DE60007476T2 - Drehmomentanlaufsdämpfungsvorrichtung - Google Patents

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    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Dämpfung von Drehmomentsaufnahmen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Dämpfung von Drehmomentsaufnahmen, bestimmt für die Verbindung eines Motors mit einem Fahrzeugfahrgestell im Hinblick auf die Begrenzung der Bewegungen des Motors in zumindest einer ersten Richtung, wobei die Vorrichtung zur Dämpfung von Drehmomentsaufnahmen umfasst:
    • – erste und zweite starre Beschläge, die dazu bestimmt sind, der eine am Motor und der andere am Fahrgestell befestigt zu werden, wobei der zweite Beschlag einen hohlen Innenraum begrenzt, in welchem der erste Beschlag angeordnet ist, mit einem gewissen Spiel in der ersten Richtung und in einer zweiten und dritten Richtung, welche senkrecht zueinander und senkrecht zu der ersten Richtung sind,
    • – eine erste Elastomerbegrenzungseinheit, die auf dem zweiten Beschlag haftet und zwischen dem ersten und zweiten Beschlag angeordnet ist, um deren Relativbewegungen in der ersten Richtung in einer ersten Richtung zu begrenzen, welche einer von dem Motor bei der Erzeugung einer antreibenden Kraft erfahrenen Bewegung entspricht, wobei die erste Begrenzungseinheit gemessen in der ersten Richtung eine erste Elastomer-Dicke in dem Innenraum des zweiten Beschlags aufweist,
    • – und eine zweite Elastomerbegrenzungseinheit, die auf dem zweiten Beschlag haftet und zwischen dem ersten und zweiten Beschlag angeordnet ist, um deren Relativbewegungen in der ersten Richtung in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung und entsprechend der von dem Motor bei der Erzeugung einer Verlangsamung erfahrenen Bewegung zu begrenzen, wobei die zweite Begrenzungseinheit gemessen in der ersten Richtung eine zweite Elastomer-Dicke in dem Innenraum des zweiten Beschlags aufweist.
  • Bei den bekannten Dämpfungsvorrichtungen dieser Art wird die erste und zweite Elastomerbegrenzungseinheit aus zwei diametral entgegengesetzten Armen gebildet, die in einem zentralen Abschnitt zusammenlaufen, welcher auf den ersten Beschlag aufgegossen ist.
  • Diese bekannten Dämpfungsvorrichtungen weisen, je nach Ausrichtung der Arme gegenüber der Bewegung, die folgenden Nachteile auf:
    • – wenn die Arme unter Schubkraft arbeiten, werden die Vibrationen des Motors gegenüber dem Fahrgestell nicht in geeigneter Weise in der zweiten (in der Regel im wesentlichen vertikalen) Richtung gefiltert, da die Dämpfungsvorrichtung eine relativ hohe Steifigkeit in der zweiten Richtung aufweist,
    • – wenn einer der Elastomer-Arme unter Kompression arbeitet, dann arbeitet der andere Arm unter Zugkraft, was für die Dauerfestigkeit des Elastomers äußerst ungünstig ist.
  • Da das für den Einbau der Dämpfungsvorrichtung verfügbare Volumen gering ist, sind die Elastomer-Arme zudem kurz und daher besonders beansprucht, was ebenfalls ungünstig für die Dauerfestigkeit der Verbindungsvorrichtung ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere das Ziel, diese Nachteile zu beheben.
  • Dazu ist eine Dämpfungsvorrichtung der betroffenen Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
    • – dass der erste Beschlag in der zweiten und dritten Richtung eine im wesentlichen abgeflachte Form besitzt,
    • – dass der erste Beschlag einfach zwischen die erste und zweite Elastomerbegrenzungseinheit eingefügt ist, ohne Haftung zwischen dem ersten Beschlag und der ersten und zweiten Begrenzungseinheit, und
    • s– dass die erste Elastomer-Dicke größer ist als die zweite Elastomer-Dicke.
  • Dank dieser Maßnahmen arbeitet sowohl die erste als auch die zweite Begrenzungseinheit ausschließlich unter Kompression, was die für die Dauerfestigkeit des Elastomers ungünstige Zugbeanspruchung vermeidet.
