DE8906152U1 - Kohlehalter - Google Patents

Kohlehalter

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DE8906152U1
DE8906152U1 DE8906152U DE8906152U DE8906152U1 DE 8906152 U1 DE8906152 U1 DE 8906152U1 DE 8906152 U DE8906152 U DE 8906152U DE 8906152 U DE8906152 U DE 8906152U DE 8906152 U1 DE8906152 U1 DE 8906152U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/40Brush holders enabling brush movement within holder during current collection

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  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

SCHDNK
Motorensysteae GmbH
Zndustriep&fk 7
2375 Ganderkesee
. Beschreibung
Kohlefilter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kohlehalter zum Befestigen auf einen Halteträger wie Kunststoffträger, wobei von dem Kohlehalter ausgehende Vorspränge in zugeordnete Aussparungen des Halteträgers eingreifen, insbesondere auf einen Kohlehalter aus eissa elektrisch leitfähigen Werkstoff für eine Schleifkohle, insbesondore für einen Elektromotor, umfassend ein vorzugsweise guaderförmiges Gehäuse, durch dessen vordere Stirnfläche eine in dem Gehäuse axial verschiebbare Schleifkohle bewegbar ist, ein im Gehäuse angeordnetes auf die Schleifkohle axial einwirkendes Federelement, ein von der Schleifkohle ausgehendes Litzenelement sowie einen in einer Seitenwandung des Gehäuse.? verlaufenden Längeschlitz, in dem zumindest ein Abschnitt des Litzenelementes frei beweglich ist, wobei im Bereich der den Schlitz aufweisenden Handung ein Abschnitt als Befestigung für das freie Ende des Litzenelementes ausgebildet ist.
Aus der DE-A 37 26 894 ist ein Kohlehalter bekannt, bei dem die Befestigung für das Litzenelement wahlweise als eine den Schlitz im Bereich der öffnung des Kohlehalters überspannende Hülse oder als ein den Schlitz überbrückender gebauchter Steg ausgebildet sein kann. Von einer Kante des Längsschlitzes geht ein
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12.5.1989/29094/os-bn ::···.".
um das Litzenelement festzulegen und somit zu verhindern, daß bei verschlissener Kohle das Litzenelement und die Kohle mit den Lamellen eines Kommutators oder mit Schleifringen in Berührung kommt, und somit diese beschädigen könnte,
&zgr; Aufgabe dar verliegsaaöen Neuerung ist es im wesentlichen, mit
}:: konstruktiv einfachen Mitteln ein sicheres Festlegen des Kohlehal-
iQ tsrs auf einem Halteträger wie Kunststoffträger sicherzustellen,
I wobei auf den Kohlehalter in Richtung des Halteträger einwirken-
<f de Kräfte die Befestigung auf diesem nicht beeinträchtigt. Insbe-
% sondere soll eine spannungsfreie Fixierung im Halteträger sicher-
; &igr; &Lgr; gestellt sein. Auch ist us Aufgabe sicherzustellen, daß die Litze
0 unter gar keinen Umständen bei verschlissener Kohle aus dem
1 Kohlehalter heraustreten kann, ohne daß in den Schlitz Winkel y oder ähnliches hineinragen müssen. Ferner ist es Aufgabe der
. Neuerung, einen Kohlehalter der eingangs beschriebenen Art ao weiterzubilden, daß er raumsparend bei gleichzeitig geringerem
-; Materialbedarf ausgebildet ist. Auch soll eine hohe Eigensteifigkeit
trotz Vorhandenseins des Schlitzes gegeben sein. Für die Befestigung des Litzenelementes soll eine hinreichend große Fläche zur Verfugung gestellt werden.
Die Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß von dem
; Kohlehalter ausgehende Vorsprünge in zugeordnete Aussparungen
I. ' des Halteträgers eingreifen, wobei von dem Kohlehalter parallel
& zur Befestigungsfläche des Halteträgers verlaufende flächige ['; Vorsprünge vorgesehen sind, die vorzugsweise in parallel zur
Befestigungefläche verlaufende schlitzförmige Aussparungen
einbringbar cind. Wirken auf den Kohlehalter in Richtung der
Halteträger Kräfte ein, so ist gewährleistet, daß die Vorsprünge
unverrückbar in den Vorsprüngen verharren.
Die Vorsprünge selbst können als Rastheken ausgebildet sein, um ein Verkrallen in dem Träger zu bewirken, oder glatt ausgebildet ' sein.
