DE3332658A1 - Rastfeder - Google Patents

Rastfeder

Info

Publication number
DE3332658A1
DE3332658A1 DE19833332658 DE3332658A DE3332658A1 DE 3332658 A1 DE3332658 A1 DE 3332658A1 DE 19833332658 DE19833332658 DE 19833332658 DE 3332658 A DE3332658 A DE 3332658A DE 3332658 A1 DE3332658 A1 DE 3332658A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
detent spring
detent
latching
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833332658
Other languages
English (en)
Other versions
DE3332658C2 (de
Inventor
Dieter 3300 Braunschweig Kölling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19833332658 priority Critical patent/DE3332658A1/de
Publication of DE3332658A1 publication Critical patent/DE3332658A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3332658C2 publication Critical patent/DE3332658C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/088Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the stud, pin or spigot being integrally formed with the component to be fastened, e.g. forming part of the sheet, plate or strip
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure

Description

  • Rastfeder
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine von Hand lösbare, blattförmige Rastfeder zum formschlüssigen Halten von Bauteilen an einem Träger mittels einer an ihrem Ende angebrachten vorstehenden Rastnase, die hinter einen im bzw.
  • am Träger befindlichen Absatz faßt.
  • Zum lösbaren Befestigen von Bauteilen an einem Träger ist es bekannt (DE-OS 26 16 129), an dem Bauteil blattförmige Rastfedern anzubringen, die hinter entsprechende Absätze eines Trägers fassen und gegebenenfalls im Zusammenwirken mit Führungselementen das Bauteil am Träger festlegen.
  • Die Rastfedern sind dabei vorzugsweise formsteif ausgebildet und über einen mehr oder weniger schmalen Steg gelenkig mit dem zu haltenden Bauteil verbunden. Um das Bauteil bei Bedarf wieder vom Träger lösen zu können, sind die Rastfedern üblicherweise mit über den Drehpunkt der Federn vorstehenden Betätigungshebeln versehen, über die sie bei Krafteinwirkung nach dem Prinzip der Wippe so weit verschwenkt werden können, daß die formschlüssige Verbindung zum Träger aufgehoben und damit das Bauteil vom Träger abgezogen werden kann.
  • Die Verwendung von Rastfedern der vorgenannten Gattung mit im wesentlichen formstabilen, um eine Achse schwenkbaren Rastfedern erfordert ganz spezielle Materialien für die Rastfeder; einerseits soll dieses Material für die Ausbildung des Bauteils und der Rastfeder selbst möglichst formsteif sein, andererseits soll sich die Rastfeder aber leicht um ihre Drehachse verschwenken lassen.
  • Diese sich widersprechenden Bedingungen sind nur schwer zu erfüllen und so kommt es gelegentlich - insbesondere auch durch Alterungserscheinungen des verwendeten Werkstoffes - zum Abbrechen der Rastfeder durch zu hohe Knickbeanspruchung innerhalb des Verbindungssteges zwischen Bauteil und Rastfeder.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine von Hand lösbare blattförmige Rastfeder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszubilden, daß die Knickbeanspruchung beim Einrasten und beim Lösen der Rastfeder auf ein Minimum reduziert wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Rastfeder aus zwei parallel geführten und im Bereich der Rastnase miteinander verbundenen Rastfederstreifen besteht, zwischen denen sich eine im Rastnasenbereich mit den beiden Rastfederstreifen und der Rastnase verbundene freigeschnittene Zunge befindet, die über ihre gesamte Länge formsteif ausgebildet ist und an ihrem freien Ende mindestens einen vorstehenden Hebel aufweist, der bei Krafteinwirkung über die beiden die Zunge flankierenden Rastfederstreifen ein Verschwenken der Rastnase bis aus dem Absatzbereich des Trägers heraus zuläßt. Die Federkraft, die beim Einrasten bzw. Zurückziehen der Feder aus ihrer Wirkstellung aufzubringen ist, verteilt sich dabei über die gesamte wirksame Federlänge der Rastfeder und ist nicht mehr im Drehpunkt konzentriert. Dies macht die Verwendung auch weniger flexibler Werkstoffe für die Rastfeder möglich, was insbesondere für im Spritzverfahren gemeinsam mit dem Bauteil hergestellte Rastfedern von Bedeutung ist.