DE8906152U1 - Kohlehalter - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R39/40—Brush holders enabling brush movement within holder during current collection
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Description
SCHDNK
Motorensysteae GmbH
Zndustriep&fk 7
2375 Ganderkesee
Zndustriep&fk 7
2375 Ganderkesee
. Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kohlehalter zum Befestigen
auf einen Halteträger wie Kunststoffträger, wobei von dem Kohlehalter ausgehende Vorspränge in zugeordnete Aussparungen des
Halteträgers eingreifen, insbesondere auf einen Kohlehalter aus eissa elektrisch leitfähigen Werkstoff für eine Schleifkohle, insbesondore
für einen Elektromotor, umfassend ein vorzugsweise guaderförmiges Gehäuse, durch dessen vordere Stirnfläche eine in
dem Gehäuse axial verschiebbare Schleifkohle bewegbar ist, ein im
Gehäuse angeordnetes auf die Schleifkohle axial einwirkendes Federelement, ein von der Schleifkohle ausgehendes Litzenelement
sowie einen in einer Seitenwandung des Gehäuse.? verlaufenden
Längeschlitz, in dem zumindest ein Abschnitt des Litzenelementes frei beweglich ist, wobei im Bereich der den Schlitz aufweisenden
Handung ein Abschnitt als Befestigung für das freie Ende des Litzenelementes ausgebildet ist.
Aus der DE-A 37 26 894 ist ein Kohlehalter bekannt, bei dem die
Befestigung für das Litzenelement wahlweise als eine den Schlitz im Bereich der öffnung des Kohlehalters überspannende Hülse
oder als ein den Schlitz überbrückender gebauchter Steg ausgebildet sein kann. Von einer Kante des Längsschlitzes geht ein
12.5.1989/29094/os-bn ::···.".
um das Litzenelement festzulegen und somit zu verhindern, daß bei verschlissener Kohle das Litzenelement und die Kohle mit den
Lamellen eines Kommutators oder mit Schleifringen in Berührung kommt, und somit diese beschädigen könnte,
&zgr; Aufgabe dar verliegsaaöen Neuerung ist es im wesentlichen, mit
}:: konstruktiv einfachen Mitteln ein sicheres Festlegen des Kohlehal-
iQ tsrs auf einem Halteträger wie Kunststoffträger sicherzustellen,
<f de Kräfte die Befestigung auf diesem nicht beeinträchtigt. Insbe-
% sondere soll eine spannungsfreie Fixierung im Halteträger sicher-
; &igr; &Lgr; gestellt sein. Auch ist us Aufgabe sicherzustellen, daß die Litze
0 unter gar keinen Umständen bei verschlissener Kohle aus dem
1 Kohlehalter heraustreten kann, ohne daß in den Schlitz Winkel
y oder ähnliches hineinragen müssen. Ferner ist es Aufgabe der
. Neuerung, einen Kohlehalter der eingangs beschriebenen Art ao
weiterzubilden, daß er raumsparend bei gleichzeitig geringerem
-; Materialbedarf ausgebildet ist. Auch soll eine hohe Eigensteifigkeit
trotz Vorhandenseins des Schlitzes gegeben sein. Für die Befestigung
des Litzenelementes soll eine hinreichend große Fläche zur Verfugung gestellt werden.
; Kohlehalter ausgehende Vorsprünge in zugeordnete Aussparungen
& zur Befestigungsfläche des Halteträgers verlaufende flächige
['; Vorsprünge vorgesehen sind, die vorzugsweise in parallel zur
einbringbar cind. Wirken auf den Kohlehalter in Richtung der
unverrückbar in den Vorsprüngen verharren.
Die Vorsprünge selbst können als Rastheken ausgebildet sein, um
ein Verkrallen in dem Träger zu bewirken, oder glatt ausgebildet
' sein.
12.5.1989,'?9094/os-bi>
ausgeschnitten, wobei die Wandungen beim Falten des Halters von
diesem weggebogen werden. Folglich verlaufen die VorSprünge in
der Ebene der der Befestigungsfläche zugewandten Wandung des
Kohlehalters.
