DE202005014714U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Zugschnur - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Befestigung einer Zugschnur, insbesondere zur Befestigung eines
Endes einer Zugschnur am unteren Rand eines Raffvorhangs,
wobei die Befestigungsvorrichtung (10) durch einen Sockelkörper (11) mit Mitteln zur Befestigung der Zugschnur (40) sowie mit Mitteln zur Einstellung der Länge der Zugschnur (40) und durch eine Lasche (12) zur Festlegung des Sockelkörpers (11) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Mittel zur Einstellung der Länge der Zugschnur (40) eine lösbar in einer Aufnahme (15) des Sockelkörpers (11) angeordnete Justierklemme (13) vorgesehen ist,
als Mittel zur Befestigung der Zugschnur (40) eine lösbar in einer Aufnahme (16) des Sockelkörpers (11) angeordnete Fixierklemme (14) vorgesehen ist,
wobei die Justierklemme (13) unterhalb der Fixierklemme (14) und die Aufnahme (15) unterhalb der Aufnahme (16) am Sockelkörper (11) angeordnet ist und
wobei in der Befestigungslage die Zugschnur (40) durch eine formschlüssige und/oder eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Justierklemme (13) und deren Aufnahme...
wobei die Befestigungsvorrichtung (10) durch einen Sockelkörper (11) mit Mitteln zur Befestigung der Zugschnur (40) sowie mit Mitteln zur Einstellung der Länge der Zugschnur (40) und durch eine Lasche (12) zur Festlegung des Sockelkörpers (11) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Mittel zur Einstellung der Länge der Zugschnur (40) eine lösbar in einer Aufnahme (15) des Sockelkörpers (11) angeordnete Justierklemme (13) vorgesehen ist,
als Mittel zur Befestigung der Zugschnur (40) eine lösbar in einer Aufnahme (16) des Sockelkörpers (11) angeordnete Fixierklemme (14) vorgesehen ist,
wobei die Justierklemme (13) unterhalb der Fixierklemme (14) und die Aufnahme (15) unterhalb der Aufnahme (16) am Sockelkörper (11) angeordnet ist und
wobei in der Befestigungslage die Zugschnur (40) durch eine formschlüssige und/oder eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Justierklemme (13) und deren Aufnahme...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Zugschnur, insbesondere zur Befestigung eines Endes einer Zugschnur am unteren Rand eines Raffvorhangs.
- Raffvorhänge, Raffrollos genannt, weisen eine Vorhangbahn mit auf der Rückseite der Vorhangbahn angeordneten Zugschnüren auf. Diese Zugschnüre sind durch Schlaufen oder Ringe entlang der Vorhangbahn geführt. Durch Ziehen der Zugschnüre und vorzugsweise Aufwickeln der Zugschnüre auf einer Wickelwelle wird die Vorhangbahn angehoben und zusammengefaltet. Die Zugschnüre für eine Vorhangbahn können einen unterschiedlichen Verlauf nehmen, beispielsweise U-förmig oder ausschließlich vertikal verlaufen. In der Regel sind die Zugschnüre am unteren Rand der Vorhangbahn mit ihren freien Enden festgelegt. Diese Festlegung erfolgt so, dass ein gleichmäßiges Hochziehen der Vorhangbahn gewährleistet ist. Trotzdem kann es nach mehreren Raffvorgängen oder insbesondere nach einer Reinigung des Raffvorhangs zu einer Längenänderung einzelner Zugschnüre kommen. Um ein ungleichmäßiges Raffen der Vorhangbahn zu verhindern, muss die Länge der Zugschnüre neu eingestellt werden.
