DE1021465B - Haltevorrichtung zum Wickeln von Statorspulen - Google Patents

Haltevorrichtung zum Wickeln von Statorspulen

Info

Publication number
DE1021465B
DE1021465B DEB39696A DEB0039696A DE1021465B DE 1021465 B DE1021465 B DE 1021465B DE B39696 A DEB39696 A DE B39696A DE B0039696 A DEB0039696 A DE B0039696A DE 1021465 B DE1021465 B DE 1021465B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
pins
holding device
coil
coils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB39696A
Other languages
English (en)
Inventor
George Irving Roberts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Aviation Corp filed Critical Bendix Aviation Corp
Publication of DE1021465B publication Critical patent/DE1021465B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung zum Wickeln von Statorspulen Im Hauptpatent ist eine Haltevorrichtung zum Wickeln von Statorspulen beschrieben, die aus einem Formteil besteht, welches an der Stirnfläche des Stators befestigt werden kann, der Nuten zur Aufnahme des die Wicklung bildenden Drahtes aufweist. Dieses Formteil weist eine zentrale Öffnung und mehrere um diese angeordnete kleinere Öffnungen auf, die mit der zentralen Öffnung in Verbindung stehen. An einer Seite des Formteils sind mehrere Nasen ausgebildet, die senkrecht dazu verlaufen und dazu dienen, die Endwindungen der Statorspule aufzunehmen und zu halten.
  • Die erfindungsgemäße Weiterbildung dieser Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halteiiasen nicht an einem eigenen Formteil angebracht, sondern als Stifte ausgebildet und unmittelbar in Löcher des Statorblechpakets eingesetzt sind.
  • Einige dieser Stifte haben einen Schaftteil, der senkrecht zum Statorpaket befestigt ist, sowie Vorsprünge, um die Endwindungen des Drahtes zu formen und während des Wickelvorgangs festzuhalten. Andere Stifte haben keinen Vorsprung und werden dann verwendet, wenn eine Überlappung oder Überschneidung von zwei Statorspulen vorgesehen ist. Die Stifte sind mit Preßsitz in den Löchern im Statorpaket angebracht und können in Verbindung mit an sich bekannten Formführungen verwendet werden, je nach der für die Wickelköpfe und die Wicklungen vorgesehenen Anordnung.
  • Diese und andere Vorteile und Kennzeichen der Erfindung erhellen aus der Beschreibung der Zeichnungen, in denen die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht eines Stators mit Stiften für die Aufnahme der Endwindungen bzw. Kopfschleifen einer Statorspule beim Aufwickeln derselben auf den Stator, wobei die Drahtführungsvorrichtung teilweise weggebrochen ist, Fig. 2 einen Teil eines Querschnitts, ungefähr nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig.3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht für eine Spule, deren Abmessungen von denjenigen der Spule nach Fig. 1 abweichen, Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen nach den Linien 4-d in Fig. 3, Fig.5 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht von der Formung einer Spule, deren Abmessungen von denjenigen der Spule nach Fig. 1 abweichen, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5, Fig.7 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 11, die einen Stift aufweist, der von dem in Fig.2 dargestellten abweicht, wobei eine Überlappung von zwei verschiedenen Spulen mit einer dritten Spule auftritt, die ebenfalls auf dem Stift aufliegt, Fig.8 einen Schnitt durch einen Stator, der mit einem Stift mit einer Verjüngung oder Einschnürung versehen ist, Fig.9 und 10 schaubildliche Ansichten von zwei Stiften, für die Formung der Kopfschleifen bzw. Spulenköpfe, Fig. 11 den Teil einer Stirnansicht eines Stators mit sich überlappenden oder überschneidenden Spulen. Wie aus den Zeichnungen und insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, weist ein Stator 20 eine große zentrale Bohrung 21 und eine Mehrzahl von Statornuten 22 auf, die durch je eine Öffnung 23 mit der zentralen Bohrung 21 in Verbindung stehen. Der hier dargestellte Stator hat neun Nuten, die von 1 bis 9 entgegen dem Uhrzeigersinn numeriert sind. Aus Zweckmäßigkeitsgründen sind diese Nummern nicht auf dem Stator selbst dargestellt, doch ist in der Praxis jede Statornut gewöhnlich numeriert.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können die Formführungsvorrichtungen 25, 26 und 27 nach Fig. 1, 3 und 5 für Spulen von. verschiedener Beschaffenheit verwendet werden. Die Formführungsvorrichtung 25 nach Fig. 1 ist für eine Spule von zwölf Windungen bestimmt, während die Formführungsvorrichtungen 26 und 27 nach Fig. 3 und 5 für Spulen von 52 bzw. 34 Windungen dienen. Obgleich die Anzahl der Windungen keinen besonderen Einfluß auf die Ausbildung der Formführungsvorrichtungen hat, ist sie hier als Ausführungsbeispiel der Spulen angegeben, die mit Hilfe der Erfindung auf einen Stator aufgewickelt werden können. Die in Fig. 1, 3 und 5 dargestellten Vorrichtungen für die Formung der Wicklungsköpfe bestehen in den Stiften 30 und 31, von denen die Stifte 30 die in Fig. 10 und die Stifte 31 die in Fig. 9 dargestellte Gestalt haben. In Fig. 1, 3 und 5 sind sämtliche Stifte von derselben Ausführung, da der in Fig.l, 3 und 5 dargestellte Stator mit Hilfe von drei verschiedenen Formführungsvorrichtungen für Spulen mit drei verschiedenen Nutteilungen bewickelt wird.