  • Zudem ist die erste Elastomerbegrenzungseinheit, die am häufigsten beansprucht wird, auch diejenige, die in der Hauptbewegungsrichtung die größte Elastomer-Dicke besitzt, was sich günstig auf die Leistungsfähigkeit der Dämpfungsvorrichtung auswirkt.
  • Schließlich werden die Vibrationen des Motors in der zweiten Richtung gut gefiltert, genau wie die Vibrationen des Motors in der dritten Richtung, da die Dämpfungsvorrichtung eine sehr große Steifigkeit in diesen Richtungen aufweist, und zwar aufgrund:
    • – der Schubbeanspruchung des Gummis und
    • – der relativ großen Elastomer-Dicke der ersten Begrenzungseinheit, an der der erste Beschlag die meiste Zeit über ruht, was der ersten Begrenzungseinheit eine ziemlich gute Flexibilität in der zweiten und dritten Richtung verleiht.
  • Es ist auch zu bemerken, dass die fehlende Haftung des zweiten Beschlags in der zweiten und dritten Richtung es gleichfalls erlaubt, besser mit Einbautoleranzen zurechtzukommen, insbesondere in der dritten Richtung.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann gegebenenfalls auf die eine und/oder andere der folgenden Maßnahmen zurückgegriffen werden:
    • – der erste Beschlag ist zwischen der ersten und zweiten Elastomerbegrenzungseinheit und in Kontakt mit dieser ersten und zweiten Begrenzungseinheit eingeschachtelt;
    • – der erste Beschlag ist zwischen der ersten und zweiten Elastomerbegrenzungseinheit eingespannt und erzeugt dadurch eine Vorspannung bei der ersten und zweiten Begrenzungseinheit in der ersten Richtung; der zweite Beschlag besitzt eine Ringform mit einer Innenseite, die einen Elastomerkörper einfasst, welcher die erste und zweite Begrenzungseinheit umfasst;
    • – die erste Begrenzungseinheit besteht aus einem Elastomer-Vorsprung, der in den Innenraum des zweiten Beschlags entlang einer zentralen Achse, parallel zu der ersten Richtung, hineinragt;
    • – die zweite Begrenzungseinheit weist einen zweiten und dritten Elastomer-Vorsprung auf, der in den Innenraum des zweiten Beschlags, parallel zu der ersten Richtung, entgegengesetzt zu dem ersten Vorsprung, hineinragt, wobei der zweite und dritte Vorsprung auf beiden Seiten der zentralen Achse des ersten Vorsprungs angeordnet ist, und der erste Beschlag eine gewölbte Rampenform aufweist mit einer dem ersten Vorsprung zugewandten Wölbung;
    • – der erste Beschlag weist eine Bohrung auf, die sich in der dritten Richtung erstreckt und dazu vorgesehen ist, eine starre Haltestange aufzunehmen, die einstückig ausgebildet ist sowohl mit dem Motor als auch mit dem Fahrgestell, wobei der erste Beschlag auf Höhe dieser Bohrung eine Wulst bildet, die zwischen dem zweiten und dritten Elastomer-Vorsprung hervorragt, in Richtung auf einen Elastomer-Anschlag, der einstückig mit dem zweiten und dritten Vorsprung ausgebildet ist und nach hinten versetzt zwischen diesen Vorsprüngen angeordnet ist;
    • – der erste Beschlag wird durch Formgebung hergestellt und umfasst Anschläge, die parallel zu der dritten Richtung in zwei entgegengesetzte Richtungen weisen und mit mindestens einer der ersten und zweiten Elastomerbegrenzungseinheit zusammenwirken, um die Relativbewegungen des ersten und zweiten Beschlags parallel zu der dritten Richtung zu begrenzen, wobei diese Anschläge senkrecht zu der dritten Richtung derart gegeneinander versetzt sind, dass diese Anschläge, in Parallelprojektion zu der dritten Richtung gesehen, keine Überlappung aufweisen, so dass der erste Beschlag in einer zweiteiligen Form geformt und parallel zu der dritten Richtung aus der Form entnommen werden kann;
    • – die Anschläge fassen eine der ersten und zweiten Elastomerbegrenzungseinheit ein, um die Relativbewegungen des ersten und zweiten Beschlags parallel zu der dritten Richtung zu begrenzen;
    • – die Anschläge sind auf zwei entgegengesetzten, zu dem ersten Beschlag gehörenden Seiten angeordnet, wobei einer mit der ersten Elastomerbegrenzungseinheit und der andere mit der zweiten Elastomerbegrenzungseinheit zusammenwirkt, um die Relativbewegungen des ersten und zweiten Beschlags parallel zu der dritten Richtung zu begrenzen.
