DE10328542A1 - Pedal mit Befestigungsclip für Druckstange - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schnappverbindung, mit der eine Druckstange, z. B. von Bremsgeräten, an eine Betätigungseinrichtung, z. B. ein Bremspedal, befestigt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird also ein Pedal (1) für ein Kraftfahrzeug beansprucht mit einem lösbar am Pedal befestigten Befestigungsclip (2), in welchem ein kugelförmiges Ende (10) einer Druckstange (9) zur Übertragung von Betätigungskräften gelenkig gehalten werden kann, wobei das Innere des Befestigungsclips zwei elastisch verformbare, als Widerhaken funktionierende Arretierlippen (4) aufweist, die nach Einführen der Druckstange (10) in den Befestigungsclip (2) das kugelförmige Ende der Druckstange (10) im Pedal (1) fixieren. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsclip (2) ein Kuststoffteil mit im Wesentlichen geschlossenen Seitenflächen ist, die pedalseitig von einer Stirnfläche mit einer Öffnung für das kugelförmige Ende der Druckstange abgeschlossen sind, wobei die Öffnung einen Einführbereich (13) zum Einführen des kugelförmigen Endes der Druckstange (10) und einen Entnahmebereich (14) zum Entnehmen der Druckstange (9) aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schnappverbindung mit der eine Druckstange, z.B. von Bremsgeräten, an eine Betätigungseinrichtung, z.B. ein Bremspedal, befestigt wird.
- Im Fahrzeugbau ist es notwendig Funktionselemente im Vorderwagenbereich (Bremsverstärker, Kupplung, Drosselklappe, etc.) mit den entsprechenden Betätigungseinrichtungen in der Fahrgastzelle (Bremspedal, Kupplungspedal, Gaspedal, etc.) beweglich zu koppeln. Üblicherweise erfolgt eine derartige mechanische Verbindung – insbesondere beim Bremspedal – durch eine Druckstange, die pedalseitig auf unterschiedlichste Weise befestigt wird. Hierzu gehören Gabel-Bolzen-Verbindungen, spindelmutter-ähnliche Verbindungen, Verschnappungen usw. Die Herstellung der Verbindung erfolgt an einer vergleichsweise schwer zugänglichen Stelle und ist in der Regel nur manuell zu bewerkstelligen.
- So ist bei der aus
EP 0 229 350 B1 bekannten Patentschrift eine Schnappverbindung vorgesehen, bei dem das Pedal eine Lagerpfanne aufweist, in dem das zapfen- oder kugelförmige Ende der Druckstange nahezu spielfrei gehalten werden kann. Die Lagerpfanne stellt als solche eine Hinterschneidung dar in die das an der Druckstange befestigte zapfen- oder kugelförmige Ende eingedrückt werden kann. Die Lagerpfanne weist einen trichterförmigen Einführbereich auf und ist wiederum in ein Einsatzteil eingeformt welches in ein Aufnahmeteil des Pedals einschnappbar ist. - Demgegenüber ist die Gelenkverbindung zwischen Druckstange und Bremspedal bei der aus
EP 0 896 162 A1 bekannten Betätigungsvorrichtung durch eine Befestigungsvorrichtung hergestellt, wobei der Kugelkopf der Druckstange bei Bewegungen entgegengesetzt der Betätigungsrichtung durch zwei Haken gehalten wird. Bei der Betätigung des Pedals stützt sich der Kugelkopf in einer Lagerschale ab. Beide Haken sind Teil eines ringförmigen Kunststoff Einsatzes der wiederum in ein Einsatzteil des Pedals einschnappbar ist und nach einer Seite offen ist, so dass das Druckstangen-Ende im nicht-eingebautem Zustand des Einsatzes durch diese Öffnung senkrecht zur Druckstangenachse entnommen werden kann. - Befestigungsvorrichtungen insbesondere der zuletzt genannten Art haben den Nachteil, dass bei öfterer Entnahme des Kunststoff Einsatzes zum einen die seitlichen Schnapphaken bzw. deren korrespondierenden pedalseitigen Haken abstumpfen und ihre verhakende Eigenschaft verlieren bzw. sogar abbrechen. Zum andern weist der Kunststoff Einsatz aufgrund seiner Entnahme-Öffnung senkrecht zur Druckstangenachse auch im eingebauten Zustand nicht die maximale Festigkeit auf die wünschenswert wäre. Bei entsprechender (seitlicher) Belastung wäre sogar ein Knicken des Einsatzes auf der der Öffnung gegenüberliegenden Seite möglich, was im schlimmsten Fall zu einem unerwünschten Ausbruch des Einsatzteiles führen kann. Auch kann das Einsatzteil beim ungleichmäßigen Öffnen der Schnapphaken bzw. beim ungleichmäßigen Entnehmen aufgrund der Entnahmeöffnung ungewollt verdreht und beschädigt werden.
- Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches genannten Art weiter zu verbessern und insbesondere so auszubilden, dass einerseits eine maximale Festigkeit der Vorrichtung gegeben ist und andererseits die Teilevielfalt reduziert wird.
- Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
- Beansprucht wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Pedal für ein Kraftfahrzeug mit einem lösbar am Pedal befestigten Befestigungsclip in welchem ein kugelförmiges Ende einer Druckstange zur Übertragung von Betätigungskräften gelenkig gehalten werden kann, wobei das Innere des Befestigungsclip zwei schwenkbare als Widerhaken funktionierende Arretierlippen aufweist die nach Einführen der Druckstange in den Befestigungsclip das kugelförmige Ende der Druckstange im Pedal fixieren. Erfindungsgemäß ist der Befestigungsclip ein Kunststoffteil mit im wesentlichen geschlossenen Seitenflächen die pedalseitig von einer Stirnfläche mit einer Öffnung für das kugelförmige Ende der Druckstange abgeschlossen sind, wobei die Öffnung einen Einführbereich zum Einführen des kugelförmigen Endes der Druckstange und einen Entnahmebereich zum Entnehmen der Druckstange aufweist.
- Konstruktionstechnisch vorteilhaft ist eine schlüssellochförmige pedalseitige Öffnung, die einen rechteckigen und einen daran angrenzenden runden Bereich aufweist.
- Da die Arretierlippen vorteilhafterweise rechteckig ausgebildet sind und in den Einführbereich hineinragen bildet der rechteckige Bereich der schlüssellochförmigen Öffnung den Einführbereich und der runde Bereich der Öffnung den Entnahmebereich.
- Um den Befestigungsclip stabil auch unter Zugkraft im Pedal zu halten, weist dieser auf gegenüberliegenden Seitenflächen zwei in den Seitenflächen integrierte Schnapphaken auf, die in korrespondierende Ausnehmungen in der Befestigungsclip-Aufnahme des Pedals einschnappen und den Befestigungsclip lösbar im Pedal fixieren.
- Vorteilhaft weist der Befestigungsclip im Einführbereich Verstärkungsrippen auf die eine abgeschrägte Trichterform besitzen. Als solche stellen diese eine Einführhilfe dar die ein nicht-visuelles Einführen der Druckstange in den Einführbereich und schließlich in die Lagerschale erleichtern.
- Das Pedal ist erfindungsgemäß hinsichtlich seiner Materialbeschaffenheit zweikomponentig ausgeführt indem es ein Kunststoffteil darstellt welches metallverstärkt ist. Aufgrund der hohen Stabilität einer solchen hybriden Ausführung des Pedals ist es möglich den Befestigungsclip direkt in dem Pedal zu verankern ohne eine bisher übliche Schale als Pedalmodul verwenden zu müssen. Dadurch wird die Teilevielfalt der Betätigungseinrichtung reduziert.
- Ferner weist die Befestigungsclip-Aufnahme des Pedals einen Zapfen auf der im eingebauten Zustand des Befestigungsclip in die Entnahmeöffnung hineinragt. Durch seine trichterartige Form stellt er (wie auch die Verstärkungsrippen) eine Einführhilfe mit den damit verbundenen Vorteilen dar.
- Letztendlich fixiert der Befestigungsclip in der Befestigungsclip-Aufnahme des Pedals eine Lagerschale, welche vorteilhaft mit einem Material hinterlegt ist oder vorteilhafterweise selbst aus einem Material besteht, welches eine Elastizität derart aufweist, dass sie nach Einbringen und Arretieren des kugelförmigen Endes der Druckstange durch die Arretierlippen das kugelförmige Ende gegen die Arretierlippen preßt. Auf diese Weise kann eine spielfreie Fixierung des kugelförmigen Endes der Druckstange in der Lagerschale bewirkt werden.
- Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren der Zeichnungen erläutert.
-
1a zeigt druckstangenseitig das erfindungsgemäße Hybrid-Bremspedal mit eingeschnapptem erfindungsgemäßen Befestigungsclip ohne Druckstange, -
1b ist druckstangenseitig eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Befestigungsclip, -
2a ist eine pedalseitige Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Befestigungsclip, -
2b ist eine pedalseitige perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Befestigungsclip, -
3a ist eine druckstangenseitige Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Befestigungsclip, -
3b ist eine druckstangenseitige perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Befestigungsclip, -
4a ist die Hinteransicht des erfindungsgemäßen Befestigungsclip, -
4b ist die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Befestigungsclip, -
5a zeigt eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A aus der1a durch das erfindungsgemäße Hybrid-Bremspedal mit eingeschnapptem Befestigungsclip auf Höhe der Lagerschale und den Arretierlippen mit nicht-eingebauter Druckstange, -
5b zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Hybrid-Bremspedal mit eingeschnapptem Befestigungsclip auf Höhe der Lagerschale und den Arretierlippen mit eingebauter Druckstange, -
6a zeigt einen Ausschnitt eines Längs-Schnittes durch das erfindungsgemäße Hybrid-Bremspedal mit eingeschnapptem erfindungsgemäßen Befestigungsclip auf Höhe der mittleren Verstärkungsrippe mit nicht-eingebauter Druckstange, -
6b zeigt einen Ausschnitt eines Längs-Schnittes durch das erfindungsgemäße Hybrid-Bremspedal mit eingeschnapptem erfindungsgemäßen Befestigungsclip auf Höhe der mittleren Verstärkungsrippe mit eingebauter Druckstange. -
1a zeigt druckstangenseitig das erfindungsgemäße Hybrid-Bremspedal1 mit eingeschnapptem erfindungsgemäßen Befestigungsclip2 ohne Druckstange. Das Pedal ist in einer Achse12 drehbar gelagert und kann durch den Fahrer geschwenkt werden, so dass bei eingebauter Druckstange in dem erfindungsgemäßen Befestigungsclip die Schwenkbewegung des Pedals in eine Axialbewegung der Druckstange umgesetzt und so der Bremskraftverstärker im Vorderwagenbereich mechanisch angesprochen wird. Die Bezeichnung "Hybrid" rührt daher, dass das eigentliche Kunststoff-Profil3a des Bremspedals, in welches der erfindungsgemäße Befestigungsclip2 etwa auf mittlerer Höhe des Pedals1 (siehe5a : Schnitt A-A) eingeschnappt wird, mit einer Metallstruktur3b verstärkt wird, also das Pedal aus zwei verschiedenen Material-Komponenten besteht. Die Metallstruktur3b besteht aus Blechteilen (Blechstücken) die in der Regel bereits bei der Fertigung des Pedals1 mit bzw. in dem Kunststoff vergossen werden. - Wie bereits in der Beschreibung des Standes der Technik angemerkt wurde, erfolgt die Verbindung der Druckstange mit dem Pedal in der Regel an einer vergleichsweise schwer zugänglichen Stelle die schlecht eingesehen werden kann. Aus diesem Grund weist gemäß
1c der erfindungsgemäße Befestigungsclip am Rand des Einführbereiches13 eine mittlere Verstärkungsrippe8b und zwei der mittleren Verstärkungsrippe benachbarte seitliche Verstärkungsrippen8a auf, durch die beim Einführen der Druckstange9 in den hinteren Teil des Befestigungsclip (Einführbereich13 ) der Kugelkopf10 in die Lagerschale5 gleitet. Die Form des Befestigungsclip2 sowie dessen Verbindung zum Pedal1 wird im folgenden genauer erläutert. - In