- Bekannte Befestigungsvorrichtungen für die Zugschnurenden am unteren Rand der Vorhangbahn gemäß
DE 93 17 094.7 U 1 undDE 102 44 033 A 1 erlauben neben einer Befestigung der Zugschnurenden auch ein Nachspannen der Zugschnüre, wenn dies notwendig wird. Diese vorbekannten Vorrichtungen sind jedoch sehr kompliziert aufgebaut und für Raffvorhänge unvorteilhaft gestaltet. - Eine Verbesserung zeigt eine Universalklemmvorrichtung gemäß Patent DE 10 2004 037 200 B 3. Diese Befestigungsvorrichtung verwendet ein Exzenterklemmhebel zum Fixieren des Endes der Zugschnur. Diese Befestigungsvorrichtung ist einfach aufgebaut und erlaubt ein Nachspannen der Zugschnur durch Lösen und erneutes Verklemmen des Exzenterhebels. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass beim Justieren der Zugschnur in der richtigen Position die Zugschnur unter Spannung steht und erst nach der Festlegung sichtbar wird, ob die Länge der Zugschnur richtig eingestellt. Wenn nicht, muss der Exzenterhebel wieder gelöst und neu verklemmt werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsvorrichtung für Zugschnüre zu entwickeln, die sich durch einen unkomplizierten Aufbau auszeichnet und sowohl beim Fixieren der Zugschnur als auch beim Justieren der Länge der Zugschnur einfach handhabbar ist.
- Diese Aufgabe wird mit einer Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Diese neue Befestigungsvorrichtung besteht aus einem flachen Sockelkörper mit Mitteln zur Befestigung der Zugschnur sowie mit Mitteln zur Einstellung der Länge der Zugschnur und umfasst eine Lasche zur Festlegung des Sockelkörpers. Diese Lasche ist vorzugsweise einstückig mit dem Sockelkörper ausgebildet und ermöglicht es, den Sockelkörper an der Vorhangbahn festzulegen. Dies kann über eine Klettverbindung oder durch Annähen an der Vorhangbahn erreicht werden.
- Als Mittel zur Einstellung der Länge der Zugschnur wird eine lösbar in einer Aufnahme des Sockelkörpers angeordnete Justierklemme vorgesehen und als Mittel zur Befestigung der Zugschnur eine lösbar in eine Aufnahme des Sockelkörpers angeordnete Fixierklemme. Dies bedeutet, dass am Sockelkörper zwei Aufnahmen für zwei Klemmen angeordnet sind. Ist die Befestigungsvorrichtung an der Vorhangbahn angebracht, so befindet sich die Aufnahme für die Justierklemme unterhalb der Aufnahme für die Fixierklemme. Dies bedeutet, dass die vertikal geführte Zugschnur vorzugsweise mit ihrem Ende über die Befestigungsvorrichtung geführt wird. Anschließend wird die zwischen Justierklemme und der entsprechenden Aufnahme eingelegte Zugschnur vorfixiert, indem die Justierklemme in die Aufnahme am Sockelkörper eingedrückt wird, wodurch die Zugschnur in einer bestimmten Position gehalten wird. In dieser Position ist es möglich, die Zugschnur nach oben oder unten zu ziehen, so dass eine gewünschte Länge der Zugschnur eingestellt werden kann. Anschließend wird das nach unten aus der Befestigungsvorrichtung heraushängende Ende der Zugschnur über die Justierklemme gelegt und zusammen mit der bereits festgelegten Zugschnur zwischen Fixierklemme und deren Aufnahme verklemmt. Nach diesem Verklemmen ist ein Ziehen der Zugschnur nicht mehr möglich und die Zugschnur ist in ihrer Länge justiert.
- Die Verbindung zwischen Justierklemme und deren Aufnahme sowie die Verbindung zwischen Fixierklemme und deren Aufnahme kann ausschließlich eine formschlüssige Verbindung und/oder eine kraftschlüssige Verbindung sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform füllt die Justierklemme und die Fixierklemme die jeweilige Aufnahme am Sockelkörper in Verbindungslage voll aus. Bei einer weiteren Ausführungsform sind zusätzlich Rastleisten am Sockelkörper angeformt, die die Justierklemme und/oder die Fixierklemme in den Aufnahmen halten.