Vorzugsweise sind die Vorsprung* aus den zur Befeetigungeflache
12.5.1989,'?9094/os-bi>
ausgeschnitten, wobei die Wandungen beim Falten des Halters von
diesem weggebogen werden. Folglich verlaufen die VorSprünge in
der Ebene der der Befestigungsfläche zugewandten Wandung des Kohlehalters.
Nach einem weiteren Lösungsvorschlag wird die der Trägerfläche bzw. der Halterung zugewandte Wandung des Kohlehalters durch eine schwalbenschwanzförmige Verzahnung von Wandungsabschnitten gebildet, wobei zumindest eine, vorzugsweise zwei von gegenüberliegenden Seiten ausgehende Verzahnungen zu den Vorsprüngen verlängert sind. Mit anderen Worten werden die Verzahnungen teilweise als Vorsprünge weitergebildet. Schließlich besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, daß von gegenüberliegenden, parallel zur Trägerfläche verlaufenden Wandungen Vorsprünge ausgehen, von denen welche dulch die verlängerten Verzahnungen gebildet sein können.
Zu den Vorsprüngen selbst ist zu bemerken, daß diese z.B. als Widerhaken ausgebildet sein können. Letzteres ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Unverrückbarkeit bzw. ein unkontrolliertes Herausziehen aus dem Halteträger unterbunden werden soll.
Auch sieht eine Lösung vor, daß der die Befestigung bildende Abschnitt aus der Wandung seitlich, vorzugsweise in wesentlichen rechtwinklig abragt und daß zwischen diesem und dem Schlitz ein die Litzenbewegung in Richtung der vorderen offenen Stirnseite des Kohlehalters begrenzende Litzenbremse ausgebildet ist. Dabei ist die Litzenbremse durch einen zwischen dem Schlitz und der Befestigung verlaufenden Bereich der Kohlehalterwandung, und zwar durch die den Schlitz begrenzende Kante ausgebildet. Der die Befestigung bildende Abschnitt ist im wesentlichen senkrecht zur Wandung verlaufend und vorzugsweise plan, also als ebenes Plattenelement ausgebildet.
Durch die Ausbildung der Befestigungsfläche ist ein geringer Hausbedarf für den Halter selbst nur erforderlich. Auch Rasa der Halter materialsparend hergestellt werden. Eine hohe
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Eigensteifigkeit ist gegeben, da die Länge des Schlitzes nur noch bereichsweise innerhalb einer Wandung verläuft. Es nicht mehr erforderlich, daß die Litze automatisch in die nach dem Stand der Technik bekannte Hülse eingefädelt wird. Vielmehr kann mittels z.B. eines Werkzeuges die vom schlitz her erfaßbare Litze aus der Halterung herausgezogen und sodann mit der im vorderen Stirnbereich aus der Wandung abgewinkelten Befestigung durch z.B. Ultraschallschweißen, Löten oder ähnliches verbunden werden. Dabei ist die Länge der Litze in bezug auf den Abstand zwischen Befestigung und naheliegendem Rand dee Schlitzes, der als Litzenbremse dient, so gewählt, daß bei verbrauchter Kohle die Litze mit dem rückseitig vorhandenen Federelement nicht aus dem Kohlehalter treten kann. Folglich ist keine Querschnittsveränderung des Kohlehalters erforderlich, um als Federbremse zu wirken, durch die nach dem Stand der Technik ein Herausgleiten des Federelementes verhindert wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten
Ausführungsform eines Kohlehalters, betrachtet von schräg hinten,
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht des Kohlehalters
nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Kohlehalters.
Zn den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind zwei verschiedene ÄusführungsföiTBen von Kohlehaltern (10) und (44) dargestellt, die nicht gezeichnete
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Schleifkohlen aufnehmen, die mit den Lamellen eines Kommutators oder Schleifringen eines Elektromotors wechselwirken.
Der Kohlehalter (10) weist ein quaderförmiges Gehäuse (12) auf, dessen Seitenwandungen (14) und (16) Ausbauchungen aufweisen, um ein nicht dargestelltes vorzugsweise schraubenförmig ausgebildetes Federelement aufzunehmen, das auf die Schleifkohle eine in Richtung der vorderen Stirnseite (18) des Kohlehalters (10) gerichtete Kraft ausübt. Rückseitig sind umbiegbare Stege (20) vorgesehen, die als Federbremsen dienen.