2a ist eine pedalseitige Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Befestigungsclip2 dargestellt.2b zeigt zum besseren Verständnis eine pedalseitige perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Befestigungsclip2 . Der erfindungsgemäße Befestigungsclip2 ist ein Kunststoffteil mit im wesentlichen geschlossenen Seitenflächen17 die pedalseitig von einer Stirnfläche18 abgeschlossen sind. Die Stirnfläche18 weist eine Öffnung19 auf mit einem Einführbereich13 zum Einführen des kugelförmigen Endes10 der Druckstange9 sowie einen Entnahmebereich14 zum Entnehmen der Druckstange9 . An einer Seite der genannten Seitenfläche17 weist das Kunststoffteil eine keilförmige Erweiterung16 auf. Wie insbesondere die perspektivische Ansicht veranschaulicht, ist die Öffnung19 in der Stirnfläche18 schlüssellochförmig. Der hintere (rechteckige) Teil der Öffnung19 bildet den Einführbereich13 , der im Befestigungsclip-Inneren seitlich beide (auch rechteckigen) Arretierlippen4 aufweist, welche elastisch verformbar sind – beispielsweise bei Einführen des Druckstangenkopfes. Der vordere kreisförmige Teil der Öffnung19 stellt den Entnahmebereich14 des Befestigungsclip2 dar. Im ausgebauten Zustand des Befestigungsclip kann der Kugelkopf10 der Druckstange9 (der immer noch durch die Arretierlippen4 in dem Einführbereich13 gehalten ist) seitlich in den Entnahmebereich14 verschoben und entnommen werden. - Der gesamte Befestigungsclip
2 wird in einer dafür vorgesehenen Kontur des Hybrid-Bremspedals1 positioniert und fixiert sich mit Hilfe von zwei in der Zylinderwand seitlich integrierten Schnapphaken6 , die im Falle einer späteren Entnahme des Befestigungsclip2 wieder eingedrückt werden müssen. Vor dem Einbringen des Befestigungsclip2 muß jedoch zuerst die Lagerschale5 in eine eigens vorgesehene Ausnehmung des Pedals1 eingelegt werden. Bei Einbau des Befestigungsclip2 in das Pedal1 wird die Lagerschale5 durch einen hinteren Steg7a sowie zwei vordere Stege7b , die aus der Oberseite des Befestigungsclip2 herausragen, in der Ausnehmung fixiert. - In
3a ist eine druckstangenseitige Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Befestigungsclip2 dargestellt. Wieder ist zum besseren Verständnis in3b eine druckstangenseitige perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Befestigungsclip2 abgebildet. Auf der Gegenseite der Stirnseite der Oberfläche17 sind am Rand des Einführbereiches13 die mittlere Verstärkungsrippe8b und zwei der mittleren Verstärkungsrippe8b benachbarte seitliche Verstärkungsrippen8a zu sehen. Die Verstärkungsrippen sind angeschrägt um – wie bereits beschrieben – das Einführen der Druckstange9 zu erleichtern. -
4a ist die Hinteransicht des erfindungsgemäßen Befestigungsclip2 in der seitlich beide Schnapphaken6 aus der Zylinderwand hervorragen welche das Fixieren des Befestigungsclip2 im Pedal1 gewährleisten. Im unteren Bereich ist der die Lagerschale5 fixierende hintere Steg7a zu erkennen. In4b , einer Seitenansicht des erfindungsgemäßen Befestigungsclip2 , sind beide Stege (Hinterer Steg7a sowie vorderer Steg7b ) ersichtlich. -
5a zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Hybrid-Bremspedal1 mit eingeschnapptem Befestigungsclip2 auf Höhe der Lagerschale5 und den Arretierlippen4 mit nicht-eingebauter Druckstange9 . Die Druckstange9 ist auf der rechten Seite von5a dargestellt. Das pedalseitige Ende der Druckstange9 ist kugelkopfförmig ausgebildet. Der kugelförmige Kopf10 (Kugelkopf) der Druckstange9 wird in den Einführbereich13 eingeführt und gegen die Lagerschale5 gedrückt. Zwischen dem Kugelkopf10 und der Stange9 weist die Druckstange eine Einschnürung15 auf. Diese ist notwendig um den Kugelkopf10 im eingebauten Zustand mit den Arretierungslippen4 in der Lagerschale5 halten zu können. Durch die erfindungsgemäße Hybridstruktur (Kunststoffprofil3a , Metallverstärkung3b ) erhält man eine weitaus höhere mechanische Stabilität des Pedals als bei herkömmlichen Kunststoff Pedalen. - Den eingebauten Zustand der Druckstange
