartige Ausbildung auf, wodurch Längsnuten ISa gebildet
werden, in welche die offene Hülse 16 mit ihren Längskanten eingeschoben wird. Am oberen Rand der
Hülse 16 ist ein umgebogener Lappen 16 α als Anschlag für das Kernstück 15 vorgesehen, während das
untere Ende 16 b erweitert ist.
Das Halteglied 17 besteht z. B. aus einem gebogenen Draht, der im Kernstück 15 auf der der Hülse
16 gegenüberliegenden Seite in einer Nut 15 b angeordnet ist. Selbstverständlich könnte der Drahtbügel
17 auch durch das Kernstück 15 hindurchgesteckt und könnten dessen Enden unten abgebogen sein; ferner
könnte auch ein als gestanzter Blechbügel ausgebildetes Halteglied am Kernstück 15 befestigt sein. Auch
bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteorganes wird das zu haltende flächenartige Gebilde
4 durch Flächenpressung festgehalten.
Gemäß dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel, von welchem die Fig. 9 eine Vorderansicht
und die Fig. 10 eine Draufsicht darstellt, weist das z. B. aus Hartgummi bestehende und etwas divergierende
Kernstück 21 beiderseits Längsnuten 22 auf, in die die abgebogenen Längskanten der offenen Hülse
23 einschiebbar sind, die eine dem Kernstück 21 angepaßte Form aufweist. Die Hülse 23 trägt an ihrem
oberen Ende einen abgebogenen Lappen 23 a, während ihr unteres Ende als aufgeweiteter Rand 23 ausgebildet
ist.
Das aus Draht bestehende Halteglied 24 ist in die Nuten 22 eingelegt und durch Umschlingen des Kernstückes
21 an diesem befestigt. Das flächenartige, zwischen dem Kernstück 21 und der Hülse 23 eingelegte
Gebilde 4 wird auch in diesem Falle durch Flächenpressung gehalten.
In Fig. 11 ist eine U-förmig gestaltete Klammer dargestellt, wie sie an Stelle der Hülse 16 (Fig. 8) zur
Verwendung gelangen kann. Die beiden Schenkel 25 α sind in gleicher Weise schräg gestellt wie die Längsnuten
15 α des Kernstückes 15 (Fig. 7) und an ihren unteren Enden 25 b ebenso wie der untere Rand 16 b
der Hülse 16 (Fig. 6) aufgeweitet. Das Verbindungsstück 25 hat die gleiche Funktion wie der Anschlag
16 a der Hülse 16 (Fig. 6, 7, 8).
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung, insbesondere aber die nach unten divergierende Ausbildung
der Einzelteile derselben, ergibt eine gute Halterung des zu haltenden fläöhenartigen Gebildes, da durch
Zug an diesem in einer der dem Halteglied entgegengesetzten Richtung, also z. B. nach unten, die Hülse
vom zu haltenden Material fester gegen die Keil- und Konusflächen gepreßt wird, wodurch natürlich auch
das Material eine stärkere Flächenpressung in der Haltevorrichtung erfährt und damit eine sicherere
Fixierung erfhält.
Die Erfindung soll auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt sein. So ist es möglich,
die Haltevorrichtungen nach den Fig. 3 bis 5 bzw. 9 und 10 mit parallelen Seitenkanten oder die
Haltevorrichtung nach den Fig. 1 und 2 mit einem konischen Kernstück und entsprechender konischer
Hülse auszubilden. Ferner könnte das kolbenartige Kernstück an Stelle eines kreisrunden auch einen
ovalen, elliptischen, polygonalen oder dergleichen Querschnitt aufweisen.