Nach einem weiteren Lösungsvorschlag wird die der Trägerfläche bzw. der Halterung zugewandte Wandung des Kohlehalters durch
eine schwalbenschwanzförmige Verzahnung von Wandungsabschnitten gebildet, wobei zumindest eine, vorzugsweise zwei von
gegenüberliegenden Seiten ausgehende Verzahnungen zu den Vorsprüngen verlängert sind. Mit anderen Worten werden die
Verzahnungen teilweise als Vorsprünge weitergebildet. Schließlich besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, daß von gegenüberliegenden,
parallel zur Trägerfläche verlaufenden Wandungen Vorsprünge ausgehen, von denen welche dulch die verlängerten
Verzahnungen gebildet sein können.
Zu den Vorsprüngen selbst ist zu bemerken, daß diese z.B. als Widerhaken ausgebildet sein können. Letzteres ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn eine Unverrückbarkeit bzw. ein unkontrolliertes Herausziehen aus dem Halteträger unterbunden werden
soll.
Auch sieht eine Lösung vor, daß der die Befestigung bildende Abschnitt aus der Wandung seitlich, vorzugsweise in wesentlichen
rechtwinklig abragt und daß zwischen diesem und dem Schlitz ein die Litzenbewegung in Richtung der vorderen offenen Stirnseite
des Kohlehalters begrenzende Litzenbremse ausgebildet ist. Dabei ist die Litzenbremse durch einen zwischen dem Schlitz und der
Befestigung verlaufenden Bereich der Kohlehalterwandung, und zwar durch die den Schlitz begrenzende Kante ausgebildet. Der
die Befestigung bildende Abschnitt ist im wesentlichen senkrecht zur Wandung verlaufend und vorzugsweise plan, also als ebenes
Plattenelement ausgebildet.
Durch die Ausbildung der Befestigungsfläche ist ein geringer Hausbedarf für den Halter selbst nur erforderlich. Auch Rasa
der Halter materialsparend hergestellt werden. Eine hohe
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Eigensteifigkeit ist gegeben, da die Länge des Schlitzes nur noch bereichsweise innerhalb einer Wandung verläuft. Es nicht mehr
erforderlich, daß die Litze automatisch in die nach dem Stand der Technik bekannte Hülse eingefädelt wird. Vielmehr kann mittels
z.B. eines Werkzeuges die vom schlitz her erfaßbare Litze aus
der Halterung herausgezogen und sodann mit der im vorderen Stirnbereich aus der Wandung abgewinkelten Befestigung durch
z.B. Ultraschallschweißen, Löten oder ähnliches verbunden werden. Dabei ist die Länge der Litze in bezug auf den Abstand
zwischen Befestigung und naheliegendem Rand dee Schlitzes, der als Litzenbremse dient, so gewählt, daß bei verbrauchter Kohle
die Litze mit dem rückseitig vorhandenen Federelement nicht aus dem Kohlehalter treten kann. Folglich ist keine Querschnittsveränderung
des Kohlehalters erforderlich, um als Federbremse zu wirken, durch die nach dem Stand der Technik ein Herausgleiten
des Federelementes verhindert wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden
Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Ausführungsform eines Kohlehalters, betrachtet von schräg hinten,
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht des Kohlehalters
nach Fig. 1 und
nach Fig. 1 und
Zn den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind zwei verschiedene ÄusführungsföiTBen
von Kohlehaltern (10) und (44) dargestellt, die nicht gezeichnete
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Schleifkohlen aufnehmen, die mit den Lamellen eines Kommutators oder Schleifringen eines Elektromotors wechselwirken.
Der Kohlehalter (10) weist ein quaderförmiges Gehäuse (12) auf,
dessen Seitenwandungen (14) und (16) Ausbauchungen aufweisen,
um ein nicht dargestelltes vorzugsweise schraubenförmig ausgebildetes Federelement aufzunehmen, das auf die Schleifkohle eine in
Richtung der vorderen Stirnseite (18) des Kohlehalters (10) gerichtete Kraft ausübt. Rückseitig sind umbiegbare Stege (20)
vorgesehen, die als Federbremsen dienen.
