DE8605402U1 - Tragvorrichtung fuer kabelrinnen od. dgl. - Google Patents

Tragvorrichtung fuer kabelrinnen od. dgl.

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DE8605402U1
DE8605402U1 DE8605402U DE8605402U DE8605402U1 DE 8605402 U1 DE8605402 U1 DE 8605402U1 DE 8605402 U DE8605402 U DE 8605402U DE 8605402 U DE8605402 U DE 8605402U DE 8605402 U1 DE8605402 U1 DE 8605402U1
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Obo Bettermann OHG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports

Description

ÖBÖ Bettermann ÖHG, 8785/86
"Tragvorrichtung für Kabetrinnen oder dergleichen11
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für" Kabelrinnen, bestehend aus einer ortsfest zu halternden Schiene und aus einem zur Schiene quer gerichteten und die Kabelrinne tragenden Ausleger oder dergleichen, wobei der Ausleger seitlich der Schiene anliegt, ferner mindestens einen durch zwei zur Längserstreckung des Auslegers quer und zueinander parallele Schlitze längsseits begrenzten sowie zur Schiene hindurchgedrückten, vorstehenden Wandteil aufweist, der in eine in der Schiene angeordnete Öffnung eingesteckt ist.
Bei einer durch offenkundige Vorbenutzung bekannten Tragvorrichtung dieser Art sind pro Ausleger an diesem zwei mit Abstand voneinander angeordnete, nach außen durchgedrückte Wandteile vorgesehen, die in die Einstecköffnungen der Schiene reibechlüssig eingesteckt sind, wobei die Steckrichtung rechtwinklig zur Ebene der Schienenanlageseite verläuft.
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Dabei ist allerdings die Rückhaltekraft gegen unbeabsichtigtes Lösen des Auslegers von der Schiene höchstens genauso groß wie die zum Einstecken der durchgedrückten Wandteile in deren Öffnungen erforderliche Kraft ist, so daß entweder die durchgedrückten Wandteile relativ leicht in die Einstecköffnungen der Schiene eingebracht werden können, wobei aber dann demzufolge eine nur relativ geringe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des Auslegers gegeben ist, oder aber es ist eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des Auslegers von der Schiene angestrebt, wobei dann die durchgedrückten Wandteile aber nur äußerst schwierig in die Öffnungen der Schiene eingebracht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Tragvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß sowohl eine hohe Sicherheit der Verbindung zwischen dem Ausleger und der Schiene als auch eine relativ einfach und bequem durchführbar<=■ -, ;-itage erreichbar ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der durchgedrückte Wandteil im Bereich eines Endteiles eine schmalere, beidseitig stufenartig abgesetzte und in die Anlageseite des Auslegers übergehende Abbiegung aufweist, daß ferner in die mit Spielpassung zum durchgedrückten Wandteil ausgebildete Einstecköffnung der Schiene eine zur Längserstreckung letzterer gleichgerichtete Aussparung einmündet, die in Form und Lage der vorgenannten Abbiegung angepaßt ist und daß die Abbiegung so in die Aussparung eingesteckt ist, daß die Längsrandteile des durchgedrückten Wandteiles die Randteile der Aussparung reibschlüssig hinterfassen.
Hieraus resultiert einerseits eine formschlüssige und schraubenlose Verbindung zwischen dem Ausleger und der Schiene.
Andererseits ist zur Verbindung der Schiene mit dem Ausleger Her durchgedrückte Wandteil des Auslegers in die Einstecköffnung relativ mühelos einzustecken und anschließend nur noch der Ausleger in Richtung zur Aussparung hin zu verschieben, wobei keinerlei Deformationen der miteinander zu ver-
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bindenden Teile zu befürchten sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn ein die vorgenannte Steckverbindung gegen Lösen sicherndes Sperrglied vorgesehen ist. Hierzu kennzeichnet sich eine sowohl fertigungstechnisch besonders günstige, als auch selbsttätig wirksam werdende Ausgestaltung dadurch, daß am Ausleger ein Zapfen angeformt ist, der zur Anlagesite der Schiene quer, insbesondere rechtwinklig gerichtet ist und mit seinem freien Ende in die Einstecköffnung der Schiene eingreift.