  • Ferner besteht die Aufgabe der Erfindung auch in einem Kraftfahrzeug, das einen Motor aufweist, der mittels mindestens einer Drehmomentanlaufvorrichtung, wie oben beschrieben, mit einem Fahrgestell verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung, welche nur beispielhaft und nicht beschränkend angegeben sind, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht.
  • Es zeigen:
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeugmotors, der mit dem Aufbau des Fahrzeugs mittels einer Pendelaufhängung verbunden ist, welche eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Dämpfung von Drehmomentsaufnahmen umfasst,
  • 2 ist eine vertikale Schnittansicht der Drehmomentaufnahmevorrichtung aus 1 in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des zentralen Beschlags der Drehmomentaufnahmevorrichtung aus 2,
  • 4 und 5 sind perspektivische Ansichten des zentralen Beschlags der Vorrichtung zur Dämpfung von Drehmomentsaufnahmen aus 1 in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • und die Ansichten der 6 und 7 ähneln der 5 und zeigen die dritte bzw. vierte Ausführungsform der Erfindung.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugmotors 1, der mit dem Fahrgestell 2 des Fahrzeugs mittels einer Pendelaufhängung verbunden ist, welche umfasst:
    • – Dämpfungslager 3, welche im allgemeinen hydraulisch sind und den Motor unterstützen, indem sie Drehbewegungen des Motors um eine Achse Y0 gestatten, wobei der Motor 1 sich in einer ersten Richtung 4 bewegt, wenn der Motor eine Antriebskraft erzeugt, und in einer zweiten Richtung 5, entgegengesetzt zur ersten Richtung 4, wenn der Motor eine Verlangsamung des Fahrzeugs bewirkt,
    • – und mindestens eine Verbindungsvorrichtung 6 zur Drehmomentanlaufsdämpfung, die diese Bewegungen begrenzt. Diese Verbindungsvorrichtung 6 liegt vorzugsweise in Form einer Muffe vor, die spielfrei in eine zylindrische Aufnahme 7 eingefügt ist, welche einstückig mit dem Motor ausgebildet ist und mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs mittels einer Haltestange 8 verbunden ist, welche sich entlang einer Achse Y1 parallel zur vorgenannten Achse Y0 erstreckt.
  • Die Aufnahme 7 ist an einer solchen Stelle angeordnet, dass die Bewegungen des Motors in den vorgenannten Richtungen 4 und 5 zu Bewegungen der Aufnahme 7 in einer ersten, vorzugsweise im wesentlichen horizontalen Richtung X führen.
