DE102022121391B3 - Grundplatte, spiegelfuss und montageanordnung zur anbringung eines innenspiegels für ein fahrzeug - Google Patents

Grundplatte, spiegelfuss und montageanordnung zur anbringung eines innenspiegels für ein fahrzeug Download PDF

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Abstract

Zum Zwecke der Bereitstellung einer vibrationsarmen und platzsparenden Grundplatte (10) zum Anordnen an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs und zur Aufnahme eines Spiegelfußes (20) für einen Innenspiegel, wobei die Grundplatte (10) eine Grundplattenebene (12) aufweist, ist vorgesehen, dass an der Grundplattenebene (12) wenigstens sechs Widerstandsflächen (14.1-14.6) angeordnet sind; wobei jeweils zwei Widerstandsflächen (14.1-14.2, 14.3-14.4, 14.5-14.6) zumindest teilweise in einer gemeinsamen Widerstandsebene (E1-E3) angeordnet sind, wodurch wenigstens drei Widerstandsebenen (E1-E3) gebildet sind; wobei jede der Widerstandsebenen (E1-E3) so in Bezug zur Grundplattenebene (12) ausgerichtet ist, dass sie die Grundplattenebene (12) in einer Geraden (G1-G3) schneidet, wodurch wenigstens drei Geraden (G1-G3) in der Grundplattenebene (12) gebildet sind, wobei die Geraden (G1-G3) untereinander wenigstens paarweise einen Schnittpunkt (S1-S3) mit einem spitzen Schnittwinkel α aufweisen, wodurch wenigstens drei spitze Schnittwinkel α gebildet sind, der Schnittpunkt (S1-S3) zwischen den zugehörigen Widerstandsflächen (14.1-14.2, 14.3-14.4, 14.5-14.6) der sich schneidenden Geraden (G1-G3) angeordnet ist, und die spitzen Schnittwinkel α gleich sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grundplatte, einen Spiegelfuß und eine Montageanordnung zur Anbringung eines Innenspiegels für ein Fahrzeug.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Fahrzeugbau wird ein Innenspiegel typischerweise an eine Windschutzscheibe im Innenraum eines Fahrzeugs angebracht. Eine bekannte Montageanordnung umfasst dabei eine Grundplatte, die auf der Windschutzscheibe angebracht ist. Auf der Grundplatte ist ein Spiegelfuß montiert, wobei bei der Montage der Spiegelfuß auf die Grundplatte aufgedreht wird. In der fertigen Montagestellung liegen die Grundplatte und der Spiegelfuß an aneinander an und werden mit einer Drehfeder zusammengehalten. Am Spiegelfuß ist schließlich der Innenspiegel angeordnet.
  • Aus der DE 21 2018 000 374 U1 ist es beispielsweise bekannt, dass vier Ortungsrinnen einer Halterung in vier Ortungsmechanismen an einer Windschutztaste eingreifen, wobei die Halterung und die Windschutztaste mittels einer Befestigungsklammer zusammengehalten werden. Die Windschutztaste ist dabei auch für die Aufnahme eines Sensors vorgesehen.
  • Darüber hinaus wird in der DE 11 2019 000 611 T5 offenbart, dass fünf Passansätze von fünf Vorsprüngen einer Traghalterung und Passnuten in einer Tragfläche einer Montagebasis aneinander liegen und mittels einer Vorspannkraft von Schenkeln einer Traghalterungsmontageblattfeder gegeneinander gedrückt werden. Dadurch werden fünf Anlagetragabschnitte gebildet. Die Anordnung eines Sensors ist ebenfalls zwischen der Traghalterung und der Montagebasis vorgesehen.
  • Nachteilig an den bekannten Montageanordnungen ist jedoch, dass diese eine komplizierte Struktur aufweisen und dementsprechend einen großen Platzbedarf benötigen. Zudem können unerwünschte Vibrationen in den Montageanordnungen im Fahrzeugbetrieb auftreten, die durch die bekannten Montageanordnungen nicht verhindert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vibrationsarme und platzsparende Grundplatte und einen entsprechenden Spiegelfuß zur Anbringung eines Innenspiegels für ein Fahrzeug sowie eine entsprechende Montageanordnung bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 8 und 9. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung betrifft eine Grundplatte zum Anordnen an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs und zur Aufnahme eines Spiegelfußes für einen Innenspiegel, wobei sich Grundplatte eine Grundplattenebene aufweist. Erfindungsgemäß sind an der Grundplattenebene wenigstens sechs Widerstandsflächen angeordnet; wobei jeweils zwei Widerstandsflächen zumindest teilweise in einer gemeinsamen Widerstandsebene angeordnet sind, wodurch wenigstens drei Widerstandsebenen gebildet sind; wobei jede der Widerstandsebenen so in Bezug zur Grundplattenebene ausgerichtet ist, dass sie die Grundplattenebene in einer Geraden schneidet, wodurch wenigstens drei Geraden in der Grundplattenebene gebildet sind, wobei die Geraden untereinander wenigstens paarweise einen Schnittpunkt mit einem spitzen Schnittwinkel aufweisen, wodurch wenigstens drei spitze Schnittwinkel gebildet sind, der Schnittpunkt zwischen den zugehörigen Widerstandsflächen der sich schneidenden Geraden angeordnet ist, und die spitzen Schnittwinkel gleich sind.
  • Dadurch dass die spitzen Schnittwinkel gleich sind, ermöglicht die Grundplatte eine gleichmäßig verteilte Übertragung von im Fahrbetrieb des Fahrzeugs auftretenden Kräften, wodurch Vibrationen minimiert werden. Diese Kräfte können somit symmetrisch von der Grundplatte aufgenommen bzw. weitergeleitet werden. Darüber hinaus können die Widerstandsflächen durch ihre flächige Ausgestaltung besonders gut die auftretenden Kräfte aufnehmen bzw. weiterleiten und können platzsparender im Vergleich zu eingreifenden Elementen ausgebildet sein. Dabei ist unter „gleichen spitzen Schnittwinkeln“ ganz allgemein zu verstehen, dass die spitzen Schnittwinkel im Wesentlichen gleich sind und sich nur innerhalb eines Toleranzbereichs von ± 3° unterscheiden.