Eine bevorzugte Gestaltung des Auslegers, der U-förmig profiliert ist, besteht darin, daß der Ausleger mit der Innenseite des Auslegersteges an der Schiene anliegt, ferner dei durchgedrückte Wandteil am Auslegersteg angeformt ist und daß in den Flanschen des Auslegers der Schiene so angepaßte Aussparungen angeordnet sind, daß die Flanken der Aussparungen die Schiene an einander abgewandten Seiten quasi spiellos umfassen, wobei vorzugsweise zudem
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der als Sperrglied bestimmte Zapfen innerhalb einer Aussparung zu den Flanschen etwa gleichgerichtet angeformt ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage des Auslegers ist es vorteilhaft, wenn am durchgedrückten Wandteil im Bereich beider Längsrandteile an den Stufen der Abbiegung beginnende und in Einsteckrichtung des Wandtei^les zui Anlageseite der Schiene ansteigende Auflauframpen vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte, sowohl fertigungstechnisch günstige als auch bei geringem Werkstoffaufwand hohe Formstabilitäten ergebende Ausgestaltungen sind "in den Ansprüchen 7 bis 9 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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der Fig. 1 gesehen;
Diese Tragvorrichtung umfaßt im wesentlichen eine ortsfest zu halternde, vertikal anzuordnende Schiene und einen von der Schiene 1 rechtwinklig abstrebenden Ausleger 2, der seitlich an der Schiene anliegt.
Die Schiene 1 ist im wesentlichen S-förmig profiliert, während der Ausleger 2 über seine gesamte Längserstreckung im wesentlichen U-förmige Querschnitte aufweist*
Es zeigt:
Fig. 1 eine Tragvorrichtung in der Vorderansicht;
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie II-II '
Fig. 3 desgleichen in Richtung der Linie 1II-III
der Fig. 1 gesehen; |
Fig. 4 die Rückseite eines Teiles einer Einzelheit
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Der Ausleger 2 ist an der Schiene 1 mittels einer Steckverbindung befestigt, die ohne Deformationen von Einzelteilen nicht lösbar ist*
Hierzu ist im Steg 3 des Auslegers 2 ein durch zwei zur Längserstreckung des Auslegers 2 rechtwinklig verlaufende und zueinander parallele Schlitze 4 längsseits begrenzter und zur Anlageseite der Schiene 1 durchgedrückter und über die Innenseite
des Steges 3 vorstehender Wandteil 5 angeformt, |
der über zur Stegebene schräg gerichtete Abbiegungen 6 und 7 in den Steg 3 übergeht.
Die untere Abbiegung 7 ist in ihrer Breite stufenartig· so abgesetzt, daß die Breite der Abbiegung etwa der halben Breite des Wandteiles 5 entspricht.
Ferner sind in der Schiene 1 mehrere mit Abstand voneinander und über deren Länge verteilt angeordnete Einstecköffnungen 8 vorgesehen, die so bemessen sind, daß der Wandteil 5 in eine der Einstecköffnungen 8 mühelos eingesteckt werden kann.
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In jede dieser Öffnungen 8, im wesentlichen recht-* tckiger Form, mündet eine von der Öffnung naeh unten fcieiende, im wesentlichen rechteckige Aussparung fein, deren langen Seiten zur Längserstreckung der Schiene 1 parallel verlaufen und deren Breite gering größer als die Breite der Abbiegung 7 ist. Zur Verbindung des Auslegers 2 mit der Schiene 1 1st der Wartdteil 5 durch die Öffnung 8 hindurchgesteckt und dann der Ausleger 2 nach unten so verschoben worden, wobei die Abbiegung 7 in die Aussparung 9 eingreift, bis die Längsrandteile des Wandteiles 5 die Längsrandteile der Aussparung 9 reibschlüssig hinterfassen.
Bie Öffnungen 8 samt Aussparungen 9 sind in den .zueinander parallel angeordneten ebenen Schenkeln 10 und 11 der Schiene 1 angeordnet, die durch den inittigen Schenkel 12 miteinander verbunden sind.
In den Flanschen 13 des Auslegers 2 sind Aussparungen 14 vorgeshen, in welche der Schenkel 10 der Schiene mit Spielpassung eingesteckt ist, so daß sich die
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Flanken der Aussparungen 14 an den Schenkeln quasi »piellos abstützen, die sich an den Schenkeln 1Ö anschließen. Zumindestens in einer Aussparung 14 ist ein zur Anlageseite der Schiene hin abstrgbender Zapfen 15 angeschnitten) der/mit seinem freien tnde in eine Erweiterung der Einstecköffnung der Schiene 1 selbsttätig eingreift und demzufolge der Ausleget 2 blockiert ist.