- Die Justierklemme und die Fixierklemme sind bei einer bevorzugten Ausführungsform über ein Scharnier mit dem Sockelkörper verbunden, beispielsweise über ein aus einem Scharnierstift und einer Bohrungsaufnahme gebildetes Scharnier, wobei vorzugsweise ein an den Enden der Klemmen vorgesehener mit den Klemmen fest verbundener oder angeformter Scharnierstift in einer Bohrung des Sockelkörpers drehbar gehaltert ist. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Justierklemme und Fixierklemme einstückig mit dem Sockelkörper ausgebildet, vorzugsweise aus Kunststoff.
- Die vorbeschriebene neue Befestigungsvorrichtung für eine Zugschnur, insbesondere zur Befestigung eines Endes einer Zugschnur am unteren Rand eines Raffvorhangs, ist einfach aufgebaut und erlaubt ein sicheres Festlegen der Zugschnur, wobei während des Fixiervorgangs der Zugschnur eine Justierung und Veränderung der Länge der Zugschnur auf einfachste Weise möglich ist.
- Weitere Vorteile der neuen Befestigungsvorrichtung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf eine neue Befestigungsvorrichtung, -
2 eine Seitenansicht der neuen Befestigungsvorrichtung gemäß1 , -
3a eine Vorderansicht der neuen Befestigungsvorrichtung gemäß1 , -
3b eine Vorderansicht einer weiteren Befestigungsvorrichtung, -
4a – c Darstellung des Justier- und Fixiervorganges einer Zugschnur in einer neuen Befestigungsvorrichtung. - In den
1 ,2 und3a ist eine Ausführungsform der neuen Befestigungsvorrichtung10 gezeigt. Diese ist einstückig aus Kunststoff gefertigt und umfasst den Sockelkörper11 , an den sich nach unten eine Lasche12 anschließt. Diese Lasche12 dient zur Festlegung des Sockelkörpers11 der Befestigungsvorrichtung10 an einer Vorhangbahn eines Raffvorhangs. Vorzugsweise wird eine solche Festlegung am unteren Rand einer Vorhangbahn vorgenommen. Ist die Lasche12 aus einem weichen Kunststoff gefertigt, kann sie direkt an die Vorhangbahn angenäht werden. Es sind jedoch auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar, beispielsweise über eine Klettverbindung. - Der Sockelkörper
11 der Befestigungsvorrichtung umfasst eine Sockelplatte31 , die in der Regel an der Vorhangbahn anliegt und von der Stege17 ,18 ,19 und Seitenwände29 ,30 abragen. Die Stege17 ,18 ,19 und die Seitenwände29 ,39 bilden Begrenzungen für die Aufnahmen15 ,16 . So stellt die Seitenwand29 die linke Begrenzungswand32 der Aufnahme15 und16 dar und die Seitenwand30 bildet die rechte Begrenzungswand33 der Aufnahmen15 und16 . Wie insbesondere den1 und2 zu entnehmen, wird die Aufnahme15 nach unten von unterem Steg17 begrenzt und nach oben vom Mittelsteg18 . Die Aufnahme16 wird nach unten durch den Mittelsteg18 und nach oben durch den oberen Steg19 begrenzt. - Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die wannenförmigen Aufnahmen
15 ,16 in Verbindungslage von den Klemmen13 ,14 vollständig ausgefüllt, wie dies in3a für die Klemme13 gezeigt ist. Da eine passgenaue Herstellung der Aufnahmen15 ,16 und der Klemmen13 ,14 und damit die Einhaltung geringer Toleranzen bei der Herstellung teuer ist, sind zusätzliche Rastleisten für eine sichere Verbindung zwischen Justierklemme13 und Aufnahme15 sowie Fixierklemme14 und Aufnahme16 vorgesehen. - In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Rastleiste
20 am Mittelsteg18 angeformt und überdeckt einen gewissen Bereich der Aufnahme15 , des Weiteren ist eine Rastleiste21 am oberen Steg19 angeformt, die einen gewissen Bereich der Aufnahme16 überdeckt. Die Rastleisten20 ,21 sind nicht über die gesamte Breite der Aufnahmen15 ,16 vorgesehen, sondern nur rechts von einer Zugschnurführung22 . Es ist selbstverständlich auch möglich, eine solche Rastleiste links von dieser Führung22 an dem Steg18 oder19 anzuformen, soweit die Bewegung der Klemmen13 ,14 dadurch nicht wesentlich behindert wird. Darüber hinaus wäre es auch möglich, eine Rastleiste am unteren Steg17 anzuordnen, die einen gewissen Bereich der Aufnahme15 abdeckt oder eine Rastleiste am Mittelsteg18 anzuordnen, die einen gewissen Bereich der Aufnahme16 überdeckt. - Der Sockelkörper
11 der Befestigungsvorrichtung10 , seine Sockelplatte31 , Stege17 ,18 ,19 und Seitenwände29 ,30 sowie die Klemmen13 ,14 sind alle so ausgestaltet, dass alle nach außen weisenden Ecken abgerundet sind, damit bei einem Waschvorgang des Raffvorhangs keine Beschädigung der Vorhangbahn oder der Zugschnüre erfolgen kann. - Die bereits erwähnte Führung
22 für die Zugschnur40 ist mittig in Längsrichtung des Sockelkörpers11 angeordnet und verläuft ausgehend vom oberen Steg19 über den Mittelsteg18 bis zum unteren Steg17 . Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß1 bis3a wird diese Führung22 durch eine Ausnehmung25 im oberen Steg19 , eine Ausnehmung24 im Mittelsteg18 und eine Ausnehmung23 im unteren Steg27 gebildet. Diese Ausnehmungen23 ,24 ,25 können die gleiche Tiefe besitzen. Für eine gute Führung der Zugschnüre ist es jedoch ausreichend, wenn die Ausnehmung23 im unteren Steg17 eine geringere Tiefe besitzt als die Ausnehmungen24 ,25 . - Die Justierklemme
13 und die Fixierklemme14 sind vorzugsweise mit dem Sockelkörper11 verbunden. Im Ausführungsbeispiel gemäß1 ,2 ,3a sind diese einstückig mit dem Sockelkörper ausgebildet, wobei die Justierklemme13 und die Fixierklemme14 endseitig jeweils über eine Engstelle mit der Stirnseite der Seitenwand29 des Sockelkörper11 verbunden sind. Diese Engstelle fungiert als Scharnier28 für die Bewegung der Justierklemme13 bzw. Fixierklemme14 von der Öffnungslage in die Verbindungslage und umgekehrt. Die Justierklemme13 ist in3a in Verbindungslage gezeigt, die Fixierklemme14 in Öffnungslage. - Zur leichteren Handhabung der Klemmen
13 ,14 bei der Bewegung von der Öffnungslage in die Verbindungslage oder umgekehrt, besitzen die Klemmen13 ,14 an ihrem freien Ende einen Überstand26 ,27 , der den Sockelkörper11 überragt. Dieser Überstand26 der Justierklemme13 bzw. der Überstand27 der Fixierklemme14 ermöglicht in einfacher Weise die Klemmen13 ,14 zu hintergreifen und aus ihrer Verbindungslage herauszulösen. Der Überstand26 ,27 hat dabei eine Höhe H3 die geringer ist als die Höhe der Klemmen13 ,14 . Die Seitenwand30 des Sockelkörpers11 besitzt eine Höhe H1, die der Höhe des Sockelkörpers11 entspricht. In dem Bereich der Klemmen13 ,14 besitzt die Seitenwand30 eine Höhe H2, d.h. die gesamte Höhe H1 der Seitenwand30 ist in diesem Bereich um die Höhe H3 reduziert. - In der
3b ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gezeigt. In diesem Fall sind die Klemmen13 ,14 nicht einstückig mit dem Sockelkörper11 ausgebildet, sondern über ein Scharnier36 miteinander verbunden. Dieses Scharnier36 wird durch einen Scharnierstift37 gebildet, der in diesem Fall unlösbar in den Enden der Klemmen13 ,14 angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, einen Scharnierstift an den entsprechenden Stellen der Klemmen13 ,14 anzuformen. Der Scharnierstift37 der Klemmen13 ,14 wird in einer Bohrung38 des Sockelkörpers11 drehbar gehaltert. Die Bohrung38 ist in der Seitenwand29 des Sockelkörpers11 vorgesehen und verläuft in Längsrichtung des Sockelkörpers. - In den
4a ,4b ,4c ist der Befestigungsvorgang einer Zugschnur40 dargestellt. Hierbei handelt es sich um eine Zugschnur mit einem vertikal an einem Raffvorhang angeordnete und geführte Zugschnurende, das am unteren Rand der Vorhangbahn befestigt werden soll und wobei während der Befestigung die gewünschte Länge der Zugschnur eingestellt werden soll. - In
4a ist die geöffnete Befestigungsvorrichtung10 dargestellt, d.h. die Klemmen13 ,14 sind in Öffnungslage gezeigt. Die Zugschnur40 wird entlang der Führung22 über den Sockelkörper11 in Zugrichtung Z gezogen. Anschließend wird die Justierklemme13 geschlossen, d.h. in die Aufnahme15 gedrückt. In dieser Verbindungslage der Justierklemme13 ist es möglich, die Zugschnur40 mit ihrem unteren Ende weiterhin in Zugrichtung Z zu ziehen, um die gewünschte Längeneinstellung der Zugschnur40 zu erzielen, andererseits, wenn die Zugschnur bereits zu straff und zu weit in Richtung Z gezogen wurde, kann auch in Gegenrichtung R die Zugschnur40 bewegt werden. Es ist also in Verbindungslage der Justierklemme13 ein Ziehen der Zugschnur sowohl in Zugrichtung Z als auch in Gegenrichtung R möglich, d.h. das Justieren und Einstellen der Länge der Zugschnur ist aufgrund dieser Vorfixierung leicht durchführbar. - Ist die gewünschte Position der Zugschnur
40 erreicht, wird das in Zugrichtung Z aus der Aufnahme15 nach unten herausgeführte Ende der Zugschnur40 über die Justierklemme13 gelegt, so dass es in entgegengesetzte Richtung R verläuft, wie dies in4b gezeigt ist. Der von oben in den Sockelkörper11 hineinlaufende Bereich der Zugschnur40 und der aus dem Sockelkörper11 nach oben herausführende Bereich der Zugschnur40 wird nun zusammen durch das Schließen der Fixierklemme14 in der Aufnahme16 festgelegt. In4c ist die Befestigungsvorrichtung mit geschlossener Justierklemme13 und geschlossener Fixierklemme14 gezeigt. Die Zugschnur40 ist in der gewünschten Position festgelegt. Sie kann nicht mehr in Richtung Z oder in Richtung R gezogen werden. - Es ist selbstverständlich auch möglich, Zugschnüre in mittleren Abschnitten mit der Befestigungsvorrichtung
10 zu spannen und festzulegen. - Die einfach aufgebaute Befestigungsvorrichtung
10 erlaubt damit ein schnelles Befestigen der Zugschur40 , wobei während des Befestigungsvorgangs eine genaue Längeneinstellung der Zugschnur40 möglich ist. -
- 10
- Befestigungsvorrichtung
- 11
- Sockelkörper
- 12
- Lasche
- 13
- Justierklemme
- 14
- Fixierklemme
- 15
- Aufnahme
für
13 - 16
- Aufnahme
für
14 - 17
- untere Steg
- 18
- Mittelsteg
- 19
- obere Steg
- 20
- Rastleiste
an
18 - 21
- Rastleiste
an
19 - 22
- Führung für
40 - 23
- Ausnehmung
in
17 - 24
- Ausnehmung
in
18 - 25
- Ausnehmung
in
19 - 26
- Überstand
an
13 - 27
- Überstand
an
14 - 28
- Scharnier
- 29
- Seitenwand
- 30
- Seitenwand
- 31
- Sockelplatte
- 32
- linke
Begrenzungswand von
15 ,16 - 33
- rechte
Begrenzungswand von
15 ,16 - 34
- Auflagefläche
- 35
- Oberseite
von
30 - 36
- Scharnier
- 37
- Stift