  • Selbstverständlich könnte die Verbindungsvorrichtung 6 auch auf einer Haltestange 8 angebracht sein, welche einstückig mit dem Motor 1 ausgebildet ist, in einer Aufnahme 7, welche einstückig mit dem Fahrgestell 2 ausgebildet ist. Wie in 2 näher dargestellt, umfasst die Dämpfungs-Verbindungsvorrichtung 6:
    • – einen ersten, steifen Metallbeschlag 9, der eine zentrale Bohrung 10 aufweist, welche sich entlang der Achse Y1 erstreckt und dazu ausgebildet ist, die Haltestange 8 aufzunehmen, wobei dieser erste Beschlag vorzugsweise eine im wesentlichen abgeflachte Form besitzt, parallel zu der Achse Y1 und zu einer zweiten (vorzugsweise im wesentlichen vertikalen) Richtung Z, welche senkrecht zu der ersten Richtung X und zu der Achse Y1 ist,
    • – einen zweiten, steifen Metallbeschlag 11, der vorzugsweise eine Ringform besitzt, welche einen hohlen Innenraum 12 begrenzt, in dem der erste Beschlag 9 mit einem gewissen Spiel in der ersten und zweiten Richtung X, Z angeordnet ist, wobei dieser zweite Beschlag 11 vorzugsweise eine auf eine zu der vorgenannten Achse Y1 versetzte Achse Y2 zentrierte zylindrische Form besitzt,
    • – und einen Elastomerkörper 13, der an der Innenseite 14 des zweiten Beschlags 11 anliegt, indem er auf diese Innenseite aufgeklebt ist, wobei der Elastomerkörper 13 die erste und zweite Elastomerbegrenzungseinheit 15, 16 bildet, welche die Bewegungen des zweiten Beschlags 11 in der ersten bzw. zweiten Richtung 4, 5 begrenzt (so arbeitet die erste Begrenzungseinheit 15, wenn der Motor 1 eine Antriebskraft erzeugt, während die zweite Begrenzungseinheit 16 arbeitet, wenn der Motor 1 das Fahrzeug bremst).
  • Vorzugsweise liegt die erste Elastomerbegrenzungseinheit 15 in Form eines einzelnen Vorsprungs vor, der in den hohlen Innenraum 12 in Richtung 4 hineinragt bis zu einer konvexen Endseite 15a, die in Berührung mit einer ersten Seite 17 des ersten Beschlags 9 angeordnet ist. Dieser Vorsprung 15 erstreckt sich entlang einer zentralen Achse X0 parallel zur Achse X und weist eine Elastomer-Dicke L1 in dem Innenraum 12 auf, gemessen entlang der Achse X0.
  • Der erste Beschlag 9 besitzt vorzugsweise eine gewölbte Rampenform, so dass die erste Seite 17 dieses Beschlags eine konkave Form mit einer auf den Vorsprung 15 gerichteten Konkavität und mit einer zu der Endseite 15a komplementären Form aufweist. Vorteilhafterweise besitzt die erste Seite 17 des Beschlags 9 die Form eines auf eine zu der Achse Y1 parallele Achse zentrierten, abgewickelten Zylindersegments, das die horizontale Achse X0 schneidet.
  • Des weiteren weist der erste Beschlag 9 eine zweite, konvexe Seite 18 auf, die entgegengesetzt zu der ersten Seite 17 ausgerichtet ist und größtenteils im wesentlichen parallel zu der ersten Seite 17 ist. Auf Höhe der Bohrung 10 weist die zweite Seite 18 eine Wulst 19 auf, welche eine zu der Achse Y1 parallele Rippe bildet und in der Richtung 4 parallel zu der Richtung X hervorragt.
  • Diese zweite Seite 18 des Beschlags 9 steht mit den zwei Elastomervorsprüngen 20 in Berührung, die Teil der zweiten Begrenzungseinheit 16 sind, wobei diese Vorsprünge 20 beide in den Innenraum 12 des zweiten Beschlags, parallel zu der Richtung X und in der Richtung 5, hineinragen und wobei diese Vorsprünge 20 über bzw. unter der zentralen Achse X0 des Vorsprungs 15 versetzt sind.
  • Der Beschlag 9 ist somit durch einfache Einschachtelung zwischen die Vorsprünge 15 und 20 in dem Beschlag 11 angebracht, gegebenenfalls mit einer gewissen Einspannung, welche eine Vorspannung der Vorsprünge 15, 20 in der Richtung X erzeugt.
  • Jeder der Vorsprünge 20 besitzt ausgehend von dem Beschlag 11 eine Elastomer-Dicke L2 parallel zu der Richtung X. Diese Dicke L2 ist geringer als die vorgenannte Dicke L1, was insofern kein Problem darstellt, als der Vorsprung 15 wesentlich stärker beansprucht wird als die Vorsprünge 20.
