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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Haarteilhalter zum Befestigen
eines Haarteils am Kopf und ein Haarteilhalter-Befestigungsplättchen zum
Befestigen des Halters an der Rückseite
einer Haarteilbasis.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
herkömmlicher
Haarteilhalter mit einer Anordnung zum Befestigen des Haarteils
am Haar (natürlichen
Haar) der das Haarteil tragenden Person mit kammzahnartigen Haarbefestigungskomponenten
(der im folgenden auch als Halter bezeichnet wird) muß gekrümmt sein,
damit nicht beide Enden davon vorstehen, wenn das Haarteil auf den
Kopf aufgesetzt ist. Zusätzlich
wird, um das Tragen und Abnehmen der Haarbefestigungskomponenten
zu erleichtern, dem elastischen Plättchen, das den Halter bildet,
durch einen Extrusionsdruck eine gegendrehende Eigenschaft erteilt
(offizielle Gazette der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 56-23294).
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Um
eine solche gekrümmte
Ausgestaltung und gegendrehende Eigenschaft zu erhalten, wird der
in der
8 gezeigte herkömmliche Halter mit einem Verfahren
hergestellt, das das Ausstanzen eines elastischen dünnen Metallblechs
in U-Form, das zwangsweise Verbinden der offenen Enden zu einem kreisförmigen Metallteil
mit einer Öse
b, um eine O-Form zu erhalten, und das Krümmen in eine bogenartige Form
umfaßt.
Ein solcher Halter ist im Dokument
EP
0 466 965 (Aderans Co., Ltd.) beschrieben.
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Der
mit diesem Verfahren erhaltene Halter vermittelt jedoch ein ungutes
Tragegefühl,
da an der Stelle der Öse
b zwei Metallbleche übereinander
befestigt werden.
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Außerdem treten
beim Befestigen des Halters a an der Rückseite der Haarteilbasis die
folgenden Probleme auf. Wenn er mittels einer plättchenartigen Halter-Befestigungskomponente
c aus Kunststoff angebracht und befestigt wird, sind an der Befestigungskomponente
c Ösen
(b und d; b wird auch für
das Verbinden der obigen Metallbleche verwendet) erforderlich, was
zu einer beträchtlichen
Dicke führt,
die das Tragegefühl
beeinflußt.
Wenn der Halter dagegen angenäht
wird, ist ein Prozeß zum
Ausbilden von Nählöchern am
Halter erforderlich, und außerdem
kann dadurch die Haarteilbasis beschädigt werden.
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Auch
kann sich das Haar der das Haarteil tragenden Person an den Ösen b und
d und den Unterlegscheiben (b1 und d1) verheddern, was beim Tragen
und beim Abnehmen des Halters der das Haarteil tragenden Person
Schmerzen zufügen
kann.
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Darüberhinaus
ist am Schenkelstück
a1 des Halters eine rohrförmige
Reibungskomponente f vorgesehen, die von den Kammzähnen e zusammengedrückt wird,
damit der Halter sich nicht vom festhaltenden Haar löst. Die
Dicke dieser Reibungskomponente ist auch ein Faktor, der das Tragegefühl herabsetzt.
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Mit
der vorliegenden Erfindung sollen diese Probleme gelöst werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen dünnen Halter
ohne Ösen
zu schaffen, und eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, eine Halterbefestigungskomponente zu schaffen, in der die
herkömmliche
Halterbefestigungskomponente und eine Reibungskomponente integriert
sind, damit der Halter dünn
ist und gleichzeitig das Tragen und Abnehmen von der Haarteilbasis
erleichtert wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Kurz
gesagt ist der Haarteilhalter (Patentanspruch 1) der vorliegenden
Erfindung ein "Haarteilhalter
mit einer gekrümmten
gegendrehenden Komponente, die dadurch erhalten wird, daß ein einzelnes
elastisches dünnes
Plättchen
gekrümmt
und mit einer gegendrehenden Eigenschaft versehen wird, und mit
mehreren Haarbefestigungskomponenten, deren Basisendstück am oberen
Längsabschnitt
der gekrümmten
gegendrehenden Komponente angeordnet ist, deren Spitzenendabschnitt
zum unteren Längsabschnitt
der gekrümmten
gegenrotierenden Komponente verläuft
und die in einem kammzahnartigen Zustand angeordnet sind".