  • Bevorzugt sind dabei auf der Grundplattenebene sechs Widerstandsflächen angeordnet und die spitzen Schnittwinkel betragen jeweils 60°. Bei sechs Widerstandsflächen und spitzen Schnittwinkel von jeweils 60° werden die Kräfte besonders gut aufgenommen. Dabei entspricht eine Widerstandsfläche einem halben Auflagepunkt eines statischen Systems, was wiederum durch drei volle Auflagepunkt statisch vollständig definiert ist. Bei sechs Widerstandsflächen wird somit eine Überdefinition vermieden, was weiter Platz einspart. Allgemein kann im Sinne der Mechanik eine Widerstandsflächen als ein halber Auflagepunkt aufgefasst werden. Durch drei Auflagepunkte kann eine stabile Ausrichtung im Raum definiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Widerstandsflächen zumindest teilweise in einer gemeinsamen Widerstandsebene so angeordnet sind, dass im eingebauten Zustand der Grundplatte im Fahrzeug die Widerstandsflächen dazu eingerichtet sind, eine Aufprallkraft resultierend aus einem Aufprall in X-Richtung des Fahrzeugs aufzunehmen. Die Aufprallkraft kann zum Beispiel durch den nach vorne beschleunigten Kopf eines Fahrzeuginsassen hervorgerufen werden. Damit kann die Aufprallkraft in X-Richtung des Fahrzeugs besonders gut bis zu einem gewissen Schwellwert von der Grundplatte aufgenommen werden. Die beiden Widerstandsflächen sind dabei so angeordnet, dass sich der Spiegelfuß von der Grundplatte löst, wenn die Aufprallkraft den Schwellwert übersteigt, wodurch Kopfverletzungen vermieden werden können. Allgemein sind Aufprallkräfte in der Vorschrift FMVSS 571.111 definiert.
  • Um das Ablösen des Spiegelfußes von der Grundplatte zu begrenzen, ist der Spiegelfuß vorzugsweise über ein Fangband mit der Grundplatte verbunden. In einer Ausführungsform weist die Grundplatte deshalb eine Seitenwand auf, wobei in der Seitenwand ein Durchgangsloch zum Aufnehmen eines Clips für das Fangband angeordnet ist. Der Clips ist dabei mit dem Fangband verbunden und greift in das Durchgangsloch ein.
  • In einer Ausführungsform ist an der Seitenwand ein Eingriffsbereich zum Eingreifen einer flächig ausgebildeten Drehfeder ausgebildet. Dadurch kann auf vorteilhafte Art und Weise ein Spiegelfuß mittels der Drehfeder an der Grundplatte befestigt werden.
  • Besonders bevorzugt umfasst der Eingriffsbereich von der Seitenwand hervorstehende Fixierungselemente zum Eingreifen der Drehfeder und wenigstens zwei Aussparungen, wobei an der Seitenwand jeweils zu einer Aussparung eine Vorfixierungsrippe zum Eingreifen der Drehfeder angeordnet ist. Der Spiegelfuß kann bei der Montage mittels der Drehfeder an den Vorfixierungsrippen vorfixiert werden, bevor er in seine endgültige Montagestellung gedreht wird. Dadurch wird eine erleichterte Montage mit erhöhter Absicherung bereitgestellt, da der Spiegelfuß in einer ersten Handstellung vorab an die Grundplatte befestigt werden kann und in einer zweiten Handstellung bequem in die endgültige Montagestellung gedreht werden kann, wobei sich die zweite Handstellung besser zum Drehen eignet. Beim Wechsel von der ersten zu der zweiten Handstellung wird somit vermieden, dass der Spiegelfuß herunterfällt.
  • In allen Ausführungsformen ist bevorzugt ein Winkel zwischen der Grundplattenebene und der jeweiligen Widerstandsebene kleiner als 90° und liegt bevorzugt im Bereich von 25° bis 45°, besonders bevorzugt im Bereich von 30° bis 45°. Im Hinblick auf Aufprallkräfte in X-, Y- oder Z-Richtung des Fahrzeugs können damit Schwellwerte für das Ablösen des Spiegelfußes von der Grundplatte besonders vorteilhaft eingestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Spiegelfuß zum Verbinden mit einer Grundplatte und zum Anordnen eines Innenspiegels an einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, wobei der Spiegelfuß eine Spiegelfußebene aufweist. Erfindungsgemäß sind an der Spiegelfußebene wenigstens sechs Fixierungsflächen angeordnet; wobei jeweils zwei Fixierungsflächen zumindest teilweise in einer gemeinsamen Fixierungsebene angeordnet sind, wodurch wenigstens drei Fixierungsebenen gebildet sind; wobei jede der Fixierungsebenen so in Bezug zur Spiegelfußebene ausgerichtet ist, dass sie die Spiegelfußebene in einer Geraden schneidet, wodurch wenigstens drei Geraden in der Spiegelfußebene gebildet sind, wobei die Geraden untereinander wenigstens paarweise einen Schnittpunkt mit einem spitzen Schnittwinkel aufweisen, wodurch wenigstens drei spitze Schnittwinkel gebildet sind, der Schnittpunkt zwischen den zugehörigen Fixierungsflächen der sich schneidenden Geraden angeordnet ist, und die spitzen Schnittwinkel gleich sind.