Zur weiteren Erhöhung der Formstabilität des Auslegers 2 sind in dessen Steg 3 jeweils in die Flansche 13 übergehende, längs des Auslegers 2 »erlaufende Sicken 16 zur Stegaußenseite hindurchgedrückt.
Die Schiene 1 und der Ausleger 2 sind durch Umformen aus Stahlblech hergestellt. Anstelle eines Auslegers 2 kann an der zum Beispiel als Säule oder als Hängestiel ausgebildeten Schiene 1 auch eine Traverse befestigt sein.
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In gleicher Weise ist der Ausleger auch mit einer Wandplatte verbindbar.
Alle neuen, in de.' Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Tragvorrichtung für Kabelrinnen, bestehend aus einer ortsfest zu halternden Schiene und aus einem zur Schiene quer gerichteten und die Kabelrinne tragend η Ausleger oder dergleichen, wobei der Ausleger se tlich der Schiene anliegt, ferner mindestens einen durch zwei zur Längserstreckung des Auslegers quer und zueinander parallele Schlitze längsseits begrenzten sowie zur Schiene hindurchgedrückten, vorstehenden Wandteil aufweist, der in eine in der Schiene angeordnete Öffnung eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgedrückte Wandteil (5) im Bereich eines Endteiles eine schmalere, beidseitig stufenartig abgesetzte und in die Anlageseite des Auslegers (2) übergehende Abbiegung (7) aufweist, daß ferner in die mit Spielpassung zum durchgedrückten Wandteil (5) ausgebildete Einsteck-
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    öffnung (8) der Schiene (1) eine zur Längserstreckung letzterer gleichgerichtete Aussparung (9) einmündet, die in Form und Lage der vorgenannten Abbiegung (7) angepaßt ist und daß die Abbiegung (7) so in die Aussparung (9) eingesteckt ist, daß die Längsrandteile des durchgedrückten Wandteiles (5) die Randteile der Aussparung (9) reibschlüssig hinterfassen.
    2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die vorgenannte Steckverbindung gegen Lösen sicherndes Sperrglied vorgesehen ist.
    3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (2) ein Zapfen (15) angeformt ist, der zur Anlageseite der Schiene (1) quer, insbesondere rechtwinklig gerichtet ist und mit seinem freien Ende in die Einstecköffnung (8) der Schiene (1) eingreif«·.
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    OBO Bettermann OHG, 8785/86 .
    Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem rinnenförmig profilierten Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2) mit der Innenseite des Auslegersteges (3) an der Schiene (1) anliegt, ferner der durchgedrückte Wandteil (5) am Auslegersteg (3) angeformt ist und daß in den Flanschen (13) des Auslegers (2) der Schiene (1) so angepaßte Aussparungen (14) angeordnet sind, daß die Flanken der Aussparungen (14) die Schiene (1) an einander abgewandten Seiten quasi spiellos umfassen.
    5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 |
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als |
    Sperrglied bestimmte Zapfen (15) innerhalb |
    einer Aussparung (14) zu den Flanschen (13) |
    ί etwa gleichgerichtet angeformt ist.
    ό. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am durchge-
    8. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Flansche (13) des Auslegers (2) jeweils eine im Auslegersteg (3) angeordnete und zur Stegaußeneite hindurchgedrückte Sicke (16) anschließt, deren einander zugewandten Randteile
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    drückten Wandteil (5) im Bereich beider Längsrandteile an den Stufen der Abbiegung (7)
    beginnende und in Einsteckrichtüng des Wand- !
    teiles (5) zur Änlägeseite der Schiene (I) ansteigende Auflauframpen vorgesehen sind.
    7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgedrückte Wandteil (3) zwischen seinen in die Anlageseite des Auslegers (2) übergehenden Abbiegungen (6+7) eine zur Anlageseite des Auslegers planparallele Zone aufweist, deren ;
    Abstand von der Anlageseite des Auslegers (2) der Wanddicke der Schiene (1) entspricht.
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    in den zu den Flanschen (13) rechtwinklig attgej ordneten ebenen Steg (3) übergehen.
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) itfi wesentlichen S-förmig profiliert ist, wobei alle Schenkel eben ausgebildet sind, benachbarte Schenkel miteinander rechte Winkel einschließen und die Einstecköffnungen (8) samt Aussparungen (9) in den zueinander planparallelen Schenkein (10,11) angeordnet
    — sind, welche durch den mittleren, zu letzteren rechte
    winklig angeordneten Schenkel (12) miteinander verbunden sind.
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DE3606505A DE3606505C1 (en) 1986-02-28 1986-02-28 Supporting device for cable channels or the like
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