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Dieser
Haarteilhalter (Patentanspruch 1) ist dadurch gekennzeichnet, daß "in der Mitte der
gekrümmten
gegendrehenden Komponente ein hohler Abschnitt ausgebildet ist" (Patentanspruch
2).
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Der
genannte Haarteilhalter (Patentanspruch 1 oder 2) ist ein "Haarteilhalter mit
einer daran angebrachten plättchenartigen
flexiblen Komponente, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die in
einem kammzahnartigen Zustand angeordneten Haarbefestigungskomponenten
auf der plättchenartigen
flexiblen Komponente freiliegen" (Patentanspruch
3).
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Des
weiteren ist der genannte Haarteilhalter (Patentanspruch 3) dadurch
gekennzeichnet, daß "auf einer Seite der
plättchenartigen
flexiblen Komponente ein Haftkleber aufgebracht ist" (Patentanspruch
4).
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Die
erfindungsgemäße Haarteilhalterbefestigung
umfaßt
des weiteren (Patentanspruch 5) ein "Haarteilhalter-Befestigungsplättchen,
das aus einer plättchenartigen
flexiblen Komponente zum Befestigen des Haarteilhalters aus einer
gekrümmten
gegendrehenden Komponente aus einem elastischen dünnen Plättchen,
das gekrümmt
und mit einer gegendrehenden Eigenschaft versehen wird, und mit einer
Anzahl von Haarbefestigungskomponenten, die in einem kammzahnartigen
Zustand am Längsabschnitt
der gekrümmten
gegendrehenden Komponente angebracht sind, an der Rückseite
der Haarteilbasis derart besteht, daß sie beliebig entfernt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer Seite ein Haftkleber aufgebracht ist, wobei derart Nuten in der
plättchenartigen
flexiblen Komponente vorgesehen sind, daß die Haarbefestigungskomponenten
auf der plättchenartigen
flexiblen Komponente freiliegen, wenn die plättchenartige flexible Komponente
auf den Haarteilhalter gelegt ist".
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Haarteilhalter;
wobei die 1(a) eine Aufsicht, die 1(b) eine Vorderansicht, die 1(c) eine perspektivische Ansicht des
oberen Teils, und die 1(d) eine Vorderansicht
nach dem Umklappen ist.
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2 zeigt
ein erfindungsgemäßes Haarteilhalterbefestigungsplättchen;
wobei die 2(a) eine Aufsicht und die 2(b) eine perspektivische Ansicht ist,
die den Zustand des Befestigungsplättchens nach dem Anbringen
am Halter zeigt.
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3 zeigt
ein erfindungsgemäßes Haarteilhalterbefestigungsplättchen;
wobei die 3(a) eine Aufsicht und die 3(b) eine perspektivische Ansicht ist,
die den Zustand des Befestigungsplättchens nach dem Anbringen
am Halter zeigt.
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4 zeigt
ein erfindungsgemäßes Haarteilhalterbefestigungsplättchen;
wobei die 4(a) eine Aufsicht und die 4(b) eine perspektivische Ansicht ist,
die den Zustand des Befestigungsplättchens nach dem Anbringen
am Halter zeigt.
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5 zeigt
einen erfindungsgemäßen Haarteilhalter
und ein erfindungsgemäßes Befestigungsplättchen;
wobei die 5(a) eine Aufsicht auf das Haarteil,
die 5(b) eine Aufsicht auf das Befestigungsplättchen und
die 5(c) eine perspektivische Ansicht
ist, die den Zustand des Befestigungsplättchens nach dem Anbringen
am Halter zeigt.