  • Die Stifte 32, 33 und 34 gleichen dem Stift 30 nach Fig. 10 und bestehen aus geraden Abschnitten aus steifem Draht oder Kunststoff, wie in Fig. 10 dargestellt ist, die Stifte 19, 35, 36, 37, 38 und 39 sind alle gleich und entsprechen dem Stift 31 in Fig. 9, der einen Schaftteil 40 aufweist, an dem ein Vorsprung 41 rechtwinklig befestigt ist.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, hat die Spule mit zwölf Windungen, die in den Nuten 4 und 6 des Stators liegt, einen Wickelkopf 42, mit dem der Wickelkopf am entgegengesetzten Ende des Stators genau übereinstimmt.
  • In Fig. 2 ist der Querschnitt des Wickelkopfes 42 auf dem Stift 31 relativ zum Finger 43 der Formführungsvorrichtung 25 zu erkennen. Es ist ersichtlich, daß das freie Ende 44 des Fingers 43 zwischen dem Stator 20 und dem Statornest 45, die nur teilweise wiedergegeben sind, und dem Vorsprung 41 liegt, wobei die untere Spitze des freien Endes 44 sich unter der Spitze des Endabschnittes 46 des Vorsprungs 41 befindet. Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnungen wird offensichtlich der Draht von dem freien Ende des Fingers 43 ab- und auf den Schaftteil 40 des Stiftes 31 gezogen, und wenn die Kopfschleifen nacheinander ausgebildet sind, hat die fertige Spule schließlich die in Fig. 2 wiedergegebene Form.
  • Wie aus der Anordnung nach Fig. 2 hervorgeht. ist der Wicklungskopf 42 sehr nahe oder in Berührung mit der Stirnseite des Stators 20 ausgebildet.
  • Eine Schulter 47 ragt über den Vorsprung 41 hinaus, wird jedoch bei der Anordnung nach Fig. 2 nicht verwendet; sie verbleibt zur späteren Benutzung für eine noch zu wickelnde Spule.
  • In Fig.3 wird eine zweite Spule auf den Stator gewickelt, wobei der Wicklungskopf 42, der gemäß Fig. 1 fertiggestellt worden ist, hinter dein Wicklungskopf 48 liegt, der einer Spule von 52 Windungen angehört, die in die Nuten 3 und 7 mit Hilfe der Formführungsvorrichtung 26 gewickelt ist. Dabei ist je ein Stift 30 an dem Statornest bzw. dem Stator zwischen den Nuten 1 und 9, den Nuten 3 und 4 und den Nuten 6 und 7 angeordnet. Infolgedessen sind, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die Stifte 34 und 32 von derselben Form wie der in Fig. 10 dargestellte Stift 30, der keinen Vorsprung aufweist, während die Stifte 37 und 38, die mit Vorsprüngen versehene Form des Stiftes 31 nach Fig. 9 besitzen. Es ist zu beachten, daß die Stifte 32 und 34 die: äußeren Stifte in der Anordnung von vier Stiften darstellen, wie sie in Fig.3 gezeigt ist und dieselben werden verwendet, weil der Wicklungskopf 48 einer Spule und eine gleiche Spule von 52 Windungen die in den Nuten 4 und 9 endigt, sich gegenseitig überlappen oder überschneiden. Der Stift 32 gelangt zur Anwendung, weil eine Überlappung oder Überschneidung zwischen dem Wicklungskopf 48 und demjenigen einer anderen Spule besteht, die mit der einen Spulenseite in der Nut 9 und mit der anderen Spulenseite in der Nut 1 liegt bzw. endigt. Die besondere Anordnung der Nuten ist für die Erfindung ohne besondere Bedeutung und ändert sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Ausbildung der Spulen für den jeweils zu bewickelnden Stator.
  • Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß der Wicklungskopf 42 dieselbe Lage wie in Fig. 2 hat und daß der Wicklungskopf 48 dichter an dem Vorsprung 41 liegt, weil die Formführungsvorrichtung 26 eine von der in Fig. 1 dargestellten abweichende Gestalt besitzt und für die Spule mit 52 Windungen bestimmt ist, die die in Fig. 3 wiedergegebene besondere Nutteilung besitzt.
  • In Fig. 5 ist der Stator gedreht worden und dient die Formführungsvorrichtung 27 dazu, eine Spule mit 34 Windungen zu wickeln, deren Wicklungskopf 50 dargestellt ist.
  • Die Spule mit dem Wicklungskopf 50 wird in die Nuten 2 und 8 eingewickelt, und bei der in Fig. 5 dargestellten Lage des Wicklungskopfes 50 sind die Stifte 19 und 39 von der Ausführung des Stiftes 31, während der Stift 33 die Ausführung des Stiftes 30 besitzt.
  • Gemäß Fig. 5 und 6 ist der Wicklungskopf 50 auf die Schulter 47 des Stiftes 31 gewickelt, wobei in dem Zwischenraum zwischen dem Vorsprung 41 und der betreffenden Stirnseite des Stators 20 keine Spule angeordnet ist. Mit der Darstellung in Fig. 5 und 6 soll gezeigt werden, wie eine Spule auf die Schulter 47 des Stiftes gewickelt wird. Bei der gewöhnlichen Arbeitsweise sind zuvor zwei Spulen auf den Stift gewickelt und zwischen dem Vorsprung 41 und der Stirnseite des Stators 20 angeordnet worden. wie in Fig. 4 dargestellt ist; doch sind diese Spulen in Fig. 5 und 6 aus Gründen einer klaren Darstellung nicht wiedergegeben.
  • Fig. 7 läßt erkennen, wie auf einem Stift von der Ausführung des Stiftes 30, der an dem Stator 20 befestigt ist, zwei verschiedene Spulen mit 52 Windungen angeordnet sind, weil die Wicklungsköpfe der betreffenden Spulen sich überlappen. Außerdem ist eine Spule mit 34 Windungen durch ihren Wicklungskopf 50 dargestellt. Die beiden Spulen mit 52 Windungen sind in Fig. 7 durch einen Wicklungskopf 48 und einen ähnlichen Wicklungskopf 48' angedeutet.
  • In Fig. 8 ist ein Stift 31' vorgesehen, der dem Stift 31 ähnlich ist, jedoch einen verjüngten Teil 51 aufweist, durch den der Stift an dieser Stelle eine Querschnittverringerung erfährt. so daß der Stift geschwächt ist und daher abgebrochen werden kann. nachdem die Spulen in den Nuten verkeilt sind.
  • Obgleich die Stifte von der in Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführung vorzugsweise aus Metall, etwa aus Stahl oder Messing gefertigt sind. können die Stifte ebensogut auch aus Kunststoff bzw. Preßstoff hergestellt sein, um sie gegebenenfalls leicht abbrechen zu können. Wenn jedoch Metallstifte verwendet werden, werden diese gewöhnlich in Löchereingepreßt, die in die gegenüberliegenden Stirnseiten des Stators an den geeigneten Stellen gebohrt sind. Die Metallstifte können an einer Einschnürung abgebrochen werden, falls dies erwünscht ist. oder sie können wieder herausgenommen «-erden, nachdem die Statorspulen in ihren Nuten verkeilt sind, und für die Ausbildung von Spulenköpfen bei anderen Statoren wiederverwendet «,erden. Wenn jedoch die Stifte aus eirein nichtmetallischen M'erkstofl- wie Kunststoff gefertigt sind, können sie gegebenenfalls in dem Stator verbleiben.
  • In Fig. 11 ist ein Stift von der Ausführung des Stiftes 30 nach Fig. 10 angezeigt. Die beiden Spulen mit 52 Windungen und den. Spulenköpfen 48 und 48' sowie eine Spule mit 34 Windungen und dem Spulenkopf 50 sind auf einem Stift angeordnet, wobei ihre Spulenköpfe sich überschneiden oder überlappen, was erforderlich ist, um bestimmte elektrische Eigenchaften für den betreffenden Stator zu erzielen.
  • Aus Fig. 7 geht hervor, wie die drei Spulen nach Fig. 11 dicht nebeneinander an der Stirnfläche des Stators durch automatisches Wickeln und Formen aufgebracht sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Haltevorrichtung zum Wickeln von Statorspulen, die an der Stirnseite des Stators angebracht ist und beim Bewickeln des Stators die Endwindungen bzw. Wickelköpfe der Spulen aufnimmt und festhält, nach Patentanmeldung B 41268 VIIIb/21 dl, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen nicht an einem eigentlichen Formteil angebracht, sondern als Stifte ausgebildet und unmittelbar in Löcher des Statorblechpakets eingesetzt sind.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahme der Windungen dienenden Anlageflächen der Stifte unterschiedliche Umrisse aufweisen.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte zum Teil einen Schaftteil mit einem seitlichen Vorsprung und einer Schulter aufweisen.
  4. 4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte zum Teil eine Einschnürung aufweisen, um ihre Beseitigung durch Abbrechen zu erleichtern.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte durch Reibung in den Löchern des Statorpakets festsitzen.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Stifte in bezug auf die Stirnfläche des Stators für die Anordnung des Spulendrahtes auf den Stiften maßgebend ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Vorsprung in einem bestimmten Abstand von den Stirnflächen des Stators angeordnet ist, derart, daß eine Wickelmaschine mit Vorrichtungen für die Formung der Spule den Draht entweder auf der einen oder der anderen Seite des Vorsprungs je nach der Lage der Stifte ablegen kann. B. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Vorsprungs vom Schaftteil des Stiftes aus für die Anordnung des Drahtes auf den Stiften maßgebend ist.
DEB39696A 1955-04-01 1956-03-28 Haltevorrichtung zum Wickeln von Statorspulen Pending DE1021465B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA587168T
US1021465XA 1955-04-01 1955-04-01
US498714A US2923484A (en) 1955-04-01 1955-04-01 Coil forming device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1021465B true DE1021465B (de) 1957-12-27

Family

ID=76480930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB39696A Pending DE1021465B (de) 1955-04-01 1956-03-28 Haltevorrichtung zum Wickeln von Statorspulen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2923484A (de)
CA (1) CA587168A (de)
DE (1) DE1021465B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247457B (de) * 1961-07-21 1967-08-17 Balzer & Droell K G Vorrichtung zum mechanischen Bewickeln von genuteten Staenderblechpaketen elektrischer Maschinen
DE4337870A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-11 Ruoss Spezialmaschinen Verfahren zum maschinellen Bewickeln eines Stators für Elektromotoren und Drahtführer sowie Endscheibe hierfür
DE102005002364A1 (de) * 2005-01-18 2006-07-27 Siemens Ag Drehstrommaschine

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3061211A (en) * 1958-07-03 1962-10-30 Bendix Corp Apparatus for winding field coils
US3030528A (en) * 1959-03-13 1962-04-17 Gen Electric Magnetic core and method of assembly
US3281084A (en) * 1963-04-25 1966-10-25 Fort Wayne Tool & Die Inc Device for shaping and positioning dynamoelectric machine end turns
US5187858A (en) * 1989-06-14 1993-02-23 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Method of producing a stator for a rotary machine
US5197685A (en) * 1991-01-30 1993-03-30 Globe Products Inc. Stator winding method and apparatus including winding forms mounted on coil support extensions
US5340043A (en) * 1992-06-16 1994-08-23 Globe Products Inc. Stator winding apparatus including winding form assemblies

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US268613A (en) * 1882-12-05 Wire-fence nail
US213252A (en) * 1879-03-11 Improvement in locks
US372595A (en) * 1887-11-01 beecht
US819971A (en) * 1903-03-02 1906-05-08 Edward F Hamm Electric motor and generator.
