DE2842035A1 - Geraetestiel, insbesondere stiel fuer gabeln, schaufeln, hacken o.dgl. - Google Patents

Geraetestiel, insbesondere stiel fuer gabeln, schaufeln, hacken o.dgl.

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DE2842035A1
DE2842035A1 DE19782842035 DE2842035A DE2842035A1 DE 2842035 A1 DE2842035 A1 DE 2842035A1 DE 19782842035 DE19782842035 DE 19782842035 DE 2842035 A DE2842035 A DE 2842035A DE 2842035 A1 DE2842035 A1 DE 2842035A1
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DE
Germany
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core
wall thickness
device handle
handle according
density
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Withdrawn
Application number
DE19782842035
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English (en)
Inventor
Henning Goedeke
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ABT WILHELM GmbH
Original Assignee
ABT WILHELM GmbH
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Publication date
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Publication of DE2842035A1 publication Critical patent/DE2842035A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Gerätestiel, insbesondere Stiel für Gabeln, Schaufeln, Hacken
  • o.dgl.
  • o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Gerätestiel, insbesondere einen Stiel für Gabeln, Schaufeln, Hacken-o.dgl., der aus einer glasfaserverstärkten Kunststoffhülle und einem Kern aus leichterem Material besteht.
  • Es ist bekannt (DE-Gbm 72 01 409, DBP 17 79 336), für die Stiele für Haushaltsgeräte o.dgl. Kunststoffrohre, z.B. aus glasfaserverstärktem Polyester, Polystyrol oder Mzchpolymerisate vorzusehen, deren Inneres mit einem Hartschaum aus Kunststoff, z.B.
  • mit Polyurethanschaum ausgefüllt ist. Solche Gerätestiele weisen den Vorteil- auf, daß sie gegenüber Stielen aus Eschen- oder Buchenholz wesentlich leichter sind und auch billiger hergestellt werden können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Beanspruchbarkeit solcher Stiele Grenzen gesetzt sind, weil diese bekannten Bauarten nicht für eine maximale Beanspruchungsrichtung ausgelegt sind.
  • Abhilfe kann nur dadurch geschaffen werden, daß die Wandstärke des Kunststoffrohres erhöht wird, was zu einem Mehraufwand an Material und zu einem höheren Gewicht des Gerätestieles führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerätestiel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Belastbarkeit ohne zusätzlichen Materialaufwand und ohne Gewichtserhöhung wesentlich größer wird.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß Gerätestiele für Hacken, Schaufeln, Gabeln oder Spaten in der Regel nur in einer Richtung maximal beansprucht werden, besteht die Erfindung darin, daß die Kunststoffhülle eine ovale Außenform besitzt und im Bereich der kleineren Krümmungsradien eine größere Wandstärke als im Bereich der größeren Krümmungsradien aufweist. Durch diese Ausgestaltung wird schon allein aufgrund des größeren Trägheitsmomentes in der einen Richtung, nämlich in der der größeren Abmessung des Ovals, eine Verstärkung erreicht, die noch dadurch weiter ausgebaut wird, daß die Wandstärken im Bereich dieser Vorzugsrichtung vergrößert werden. Stiele dieser Art sind dann für eine maximale Beanspruchungsrichtung ausgelegt und können trotz niederem Gewicht und trotz geringem Materialverbrauch erheblichen Belastungen in dieser Richtung unterworfen werden.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Kunststoffhülle eine symmetrisch aufgebaute Ovalform und die größte Wandstärke an den beiden diametral gegenüberliegenden Scheitelpunkten besitzt, die auf der Trägheits- und Symmetrieachse liegen, mit der die größere Profilabmessung zusammenfällt. Dadurch wird eine handliche Ausgestaltung möglich.
  • Eine entscheidende Verbesserung eines so aufgebauten Stieles, kann nach einem weiteren Merkmal dadurch erreicht werden, daß der Kern aus Bereichen verschiedener Raumgewichte und Dichten besteht, wobei die Dichte und das Raumgewicht der Bereiche zum Zentrum des Kernes hin jeweils abnimmt. Mit dieser Ausgestaltung wird es möglich, eine verhältnismäßig hohe Belastbarkeit des neuen Stieles auch in der Richtung zu erreichen, die nicht der auf Maximalbelastung ausgelegten Richtung entspricht und es wird gleichzeitig möglich, das Gewicht des neuen Stieles so gering als möglich zu halten. Dabei läßt sich diese Ausführung vorteilhaft dadurch gewinnen, daß der Kern aus mehreren ineinander gesteckten Rohren aus Material verschiedener Dichte und Gewichtes besteht. Der so aus zusammengesteckten Rohren aufgebaute Kern wird dann mit der Kunststoffhülle mit verschiedener Wandstärke versehen.