9 zeigt5b . Die Druckstange9 befindet sich im Einführbereich13 . Beide Arretierlippen4 fixieren die Druckstange9 im Bereich ihres Einschnürung15 so, dass ein axiales Zurückweichen des Kugelkopfes10 und damit der Druckstange9 verhindert wird. - Aufgrund der Mechanik dieses Arretiermechanismusses – genauer gesagt: wegen des Schwenkradiusses der Arretierlippe
4 – muß der Kugelkopf10 der Druckstange9 weiter eingeführt werden als dieser im fest arretierten Zustand an axialem Platz zwischen Lagerschale5 und Arretierlippe4 eigentlich benötigt. Dies würde dazu führen, dass der Kugelkopf10 im arretierten Zustand immer noch ein gewisses Spiel zwischen Arretierlippen4 und Lagerschale5 besitzt. - Um dies zu verhindern, kann die Lagerschale
5 in einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführung entweder aus einem zwar immer noch abriebfesten insbesondere aber elastischen Material gefertigt oder mit einem entsprechend elastischen Material hinterlegt werden, so dass der Kugelkopf10 in die Lagerschale5 eingedrückt werden kann (und eine Vorspannung erfährt) bis sich die Arretierlippen4 um dessen Einschnürung15 legen können. Nach dem Arretieren ist es der Druckstange9 dann aufgrund der Vorspannung möglich zurückzuweichen, jedoch nur soweit wie es der Elastizität der Lagerschale5 entspricht. Auf diese Weise kann der Kugelkopf10 spielfrei arretiert werden. -
6a zeigt neben der nicht eingebauten Druckstange9 den Ausschnitt eines Längs-Schnittes durch das erfindungsgemäße Hybrid-Bremspedal mit eingeschnapptem erfindungsgemäßen Befestigungsclip2 auf Höhe der mittleren Verstärkungsrippe8b mit nicht-eingebauter Druckstange9 . Der schraffierte Bereich stellt sowohl den Kunststoffbereich3a des Hybrid-Bremspedals1 dar als auch den des erfindungsgemäßen Befestigungsclip2 . Das zentrale Teil in dieser Ansicht ist die Arretierlippe4 die lagerschalenseitig eine radiale Phase besitzt welche sich im Arretierzustand manschettenförmig um die Einschnürung15 der Druckstange9 legt und eine stabilere Fixierung gewährleistet als es bei eine geraden Kante der Fall wäre. Die Arretierlippe4 befindet sich im Einführbereich13 , auf gleicher Höhe ist die Lagerschale5 angeordnet sowie der Schnapphaken6 zu erkennen. Die dargestellte Druckstange9 befindet sich gemäß6a außerhalb des Pedals, ist jedoch auf Höhe des Einführbereiches13 dargestellt und zwar in der Lage in der sie letztendlich eingeführt wird. Um das Einführen der Druckstange9 zu erleichtern, weisen die Verstärkungsrippen8a und8b eine Abschrägung auf, die zumindest auf der einen Seite des Einführbereiches13 eine trichterförmige Verengung bewirken. Auf der gegenüberliegenden Seite der Verstärkungsrippe8b – im Entnahmebereich14 – ragt ein zapfenförmiges Teil11 des Bremspedals1 in den Befestigungsclip2 . Dieser Zapfen11 ist trichterförmig angeschrägt und stellt insofern eine weitere Einführhilfe dar, als dass er die Druckstange9 in die Mitte des Einführbereiches13 zwingt und so verhindert, dass sich der Kugelkopf10 beim Einführen im Entnahmebereich14 verhakt. - Den eingebauten Zustand der Druckstange
9 in dem im Pedal fixierten erfindungsgemäßen Befestigungsclip2 zeigt6b . Im Längs-Schnitt durch das erfindungsgemäße Hybrid-Bremspedal1 ist mit eingeschnapptem erfindungsgemäßen Befestigungsclip2 auf Höhe der mittleren Verstärkungsrippe8b dargestellt, wie der Kugelkopf10 der Druckstange9 spielfrei zwischen Arretierlippe4 und Lagerschale5 gehalten wird. -
- 1
- Hybrid-Bremspedal
- 2
- Clip
- 3a
- Kunststoff
- 3b
- Metallverstärkung
- 4
- Arretier-Lippe (Haken)
- 5
- Lagerschale
- 6
- Schnapphaken
- 7a
- Hinterer Steg
- 7b
- Vorderer Steg
- 8a
- Seitliche Verstärkungsrippe
- 8b
- Mittlere Verstärkungsrippe