- 38
- Bohrung
- 40
- Zugschnur
- H1
- Gesamthöhe von
30 - H2
- reduzierte
Höhe von
30 - H3
- Höhe von
26 ,27 - Z
- Zugrichtung
- R
- Richtung entgegen der Zugrichtung Z
Claims (17)
- Vorrichtung zur Befestigung einer Zugschnur, insbesondere zur Befestigung eines Endes einer Zugschnur am unteren Rand eines Raffvorhangs, wobei die Befestigungsvorrichtung (
10 ) durch einen Sockelkörper (11 ) mit Mitteln zur Befestigung der Zugschnur (40 ) sowie mit Mitteln zur Einstellung der Länge der Zugschnur (40 ) und durch eine Lasche (12 ) zur Festlegung des Sockelkörpers (11 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Einstellung der Länge der Zugschnur (40 ) eine lösbar in einer Aufnahme (15 ) des Sockelkörpers (11 ) angeordnete Justierklemme (13 ) vorgesehen ist, als Mittel zur Befestigung der Zugschnur (40 ) eine lösbar in einer Aufnahme (16 ) des Sockelkörpers (11 ) angeordnete Fixierklemme (14 ) vorgesehen ist, wobei die Justierklemme (13 ) unterhalb der Fixierklemme (14 ) und die Aufnahme (15 ) unterhalb der Aufnahme (16 ) am Sockelkörper (11 ) angeordnet ist und wobei in der Befestigungslage die Zugschnur (40 ) durch eine formschlüssige und/oder eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Justierklemme (13 ) und deren Aufnahme (15 ) sowie zwischen der Fixierklemme (14 ) und deren Aufnahme (16 ) gehalten wird. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugschnur (
40 ) in Zugrichtung (Z) zwischen Justierklemme (13 ) und der Aufnahme (15 ) eingeführt und in gewünschter Längeneinstellung verklemmt ist und der in Zugrichtung (Z) nachfolgende Bereich der Zugschnur (40 ) in entgegengesetzter Richtung (R) verläuft, nämlich über die Justierklemme (13 ) hinweg sowie anschließend zusammen mit dem in Zugrichtung (Z) vor der Justierklemme (13 ) liegenden Bereich der Zugschnur (40 ) zwischen Fixierklemme (14 ) und der Aufnahme (16 ) geführt und verklemmt ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelkörper (
11 ) einstückig mit der Lasche (12 ) ausgebildet ist, wobei der Sockelkörper (11 ) über die Lasche (12 ) an der Vorhangbahn des Raffvorhangs festgelegt ist, vorzugsweise angenäht oder über eine Klettverbindung. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelkörpers (
11 ) eine Sockelplatte (31 ) mit einer ebenen Rückseite aufweist und sich auf der Vorderseite des Sockelkörpers (11 ) von der Sockelplatte (31 ) ausgehende Seitenwände (29 ,30 ) und Stege (17 ,18 ,19 ) befinden. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Begrenzungswand (
32 ) bzw. die rechte Begrenzungswand (33 ) der Aufnahmen (15 ,16 ) durch die Seitenwand (29 ) bzw. durch die Seitenwand (30 ) gebildet ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Begrenzungswand der Aufnahmen (
15 ) durch den unteren Steg (17 ), die obere Begrenzungswand der Aufnahme (16 ) durch den oberen Steg (19 ) und die obere Begrenzungswand der Aufnahme (15 ) sowie die untere Begrenzungswand der Aufnahme (16 ) durch den Mittelsteg (18 ) gebildet ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierklemme (
13 ) und die Fixierklemme (14 ) die jeweilige Aufnahme (15 ,16 ) in Befestigungslage ausfüllen. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierklemme (
13 ) und/oder die Fixierklemme (14 ) zusätzlich über am Sockelkörper (11 ) angeformte Rastleisten (20 ,21 ) in den Aufnahmen (15 ,16 ) gehalten sind. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleite (
20 ) am Steg (18 ) vorgesehen ist und einen Teil der Aufnahme (15 ) überdeckt und die Rastleite (21 ) am Steg (19 ) vorgesehen ist und einen Teil der Aufnahme (16 ) überdeckt. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelkörper (
11 ) eine Führung (22 ) für die Zugschnur (40 ) besitzt, vorzugsweise mittig in Längsrichtung des Sockelkörpers (11 ) verlaufend, ausgehend vom oberen Steg (19 ) über den Mittelsteg (18 ) bis zum unteren Steg (17 ). - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierklemme (
13 ) und die Fixierklemme (14 ) über ein Scharnier (28 ,36 ) mit dem Sockelkörper (11 ) verbunden sind. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierklemme (
13 ) und die Fixierklemme (14 ) einstückig mit dem Sockelkörper (11 ) ausgebildet sind, vorzugsweise einstückig mit dessen Seitenwand (29 ) und wobei das jeweilige Scharnier (28 ) durch jeweils eine Engstelle zwischen der Stirnseite der Seitenwand (29 ) und der jeweiligen Klemme (13 ,14 ) gebildet ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierklemme (
13 ) und die Fixierklemme (14 ) über ein aus einem Scharnierstift (37 ) und einer Bohrung (38 ) gebildetes Scharnier (36 ) mit dem Sockelkörper (11 ) verbunden sind, wobei vorzugsweise ein an den Enden der Klemmen (13 ,14 ) vorgesehener, mit den Klemmen (13 ,14 ) fest verbundener oder angeformter Scharnierstift (37 ) in einer Bohrung (38 ) des Sockelkörpers (11 ) drehbar gehaltert ist und wobei diese Bohrung (38 ) in der Seitenwand (29 ) vorgesehen ist und in Längsrichtung des Sockelkörpers (11 ) verläuft. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur leichteren Handhabung jeweils an den freien Enden der Justierklemme (
13 ) und der Fixierklemme (14 ) ein den Sockelkörper (11 ) überragender Überstand (26 ,27 ) vorgesehen ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand (
26 ,27 ) eine Höhe H3 besitzt und dass die Seitenwand (30 ) in ihrer Gesamthöhe H1 um das Maß der Höhe H3 auf eine Höhe H2 reduziert ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe H1 der Seitenwand (
30 ) der Gesamthöhe des Sockelkörpers (11 ) entspricht. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelkörper (
11 ) aus Kunststoff besteht.
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DE200520014714 DE202005014714U1 (de) | 2005-09-17 | 2005-09-17 | Vorrichtung zur Befestigung einer Zugschnur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520014714 DE202005014714U1 (de) | 2005-09-17 | 2005-09-17 | Vorrichtung zur Befestigung einer Zugschnur |
Publications (1)
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---|---|
DE202005014714U1 true DE202005014714U1 (de) | 2006-01-05 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005014714U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2483128A (en) * | 2010-08-25 | 2012-02-29 | David Ian Howarth | An adjustable restrainer for a curtain, blind or cord |
-
2005
- 2005-09-17 DE DE200520014714 patent/DE202005014714U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2483128A (en) * | 2010-08-25 | 2012-02-29 | David Ian Howarth | An adjustable restrainer for a curtain, blind or cord |
GB2483128B (en) * | 2010-08-25 | 2012-10-03 | David Ian Howarth | Adjustable curtain, blind and cord restrainer |
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