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Rastfeder sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur 1 die Draufsicht auf eine an einem Bauteil angebrachte Rastfeder und in Figur 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Rastfeder nach Figur 1 entlang der Geraden AB.
  • Die Zeichnung zeigt ein beliebig gestaltetes Bauteil 1, das über einen Steckfuß 2 in einem Träger 3 zu halten ist. Der Träger ist beispielsweise als U-förmige Schiene ausgebildet, in die das Bauteil 1 über einen etwa quaderförmig ausgebildeten Steckfuß 2 einzustecken ist. Der Träger weist auf einer seiner Innenseiten einen durch eine Nut dargestellten Absatz 4 auf, der zum Einrasten von Rastfedern dient. Eine solche Rastfeder 5 ist mit dem zu haltenden Bauteil 1 einstückig verbunden. Sie besteht aus zwei parallel geführten und im Bereich der Rastnase 6 miteinander verbundenen Rastfederstreifen 7 und 8, zwischen denen sich eine im Rastnasenbereich mit den beiden Rastfederstreifen und der Rastnase verbundene freigeschnittene Zunge 9 befindet. Diese Zunge 9 ist über ihre gesamte Länge formsteif ausgebildet, was durch auf der Rückseite der Zunge aufgesetztes Material 10 erreicht ist. An ihrem freien Ende weist die Zunge einen vorstehenden Hebel 11 auf, der bei Krafteinwirkung über die beiden die Zunge flankierenden Rastfederstreifen 7 und 9 die Rastnase 6 aus dem Bereich des Absatzes 4 herausschwenkt und damit die Freigabe des Bauteiles ermöglicht.
  • Die zum Herausziehen der Rastnase aus dem Absatzbereich erforderliche Kraft verteilt sich über die gesamte wirksame Länge der Rastfeder, im dargestellten Ausführungsbeispiel also über die gesamte Länge der beiden Rastfederstreifen 7 und 8.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Hebel 11 zum Lösen der Rastfeder 5 auf der der Rastnase 6 der Rastfeder abgewandten Seite der Zunge 9 vorsteht. Bei dieser Ausbildung ist der Hebel zum Lösen der Rastfeder entgegen der Steckrichtung der Rastfeder zu belasten. Ist die der Rastnase der Rastfeder abgewandte Seite für einen Bediener nicht zugänglich, so ist es auch möglich, einen Hebel 12 auf der der Rastnase der Rastfeder zugewandten Seite anzubringen. Allerdings ist dieser Hebel dann zum Lösen der Rastfeder in Steckrichtung der Rastfeder zu belasten. Auch bei dieser Belastung schwenkt die Rastnase aus dem Absatzbereich zurück und gibt das Bauteil frei.
  • Um eine Überdehnung der Rastfeder 5 beim Lösen des Bauteils vom Träger zu vermeiden, ist der Träger mit mindestens einem Anschlag 13 versehen, gegen den der Hebel 11 bei aus dem Absatzbereich des Trägers herausgeschwenkter Rastnase 6 anliegt.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Rastfeder ist insbesondere dann von Vorteil einzusetzen, wenn die Rastfeder mit dem zu haltenden Bauteil formschlüssig verbunden ist und aus dem gleichen Material wie das Bauteil besteht.
  • Für die Rastfeder kann dann der gleiche wenig flexible Werkstoff verwendet werden wie für das Bauteil, das im Gegensatz zur Feder grundsätzlich formstabil ausgeführt sein soll. Die Flexibilität der Feder wird durch den relativ langen Federweg und die Verteilung der Federkraft über den gesamten Federweg erzielt.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Rastfeder ist unabhängig von der konstruktiven Ausgestaltung des jeweils zu haltenden Bauteiles und auch weitestgehend unabhängig von der Ausbildung des mit ihr zusammenwirkenden Trägers.