. Von der Stirnseite (18) kann ein Stecker ausgehen, der in einen
Steckerschuh einbringbar ist. in der ausgebauchten Seitenwandung (16) beabstandet zum Stirnbereich (18) und zu den rückseitig
angeordneten aus stegartigen Elementen bestehenden Federbremsen (20) ist ein Schlitz (22) vorhanden, durch den ein von
der Schleifkohle ausgehendes Litzenelement frei beweglich durchziehbar ist, um dieses mit seinem vorderen Ende mit einer vom
Gehäuse (12) ausgehenden Befestigung (24) zu verbinden. Die Befestigung (24) ist aus der Wandung (16) ausgeschnitten und
derart umgebogen, daß sie in etwa senkrecht zu dieser verläuft. Es ergibt Rieh folglich eine rechteckige bzw. quadratische ebene
Fläche, die a?s Befestigung (24) für das Litzenelement dient. Die Befestigung (24) befindet sich in axialer Richtung des Halters
( ) (10) vor bzw. hinter dem Schlitz (22).
Zwischen der Befestigung (24) und den Schlitz (22) verläuft ein Abschnitt (26) der Handung (16), die als Litzenbremse dient.
Wird nämlich die Schleifkohle und damit das Litzeneleaent in Richtung der Stirnseite (18) aufgrund der einwirkenden Federkraft
&ngr;- :schoben, so legt sich das Litzeneleaent um den den
Abschnitt (26) bzw. den Schlitz (22) begrenzenden, der Befestigung (24) zugewandten Rand (28), so daß bei abgestimmter Länge
des Litzeneleaentes nach einem bestimmten Verbrauch der Schleifkohle
ein weiteres Bewegen dieser trotz Einwirken des Federelementes nicht mehr möglich ist. Mit anderen Worten bleibt ein Rest
der schleifkohle innerhalb des Kohlenalters (iö), und zwar dann,
wenn die Länge des Litzeneleaentes kleiner als der Abstand
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zwischen Befestigung (24) und Rand (28) und dieses und dem Stirnbereich (18) des Kohlehalters (10) ist.
Obwohl sich der Schlitz (22) nur über einen gewissen Bereich der Wandung (16) erstreckt, ist eine Freibeweglichkeit der Litze
gegeben. Durch die geringe Erstreckung des Schlitzes (22) ist jedoch eine hohe Stabilität des Kohlehalters (10) selbst gewährleistet.
Der 3ohlehalter besteht aus gestanztem und gefalteten Blechmaterial,
wobei die zusammenzufügenden Ränder durch eine schwalbenschwanzförmig ausgebildete Verbindung (30) in der
oberen Wandung (32) zusammengesetzt sind.
Die gegenüberliegende, die Unterseite bildende Wandung (24) kann auf einer nicht dargestellten Befestigungsfläche eines Halteträgers
angeordnet werden. Hierzu gehen Vorsprünge (36), (38), (40) aus, die aus dem unteren Randbereich (42) der Wandungen
(16) bzw. (14) herausgestanzt und verbleiben in der Ebene der
unteren Wandung (24), zu der die Seitenwandungen (14) und (16)
gefaltet werden. Die Vorsprünge (36), (38), (40) können in zugeordnete schlitzförmige Aussparungen des Halteträgers eingeschoben
werden, so daß sich ein spannungsfreies Fixieren des Halters (10) in vorzugsweise einem Kunststoffträger ergibt.
Die Vorsprünge (36), (38), (40) können rund oder als Widerhaken geformt sein. Letzteres ist dann der Fall, wenn ein unkontrolliertes
Verrücken des Kohlehalters (10) unterbunden werden soll.
Der Kohlehalter (44) nach Fig.. 3 unterscheidet sich von dem der
Fig. 1 und 2 dahingehend, daß auch die die schwalbenächwanzförmige
Trennfuge &ngr; 30) aufweisende Wandung (32) Vorspränge (46) und (48) aufweisen kann, die parallel zu der Wandung
(32) verläuft und mit einem Halteträger wechselwirken kann. Hierzu ist es nicht erforderlich, daß aus den Wandungen (16)
Abschnitte ausgestanzt werden, gleichwenn diss ergänzend - wie der Vorsprung (40} belegt - möglich ist.
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Vielmehr stellen die die Verbindung ait dea Halteträger bewirkenden
Vorsprünge (46) und (48) des Kohlehalters (44) Abschnitte von Verzahnungen dar, die ansonsten die Verbindung
arischen den aneinanderzugewandten Abschnitten (.50) und (52) der Handung (32) des Kohlehalters (44) bilden. Es ist folglich
nur erforderlich, daß aus dea blechföraigen Basismaterial einige Verzahnungen großflächiger ausgestanzt und die zugeordneten
ggeüberliegenden Abschnitte des Handabschnitts (50) bzw. (52) entfernt werden, um die verlängerten Verzahnungen, also die
Vorsprünge (46) und (48) bündig in der Ebene (32) verlaufen zu lassen. Selbstverständlich kann auch eine Überlappung im Bereich
der Vorsprünge (46) und (48) ia Bereich der Abschnitte (50) bzw. (52) erfolgen, so daß Uf,e Vorspränge (46) und (48) auf der
Mandung (32) aufliegen.