  • Es ist aber auch möglich, den Kern aus Polyurethanschaum herzustellen, der vor der Umhüllung mit der Kunststoffhülle in einer Form temperaturgesteuert ausgehärtet worden ist und dessen Dichte und Gewicht bei diesem Herstellvorgang vom Zentrum des Kerns aus nach außen zunimmt. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil einer sehr einfachen Herstellung des Kernes auf, der inhomogen aufgebaut ist und in nahezu idealer Weise den Forderungen an Belastbarkeit eines Stieles entspricht, wenn er im Inneren eitrin der vorher geschilderten Weise mit verschiedener Wandstärke versehenen Kunststoffhülle sitzt.
  • Dabei kann die Dichte des Polyurethankernes an seiner Außenfläche wesenilidi größer als im Zentrum sein. Der so hergestellte Kern kann ebenso wie der vorher geschilderte, aus ineinandergesteckten Rohren aufgebaute Kern mit einer Eunststoffhülle in bekannter Weise (DE-PS 17 79 336) versehen werden, wobei der Vorteil erreicht wird, das ein kontinuierliches Herstellungsverfahren möglich wird, obwohl hinsichtlich der Formgebung des Kernes und der äußeren Kunststoffhülle keine Einschränkungen gegeben sind. Vorteilhaft kann auch noch vorgesehen werden, daß der Anteil der Glasfasern der kunststoffverstärkten Kunststoffhülle im Bereich der kleineren Erümmungsradien des Umfanges der Kunststoffhülle größer als in den übrigen Bereichen ist, so daß auch dadurch noch eine weitere Verstärkung des Stieles in seiner Hauptbeanspruchungsrichtung erreicht werden kann.
  • Der neue Geräte stiel ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuen Gerätestieles mit einer abgenommenen Endkappe, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gerätestiel der Fig. 1 im vergrößertem Maßstab in einer ersten Ausführungsform und Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2, jedoch in einer anderen Ausführungsform.
  • In der Fig. 1 ist ein Gerätestiel 1 gezeigt, der an seinem linken Ende la in nicht näher dargestellter Weise mit einer iPülle zum Ansetzen einer Gabel, einer Schaufel, einer Hacke, eines Spatens o.dgl. versehen sein kann oder mit diesem Ende in eine entsprechende Befestigungsvorrichtung eingesetzt wird.
  • Das andere, das Griffende des Stieles 1 kann mit einer Eunststoffkappe 2 abgedeckt werden. Der Geräte stiel 1 selbst besteht aus einer äußeren Kunststoffhülle 3, die mit einem Kern 4 aus einem anderen vorzugsweise leichteren Material versehen ist. Die Kunststoffhülle 3 ist mit Glasfaser- oder Metallsträngen oder -geweben in bekannter Weise verstärkt. Der in der Fig. 1 gezeigte Stiel 1 ist in einem kontinuierlichen Verfahren hergestellt, bei dem ein vorgefertigter Kern 4 anschließend mit einer Glasfaser Kunststoff-Schicht ummantelt wird. Der so gebildete Strang wird dann auf länge geschnitten.
  • Wie aus dem in der Fig. 2 gezeigten Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles hervorgeht, weist die Kunststoffhülle 3 eine symmetrisch zu den beiden senkrecht aufeinanderstehenden Achsen 5 und 6 aufgebaute Außenkontur 7 und eine ebenfalls symmetrische innere lichte Weite 8 auftdie gleichfalls von Ovalform ist. Das Verhältnis der Abmessung a1 vom Zentrum 9 zum Scheitelpunkt 10 des Stieles hinzu der Breite b1 vom Zentrum 9 bis zum Scheitelpunkt 11 hin, ist å jedoch wesentlich größer als das Verhältnis zwischen den Abmessungen a2 zu b2 für die innere lichte Öffnung 8 der Hülse 3. Dadurch erhält die Hülse 3 im Bereich des Scheitelpunktes 10 mit den kleinsten Krümmungsradien der ovalen Außenform 7 eine größere Wandstärke c als im Bereich der Scheitelpunkte 11 mit den größeren Krümmungsradien. Diese Ausgestaltung führt daher zu einer wesentlich höheren Belastbarkeit des Stieles 1 in Richtung der Achse 5, in der neben der größeren Wandstärke c auch noch die größere Gesamtabmessung 2 x a1 vorliegt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist der Kern 4 aus mehreren ineinandergesteckten Rohren 12, 13 und 14 aufgebaut, die äeweils eine zu der lichten Weite 8 der Hülle 3 ähnliche Form aufweisenund die jeweils gleiche Wandstärke besitzen. Die Rohre 12, 13 und 14 sind aber aus Material mit verschiedenem Raumgewicht und verschiedener Dichte aufgebaut, wobei die Dichten und die Raumgewichte so gewählt sind, daß das Rohr 12, das unmittelbar an die Hülle 3 angrenzt, die größte Dichte und das größte Raumgewicht und damit auch die größte Stabilität aufweist, während das innere Rohr 14 die geringste Dichte und die geringste