  • Dadurch dass die spitzen Schnittwinkel gleich sind, ermöglicht der Spiegelfuß eine gleichmäßig verteilte Übertragung von im Fahrbetrieb des Fahrzeugs auftretenden Kräften, wodurch Vibrationen minimiert werden. Diese Kräfte können somit symmetrisch vom Spiegelfuß aufgenommen bzw. weitergeleitet werden. Darüber hinaus können die Fixierungsflächen durch ihre flächige Ausgestaltung besonders gut die auftretenden Kräfte aufnehmen bzw. weiterleiten und können platzsparender im Vergleich zu eingreifenden Elementen ausgebildet sein. Dabei ist unter „gleichen spitzen Schnittwinkeln“ ganz allgemein zu verstehen, dass die spitzen Schnittwinkel im Wesentlichen gleich sind und sich nur innerhalb eines Toleranzbereichs von ± 3° unterscheiden.
  • Die Erfindung betrifft ebenso eine Montageanordnung zur Anbringung eines Innenspiegels für ein Fahrzeug, umfassend eine Grundplatte gemäß einer der vorstehenden Ausführungsformen, und einen Spiegelfuß gemäß der vorstehenden Ausführungsform, wobei im montierten Endzustand die Grundplatte und der Spiegelfuß so miteinander verbunden sind, dass jeweils eine Widerstandsfläche und eine Fixierungsfläche aneinander liegen.
  • Dadurch dass die spitzen Schnittwinkel sowohl bei der Grundplatte als auch bei dem Spiegelfuß gleich sind, ermöglicht die Montageanordnung eine gleichmäßig verteilte Übertragung von im Fahrbetrieb des Fahrzeugs auftretenden Kräften, wodurch Vibrationen minimiert werden. Diese Kräfte können somit symmetrisch durch die in einer Ebene aneinander liegenden Paare von Widerstandsflächen und Fixierungsflächen aufgenommen bzw. weitergeleitet werden. Darüber hinaus können die Widerstandsflächen und Fixierungsflächen durch ihre flächige Ausgestaltung besonders gut die auftretenden Kräfte aufnehmen bzw. weiterleiten und können platzsparender im Vergleich zu eingreifenden Elementen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Montageanordnung einen Sensor zur Anordnung an einer Windschutzscheibe für ein Fahrzeug, wobei im montierten Endzustand der Sensor und die mit dem Spiegelfuß verbundene Grundplatte an verschiedenen Stellen, bevorzugt nebeneinander, an der Windschutzscheibe angeordnet sind. Da die erfindungsgemäße Grundplatte wie oben beschrieben besonders platzsparend ausgebildet ist, ist die Grundplatte vorteilhafterweise neben einem Sensor an der Windschutzscheibe angeordnet, wodurch eine flachere Ausgestaltung von Grundplatte und Sensor im Innenraum bereitgestellt werden kann. Erfindungsgemäß ist somit der Sensor nicht innerhalb der Grundplatte angeordnet.
  • Bevorzugt kann die Montageanordnung auch eine Windschutzscheibe eines Fahrzeugs umfassen.
  • Ferner wird ein Fahrzeug aufweisend eine Grundplatte gemäß einer der vorstehenden Ausführungsformen, einen Spiegelfuß gemäß der vorstehenden Ausführungsform oder eine Montageanordnung gemäß einer der vorstehenden Ausführungsformen bereitgestellt.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Grundplatte,
    • 2 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spiegelfußes,
    • 3 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Montageanordnung,
    • 4 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Grundplatte mit einer Drehfeder in einer Vorfixierungsstellung, und
    • 5 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Grundplatte mit einer Drehfeder in einem montierten Endzustand.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Grundplatte 10 zum Anordnen an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs und zur Aufnahme eines Spiegelfußes 20 aus 2 für einen Innenspiegel. Die Grundplatte 10 ist bevorzugt kreisförmig ausgebildet.
  • Dabei erstreckt sich die Grundplatte 10 vorzugsweise zumindest teilweise in einer Grundplattenebene 12. Dabei kann wie in 1 gezeigt die Grundplattenebene 12 durch eine Oberfläche der Grundplatte gebildet sein. Denkbar ist aber auch, dass die Grundplattenebene 12 nur durch eine abstrakte Ebene definiert ist. Vorzugsweise erstrecken sich Teile der Grundplatte 10 in diese Ebene bzw. schneiden diese zumindest.
  • An der Grundplattenebene 12 sind sechs Widerstandsflächen 14.1-14.6 angeordnet. Dabei sind die Widerstandsflächen 14.1 und 14.2 zumindest teilweise in einer gemeinsamen Widerstandsebene E1 als ein erstes Paar angeordnet. Beispielsweise können Randbereiche der Widerstandsflächen 14.1 und 14.2 die Ebene E1 auch verlassen.
  • Wie in 4 zu erkennen ist, ist die Widerstandsebene E1 mit einem Winkel β zur Grundplattenebene 12 angeordnet und die Ebene E1 schneidet somit die Grundplattenebene 12 in einer Geraden G1. Der Winkel β ist aus Gründen der besseren Übersicht in 1 nicht eingezeichnet. Bevorzugt ist der Winkel β kleiner als 90° und liegt bevorzugt im Bereich von 25° bis 45°, besonders bevorzugt im Bereich von 30° bis 45°.
  • In gleicher Art und Weise wie das erste Paar sind das zweite Paar von Widerstandsflächen 14.3 und 14.4 sowie das dritte Paar von Widerstandsflächen 14.5 und 14.6 in Ebenen E2 bzw. E3 mit einem Winkel β zur Grundplattenebene 12 angeordnet, wodurch die Geraden G2 und G3 gebildet sind. Der Winkel β kann dabei für jede Ebene E1, E2 und E3 gleich oder unterschiedlich gewählt sein.