. Von der Stirnseite (18) kann ein Stecker ausgehen, der in einen Steckerschuh einbringbar ist. in der ausgebauchten Seitenwandung (16) beabstandet zum Stirnbereich (18) und zu den rückseitig angeordneten aus stegartigen Elementen bestehenden Federbremsen (20) ist ein Schlitz (22) vorhanden, durch den ein von der Schleifkohle ausgehendes Litzenelement frei beweglich durchziehbar ist, um dieses mit seinem vorderen Ende mit einer vom Gehäuse (12) ausgehenden Befestigung (24) zu verbinden. Die Befestigung (24) ist aus der Wandung (16) ausgeschnitten und derart umgebogen, daß sie in etwa senkrecht zu dieser verläuft. Es ergibt Rieh folglich eine rechteckige bzw. quadratische ebene Fläche, die a?s Befestigung (24) für das Litzenelement dient. Die Befestigung (24) befindet sich in axialer Richtung des Halters
( ) (10) vor bzw. hinter dem Schlitz (22).
Zwischen der Befestigung (24) und den Schlitz (22) verläuft ein Abschnitt (26) der Handung (16), die als Litzenbremse dient. Wird nämlich die Schleifkohle und damit das Litzeneleaent in Richtung der Stirnseite (18) aufgrund der einwirkenden Federkraft &ngr;- :schoben, so legt sich das Litzeneleaent um den den Abschnitt (26) bzw. den Schlitz (22) begrenzenden, der Befestigung (24) zugewandten Rand (28), so daß bei abgestimmter Länge des Litzeneleaentes nach einem bestimmten Verbrauch der Schleifkohle ein weiteres Bewegen dieser trotz Einwirken des Federelementes nicht mehr möglich ist. Mit anderen Worten bleibt ein Rest der schleifkohle innerhalb des Kohlenalters (iö), und zwar dann, wenn die Länge des Litzeneleaentes kleiner als der Abstand
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zwischen Befestigung (24) und Rand (28) und dieses und dem Stirnbereich (18) des Kohlehalters (10) ist.
Obwohl sich der Schlitz (22) nur über einen gewissen Bereich der Wandung (16) erstreckt, ist eine Freibeweglichkeit der Litze gegeben. Durch die geringe Erstreckung des Schlitzes (22) ist jedoch eine hohe Stabilität des Kohlehalters (10) selbst gewährleistet.
Der 3ohlehalter besteht aus gestanztem und gefalteten Blechmaterial, wobei die zusammenzufügenden Ränder durch eine schwalbenschwanzförmig ausgebildete Verbindung (30) in der oberen Wandung (32) zusammengesetzt sind.
Die gegenüberliegende, die Unterseite bildende Wandung (24) kann auf einer nicht dargestellten Befestigungsfläche eines Halteträgers angeordnet werden. Hierzu gehen Vorsprünge (36), (38), (40) aus, die aus dem unteren Randbereich (42) der Wandungen (16) bzw. (14) herausgestanzt und verbleiben in der Ebene der unteren Wandung (24), zu der die Seitenwandungen (14) und (16) gefaltet werden. Die Vorsprünge (36), (38), (40) können in zugeordnete schlitzförmige Aussparungen des Halteträgers eingeschoben werden, so daß sich ein spannungsfreies Fixieren des Halters (10) in vorzugsweise einem Kunststoffträger ergibt.
Die Vorsprünge (36), (38), (40) können rund oder als Widerhaken geformt sein. Letzteres ist dann der Fall, wenn ein unkontrolliertes Verrücken des Kohlehalters (10) unterbunden werden soll.
Der Kohlehalter (44) nach Fig.. 3 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 und 2 dahingehend, daß auch die die schwalbenächwanzförmige Trennfuge &ngr; 30) aufweisende Wandung (32) Vorspränge (46) und (48) aufweisen kann, die parallel zu der Wandung (32) verläuft und mit einem Halteträger wechselwirken kann. Hierzu ist es nicht erforderlich, daß aus den Wandungen (16) Abschnitte ausgestanzt werden, gleichwenn diss ergänzend - wie der Vorsprung (40} belegt - möglich ist.