- 9
- Druckstange
- 10
- Kugelkopf der Druckstange
- 11
- Trichterförmiger Zapfen als Einführhilfe
- 12
- Schwenkachse des Hybrid-Bremspedal
- 13
- Einführbereich der Druckstange
- 14
- Ausführbereich (Entnahmebereich) der Druckstange
- 15
- Einschnürung (Hals)
- 16
- Keilförmige Erweiterung
- 17
- geschlossene Seitenfläche
- 18
- Stirnfläche
- 19
- (schlüssellochförmige) Öffnung
Claims (11)
- Pedal (
1 ) für ein Kraftfahrzeug mit einem lösbar am Pedal befestigten Befestigungsclip (2 ) in welchem ein kugelförmiges Ende (10 ) einer Druckstange (9 ) zur Übertragung von Betätigungskräften gelenkig gehalten werden kann, wobei das Innere des Befestigungsclip (2 ) zwei elastisch verformbare als Widerhaken funktionierende Arretierlippen (4 ) aufweist die nach Einführen der Druckstange (10 ) in den Befestigungsclip (2 ) das kugelförmige Ende der Druckstange (10 ) im Pedal (1 ) fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsclip (2 ) ein Kunststoffteil mit im wesentlichen geschlossenen Seitenflächen (17 ) ist, die pedalseitig von einer Stirnfläche mit einer Öffnung (19 ) für das kugelförmige Ende (10 ) der Druckstange (9 ) abgeschlossen sind, wobei die Öffnung einen Einführbereich (13 ) für das kugelförmige Ende der Druckstange (10 ) und einen Entnahmebereich (14 ) zum Entnehmen der Druckstange (9 ) aufweist. - Pedal mit integrierbarem Befestigungsclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pedalseitige Öffnung (
19 ) schlüssellochfömig ist und einen rechteckigen und einen daran angrenzenden runden Bereich aufweist. - Pedal mit integrierbarem Befestigungsclip nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der runde Bereich der Öffnung den Entnahmebereich (
14 ) und der rechteckige Bereich der Öffnung den Einführbereich (13 ) bilden. - Pedal mit integrierbarem Befestigungsclip nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungslippen (
4 ) in den Einführbereich (13 ) hineinragen. - Pedal mit integrierbarem Befestigungsclip nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsclip (
2 ) auf gegenüberliegenden Seitenflächen zwei in den Seitenflächen integrierte Schnapphaken (6 ) aufweist die in korrespondierende Ausnehmungen in der Befestigungsclip-Aufnahme des Pedals (1 ) einschnappen und den Befestigungsclip (2 ) lösbar im Pedal (1 ) fixieren. - Pedal mit integrierbarem Befestigungsclip nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsclip (
2 ) im Einführbereich (13 ) Verstärkungsrippen (8a ,8b ) aufweist. - Pedal mit integrierbarem Befestigungsclip nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen trichterförmig abgeschrägt sind und eine Einführhilfe bilden.
- Pedal mit integrierbarem Befestigungsclip nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (
1 ) aus einem Kunststoffteil (3a ) besteht, welches mit einer eingebrachten Metallverstärkung (3b ) versehen ist. - Pedal mit integrierbarem Befestigungsclip nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsclip-Aufnahme des Pedals (
1 ) einen trichterförmigen Zapfen (11 ) aufweist der im eingebauten Zustand des Befestigungsclip (2 ) in die Entnahmeöffnung (14 ) hineinragt. - Pedal mit integrierbarem Befestigungsclip nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsclip (
2 ) in der diesen aufnehmenden Kontur des Pedals (1 ) eine Lagerschale (5 ) fixiert. - Pedal mit integrierbarem Befestigungsclip nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (
5 ) mit einem Material hinterlegt ist oder die Lagerschale (5 ) selbst aus einem Material besteht, welches eine Elastizität aufweist, so dass das kugelförmige Ende (10 ) der Druckstange (9 ) in der Lagerschale (5 ) spielfrei fixiert ist.
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