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Claims (10)
1. Kohlehaifcar zum Befestigen auf einem Halteträger wie Kunststoff
träger, wobei von dem Kohlehalter ausgehende Vorsprünge in zugeordnete Aussparungen des Halteträgers
eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (36, 38, 40, 46, 48) parallel zur Befestigungsfläche
des Halteträgers verlaufende flächige Vorspränge (36, 38, 40, 46, 48) sind.
2. Kohlehalter nach Anspruch 1,
( dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (36, 38, 40) aus den senkrecht zur Befestigungsfläche des Halteträgere verlaufende Wandungen
(14, 16) ausgeschnittene Abschnitte sind, zu denen die Handungen (14, 16) weggefaltet sind.
3. Kohlehalter nach zumindest Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (36, 38, 40, 46, 48) in der Ebene der Handung (32, 34) verlaufen, die unmittelbar der Befestigungefläche
des Halteträgere zugewandt ist.
4. Kohlehalter nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß die der Befestigungsfläche des Halteträgers zugewandte
Wandung durch eine schwalbenschwanzformige Verzahnung (30) von Wandungsabschnittec (50, 52) gebildet ist, wobei
zumindest eine, vorzugsweise zwei von gegenüberliegenden
Wandungsabschnitten ausgehende Verzahnungen zu den Vorsprüngen (46, 48} verlängert sind.
5. Kohlehalter nach zumindest eines der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprunge (36, 38, 40, 46, 48) als Rasthaken
ausgebildet sind.
6. Kohlehaltig nach a%miBas&* einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Ebenen von gegenüberli^endräi, parallel zur Befestigtes fläche verlaufenden Wandungen (24, 32) Vorsprünge (36, 38, 40, 16, 48) vorhanden sind.
daß in Ebenen von gegenüberli^endräi, parallel zur Befestigtes fläche verlaufenden Wandungen (24, 32) Vorsprünge (36, 38, 40, 16, 48) vorhanden sind.
7. Kohlehalter aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff für eine Schleifkohle, insbesondere für einen Elektromotor,
umfassend ein vorzugsweise guaderförmiges Gehäuse, durch dessen vordere Stirnfläche eine in dem Gehäuse axial verschiebbare
Schleifkohle bewegbar ist, ein im Gehäuse angeordnetes auf die Schleifkohle axial einwirkendes Federelement,
ein von der Schleifkohle ausgehendes Litzenelement sowie einen in einer Seitenwandung des Gehäuses verlaufenden
Längeschlitz, in dem zumindest ein Abschnitt des Litzenelementes frei beweglich angeordnet ist, wobei im Bereich
der den Schlitz aufweisenden Wandung ein Abschnitt als Befestigung für das freie Ende des Litzenelementes ausgebildet
ist, vorzugsweise nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Befestigung (24) bildende Abschnitt aus der Wandung (16) seitlich abragt und vor oder hinter dem Schlitz (22) verläuft.
daß der die Befestigung (24) bildende Abschnitt aus der Wandung (16) seitlich abragt und vor oder hinter dem Schlitz (22) verläuft.
iZ.5.19B9/Z9Ö94/Ofl-J?p
i J » 11 t · ff t « ■· ··
8. Kohlehalter nach zumindest Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Befestigung (24) und des Schlitz (22) ein die Litzenbewegung in Richtung der vorderen Stirnfläche
(18) begrenzende Litzenbremse (26, 28) angeordnet ist.
9. Kohluhalter nach zumindest Ansp^vch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Litzeabremee ein zwischen dem Schlitz (22) und der
Befestigung (24) verlaufender Bereich der Kohlehalterwandung (16) ist.
10. Kohlehalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Befestigung bildende Abschnitt (24) im wesentlichen senkrecht zur Wandung (16) verläuft und vorzugsweise plan ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der die Befestigung bildende Abschnitt (24) im wesentlichen senkrecht zur Wandung (16) verläuft und vorzugsweise plan ausgebildet ist.
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