US1024371A (en) * 1910-11-08 1912-04-23 Miller Lock Co Night-latch.
US1612026A (en) * 1924-06-07 1926-12-28 Domestic Electric Company Winding machine
CH152366A (de) * 1930-12-04 1932-01-31 Oerlikon Maschf Ständerwicklung für elektrische Maschinen, Verfahren zur maschinellen Herstellung dieser Ständerwicklung und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
US1977828A (en) * 1931-06-15 1934-10-23 William L Laib Stator winding machine
US2304520A (en) * 1940-09-27 1942-12-08 Gen Motors Corp Winding machine
US2624518A (en) * 1946-10-05 1953-01-06 Gen Motors Corp Stator winding machine
GB673793A (en) * 1949-11-14 1952-06-11 Westinghouse Electric Int Co Improvements in or relating to low inertia dynamo electric machines

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247457B (de) * 1961-07-21 1967-08-17 Balzer & Droell K G Vorrichtung zum mechanischen Bewickeln von genuteten Staenderblechpaketen elektrischer Maschinen
DE4337870A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-11 Ruoss Spezialmaschinen Verfahren zum maschinellen Bewickeln eines Stators für Elektromotoren und Drahtführer sowie Endscheibe hierfür
US5596796A (en) * 1993-11-05 1997-01-28 Ruoss Spezialmaschinen Process for providing a stator core with stator windings
US5810278A (en) * 1993-11-05 1998-09-22 Ruoss Spezialmaschinen Process for providing a stator core with stator windings
US5906331A (en) * 1993-11-05 1999-05-25 Ruoss Spezialmaschinen Process for providing a stator core with stator windings
DE102005002364A1 (de) * 2005-01-18 2006-07-27 Siemens Ag Drehstrommaschine
DE102005002364B4 (de) * 2005-01-18 2007-04-05 Siemens Ag Drehstrommaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CA587168A (en) 1959-11-17
US2923484A (en) 1960-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1021465B (de) Haltevorrichtung zum Wickeln von Statorspulen
DE7622674U1 (de) Armierung fuer betonummantelungen von rohren
DE1042684B (de) Verfahren zur Herstellung verseilter elektrischer Leiter
DE1440864A1 (de) Verseilmaschine,insbesondere fuer elektrische Vierkantleiter
DE1903547A1 (de) Verfahren zum Verjuengen der Enden von flexiblen Wellen
DE493545C (de) Spule
DE1287692B (de) Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklungsanordnung mit einem Huellkoerper aus einer giessbaren duroplastischen Kunststoffmasse
DE102016223524A1 (de) Dämpfungs- und Federanordnung und Verfahren zu deren Herstellung
DE1180020B (de) Einrichtung zur Herstellung von Kabelbaeumen
DE1815855C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Formspule für Wicklungen elektrischer Maschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2513518C3 (de)
DE2428384A1 (de) Verfahren zur herstellung einer elektrischen induktionsvorrichtung mit mehreren wicklungen und in diesem verfahren hergestelltes produkt
DE475223C (de) Selbsttragende Ringspule
DE2713354A1 (de) Bodenbelagselement
DE1589932B2 (de) Werkzeug zum uebertragen von auf einer form gewickelten spulen auf eine vorrichtung zum einziehen der spulen in die nuten elektrischer maschinen
DE732181C (de) Spule, insbesondere fuer Hochfrequenzzwecke, mit ineinanderliegenden Huelsen
DE842780C (de) Spule fuer Webschuetzen
DE923785C (de) Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Ruecken gelochten Blaetterstapel
DE586268C (de) Rundstrickmaschine zum Wendeplattieren
DE621931C (de) Wickelverfahren fuer Kernringspulen
DE877355C (de) Vorrichtung zum Zertrennen von endlosen kuenstlichen Fadenstraengen
DE689567C (de) Gehaeuse fuer eine Spule fuer hohe Frequenzen mit in einem Gewindesitz gelagertem und darin durch schraubenfoermige Verschiebung verstellbarem Magnetkern
DE1288698B (de) Distanzfolie fuer Kleinstschalenkerne
DE463566C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Baendern, Umspinnungen sowie gimpe- und soutache-aehnlichen Erzeugnissen
DE943429C (de) Fadentraeger fuer Strickgarn