  • Die Widerstandsflächen 14.1-14.6 sind dabei so an der Grundplattenebene 12 angeordnet, dass die resultierenden Geraden G1-G3 untereinander wenigstens paarweise einen Schnittpunkt S1-S3 mit einem spitzen Schnittwinkel α aufweisen. Der Schnittpunkt S1 wird beispielsweise durch die sich schneidenden Geraden G1 und G3 gebildet und ist dabei zwischen den Widerstandsflächen 14.1 und 14.2 sowie 14.5 und 14.6 angeordnet. Weiterhin wird der Schnittpunkt S2 beispielsweise durch die sich schneidenden Geraden G2 und G3 gebildet und ist dabei zwischen den Widerstandsflächen 14.3 und 14.4 sowie 14.5 und 14.6 angeordnet. Abschließend wird der Schnittpunkt S3 beispielsweise durch die sich schneidenden Geraden G1 und G2 gebildet und ist dabei zwischen den Widerstandsflächen 14.1 und 14.2 sowie 14.3 und 14.4 angeordnet.
  • Wie in 1 erkennbar sind dadurch drei gleiche spitze Schnittwinkel α zwischen den Geraden G1 und G2, G2 und G3, sowie G1 und G3 gebildet. Im bevorzugten Falle von drei Paaren von Widerstandsflächen betragen die spitzen Schnittwinkel α stets 60°.
  • Durch die identischen spitzen Schnittwinkel α wird eine gleichmäßig verteilte Übertragung von im Fahrbetrieb des Fahrzeugs auftretenden Kräften über die Widerstandsflächen 14.1-14.6 der Grundplatte 10 gewährleistet. Die Widerstandsflächen 14.1-14.6 können durch ihre flächige Ausgestaltung besonders gut die auftretenden Kräfte aufnehmen bzw. weiterleiten und können platzsparender im Vergleich zu eingreifenden Elementen ausgebildet sein. Demzufolge werden Vibrationen im Fahrbetrieb minimiert.
  • Es ist dabei auch vorstellbar, dass die Grundplatte 10 mehr als drei Paare von Widerstandsflächen aufweist, wobei die resultierenden spitzen Schnittwinkel α stets gleich sind, um eine symmetrische Kraftverteilung zu gewährleisten. Auch hier kommt wie eingangs erwähnt ein Toleranzbereich von ±3° in Erwägung.
  • Darüber hinaus ist auch vorstellbar, dass die Widerstandsflächen 14.1-14.6 so angeordnet sind, dass die resultierenden geraden G1-G3 sich alle in einem gemeinsamen Schnittpunkt S schneiden (nicht gezeigt). Wenn die Widerstandsflächen 14.1-14.6 kreisförmig wie in 2 gezeigt angeordnet sind, vergrößern sich dadurch die Abstände zwischen den Widerstandsflächen 14.1-14.6 auf einer Kreisumfangslinie, was eine alternative Anordnung zur gleichmäßigen Kraftübertragung bei identischem spitzen Schnittwinkel α darstellt.
  • Bevorzugt ist ein Paar von Widerstandsflächen der X-Richtung des Fahrzeugs zugeordnet, in 1 können dies beispielsweise die Widerstandsflächen 14.5 und 14.6 sein.
  • Im eingebauten Zustand der Grundplatte im Fahrzeug sind die Widerstandsflächen 14.5 und 14.6 dazu eingerichtet, eine Aufprallkraft resultierend aus einem Aufprall in X-Richtung des Fahrzeugs aufzunehmen. Die Aufprallkraft kann zum Beispiel durch den nach vorne beschleunigten Kopf eines Fahrzeuginsassen hervorgerufen werden, der auf den Innenspiegel auftrifft. Damit kann die Aufprallkraft in X-Richtung des Fahrzeugs besonders gut bis zu einem gewissen Schwellwert von der Grundplatte 10 aufgenommen werden. Die beiden Widerstandsflächen 14.5 und 14.6 sind dabei so durch Wahl des Winkels β angeordnet, dass sich der Spiegelfuß 20 mit dem Innenspiegel von der Grundplatte 10 löst, wenn die Aufprallkraft den Schwellwert übersteigt, wodurch Kopfverletzungen vermieden werden können.
  • Ebenso können die Paare von Widerstandsflächen 14.1 und 14.2 sowie 14.3 und 14.4 der Y-des Fahrzeugs zugeordnet sein, um in gleicher Art und Weise ein Ablösen des Spiegelfußes 20 mit dem Innenspiegel von der Grundplatte 10 zu ermöglichen, wenn Aufprallkräfte in die Y-des Fahrzeugs auftreten. Dabei können Kräfte in der XY-Ebene wirken und aufgenommen werden.
  • In 1 ist darüber hinaus erkennbar, dass in einer Seitenwand 16 der Grundplatte 10 ein Durchgangsloch 16.1 gebildet ist. Durch das Durchgangsloch 16.1 ist ein Clip 30 einführbar, dessen Bewegung durch wenigstens ein Begrenzungselement 16.2 innerhalb der Grundplatte 10 begrenzt ist. Der Clip 30 ist so gebildet, dass in einer Verriegelungsstellung an dem Begrenzungselement 16.2 ein flexibles Element des Clips 30 mit der Grundplatte 10 im Eingriff ist. An einem Ende des Clips ist ein Fangband befestigt (nicht gezeigt), das wiederum mit dem Spiegelfuß 20 befestigt ist. Bei einem Aufprall des Fahrzeugs löst sich der Spiegelfuß 20 mit dem Innenspiegel von der Grundplatte 10 und kann mittels des Fangbands in seiner Bewegung begrenzt werden.
  • 2 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spiegelfußes 20 zum Verbinden mit der Grundplatte 10 und zum Anordnen eines Innenspiegels an einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs. Der Spiegelfuß 20 stellt das Gegenstück zur Grundplatte 10 dar und weist eine der Grundplatte 10 entsprechende Anordnung von Ebenen, Geraden und Schnittwinkeln auf.