  • Es ist jedoch zu bemerken, dass die Elastomer-Dicke L2 der Vorsprünge 20 trotz allem dank der gewölbten Form des Vorsprungs 9 und dank der Versetzung der Vorsprünge 20 gegenüber der zentralen Achse des Vorsprungs 15 relativ groß ist. Die Elastomerbegrenzungseinheit 16 umfasst ferner einen Anschlag 21, der aus einem relativ dicken Teil des Elastomerkörpers gebildet wird. Dieser Anschlag 21 ist zwischen den Vorsprüngen 20 angeordnet, der Wulst 19 des Beschlags 9 zugewandt, um mit dieser Wulst zusammenzuwirken, wenn der Beschlag 11 in der Richtung 5 am Ende seines Wegs angelangt ist.
  • Schließlich umfasst die zweite Seite 18 des Beschlags 9, wie in 2 und 3 dargestellt, zwei hervorstehende Teile 22, die jeweils an den beiden Enden des Beschlags 9 entlang der Achse Y1 angeordnet sind. Diese hervorstehenden Teile bilden die Anschläge 23, welche dazu ausgebildet sind, um jeweils mit den Vorsprüngen 20 zusammenzuwirken, um die Bewegungen des ersten Beschlags 9 parallel zur Achse Y1 zu begrenzen.
  • Vorzugsweise wird der Beschlag 9 durch Urformen hergestellt, insbesondere aus einer Leichtmetalllegierung, und die beiden hervorstehenden Teile 22 sind senkrecht zur Achse Y1 gegeneinander versetzt, um die zur Herstellung des Beschlags 9 verwendete Form so weit wie möglich zu vereinfachen (der Beschlag 9 kann sodann in der Tat in einer zweiteiligen Form hergestellt werden).
  • Insbesondere, wie 3 zu entnehmen ist, kann eines der beiden hervorstehenden Teile 22 über der Wulst 19 und das andere unter der Wulst 19 angeordnet sein, wobei jeder der Anschläge 23 mit einem einzigen der Vorsprünge 20 zusammenwirkt.
  • Gemäß einer in den 4 und 5 dargestellten Variante könnte die zweite Seite 18 des Beschlags 9 zwei hervorstehende Teile 22 aufweisen, welche zwar den vorbeschriebenen ähneln, jedoch am gleichen Ende des besagten Beschlags angeformt sind, wobei diese hervorstehenden Teile jeweils über und unter der Wulst 19 angeordnet sind, und wobei die Anschläge 23 dieser hervorstehenden Teile mit den Vorsprüngen 20 zusammenwirken, um die Bewegung des Beschlags 9 parallel zur Achse Y1 ausschließlich in einer Richtung zu begrenzen.
  • In diesem Fall umfasst die erste Seite 17 des Beschlags 9 an dem Ende, das den hervorstehenden Teilen 22 entgegengesetzt ist, eine Abflachung 24, die einen Anschlag 25 bildet, welcher parallel zur Achse Y1 in die den vorgenannten Anschlägen 23 entgegengesetzte Richtung weist. Dieser Anschlag 25 wirkt mit dem Vorsprung 15 zusammen, um die Bewegung des Beschlags 9 parallel zur Achse Y1 in der der Wirkungsrichtung der Anschläge 23 entgegengesetzten Richtung zu begrenzen.
  • Gemäß einer weiteren, in 6 dargestellten Variante könnte die erste Seite 17 des Beschlags 9 ebenso ausschließlich zwei hervorstehende Teile 26 umfassen, die vertikal versetzt sind und zwei entgegengesetzte, parallel zur Achse Y1 ausgerichtete Anschläge 27 bilden und mit dem Vorsprung 15 zusammenwirken, um die Bewegungen des Beschlags 11 parallel zur Achse Y1 zu begrenzen.
  • In diesem Fall, da die hervorstehenden Teile 26 senkrecht zur Achse Y1 versetzt sind, d.h. da sich die besagten hervorstehenden Teile 26 in Parallelprojektion gesehen zur Achse Y1 nicht überlappen, kann eine einfache zweiteilige Form zur Herstellung des Beschlags 9 verwendet werden.