  • So kann der Träger beispielsweise auch als auf das Bauteil aufsetzbares Gehäuse- oder Steckerteil ausgebildet sein, auf dessen Innen- oder Außenwand ein Absatz zum Einrasten der Rastfeder angebracht ist. Das zu haltende Bauteil seinerseits kann beispielsweise ebenfalls als Stecker, aber auch als Verteiler, Relais oder dergleichen ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, größere Bauteile wie z. B. Baugruppen durch eine oder mehrere nach der Erfindung ausgebildete Rastfedern in einem Gestell oder Schaltschrank lösbar zu halten.
  • Soll ein unbeabsichtigtes oder unzulässiges Lösen eines Bauteiles verhindert werden, so ist der zum Lösen des Bauteiles zu betätigende Hebel oder ein anderes gut zugängliches Teil der Rastfeder in geeigneter Weise - bei--spielsweise durch Plombierung - festzulegen.
  • Die die Rastfeder bildenden Federstreifen müssen nicht unbedingt wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel über ihre gesamte Länge gleichbreit sein; auch die Dicke der Federstreifen muß nicht zwingend konstant sein. Vielmehr ist es auch möglich, die Federstreifen sich zu ihrem Ende verjüngen zu lassen und/oder dort eine geringere Federdicke vorzusehen als im Bereich des Bauteiles.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Von Hand lösbare, blattförmige Rastfeder zum formschlüssigen Halten von Bauteilen an einem Träger mittels einer an ihrem Ende angebrachten vorstehenden Rastnase, die hinter einen im bzw. am Träger befindlichen Absatz faßt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Rastfeder (2) aus zwei parallel geführten und im Bereich der Rastnase (6) miteinander verbundenen Rastfederstreifen (7, 8) besteht, zwischen denen sich eine im Rastnasenbereich mit den beiden Rastfederstreifen (7, 8) und der Rastnase (6) verbundene freigeschnittene Zunge (9) befindet, die über ihre gesamte Länge formsteif ausgebildet ist und an ihrem freien Ende mindestens einen vorstehenden Hebel (11, 12) aufweist, der bei Krafteinwirkung über die beiden die Zunge (9) flankierenden Rastfederstreifen (7, 8) ein Verschwenken der Rastnase (6) aus dem Absatzbereich des Trägers (2) heraus zuläßt.
  2. 2. Rastfeder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (11) auf der der Rastnase (6) der Rastfeder (5) abgewandten Seite aus der Zunge (9) vorsteht und entgegen der Steckrichtung der Rastfeder zu belasten ist.
  3. 3. Rastfeder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (12) auf der der Rastnase (6) der Rastfeder (5) zugewandten Seite aus der Zunge (9) vorsteht und in Steckrichtung der Feder zu belasten ist.
  4. 4. Rastfeder nach Anspruch 2 und/oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bauteil (1) mit mindestens einem-Anschlag (13) versehen ist, gegen den der Hebel (11, 12) bei aus dem Absatzbereich des Trägers herausgeschwenkter Rastnase (6) anliegt.
  5. 5. Rastfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß diese mit dem Bauteil (1) formschlüssig verbunden ist.
  6. 6. Rastfeder nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie aus einem in Grenzen elastisch verformbaren Kunststoff besteht und an das Bauteil angespritzt ist.
DE19833332658 1983-09-09 1983-09-09 Rastfeder Granted DE3332658A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332658 DE3332658A1 (de) 1983-09-09 1983-09-09 Rastfeder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332658 DE3332658A1 (de) 1983-09-09 1983-09-09 Rastfeder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3332658A1 true DE3332658A1 (de) 1985-03-28
DE3332658C2 DE3332658C2 (de) 1989-12-07