  • Dabei erstreckt sich der Spiegelfuß 20 vorzugsweise zumindest teilweise in einer Spiegelfußebene 22. Dabei kann wie in 2 gezeigt die Spiegelfußebene 22 durch eine Oberfläche des Spiegelfußes 20 gebildet sein. Denkbar ist aber auch, dass die Spiegelfußebene 22 nur durch eine abstrakte Ebene definiert ist. Vorzugsweise erstrecken sich Teile des Spiegelfußes 20 in diese Ebene bzw. schneiden diese zumindest.
  • An der Spiegelfußebene 22 sind sechs Fixierungsflächen 24.1-24.6 angeordnet. Dabei sind die Fixierungsflächen 24.1 und 24.2 zumindest teilweise in einer gemeinsamen Fixierungsebene F3 als ein erstes Paar angeordnet. Beispielsweise können Randbereiche der Fixierungsflächen 24.1 und 24.2 die Ebene F3 auch verlassen.
  • Im Gegensatz zur Grundplatte 10 verlaufen die Fixierungsflächen 24.1-24.6 in 2 von der Spiegelfußebene 22 hin zum restlichen Körper des Spiegelfußes 20, während bei der Grundplatte 10 in 1 die Widerstandsflächen 14.1-14.6 von der Grundplattenebene 12 vom restlichen Körper der Grundplatte 10 weg verlaufen. Dadurch können die Widerstandsflächen 14.1-14.6 mit den Fixierungsflächen 24.1-24.6 gemäß eines Schlüssel-Schloss-Prinzips im montierten Zustand wie in 3 erkennbar aneinander liegen.
  • Demzufolge gelten alle vorteilhaften Merkmale der Grundplatte 10 ebenso für den Spiegelfuß 20 und sind auf diesen übertragbar:
    • Wie in 2 weiter zu erkennen ist, ist exemplarisch eine Fixierungsebene F1 mit einem Winkel β` zur Spiegelfußebene 22 angeordnet und die Ebene F1 schneidet somit die Spiegelfußebene 22 in einer Geraden G1'. Bevorzugt ist der Winkel β` kleiner als 90° und liegt bevorzugt im Bereich von 25° bis 45°, besonders bevorzugt im Bereich von 30° bis 45°.
  • In gleicher Art und Weise wie das erste Paar sind das zweite Paar von Fixierungsflächen 24.3 und 24.4 sowie das dritte Paar von Fixierungsflächen 24.5 und 24.6 in Ebenen F2 bzw. F1 mit einem Winkel β` zur Spiegelfußebene 22 angeordnet (der Winkel β` ist für diese Paare nicht eingezeichnet), wodurch die Geraden G2` und G3` gebildet sind. Der Winkel β` kann dabei für jede Ebene F1, F2 und F3 gleich oder unterschiedlich gewählt sein. Bevorzugt wird jeweils β` = β gewählt, um ein verbessertes Aneinanderliegen der Widerstandsflächen 14.1-14.6 mit den Fixierungsflächen 24.1-24.6 wie in 3 gezeigt zu ermöglichen.
  • Die Fixierungsflächen 24.1-24.6 sind dabei so an der Spiegelfußebene 22 angeordnet, dass die resultierenden Geraden G1`-G3` untereinander wenigstens paarweise einen Schnittpunkt S1`-S3` mit einem spitzen Schnittwinkel α aufweisen. Der Schnittpunkt S1' wird beispielsweise durch die sich schneidenden Geraden G1` und G2` gebildet und ist dabei zwischen den Fixierungsflächen 24.5 und 24.6 sowie 24.3 und 24.4 angeordnet. Weiterhin wird beispielsweise der Schnittpunkt S2` durch die sich schneidenden Geraden G2` und G3` gebildet und ist dabei zwischen den Fixierungsflächen 24.3 und 24.4 sowie 24.1 und 24.2 angeordnet. Abschließend wird beispielsweise der Schnittpunkt S3` durch die sich schneidenden Geraden G1` und G3` gebildet und ist dabei zwischen den Fixierungsflächen 24.1 und 24.2 sowie 24.5 und 24.6 angeordnet.
  • Wie in 2 erkennbar sind dadurch drei gleiche spitze Schnittwinkel α zwischen den Geraden G1` und G2', G2` und G3', sowie G1` und G3` gebildet. Im bevorzugten Falle von drei Paaren von Fixierungsflächen betragen die spitzen Schnittwinkel α stets 60°.
  • Durch die identischen spitzen Schnittwinkel α wird eine gleichmäßig verteilte Übertragung von im Fahrbetrieb des Fahrzeugs auftretenden Kräften über die Fixierungsflächen 24.1-24.6 des Spiegelfußes 20 gewährleistet. Die Fixierungsflächen 24.1-24.6 können durch ihre flächige Ausgestaltung besonders gut die auftretenden Kräfte aufnehmen bzw. weiterleiten und können platzsparender im Vergleich zu eingreifenden Elementen ausgebildet sein. Demzufolge werden Vibrationen im Fahrbetrieb minimiert.
  • Es ist dabei auch vorstellbar, dass der Spiegelfuß 20 mehr als drei Paare von Fixierungsflächen aufweist, wobei die resultierenden spitzen Schnittwinkel α stets gleich sind, um eine symmetrische Kraftverteilung zu gewährleisten. Auch hier kommt wie eingangs erwähnt ein Toleranzbereich von ±3° in Erwägung.
  • Darüber hinaus ist auch vorstellbar, dass die Fixierungsflächen 24.1-24.6 so angeordnet sind, dass die resultierenden geraden G1'-G3' sich alle in einem gemeinsamen Schnittpunkt S' schneiden (nicht gezeigt). Wenn die Fixierungsflächen 24.1-24.6 kreisförmig wie in 2 gezeigt angeordnet sind, vergrößern sich dadurch die Abstände zwischen den Fixierungsflächen 24.1-24.6 auf einer Kreisumfangslinie, was eine alternative Anordnung zur gleichmäßigen Kraftübertragung bei identischem spitzen Schnittwinkel α darstellt.