  • Gemäß noch einer weiteren, in 7 dargestellten Variante könnte die erste Seite 17 des Beschlags 9 umfassen:
    • – zwei hervorstehende Teile 28 an einem ihrer Längsenden, wobei diese hervorstehenden Teile parallel zur Achse Y1 ausgerichtete Anschlagsseiten 29 begrenzen, wobei die hervorstehenden Teile 28 nahe des oberen und unteren Endes des Beschlags 9 angeordnet sind,
    • – und einen hervorstehenden Teil 30, der am entgegengesetzten Längsende des Beschlags 9 angeordnet ist, wobei dieser hervorstehende Teil eine Anschlagsseite 31 begrenzt, die parallel zur Achse Y1 und den vorgenannten Anschlägen 29 zugewandt ausgerichtet ist, wobei der hervorstehende Teil 30 im wesentlichen in Höhe der Bohrung 10 des Beschlags 9 angeordnet ist und wobei die Anschläge 29, 31 mit dem Elastomervorsprung 15 zusammenwirken, um die Bewegungen des Beschlags 11 parallel zur Achse Y1 zu begrenzen.
  • In dieser Variante ist der hervorstehende Teil 30 gegenüber den hervorstehenden Teilen 28 vertikal versetzt, d.h. in Parallelprojektion zur Achse Y1 gesehen, überlappt er nicht mit den hervorstehenden Teilen 28, so dass der Beschlag 9 in einer einfachen zweiteiligen Form geformt werden kann.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Dämpfung von Drehmomentsaufnahmen, bestimmt für die Verbindung eines Motors (1) mit einem Fahrgestell (2) eines Fahrzeugs im Hinblick auf die Begrenzung der Bewegungen des Motors in zumindest einer ersten Richtung (X), wobei die Vorrichtung zur Dämpfung von Drehmomentsaufnahmen umfasst: – erste und zweite starre Beschläge (9, 11), die dazu bestimmt sind, der eine am Motor und der andere am Fahrgestell befestigt zu werden, wobei der zweite Beschlag (11) einen hohlen Innenraum (12) begrenzt, in welchem der erste Beschlag (9) angeordnet ist, mit einem gewissen Spiel in der ersten Richtung (X) und in der zweiten und dritten Richtung (Z, Y1), welche senkrecht zueinander und senkrecht zu der ersten Richtung sind, – eine erste Elastomerbegrenzungseinheit (15), die auf dem zweiten Beschlag (11) haftet und zwischen dem ersten und zweiten Beschlag angeordnet ist, um deren Relativbewegungen in der ersten Richtung (X) in einer ersten Richtung (4) zu begrenzen, welche einer von dem Motor (1) bei der Erzeugung einer antreibenden Kraft erfahrenen Bewegung entspricht, wobei die erste Begrenzungseinheit (15) gemessen in der ersten Richtung (X) eine erste Elastomer-Dicke (L1) in dem Innenraum (12) des zweiten Beschlags aufweist, – und eine zweite Elastomerbegrenzungseinheit (16), die auf dem zweiten Beschlag (11) haftet und zwischen dem ersten und zweiten Beschlag (9, 11) angeordnet ist, um deren Relativbewegungen in der ersten Richtung (X) in einer zweiten Richtung (5), der ersten Richtung entgegengesetzt und der von dem Motor (1) bei der Erzeugung einer Verlangsamung erfahrenen Bewegung entsprechend, zu begrenzen, wobei die zweite Begrenzungseinheit (16) gemessen in der ersten Richtung eine zweite Elastomer-Dicke (L2) in dem Innenraum (12) des zweiten Beschlags aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Beschlag (9) in der zweiten und dritten Richtung (Z, Y1) eine im wesentlichen abgeflachte Form aufweist, und dadurch dass der erste Beschlag (9) einfach zwischen die erste und zweite Elastomerbegrenzungseinheit (15, 16) eingefügt ist, ohne Haftung zwischen dem ersten Beschlag und der ersten und zweiten Begrenzungseinheit, und dadurch dass die erste Elastomer-Dicke (L1) größer ist als die zweite Elastomer-Dicke (L2).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der der erste Beschlag (9) zwischen der ersten und zweiten Elastomerbegrenzungseinheit (15, 16) eingeschachtelt ist, in Berührung mit der ersten und zweiten Begrenzungseinheit.