Claims (8)
1. Haltevorrichtung für flexible flächenartige Gebilde aus Textitmaterialien, plastischen Kunststoffen
od. dgl., bestehend aus einem mit einem Halteglied versehenen Kernstück und einer
äußeren, der Form des Kernstückes angepaßten, auf dieses aufschiebbaren und das flächenartige
Gebilde umfassenden offenen Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5, 11, 16, 23) im unbenutzten
Zustand mit geringem Spiel vollkommen auf das gegebenenfalls im Querschnitt geschwächte
und bzw. oder Führungsrillen (15 a, 22) aufweisende Kernstück (1, 8, 15, 21) aufschiebbar ist,
welches das als Bügel, Haken, Öse od. dgl. ausgebildete, aus Draht geformte oder aus Blech ausgestanzte
Halteglied (3, 10, 17, 24) trägt, und daß die Hülse an ihrem haltegliedseitigen Stirnrand
mindestens auf einer Seite einen Anschlag bzw.
eine Anschlagleiste (5 α, 11a, 16a, 23a) für das
Kernstück (1, 8, 15, 21) aufweist, wodurch bei Zug in der dem Halteglied entgegengesetzten
Ridhtung das flächenartige Gebilde (4) infolge der Richtungsänderung in der abgewinkelten Führung
zwischen Kernstück und Anschlag festgehalten ist, während der andere Stirnrand (5 b, 11 b, 16 b, 23 b)
der Hülse glockenartig aufgeweitet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Halteglied zugekehrte
Stirnrand der Hülse (5, 11, 16, 23) mindestens zum Teil gegen das Kernstück (1, 8, 15, 21) umgebogen
oder umgebördelt ist, wodurch der Anschlag (5 a, 11a, 16 a, 23 a) gebildet wird.
3. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5)
im Bereich des haltegliedseitigen Stirnrandes
zweckmäßig mit Wellungen (5 c) versehen ist.
4. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück
(1) in der Längsrichtung einen Schlitz (2) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück aus
einem Blechstreifen (8) und einem darübergeschobenen, eine günstige Anschlagfläche gewährenden
wulst- oder bandartigen Flachring (9) aus Gummi, Kunststoff od. dgl. besteht, wobei der Blechstreifen
am oberen Ende einen Ansatz mit einem Loch (10) aufweist und am entgegengesetzten Ende zur
Sicherung gegen Abstreifen des aufgeschobenen, in der abgewinkelten Führung die Reibung zum
Festlegen des flächenartigen Gebildes erhöhenden Flachringes um- oder aufgebogen bzw. mit um-
oder aufgebogenen Lappen (8) versehen ist (Fig. 3 bis 5).
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (15, 21)
Längsnuten (15 a, 22) aufweist, in welche die Längsränder der Hülse (16, 23) eingreifen (Fig. 6
bis 10).
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (15 a) des
Kernstückes (15) durch im Querschnitt schwalbenschwanzartige Ausbildung der einen Seite des
Kernstückes gebildet sind, wogegen auf der gegenüberliegenden Seite des Kernstückes das Halteglied
(17) angeordnet ist (Fig. 6 bis 8).
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Festhalten des fläclhenartigen
Gebildes dienende Organ aus einer U-förmigen Klammer besteht, deren beide Schenkel (25 a) in gleicher Weise schräg gestellt
sind wie die Längsnuten (15 a) des Kernstückes (15) und an ihren unteren Enden eine Aufweitung
(25 b) zeigen (Fig. 6 und 11).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 530/27 3.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1102356X | 1957-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1102356B true DE1102356B (de) | 1961-03-16 |
Family
ID=3685516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET15938A Pending DE1102356B (de) | 1957-11-16 | 1958-11-06 | Haltevorrichtung fuer flexible flaechenartige Gebilde aus Textilmaterialien, plastischen Kunststoffen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1102356B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3785003A (en) * | 1970-10-13 | 1974-01-15 | G Thomson | Curtain hanging |
-
1958
- 1958-11-06 DE DET15938A patent/DE1102356B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3785003A (en) * | 1970-10-13 | 1974-01-15 | G Thomson | Curtain hanging |
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