  • Bevorzugt ist ein Paar von Fixierungsflächen der X-Richtung des Fahrzeugs zugeordnet, in 1 können dies beispielsweise die Fixierungsflächen 24.5 und 24.6 sein.
  • Im eingebauten Zustand der Grundplatte im Fahrzeug sind die Fixierungsflächen 24.5 und 24.6 dazu eingerichtet, eine Aufprallkraft resultierend aus einem Aufprall in X-Richtung des Fahrzeugs aufzunehmen. Die Aufprallkraft kann zum Beispiel durch den nach vorne beschleunigten Kopf eines Fahrzeuginsassen hervorgerufen werden, der auf den Innenspiegel auftrifft. Damit kann die Aufprallkraft in X-Richtung des Fahrzeugs besonders gut bis zu einem gewissen Schwellwert von dem Spiegelfuß 20 aufgenommen werden. Die beiden Fixierungsflächen 24.5 und 24.6 sind dabei so durch Wahl des Winkels β` angeordnet, dass sich der Spiegelfuß 20 mit dem Innenspiegel von der Grundplatte 10 löst, wenn die Aufprallkraft den Schwellwert übersteigt, wodurch Kopfverletzungen vermieden werden können.
  • Ebenso können die Paare von Fixierungsflächen 24.1 und 24.2 sowie 24.3 und 24.4 der Y-des Fahrzeugs zugeordnet sein, um in gleicher Art und Weise ein Ablösen des Spiegelfußes 20 mit dem Innenspiegel von der Grundplatte 10 zu ermöglichen, wenn Aufprallkräfte in die Y-Richtung des Fahrzeugs auftreten. Dabei können Kräfte in der XY-Ebene wirken und aufgenommen werden.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Montageanordnung mit der Grundplatte 10 aus 1 und dem Spiegelfuß 20 aus 2. Ein Boden 10.1 der Grundplatte 10 ist dabei an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs angeordnet. Dabei ist vorstellbar, dass der Durchmesser des Bodens 10.1 im Bereich von 30 mm bis 55 mm liegt, bevorzugt von 40 mm bis 55 mm, und besonders bevorzugt 40 mm beträgt. Diese kompakte Bauweise der Grundplatte 10 wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der Widerstandsflächen 14.1-14.6 erzielt.
  • Allgemein liegen im montierten Endzustand jeweils eine Widerstandsfläche 14 und eine Fixierungsfläche 24 aneinander an. Beispielsweise ist in 3 zu erkennen, dass die Widerstandsfläche 14.5 und die Fixierungsfläche 24.5 aneinander liegen. Dabei werden die Grundplatte 10 und der Spiegelfuß 20 mit einer Drehfeder 40 zusammengehalten und aneinandergedrückt. Allgemein kann die Drehfeder 40 in bekannter Art und Weise an einer Drehachse zwischen der Grundplatte 10 und dem Spiegelfuß 20 angeordnet sein und kann darüber hinaus zunächst mit dem Spiegelfuß 20 verbunden sein.
  • Die Drehfeder 40 umfasst wenigstens zwei einander gegenüberliegende Eingreifarme 40.1. Ein Eingreifarm 40.1 ist dabei eingerichtet, an einen Eingreifbereich 18 der Grundplatte 10 bei der Montage und im montierten Endzustand einzugreifen, was anhand der 4 und 5 erläutert wird.
  • Besonders bevorzugt ist in der Montageanordnung von 3 ein Sensor, wie zum Beispiel ein Regensensor, zur Anordnung an einer Windschutzscheibe für ein Fahrzeug vorgesehen (nicht gezeigt). Im montierten Endzustand sind dabei der Sensor und die Grundplatte 10 an verschiedenen Stellen, bevorzugt nebeneinander an der Windschutzscheibe angeordnet. Da der Sensor nicht innerhalb, sondern außerhalb der Grundplatte 10 an der Windschutzscheibe angeordnet ist, kann der zur Verfügung stehende Bauraum auf vorteilhafte Art und Weise für die Anordnung der Widerstandsflächen 14.1-14.6 genutzt werden und muss nicht für den Sensor zur Verfügung stehen. Dadurch kann eine flachere Bauhöhe oder auch ein kleinerer Durchmesser für den Boden 10.1 der Grundplatte erzielt werden.
  • 4 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Grundplatte 10 mit der Drehfeder 40 in einer Vorfixierungsstellung während der Montage, wobei zur besseren Veranschaulichung der Spiegelfuß 20 nicht gezeigt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform von 4 umfasst die Drehfeder 40 beispielsweise vier Eingreifarme 40.1, die jeweils in den Eingreifbereich 18 der Grundplatte 10 eingreifen. Es sind aber auch Ausführungsformen vorstellbar, die eine unterschiedliche Anzahl von Eingreifarmen 40.1 aufweisen.
  • Der Eingreifbereich 18 ist an der Seitenwand 16 der Grundplatte angeordnet und weist dabei wenigstens zwei Aussparungen 18.1 auf, die zwischen von der Seitenwand 16 hervorstehenden Fixierungselementen 18.3 angeordnet sind. Darüber hinaus ist jeweils zu einer Aussparung 18.1 eine Vorfixierungsrippe 18.2 angeordnet. Die Vorfixierungsrippe 18.2 ist beispielsweise wie in 4 gezeigt zwischen der Aussparung 18.1 und dem Boden 10.1 der Grundplatte 10 angeordnet. Bevorzugt steht dabei das Fixierungselement 18.3 weiter als die Vorfixierungsrippe 18.2 von der Seitenwand 16 ab.
  • Bei der Montage greift der Eingreifarm 40.1 in der Vorfixierungsstellung bedingt durch die Aussparung 18.1 nicht an ein Fixierungselement 18.3, sondern an der Vorfixierungsrippe 18.2 ein. Dadurch ist der Spiegelfuß 20 bei der Montage mittels der Drehfeder 40 an den Vorfixierungsrippen vorfixiert, bevor er in seine endgültige Montagestellung gedreht wird.
  • Die Grundplatte 10 und der Spiegelfuß 20 können bevorzugt derart gestaltet sein, dass drei der Widerstandsflächen 14 beim Montieren direkt angefahren werden und keinen Widerstand während der Montage hervorrufen. Die übrigen drei Widerstandsflächen 14 werden durch ein Überfahren beim Montieren erreicht, wodurch einen Montagekraftwiderstand definiert wird.
  • Dabei sind Vorfixierungflächen 26 des Spiegelfußes 20 in der Vorfixierungsstellung jeweils Anlaufflächen 15 der Grundplatte 10 zugeordnet. Wie in den 2 und 3 zu sehen, liegt eine Vorfixierungfläche 26 jeweils einer der Fixierungsflächen 24.1-24.6 gegenüber, so dass beide Flächen einen Winkel zueinander aufweisen. Dementsprechend liegt eine Anlauffläche 15 wie in den 4 und 5 zu sehen jeweils einer der Widerstandsflächen 14.1-14.6 gegenüber, so dass beide Flächen einen Winkel zueinander aufweisen.
  • 5 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Grundplatte 10 mit der Drehfeder 40 in einem montierten Endzustand, wobei zur besseren Veranschaulichung der Spiegelfuß 20 nicht gezeigt ist.
  • Beim Übergang von der Vorfixierungsstellung in 4 zu dem montierten Endzustand von 5 kann mittels Drehen der Drehfeder 40 beispielsweise eine der Vorfixierungflächen 26 von ihrer entsprechenden Anlauffläche 15 in Richtung zu der entsprechenden Widerstandsfläche 14.1-14.6 gedreht werden, sodass im montierten Endzustand die entsprechende Fixierungsfläche 24.1-24.6 an der entsprechenden Widerstandsfläche 14.1-14.6 anliegt und durch eine Federkraft der Drehfeder 40 an diese wie in 3 zu sehen fixiert ist.
  • Dabei ist grundsätzlich denkbar, dass drei Anlaufflächen 15 jeweils von einer entsprechenden Vorfixierungsfläche 26 überfahren werden, wobei der Montagekraftwiderstand erzeugt wird. Dies ist bevorzugt bei den Anlaufflächen 15.2, 15.3 und 15.6 der Fall. Anders ausgedrückt gleitet die Vorfixierungfläche 26 somit über die entsprechende Anlauffläche 15 hin zum montierten Endzustand, in dem die Fixierungsflächen 24.1-24.6 an den entsprechenden Widerstandsflächen 14.1-14.6 anliegen.
  • Alternativ oder ergänzend kann ohne Gleiten ihrer Vorfixierungsfläche 26 über eine Anlauffläche 15 beim Drehen von der Vorfixierungsstellung zu dem montierten Endzustand eine entsprechende Fixierungsfläche 24.1-24.6 hin zu ihrer entsprechenden Widerstandsfläche 14.1-14.6 gedreht werden, so dass diese aneinander liegen und durch die Federkraft der Drehfeder 40 fixiert sind. Dies ist bevorzugt bei den Fixierungsflächen 24.1, 24.4 und 24.5 der Fall.
  • Bei diesem Drehvorgang wird auch jeweils ein Eingreifarm 40.1 von der Vorfixierungsrippe 18.2 zu dem jeweiligen Fixierungselement 18.3 gedreht und greift an diesem ein, wodurch die Federkraft erzeugt wird.
  • Allgemein sind auch andere Formen für die Widerstandsflächen 14.1-14.6, die Anlaufflächen 15, die Fixierungsflächen 24.1-24.2 und die Vorfixierungflächen 26 vorstellbar. Grundsätzlich sind dabei alle zuvor genannten Elemente und Flächen in Bezug auf ihre Form, Höhe und Winkel so angeordnet und ausgerichtet, dass Anforderungen resultierend aus entsprechenden Standardisierungen wie zum Beispiel FMVSS 571.111 und ECE-R46 erfüllt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Grundplatte
    10.1
    Boden der Grundplatte
    12
    Grundplattenebene
    14.1, 14.2
    erstes Paar von Widerstandsflächen
    14.3, 14.4
    zweites Paar von Widerstandsflächen
    14.5, 14.6
    drittes Paar von Widerstandsflächen
    16
    Seitenwand
    16.1
    Durchgangsloch
    16.2
    Begrenzungselement
    18
    Eingriffsbereich
    18.1
    Aussparung
    18.2
    Vorfixierungsrippe
    18.3
    Fixierungselement
    20
    Spiegelfuß
    22
    Spiegelfußebene
    24.1, 24.2
    erstes Paar von Fixierungsflächen
    24.3, 24.4
    zweites Paar von Fixierungsflächen
    24.5, 24.6
    drittes Paar von Fixierungsflächen
    26
    Vorfixierungfläche
    30
    Clip
    40
    Drehfeder
    40.1
    Eingreifarm
    E1
    gemeinsame Ebene für das erste Paar von Widerstandsflächen
    E2
    gemeinsame Ebene für das zweite Paar von Widerstandsflächen
    E3
    gemeinsame Ebene für das dritte Paar von Widerstandsflächen
    F1
    gemeinsame Ebene für das erste Paar von Fixierungsflächen
    F2
    gemeinsame Ebene für das zweite Paar von Fixierungsflächen
    F3
    gemeinsame Ebene für das dritte Paar von Fixierungsflächen
    G1
    Gerade zwischen Ebene E1 und Grundplattenebene
    G2
    Gerade zwischen Ebene E2 und Grundplattenebene
    G3
    Gerade zwischen Ebene E3 und Grundplattenebene
    G1`
    Gerade zwischen Ebene F1 und Spiegelfußebene
    G2`
    Gerade zwischen Ebene F2 und Spiegelfußebene
    G3`
    Gerade zwischen Ebene F3 und Spiegelfußebene
    α
    spitzer Schnittwinkel
    β
    Winkel zwischen der Grundplattenebene und der jeweiligen Widerstandsebene
    β`
    Winkel zwischen der Spiegelfußebene und der jeweiligen Fixierungsebene

Claims (11)

  1. Grundplatte (10) zum Anordnen an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs und zur Aufnahme eines Spiegelfußes (20) für einen Innenspiegel, wobei die Grundplatte (10) eine Grundplattenebene (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplattenebene (12) wenigstens sechs Widerstandsflächen (14.1-14.6) angeordnet sind; wobei jeweils zwei Widerstandsflächen (14.1-14.2, 14.3-14.4, 14.5-14.6) zumindest teilweise in einer gemeinsamen Widerstandsebene (E1-E3) angeordnet sind, wodurch wenigstens drei Widerstandsebenen (E1-E3) gebildet sind; wobei jede der Widerstandsebenen (E1-E3) so in Bezug zur Grundplattenebene (12) ausgerichtet ist, dass sie die Grundplattenebene (12) in einer Geraden (G1-G3) schneidet, wodurch wenigstens drei Geraden (G1-G3) in der Grundplattenebene (12) gebildet sind, wobei die Geraden (G1-G3) untereinander wenigstens paarweise einen Schnittpunkt (S1-S3) mit einem spitzen Schnittwinkel α aufweisen, wodurch wenigstens drei spitze Schnittwinkel α gebildet sind, der Schnittpunkt (S1-S3) zwischen den zugehörigen Widerstandsflächen (14.1-14.2, 14.3-14.4, 14.5-14.6) der sich schneidenden Geraden (G1-G3) angeordnet ist, und die spitzen Schnittwinkel α gleich sind.