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Vielmehr stellen die die Verbindung ait dea Halteträger bewirkenden Vorsprünge (46) und (48) des Kohlehalters (44) Abschnitte von Verzahnungen dar, die ansonsten die Verbindung arischen den aneinanderzugewandten Abschnitten (.50) und (52) der Handung (32) des Kohlehalters (44) bilden. Es ist folglich nur erforderlich, daß aus dea blechföraigen Basismaterial einige Verzahnungen großflächiger ausgestanzt und die zugeordneten ggeüberliegenden Abschnitte des Handabschnitts (50) bzw. (52) entfernt werden, um die verlängerten Verzahnungen, also die Vorsprünge (46) und (48) bündig in der Ebene (32) verlaufen zu lassen. Selbstverständlich kann auch eine Überlappung im Bereich der Vorsprünge (46) und (48) ia Bereich der Abschnitte (50) bzw. (52) erfolgen, so daß Uf,e Vorspränge (46) und (48) auf der Mandung (32) aufliegen.
12.5.1989/29094/os-bn ..
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Claims (10)

· *&diams;t «et SCHl)MK Motcrensysteae GabH Industriepark 7 Ganderkesee Schutzansprfiche
1. Kohlehaifcar zum Befestigen auf einem Halteträger wie Kunststoff träger, wobei von dem Kohlehalter ausgehende Vorsprünge in zugeordnete Aussparungen des Halteträgers eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (36, 38, 40, 46, 48) parallel zur Befestigungsfläche des Halteträgers verlaufende flächige Vorspränge (36, 38, 40, 46, 48) sind.
2. Kohlehalter nach Anspruch 1,
( dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (36, 38, 40) aus den senkrecht zur Befestigungsfläche des Halteträgere verlaufende Wandungen (14, 16) ausgeschnittene Abschnitte sind, zu denen die Handungen (14, 16) weggefaltet sind.
3. Kohlehalter nach zumindest Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (36, 38, 40, 46, 48) in der Ebene der Handung (32, 34) verlaufen, die unmittelbar der Befestigungefläche des Halteträgere zugewandt ist.
4. Kohlehalter nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß die der Befestigungsfläche des Halteträgers zugewandte Wandung durch eine schwalbenschwanzformige Verzahnung (30) von Wandungsabschnittec (50, 52) gebildet ist, wobei zumindest eine, vorzugsweise zwei von gegenüberliegenden Wandungsabschnitten ausgehende Verzahnungen zu den Vorsprüngen (46, 48} verlängert sind.
5. Kohlehalter nach zumindest eines der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprunge (36, 38, 40, 46, 48) als Rasthaken ausgebildet sind.
6. Kohlehaltig nach a%miBas&* einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Ebenen von gegenüberli^endräi, parallel zur Befestigtes fläche verlaufenden Wandungen (24, 32) Vorsprünge (36, 38, 40, 16, 48) vorhanden sind.
7. Kohlehalter aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff für eine Schleifkohle, insbesondere für einen Elektromotor, umfassend ein vorzugsweise guaderförmiges Gehäuse, durch dessen vordere Stirnfläche eine in dem Gehäuse axial verschiebbare Schleifkohle bewegbar ist, ein im Gehäuse angeordnetes auf die Schleifkohle axial einwirkendes Federelement, ein von der Schleifkohle ausgehendes Litzenelement sowie einen in einer Seitenwandung des Gehäuses verlaufenden Längeschlitz, in dem zumindest ein Abschnitt des Litzenelementes frei beweglich angeordnet ist, wobei im Bereich der den Schlitz aufweisenden Wandung ein Abschnitt als Befestigung für das freie Ende des Litzenelementes ausgebildet ist, vorzugsweise nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Befestigung (24) bildende Abschnitt aus der Wandung (16) seitlich abragt und vor oder hinter dem Schlitz (22) verläuft.
iZ.5.19B9/Z9Ö94/Ofl-J?p
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8. Kohlehalter nach zumindest Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Befestigung (24) und des Schlitz (22) ein die Litzenbewegung in Richtung der vorderen Stirnfläche (18) begrenzende Litzenbremse (26, 28) angeordnet ist.
9. Kohluhalter nach zumindest Ansp^vch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzeabremee ein zwischen dem Schlitz (22) und der Befestigung (24) verlaufender Bereich der Kohlehalterwandung (16) ist.
10. Kohlehalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Befestigung bildende Abschnitt (24) im wesentlichen senkrecht zur Wandung (16) verläuft und vorzugsweise plan ausgebildet ist.
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