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6 ist
eine Aufsicht, die den Zustand des erfindungsgemäßen Haarteilhalters nach dem
Anbringen an der Rückseite
einer Haarteilbasis zeigt.
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7 ist
eine Schnittansicht, die den Wirkzustand der erfindungsgemäßen Haarteilhalterung zeigt;
wobei die 7(a) den Zustand vor der
Gegendrehung und die 7(b) den Zustand
nach der Gegendrehung darstellt.
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8 zeigt
einen herkömmlichen
Haarteilhalter; wobei die 8(a) eine
Aufsicht und die 8(b) eine Vorderansicht
ist.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Im
folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der in den Zeichnungen
gezeigten Beispielen erläutert.
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(1) Haarteilhalter
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Die 1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Haarteilhalter;
wobei die 1(a) eine Aufsicht, die 1(b) eine Vorderansicht und die 1(c) eine perspektivische Ansicht von
oben ist. Die 1(d) ist eine Vorderansicht,
die den Zustand zeigt, in der der Haarteilhalter umgeklappt ist.
An der gekrümmten gegendrehenden
Komponente 1 sind Haarbefestigungskomponenten 2 angeordnet,
die in einem kammzahnartigen Zustand sind.
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In
der 1 umfaßt
der erfindungsgemäße Haarteilhalter
die gekrümmte
gegendrehende Komponente 1, die dadurch erhalten wird,
daß ein
einfaches elastisches dünnes
Plättchen
gekrümmt
wird und ihm und den Haarbefestigungskomponenten 2 gegendrehende
Eigenschaften erteilt werden.
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Als
elastisches dünnes
Plättchen
kann ein ebenes Metallblech und eine Kunststoffplatte erwähnt werden;
ein Metallblech, zum Beispiel ein dünnes Blech aus Edelstahl mit guten
Federeigenschaften wird bevorzugt; damit ein solches dünnes Blech gekrümmt und
ihm gegendrehende Eigenschaften erteilt werden, wird es einem Extrusionsdruckprozeß unterworfen
(einem Erwärmungsprozeß im Falle
einer Kunststoffplatte), um die gekrümmte gegendrehende Komponente 1 zu
erhalten. Es kann jedoch jede Komponente verwendet werden, die durch
das Verursachen einer Verspannung in einer dünnen Lage durch eine andere
Art der Verarbeitung und durch das Erteilen von gekrümmten gegendrehenden
Eigenschaften erhalten wird.
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Während bei
dem herkömmlichen
Halter eine dünnes
Blech aus Edelstahl in U-artiger
Form ausgestanzt wird und die beiden offenen Enden davon zur Innenseite
gezogen, aufeinandergelegt und mit einer Öse befestigt werden, ist bei
der vorliegenden Erfindung ein solcher Prozeß nicht erforderlich, und es
kann ein einfaches dünnes
Blech ohne Übereinanderlegungspunkt
so verwendet werden wie es ist.
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Unter
dem Gesichtspunkt der leichten gegendrehenden Wirkung ist es wünschenswert,
wenn das elastische dünne
Plättchen
einen Elastizitätsmodul
von 0,4 bis 2 kg aufweist (die Last zu dem Zeitpunkt, wenn beide
Enden des dünnen
Plättchens
eingespannt sind und die Mitte des dünnen Plättchens auf Gegendrehung belastet
wird); unter dem Gesichtspunkt der Verwendung als Halter ist eine
Beschränkung
auf den genannten Bereich jedoch nicht erforderlich.
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Die
gekrümmte
gegendrehende Komponente 1 kann unter dem Gesichtspunkt
der Einstellung des für
die Gegendrehung erforderlichen Extrusionsdrucks und damit der Halter
leicht wird wie in der 5(a) gezeigt
in der Mitte einen hohlen Abschnitt 13 aufweisen. In diesem
Fall wird der hohle Abschnitt 13 in der Mitte durch Ausstanzen
des entsprechenden Bereichs aus dem Plättchen vor dem Ausführen des
Extrusionsdruckprozesses ausgebildet.
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Die
Haarbefestigungskomponenten 2 mit dem bei dem vorliegenden
Beispiel in der Längsrichtung
des oberen Endes der gekrümmten
gegendrehenden Komponente 1 vorgesehenen Basisendstück werden
durch Ausbilden von metallischen elastischen Materialien mit guten
Federeigenschaften wie Kunststoff, Edelstahl und Stahlmaterialien
in lineare oder bogenartige Form erhalten; es ist wünschenswert,
eine Anzahl von Komponenten 2 an der gekrümmten gegendrehenden
Komponente 1 vorzusehen. Darüberhinaus kann ein fortlaufendes
lineares Material in eine U-förmige
oder V-förmige
Wellenform gebracht werden und an der gekrümmten gegendrehenden Komponente 1 befestigt
werden. Unter dem Gesichtspunkt der Haltbarkeit und des leichten
Hochhebens des Haares ist es jedoch wünschenswert, viele metallische
elastische lineare Materialien an der gekrümmten gegendrehenden Komponente 1 vorzusehen.
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Wenn
die Haarbefestigungskomponenten 2 aus einem metallischen
elastischen linearen Material gebildet werden, wird dieses vorzugsweise
am Zwischenteil zwischen dem Spitzenendabschnitt 22 und dem
Basisendstück 21 moderat
nach innen gebogen, so daß der
Spitzenendabschnitt tief in das Haar des Kopfes eindringt und das
Haar hochschiebt. Bei dem metallischen elastischen linearen Material
ist der Spitzenendabschnitt 22 vor zugsweise erweitert und weist
eine sphärische
Konfiguration auf, um die Kopfhaut beim Tragen nicht zu beeinträchtigen.
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Die
Haarbefestigungskomponenten 2 werden im allgemeinen am
oberen Längsabschnitt 11 der
gekrümmten
gegendrehenden Komponente mittels Schweißen oder mit einem Klebstoff
befestigt; als weiteres Verfahren kann das gleichzeitige und integrale
Ausbilden der gekrümmten
gegendrehenden Komponente 1 und der Haarbefestigungskomponenten 2 durch
Ausschneiden aus einem einfachen dünnen elastischen Metallblech
genannt werden.
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Eine
Anzahl der Haarbefestigungskomponenten 2 ist in einem kammzahnartigen
Zustand derart angeordnet, daß sie
eine Befestigung am Haar bewirken, wobei sich die Spitzenendabschnitte 22 davon
zum unteren Längsabschnitt
der gekrümmten gegendrehenden
Komponente erstrecken. Der kammzahnartige Zustand umfaßt dabei
zusätzlich
zu dem Fall, daß die
Haarbefestigungskomponenten 2 linear sind, den Fall, daß sie in
einen gekrümmten oder
S-förmig
gebogenen Zustand gebracht werden. Außerdem umfaßt der kammzahnartige Zustand
außer
dem Fall, daß die
Haarbefestigungskomponenten 2 nahezu quer zur Längsrichtung
der gekrümmten
gegendrehenden Komponente 1 verlaufen, den Fall, daß sie diagonal
vorgesehen sind.
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Der
Spitzenendabschnitt 22 der Haarbefestigungskomponenten 2 erstreckt
sich vorzugsweise über
den unteren Längsabschnitt 12 der
gekrümmten gegendrehenden
Komponente 1 hinaus, damit das Haar leicht hochgeschoben
werden kann. Unter dem Gesichtspunkt der Wirkung, daß zwischen
den Haarbefestigungskomponenten 2 und der gekrümmten gegendrehenden
Komponente 1 oder dem später noch beschriebenen und
durch Druck befestigten Haarteilhalter-Befestigungsplättchen Haar
festgehalten wird, braucht es sich jedoch nicht darüber hinaus erstrecken.
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Wie
bei dem herkömmlichen
Haarteilhalter ist am unteren Längsabschnitt 12,
an den das metallische lineare Material 2 bei der Gegendrehung
angedrückt
wird, eine flexible Reibungskomponente aus Gummi oder einem weichen
Harz befestigt, so daß die
Haftung des dazwischen festgehaltenen Haars erhöht ist. Das später noch
beschriebene Haarteilhalter-Befestigungsplättchen ist jedoch wirkungsvoller.
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(2) Haarteilhalter-Befestigungsplättchen
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Die 2(a) zeigt eine Aufsicht auf ein Haarteilhalter-Befestigungsplättchen (das
im folgenden auch als Befestigungsplättchen bezeichnet wird), und
die 2(b) eine perspektivische Ansicht,
die den Zustand darstellt, wenn das Befestigungsplättchen an
dem erfindungsgemäßen Haarteilhalter
befestigt ist.
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Das
Befestigungsplättchen 3 ist
eine Komponente, die zu dem Zweck verwendet wird, an einen Haarteilhalter
angesetzt zu werden und den Halter an der Rückseite einer Haarteilbasis
zu befestigen; darüberhinaus
bedeckt das Befestigungsplättchen,
bei dem ein Material mit guten Reibungseigenschaften verwendet wird,
den unteren Längsabschnitt 12 der gekrümmten gegendrehenden
Komponente 1, an dem die Haarbefestigungskomponenten 2 des
Haarteilhalters angebracht sind, so daß die Haltekraft für das Haar
erhöht
ist.
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Vorzugsweise
wird dafür
eine plattenartige flexible Komponente verwendet, die in der Lage
ist, der Krümmung
und der Gegendrehung des Haarteilhalters zu folgen, und außerdem vorzugsweise
eine Komponente mit einer ausgezeichneten Reibungskraft.
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Die
Materialien für
ein solches Befestigungsplättchen
umfassen vorzugsweise Polymere auf Urethanbasis.
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Damit
das Befestigungsplättchen
beliebig an der Rückseite
der Haarteilbasis angebracht und wieder davon gelöst werden
kann, ist auf die Rückseite des
Befestigungsplättchens
ein Acryl-Haftkleber oder ein Haftkleber mit natürlichem oder synthetischem Gummi
als Hauptbestandteil und mit Petrolharz, Terpentinharz oder Cumaronharz
als Kleber angebracht.
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Im
Befestigungsplättchen 3 sind
Kerben vorgesehen, so daß die
Haarbefestigungskomponenten 2 am Plättchen 3 freiliegen.
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Bei
dem vorliegenden Beispiel ist eine Anzahl von linearen Kerben vorgesehen,
die der Anzahl der metallischen linearen Haarbefestigungskomponenten 2 entspricht,
so daß jede
der in kammzahnartiger Weise angeordneten Haarbefestigungskomponenten 2 am
Basisteil 21 nach außen
freiliegen und die Bewegung davon nicht eingeschränkt ist
und sie sich an den Längsabschnitt 12 der
Komponente 1 entsprechend der Gegendrehbewegung der gekrümmten gegendrehenden
Komponente 1 anlegen und davon entfernen können. Mit
Ausnahme der Haarbefestigungskomponenten 2 sind alle Punkte des
Halters mit dem Plättchen 3 abgedeckt.
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Mit
dem Befestigungsplättchen
wird somit der Haarteilhalter an der Rückseite der Haarteilbasis befestigt.
Es deckt den Längsabschnitt 12 als
Reibungskomponente ab, um die Befestigungseigenschaften für festgehaltenes
Haar zu erhöhen.
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Die
Kerben 31 im Plättchen 3 können wie
in den 3 und 4 gezeigt verschieden ausgestaltet
werden. In den 3 und 4 ist jeweils
(a) eine Aufsicht auf das Halter-Befestigungsplättchen und
(b) eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des Befestigungsplättchens
zeigt, wenn es an dem erfindungsgemäßen Haarteilhalter befestigt
ist.
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Gemäß 3(a) ist in dem Befestigungsplättchen eine
quer verlaufende lineare Kerbe 31 vorgesehen und gemäß 3(b) liegt der Basisendabschnitt 21 jeder
Haarbefestigungskomponente 2 an der Kerbe 3 frei.
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Gemäß 4(a) ist eine Kerbe 31 derart
vorgesehen, daß der
obere Endabschnitt des Befestigungsplättchens ausgeschnitten ist,
so daß wie
in der 4(b) gezeigt der obere Abschnitt
des Basisendabschnitts 21 jeder der Haarbefestigungskomponenten 2 des
Halters 1 freiliegt.
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Wie
beschrieben kann die Kerbe 31 eine lineare Kerbe sein oder
eine im ebenen Zustand eingeschnittene Kerbe.
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Im
folgenden wird ein weiteres Beispiel beschrieben.
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Die 5(a) ist eine Aufsicht auf einen Haarteilhalter
mit einer gekrümmten
gegendrehenden Komponente 1 mit einem hohlen Abschnitt 13 in
der Mitte und mit Haarbefestigungskomponenten 2, die auf
eine kammzahnartige Weise angeordnet sind. Die 5(b) ist
eine Aufsicht auf ein Befestigungsplättchen und die 5(c) eine
perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, wenn das Befestigungsplättchen an
dem Haarteilhalter der 5(a) angebracht
ist.
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Wegen
des hohlen Abschnitts 13 sind wie in der 5(a) gezeigt
die Längsabschnitte 11 und 12 in
einem schenkelartigen Zustand.
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Da
im Befestigungsplättchen 3 zwei
lineare Kerben 31 vorgesehen sind, wird der Abschnitt 32 zwischen
den Kerben 31 ein freier Abschnitt, der den unteren Längsabschnitt 12 der
gekrümmten
gegendrehenden Komponente 1 des Haarteilhalters abdeckt
und an den unteren Abschnitten einer Anzahl von metallischen linearen
Haarbefestigungskomponenten 2, die in einer kammzahnartigen
Weise angeordnet sind, und am oberen Längsabschnitt 11 angeordnet
werden kann. Eine Anzahl von Haarbefestigungskomponenten 2 liegen
daher am Plättchen 3 frei
und können
an den unteren Längsabschnitt 12 entsprechend
der Gegendrehung der gekrümmten gegendrehenden
Komponente 1 angelegt oder davon entfernt werden.
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Mit
dem Befestigungsplättchen
kann somit der Haarteilhalter an der Rückseite der Haarteilbasis befestigt
werden, wobei es gleichzeitig auch als Reibungskomponente dient,
die den Längsabschnitt 12 abdeckt
und die Festhalteeigenschaften für
Haar erhöht.
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(3) Verwendungsbeispiele
für den
Haarteilhalter
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Die 6 ist
eine Aufsicht, die den Zustand des Halters zeigt, wenn er an der
Rückseite
der Haarteilbasis angebracht ist.
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Die 7(a) und (b) sind
Schnittansichten, die den Wirkzustand des Halters zeigen.
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Wie
in der 6 gezeigt, wird der Halter am umlaufenden Randabschnitt
der Rückseite
der Basis 4 des Haarteils 5 mit dem an der Oberfläche davon eingepflanzten
Haar befestigt, wozu das Befestigungsplättchen 3 verwendet
wird.
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In
der 6 ist der Zustand gezeigt, daß der Halter am umlaufenden
Randabschnitt der Rückseite der
Haarteilbasis 4 befestigt ist; da an der Rückseite des
Befestigungsplättchens 3 ein
Haftkleber angebracht ist, kann der Halter dadurch angebracht werden,
daß das
Befestigungsplättchen 3 an
einen ausgewählten
Punkt auf der Rückseite
der Haarteilbasis 4 angedrückt wird. Die Anzahl von Haltern,
die befestigt wird, ist gleich 1 oder größer, je nach Größe des Haarteils.
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Die
das Haarteil tragende Person setzt das Haarteil 5 mit den
daran befestigten Haltern auf den Kopf und drückt von oben auf beide Enden
des Halters, wodurch die gekrümmte
Konfiguration der gekrümmten
gegendrehenden Komponente 1 aus dem in der 7(a) gezeigten
Zustand in den in der 7(b) gezeigten
Zustand umklappt.
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Als
Folge davon wird eine Anzahl von Haarbefestigungskomponenten 2,
die in einem kammzahnartigen Weise angeordnet sind und die vom unteren
Längsabschnitt 12 (nicht
gezeigt) der gekrümmten
gegendrehenden Komponente 1 getrennt sind, gegen das Befestigungsplättchen 3 am
unteren Längsabschnitt 11 gedrückt, um
das Haar festzuhalten.
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Beim
Abnehmen des Haarteils wird von oben auf die Mitte des Halters gedrückt, wodurch
die gekrümmte
gegendrehende Komponente 1 in den ursprünglichen Zustand umklappt und
das Haar wieder freigibt.
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Der
Halter ist nur mit dem Haftkleber an der Rückseite des Halter-Befestigungsplättchens
befestigt, so daß er
leicht entfernt werden kann; die das Haarteil tragende Person kann
daher leicht den Halter an einer Stelle befestigen, an der sein/ihr
natürliches
Haar ausreichend ist.
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Der
erfindungsgemäße Haarteilhalter
und das erfindungsgemäße Haarteilhalter-Befestigungsplättchen weisen
die folgenden Vorteile auf.
- (1) Die gekrümmte gegendrehende
Komponente 1 des Haarteilhalters besteht aus einer einzigen Lage,
die dadurch erhalten werden kann, daß ein elastisches dünnes Plättchen einer
Extrusionsdruckverarbeitung unterworfen wird, und sie weist keine
Stelle auf, an der zwei Metallplättchen übereinanderliegen
und mit einer Öse
befestigt sind wie bei der herkömmlichen
Halterung; wodurch ein sehr dünner
Halter erhalten wird, der ein ausgezeichnetes Tragegefühl vermittelt.
Da keine Öse
vorhanden ist, kann auch verhindert werden, daß sich das Haar der das Haarteil
tragenden Person darin verheddert und Schmerzen entstehen.
Da
die Mitte des Halters als hohler Abschnitt ausgebildet ist, kann
der Halter leichter ausgestaltet werden und ist bequemer zu tragen.
- (2) Da bei dem Haarteilhalter-Befestigungsplättchen eine Reibungskomponente
verwendet wird, wird das Haar sicher an der Stelle festgehalten, an
der die in einer kammzahnartigen Weise angeordneten Haarbefestigungskomponenten
damit in Kontakt kommen, und gleichzeitig kann das Plättchen im
Vergleich zu einem herkömmlichen
Plättchen
mit einem rohrförmigen
Reibungselement dünn
ausgebildet werden.
- (3) Da die meisten Teile des Halters mit Ausnahme der Haarbefestigungskomponenten
von dem Befestigungsplättchen
abgedeckt sind, kann sicher verhindert werden, daß Haar sich
verwirrt.
- (4) Da die Mitte der gekrümmten
gegendrehenden Komponente des Halters als hohler Abschnitt ausgebildet
ist, ist durch die entsprechenden Bereiche des Befestigungsplättchens
ein großer
Haftbereich an der Haarteilbasis sichergestellt; es wird daher eine
ausreichende Befestigungskraft mit einem Haftkleber erhalten, so
daß kein
starker Kleber verwendet werden muß und das Tragen und das Entfernen
leicht sind. Die das Haarteil tragende Person kann daher die Stelle
für die
Haarteilbefestigung leicht selber und ohne Hilfe ändern.