  2. Grundplatte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplattenebene (12) sechs Widerstandsflächen (14.1-14.6) angeordnet sind und die spitzen Schnittwinkel α jeweils 60° betragen.
  3. Grundplatte (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Widerstandsflächen (14.5, 14.6) zumindest teilweise in einer gemeinsamen Widerstandsebene (E1) so angeordnet sind, dass im eingebauten Zustand der Grundplatte (10) im Fahrzeug die Widerstandsflächen (14.5, 14.6) dazu eingerichtet sind, eine Aufprallkraft resultierend aus einem Aufprall in X-Richtung des Fahrzeugs aufzunehmen.
  4. Grundplatte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (10) eine Seitenwand (16) aufweist, wobei in der Seitenwand (16) ein Durchgangsloch (16.1) zum Aufnehmen eines Clips (30) für ein Fangband angeordnet ist.
  5. Grundplatte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand (16) ein Eingriffsbereich (18) zum Eingreifen einer flächig ausgebildeten Drehfeder (40) ausgebildet ist.
  6. Grundplatte (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich (18) von der Seitenwand (16) hervorstehende Fixierungselemente (18.3) zum Eingreifen der Drehfeder (40) und wenigstens zwei Aussparungen (18.1) umfasst, wobei an der Seitenwand (16) jeweils zu einer Aussparung eine Vorfixierungsrippe (18.2) zum Eingreifen der Drehfeder (40) angeordnet ist.
  7. Grundplatte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel β zwischen der Grundplattenebene (12) und der jeweiligen Widerstandsebene (E1-E3) kleiner als 90° ist und bevorzugt im Bereich von 25° bis 45°, besonders bevorzugt im Bereich von 30° bis 45° liegt.
  8. Spiegelfuß (20) zum Verbinden mit einer Grundplatte (10) und zum Anordnen eines Innenspiegels an einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, wobei der Spiegelfuß (20) eine Spiegelfußebene (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spiegelfußebene (22) wenigstens sechs Fixierungsflächen (24.1-24.6) angeordnet sind; wobei jeweils zwei Fixierungsflächen (24.1-14.2, 24.3-24.4, 24.5-24.6) zumindest teilweise in einer gemeinsamen Fixierungsebene (F1-F3) angeordnet sind, wodurch wenigstens drei Fixierungsebenen (F1-F3) gebildet sind; wobei jede der Fixierungsebenen (F1-F3) so in Bezug zur Spiegelfußebene (22) ausgerichtet ist, dass sie die Spiegelfußebene (22) in einer Geraden (G1'-G3') schneidet, wodurch wenigstens drei Geraden (G1`-G3`) in der Spiegelfußebene (22) gebildet sind, wobei die Geraden (G1`-G3`) untereinander wenigstens paarweise einen Schnittpunkt (S1’-S3’) mit einem spitzen Schnittwinkel α aufweisen, wodurch wenigstens drei spitze Schnittwinkel α gebildet sind, der Schnittpunkt (S1'-S3') zwischen den zugehörigen Fixierungsflächen (24.1-14.2, 24.3-24.4, 24.5-24.6) der sich schneidenden Geraden (G1'-G3`) angeordnet ist, und die spitzen Schnittwinkel α gleich sind.
  9. Montageanordnung zur Anbringung eines Innenspiegels für ein Fahrzeug, umfassend eine Grundplatte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, einen Spiegelfuß (20) nach Anspruch 8, wobei im montierten Endzustand die Grundplatte (10) und der Spiegelfuß (20) so miteinander verbunden sind, dass jeweils eine Widerstandsfläche (14.1-14.6) und eine Fixierungsfläche (24.1-24.6) aneinander liegen.
  10. Montageanordnung nach Anspruch 10, umfassend einen Sensor zur Anordnung an einer Windschutzscheibe für ein Fahrzeug, wobei im montierten Endzustand der Sensor und die mit dem Spiegelfuß (20) verbundene Grundplatte (10) an verschiedenen Stellen, bevorzugt nebeneinander, an der Windschutzscheibe angeordnet sind.
  11. Fahrzeug aufweisend eine Grundplatte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, einen Spiegelfuß (20) nach Anspruch 8 oder eine Montageanordnung nach Anspruch 9 oder 10.
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