Family

ID=6208701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833332658 Granted DE3332658A1 (de) 1983-09-09 1983-09-09 Rastfeder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3332658A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246154A3 (en) * 1986-05-12 1989-05-31 Digital Equipment Corporation Cordless computer assembly
EP0357362A2 (de) * 1988-09-02 1990-03-07 Ncr Corporation Gehäuse für elektronische Bauteile
DE4103235A1 (de) * 1991-02-02 1992-08-06 Rolf Wittstock Griff fuer einen skistock
DE10047127A1 (de) * 2000-09-22 2002-05-02 Eupec Gmbh & Co Kg Befestigungseinrichtung
US6612858B1 (en) 2000-11-03 2003-09-02 Infineon Technologies Ag Device for unlocking an electronic component that is insertible into a receiving device
CN106104020A (zh) * 2014-04-02 2016-11-09 马勒国际有限公司 具有夹子连接件的组件
WO2022117153A1 (de) * 2020-12-02 2022-06-09 Kiekert Ag Ladevorrichtung für ein kraftfahrzeug

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29918197U1 (de) * 1999-10-15 2000-03-23 Trw Repa Gmbh Rastverbinder für Gehäuseteile aus Kunststoff
DE10055683B4 (de) * 2000-11-03 2006-05-11 Infineon Technologies Ag Vorrichtung zum Entriegeln eines in eine Aufnahmevorrichtung einsteckbaren elektronischen Bauelements
DE102006029669B4 (de) * 2006-06-28 2020-07-23 BSH Hausgeräte GmbH Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Funktionskomponente an einer Basiskomponente eines Haushaltsgeräts

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616129A1 (de) * 1976-04-13 1977-10-27 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Steckverbindungsanordnung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616129A1 (de) * 1976-04-13 1977-10-27 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Steckverbindungsanordnung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246154A3 (en) * 1986-05-12 1989-05-31 Digital Equipment Corporation Cordless computer assembly
EP0357362A2 (de) * 1988-09-02 1990-03-07 Ncr Corporation Gehäuse für elektronische Bauteile
EP0357362A3 (de) * 1988-09-02 1990-04-25 Ncr Corporation Gehäuse für elektronische Bauteile
DE4103235A1 (de) * 1991-02-02 1992-08-06 Rolf Wittstock Griff fuer einen skistock
DE10047127A1 (de) * 2000-09-22 2002-05-02 Eupec Gmbh & Co Kg Befestigungseinrichtung
US6612858B1 (en) 2000-11-03 2003-09-02 Infineon Technologies Ag Device for unlocking an electronic component that is insertible into a receiving device
CN106104020A (zh) * 2014-04-02 2016-11-09 马勒国际有限公司 具有夹子连接件的组件
WO2022117153A1 (de) * 2020-12-02 2022-06-09 Kiekert Ag Ladevorrichtung für ein kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE3332658C2 (de) 1989-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0780262A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Stützelements an einem Drahtgitter
DE2104050C3 (de) Klemmhalterung
DE3113827C2 (de)
DE2941699A1 (de) Verbinder zwischen einem wischblatt und einem wischarm
DE3332658A1 (de) Rastfeder
DE102011110207A1 (de) Stapelbarer Behälter sowie Behälteranordnung mit mehreren solchen Behältern
DE10043427B4 (de) Wischvorrichtung
EP0393586A1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Schuhs an einem Fahrradpedal
WO1989001305A1 (fr) Guidage pour tiroirs de preference en plastique
DE10328542B4 (de) Pedal mit Befestigungsclip für Druckstange
EP0058237B1 (de) Verbindergehäuse
DE3035669A1 (de) Geraet mit mindestens zwei mittels einesm rasthakens loesbar miteinander verbundenen teilen
DE202012101049U1 (de) Haltevorrichtung aus einem Kunststoffmaterial und Fahrzeugbauteil mit einem Verkleidungselement und einer derartigen Haltevorrichtung
DE19819774A1 (de) Verbinder für Verstärkungsstäbe
EP0749180B1 (de) Steckverbindergehäuse
DE4229127A1 (de) Federteil für Scheibenwischeranlagen
DE2352777C3 (de) Lösbare Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm einer Scheibenwaschanlage
EP0050785A2 (de) Parkblockiereinrichtung für ein Getriebe
WO2001052363A1 (de) Elektrisches steckverbindungsteil
EP0583580A2 (de) Gabelgelenk
DE19844095C1 (de) Anschlußleiste für die Telekommunikationstechnik
DE3834448A1 (de) Haltevorrichtung insbesondere fuer einbaugeraete in kraftfahrzeuge
DE2735332C2 (de) Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
WO1998005107A2 (de) Vorrichtung zum verbinden eines elektrischen schaltgerätes mit einer sammelschiene und einer tragschiene
DE3835927A1 (de) Verbindungseinrichtung fuer gurte bzw. riemen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee