DE8121878U1 - "tuftingnadel fuer nadelmodule von tuftingmaschinen" - Google Patents
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- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Tuftingnadel für Nadelmodule won
Tuftingmaschinen, deren freier Schaftteil im Querschnitt flach ausgebildet sowie mit einer Fadenrinne und einem öhr versehen
ist.
Für die Herstellung won Nadelmodulen von Tuftingmaschinen werden Tuftingnadeln der eingangs genannten Art verwendet, deren in den
Modulkörper einzuformender Schaftteil, bei diesen Nadeln auch
Kolben genannt, kreisförmigen Querschnitt aufweist. Derart ausgebildete
Tuftingnadeln werden den an sie zu stellenden Anforderungen gerecht, wenn sie für Nadelmodule mit verhältnismäßig großer
Nadelteilung verwendet werden, bei welchen sie in entsprechend großen Abständen in dem Modulkörper zur Anordnung gelangen. Die
Tuftingnadeln, welche eine solche Ausbildung besitzen, bereiten aber Schwierigkeiten, wenn Nadelmodule mit enger Nadelteilung
herzustellen sind, und zwar da durch den Durchmesser ihres einzuformenden Schaftteils die Nadelteilung begrenzt ist und da darüber
hinaus deren Einformung in den Modulkörper zu wünschen übrig läßt, wenn die Abstände zwischen ihren einzuformenden Schaftteilen
sehr gering sind.
Um dem abzuhelfen, wurde bereits eine Tuftingnadel für die Herstellung
von Nadelmodulen für Tuftingmaschinen worgeschlagen, bei welcher nicht nur deren freier Schaftteil, sondern auch ihr
einzuformender Schaftteil im Querschnitt flach ausgebildet ist (DE-OS 28 28 246). Infolcie der ebenfalls flachen Ausbildung des
einzuformenden Schaftteile ist es nämlich möglich, die Tuftingnadeln der infrage stehenden Art mit enger Nadelteilung an dem
Nadelmodul anzuordnen. Abgesehen dawon bewirkt die flache Ausbildung des einzuformenden Schaftteils der bekannten Tuftingnadel
eine Sicherung gegen Verdrehung derselben in dem Nadelmodul.
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Andererseits ist aber die flache Ausbildung des eirzuformenden
Schaftteils der bekannten Tuftingnadel nicht optimal für deren
Einformung in den Modulkörper und ihren Halt in diesem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tuftingnadel für
Nadelmodule von Tuftingmaschinen zu schaffen, u/elche die Vorteile
der bekannten Tuftingnadel mit flachem einzuformendem Schaftteil
aufweist und darüber hinaus besonders günstige Verhältnisse für ihre Einformung in den Modulkörper und ihren Halt in diesem
ergibt.
Hierzu sieht die Erfindung eine Tuftingnadel der eingangs genannten
Art vor, welche sich insbesondere dadurch kennzeichnet, daß der in den Modulkörper einzuformende Schaftteil derselben elliptischen
oder rautenförmigen Querschnitt aufweist, wobei sich die Hauptachsen
der Querschnitte des freien Schaftteils und des einzuformenden
Schaftteils in der gleichen oder nahezu gleichen Ebene befinden.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der neuen Tuftingnadel
ist es möglich, diese ebenfalls mit enger Nadelteilung in dem Nadelmodul anzuordnen, und zwar insbesondere dann, wenn bei ihr,
wie dies vorzugsweise vorgesehen ist, der Querschnitt des einzuformenden Schaftteils in Richtung seiner Hauptachse eine wesentlich
größere Abmessung als in Richtung seiner Nebenachse aufweist. Darüber hinaus läßt sich die neue Tuftingnadel wegen ihrer Ausbildung
besonders gut in den Modulkörper einformen, da bei dem Einfcrmvorgang,
bei welchem der einzuformende Schaftteil der Nadel
mit Legierungsmaterial umgössen wird, das Legierungsmaterial ungehindert
von den schmalen Längskanten des einzuformenden Schaftteils
aus zwischen dessen benachbarte Seitenflächen fließen kann. Ferner
ergibt sich bei der neuen Nadel aufgrund ihrer Ausbildung ein besonders guter Halt in dem Modulkörper, da nach deren Einformung
in diesem ihr eingeformter Schaftteil ohne Fehlstellen dicht von dem Modulkörpermaterial umschlossen wird.
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Durch die Querschnittsform ihres einzuformenden Schaftteils vuird
die neue Tuftingnadel in dem Modulkörper ebenfalls gegen Verdrehung gesichert. IJm auch eine Sicherung der neuen Nadel in dem Modulkörper
gegen Axialverschiebung zu bewirken, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß ihr einzuformender Schaftteil in an sich
bekannter Weise in Abstand von seinem vorderen und hinteren Ende an wenigstens einer seiner Seiten eine Abflachung aufweist. Bei
der Einformung der Nadel in den Modulkörper wird diese Abflachung von
Legierungsmaterial ausgefüllt, welches dann eine Längsverschiebung
der Nadel in dem Modulkörper verhindert.
Damit die neue Tuftingnadel nach dem Einbau von unter Verwendung derselben hergestellten Nadelmodulen in eine Tuftingmaschine die
richtige Stellung mit Bezug auf den zugehörigen Greifer der Tuftingmaschine einnimmt, kann man die neue Tuftingnadel mit einer
entsprechenden Verdrehung um ihre Längsachse um einige Winkelgrade in den Modulkörper einformen. Andererseits kann erfindungsgemäß
hierzu aber auch vorgesehen sein, daß der freie Schaftteil der neuen Nadel gegenüber deren einzuformendem Schaftteil in an sich
bekannter Weise um einige Winkelgrade verdrallt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der neuen Tuftingnadel
sowie unter Verwendung derselben hergestellte Nadelmodule für Tuftingmaschinen beispielsweise sowie teilweise schematisch dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Tuftingnadel in Seitenansicht,
Fig. 2 den freien Schaftteil der Tuftingnadel im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 den freien Schaftteil der Tuftingnadel im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 1,
Fig. 4 den einzuformenden Schaftteil der Tuftingnadel im
Schnitt nach Linie E-F der Fig. 1,
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Fig. 5 den einzuformenden Schaftteil der Tuftingnadel
im Schnitt nach Linie G-H der Fig. 1,
Fig. 6 den einzuformenden Schaftteil einer anderen Ausführungsform
der Tuftingnadel im Querschnitt,
Fig. 7 eine Ausführungsform eines unter Verwendung von
Tuftingnadeln, deren einzuformender Schaftteil elliptischen Querschnitt aufweist, hergestellten
Nadelmoduls im Querschnitt und in Teildarstellung,
Fig. 8 eine Ausführungsform eines unter Verwendung von
Tuftingnadeln, deren einzuformender Schaftteil
rautenförmigen Querschnitt besitzt, hergestellten
Nadelmoduls im Querschnitt und in Teildarstellung,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines unter Verwendung
von Tuftingnadeln, deren einzuformender Schaftteil
elliptischen Querschnitt aufweist, hergestellten Nadelmoduls im Querschnitt und in Teildarstellung und
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines unter Verwendung
von Tuftingnadeln, deren einzuformender Schaftteil
rautenförmigen Querschnitt besitzt, hergestellten Nadelmoduls im Querschnitt und in Teildarstellung.
Die in den Figuren 1-5 dargestellte Tuftingnadel hat einen freien Schaftteil 11 sowie einen einzuformenden Schaftteil 12.
Der freie Schaftteil 11 besitzt flachen, und zwar etwa rechteckigen
Querschnitt. Von dem vorderen Ende des freien Schaftteils wird die Nadelspitze 13 gebildet. Im Anschluß an die Nadelspitze
ist der freie Schaftteil mit dem Nadelöhr 14 versehen. Auf dieses folgt eine an einer Seitenfläche des freien Schaftteils vorgesehene
Fadenführungsrinne 15, die sich bis etwa zu dem Übergangsbereich zwischen dem freien Schaftteil und dem einzuformenden Schaftteil
j erstreckt. An seiner gegenüberliegenden Seitenfläche besitzt
der freie Schaftteil im Anschluß an das Nadelöhr 14 ferner noch eine Hohlkehle 17 soviie eine Fase 18, welche für das Passieren
eines mit der Nadel zusammen wirkenden Greifers vorgesehen sind.
Der einzuformende Schaftteil 12 weist elliptischen Querschnitt
auf. Dabei besitzt er in Richtung seiner Hauptachse eine wesentlich
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größere Abmessung als in Richtung seiner Nebenachse, und z\i/ar
ist deren Abmessungsverhältnis etwa 2:1. In Abstand von seinem v/orderen und hinteren Ende ist der einzuformende Schaftteil an
seinen beiden gegenüberliegenden Seitenflächen mit je einer Abflachung
19 versehen.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist bei der dargestellten Tuftingnadel
der freie Schaftteil 11 gegenüber dem einzuformenden Schaftteil
12 um einen Winkel <*£ verdrallt, und zwar durch entsprechende
Verdrehung der Nadel in dem Übergangsbereich 16 zwischen ihren beiden
Schaftteilen. Die Verdrallung beträgt dabei etwa 6 Winkelgrade.
Die Tuftingnadel, won welcher der Querschnitt ihres einzuformenden
Schaftteils 20 in Fig. 6 dargestellt ist, entspricht hinsichtlich
ihrer Ausbildung der in den Figuren 1-5 dargestellten Tuftingnadel
bis auf den Unterschied, daß der Querschnitt ihres einzuformenden Schaftteils nicht elliptisch, sondern rautenförmig ist.
Dabei weist der Querschnitt des einzuformenden Schaftteils in
Richtung seiner Hauptachse ebenfalls eine wesentlich größere Abmessung als in Richtung seiner Nebenachse auf, wobei das Abmessungsverhältnis wiederum etwa 2:1 beträgt.
Der in Fig. 7 dargestellte Nadelmodul ist unter Verwendung von Tuftingnadeln hergestellt, deren Ausbildung den Figuren 1-5
entspricht. Bei diesem Nadelmodul sind die Tuftingnadeln mit ihrem einzuformendem Schaftteil 12 derart in den Modulkörper 21
eingeformt, daß sich deren eingeformter Schaftteil mit seiner Hauptachse jeweils genau in paralleler Lage zu den Stirnflächen
22 des Modulkörpers befindet. Die in dem Modulkörper 21 eingezeichneten kleinen Pfeile deuten an, wie das Legierungsmaterial, von
welchem der Modulkörper gebildet wird und das die Einformung der Nadeln bewirkt, von den schmalen Längskanten des einzuformenden
Schaftteils 12 zwischen deren Seitenflächen zu fließen vermag.
Der in Fig. 8 gezeigte Nadelmodul ist unter Verwendung von Tuftingnadeln
hergestellt, deren einzuformender Schaftteil 20 eine Fig. 6
entsprechende Querschnittsform aufweist. Im übrigen entspricht dieser Nadelmodul demjenigen der Fig. 7.
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f CfC I ( f
I I I I HyI I
Der in Fig. 9 veranschaulichte Nadelmodul ist unter Verwendung
von Tuftingnadeln herstellt, deren einzuformender Schaftteil
ebenfalls elliptischen Querschnitt aufweist, welche aber keine Uerdrallung ihres freien Schaftteils gegenüber ihrem einzuformenden
Schaftteil aufweisen. Da bei diesen Nadeln der freie Schaftteil
gegenüber dem eingeformten Schaftteil nicht verdrallt ist, sind diese mit ihrem einzuformenden Schaftteil in dem Modulkörper
21 derart eingeformt, daß sich die Hauptachse desselben jeweils in einem Winkel /3 gegenüber einer zu den Stirnflächen 22 des
Modulkörpers 21 parallelen Linie befindet. Der Winkel /2 weist
dabei eine Größe von etwa 6 Winkelgraden auf.
Der Nadelmodul der Fig. 10 entspricht demjenigen der Fig. 9 bis
auf den Unterschied, daß er unter Verwendung von Tuftingnadeln
hergestellt ist, deren einzuformender Schaftteil 24 rautenförmigen
Querschnitt aufweist.
Durch die in den Figuren 8 bis 10 eingezeichneten kleinen Pfeile
soll ebenfalls angedeutet werden, wie bei der Einformung der Nadeln in den Modulkörper das diesen bildende Legierungsmaterial
von den schmalen Längskanten der einzuformenden Schaftteile zwischen deren Längsflächen fließt.
Soweit die Tuftingnadeln einzuformende Schaftteile mit rautemförmigen
Querschnitt aufweisen, ist dieser, wie in den Figuren 6, 8 und 10 gezeigt, an den schmalen Längskanten sowie dem Mittelteil
ihrer Seitenflächen abgerundet, um hierdurch auch zu einer guten Einformung in dem Modulkörper beizutragen.
Claims (4)
1. Tuftingnadel für Nadelmodule von Tuftingmaschinen, deren
freier Schaftteil im Querschnitt flach ausgebildet sowie mit einer Fadenrinne und einem Öhr versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der in den Modulkörper (21) einzuformende Schaftteil (12, 20, 23, 24)
derselben elliptischen oder rautenförmigen Querschnitt aufweist, wobei sich die Hauptachsen der Querschnitte des freien
Schaftteils (11) und des einzuformenden Schaftteils (12, 20, 23, 24) in der gleichen oder nahezu gleichen Ebene befinden.
2. Tuftingnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt des einzuformenden Schaftteils (12, 20, 23, 24)
in Richtung seiner Hauptachse eine wesentlich größere Abmessung als in Richtung seiner Nebenachse aufweist.
3. Tuftingnadel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr einzuformender Schaftteil (12) in
an sich bekannter Weise in Abstand von seinem vorderen und hinteren Ende an wenigstens einer seiner Seiten eine Abflachung
(19) aufweist.
4. Tuftingnadel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr freier Schaftteil (11) gegenüber ihrem einzuformenden Schaftteil (12) in an sich bekannter
Weise um einige Winkelgrade verdrallt ist.
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