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der der erste Beschlag (9) zwischen der ersten und zweiten Elastomerbegrenzungseinheit (15, 16) eingespannt ist und dadurch eine Vorspannung bei der ersten und zweiten Begrenzungseinheit in der ersten Richtung (X) erzeugt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, in der der zweite Beschlag (11) eine Ringform besitzt mit einer Innenseite (14), die einen Elastomerkörper (13) einfasst, welcher die erste und zweite Begrenzungseinheit (15, 16) umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in der die erste Begrenzungseinheit (15) aus einem Elastomer-Vorsprung besteht, der in den Innenraum (12) des zweiten Beschlags entlang einer zentralen Achse (X0), parallel zu der ersten Richtung, hineinragt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, in der die zweite Begrenzungseinheit (16) einen zweiten und dritten Elastomer-Vorsprung (20) aufweist, der in den Innenraum (12) des zweiten Beschlags, parallel zu der ersten Richtung (X), entgegengesetzt zu dem ersten Vorsprung (15), hineinragt, wobei der zweite und dritte Vorsprung auf beiden Seiten der zentralen Achse (X0) des ersten Vorsprungs angeordnet ist und der erste Beschlag (9) eine gewölbte Rampenform aufweist mit einer dem ersten Vorsprung zugewandten Wölbung.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, in der der erste Beschlag eine Bohrung (10) aufweist, die sich in der dritten Richtung (Y1) erstreckt und dazu vorgesehen ist, eine starre Haltestange (8) aufzunehmen, die einstückig ausgebildet ist sowohl mit dem Motor (1) als auch mit dem Fahrgestell (2), wobei der erste Beschlag auf Höhe der Bohrung eine Wulst (19) bildet, die zwischen dem zweiten und dritten Elastomer-Vorsprung (20) hervorragt, in Richtung auf einen Elastomer-Anschlag (21), der einstückig mit dem zweiten und dritten Vorsprung ausgebildet ist und nach hinten versetzt zwischen diesen Vorsprüngen angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, in der der erste Beschlag (9) durch Formgebung hergestellt wird und die Anschläge (23, 25, 27, 29, 31) umfasst, die parallel zu der dritten Richtung (Y1) in zwei entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind und mit mindestens einer der ersten und zweiten Elastomerbegrenzungseinheit (15, 16) zusammenwirken, um die Relativbewegungen des ersten und zweiten Beschlags parallel zu der dritten Richtung zu begrenzen, wobei diese Anschläge senkrecht zu der dritten Richtung derart gegeneinander versetzt sind, dass diese Anschläge, in Parallelprojektion zu der dritten Richtung gesehen, keine Überlappung aufweisen, so dass der erste Beschlag (9) in einer zweiteiligen Form geformt und parallel zu der dritten Richtung aus der Form entnommen werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, in der die Anschläge (23, 27, 29, 31) eine der ersten und zweiten Elastomerbegrenzungseinheit (15, 16) einfassen, um die Relativbewegungen des ersten und zweiten Beschlags parallel zu der dritten Richtung (Y1) zu begrenzen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, in der die Anschläge (23, 25) auf zwei entgegengesetzten, zu dem ersten Beschlag gehörenden Seiten (17, 18) angeordnet sind, wobei einer mit der ersten Elastomerbegrenzungseinheit (15) und der andere mit der zweiten Elastomerbegrenzungseinheit (16) zusammenwirkt, um die Relativbewegungen des ersten und zweiten Beschlags parallel zu der dritten Richtung (Y1) zu begrenzen.
  11. Kraftfahrzeug, umfassend einen Motor (1), der mit einem Fahrgestell (2) durch mindestens eine Vorrichtung (6) zur Drehmomentsaufnahme nach einem der vorangehenden Ansprüche verbunden ist.
DE60007476T 1999-04-07 2000-04-04 Drehmomentanlaufsdämpfungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60007476T2 (de)

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DE60007476T Expired - Lifetime DE60007476T2 (de) 1999-04-07 2000-04-04 Drehmomentanlaufsdämpfungsvorrichtung

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BR (1) BR0001555A (de)
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