Stabilität besitzt. Innerhalb des Rohres 14 kann sich ein Hohlraum befinden, der aber auch noch durch einen entsprechend eingeschobenen Kern ersetzt werden kann, der wiederum leichter als das Material ist, aus dem das Rohr 14 besteht. Durch diese Ausgestaltung ergeben sich im Kern Bereiche verschiedener Festigkeit, die vom Zentrum 9 aus nach außen hin bis zur Hülse 3 zunehmen. Auch die Festigkeit des Kerns nimmt daher von innen nach außen zu und besitzt unmittelbar angrenzend an die Hülle 3 ihren höchsten Wert. Durch diese Ausgestaltung wird auch bei einer Belastung in Richtung der Achse 6 ein sehr stabiler Stiel geschaffen, der sich durch hohe Kerbfestigkeit und dadurch hohe Schlagfestigkeit auch in den Richtungen auszeichnet, die nicht der Hauptbeanspruch-ungsrichtung entsprechen, die in der Achse 5 verläuft.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die äußere Kunststoffhülle 3 in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 aufgebaut. Hier ist jedoch noch vorgesehen, daß die Glasfaserverstärkung,die in Längsrichtung des Stieles 1 verläuft, in den Bereic¢=der Scheitelpunkte 10 dichter angeordnet ist als in den übrigen Bereichen. So sind beispielsweise im Bereich der Achse 5 drei übereinanderliegende Glasfaserstränge 15 vorgesehen, während in den angrenzenden Bereichen nur zwei Glasfaserstränge und im Bereich der Scheitelpunkte 11 nur jeweils ein Glasfaserstrang angeordnet ist. Selbstverständlich können auch mehrere Glasfaserstränge vorgesehen sein oder entsprechende Gewebeverstärkungen; die hier gezeigten Glasfaserstränge 15 und deren Anzahl wurde nur der Deutlichkeit gewählt.
  • Lurch diese ungleiche Verteilung der Glasfaserverstärkung wird noch eine zusätzliche Verstärkung des Stieles in der Hauptbeanspruchungsrichtung erreicht, die in Richtung der Achse 5 liegt.
  • Der Kern 4 des Stieles 1 in der Ausführungsform der Fig. 3 ist ausschließlich aus einem Hart-schaum gebildet, der jedoch einen inhomogenen Aufbau besitzt, dessen Dichte und Festigkeit vom Zentrum 9 aus nach außen bis zu der inneren lichten Weite 8 der Kunststoffhülle 3 zunimmt. Das wird in sehr einfacher Weise dadurch erreicht, das der Kern 4 vor der Umhüllung mit der Kunststoffhülle 3 in. an sich bekannter Weise in einer Form ausgeschäumt wird und dann in dieser Form gesteuert abgekühlt wird.
  • Dabei verdichtet sich der Polyurethanschaum in den Außenbereichen, die näher an der abgekühlten Form liegen, mehr als im Inneren und es entsteht das durch Punktierung angedeutete Gefüge des Polyurethanschaumes, das außen dichter und damit fester als im Zentrum 9 ist. Dieser Kern 4 kann beispielsweise in einem durchlaufenden Verfahren mit der Kunststoffhülle 3 versehen werden, wobei die Glasfaserverstärkungen 15 in der in Fig. 3 angedeuteten Weise ungleich in der Hülle verlegt werden und die Hülle 3 selbst mit ungleicher Wandstärke versehen wird. Der so gebildete Stiel zeichnet sich durch ein extrem leichtes Gewicht bei großer Beanspruchbarkeit aus.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche Gerätestiel, insbesondere Stiel für Gabeln, Schaufeln, Hacken o.dgl., der aus einer glasfaserverstärkten Eunststoffhülle und einem Kern aus leichterem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülle (3) eine ovale Außenform (7) besitzt und im Bereich (10) der kleineren Krümmungsradien eine größere Wandstärke (c) als im Bereich (li) der größeren Krümmungsradien aufweist.
  2. 2. Gerätestiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülle (3) eine symmetrisch aufgebaute Ovalform (7, 8) und die größte Wandstärke (c) an den beiden diametral gegenüberliegenden Scheitelpunkten (10) besitzt, die auf der Trägheits- und Bymmetrieachse (5) liegen, mit der die größere Profilabmessung (a1) zusammenfällt.
  3. 3. Gerätestiel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Wandstärke (c) ungefähr doppelt so groß wie die geringste Wandstärke (d) ist.
  4. 4. Gerätestiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) aus Bereichen (12, 13, 14) verschiedener Raumgewichte und Dichten besteht, wobei die Dichte und das Raumgewicht der Bereiche zum Zentrum (9) des Kernes hin jeweils abnehmen.
  5. 5. Gerätestiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) aus mehreren ineinandergesteckten Rohren (12, 13, 14) aus Material verschiedener Dichte und Gewicht besteht.
  6. 6. Gerätestiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) aus Hart-schaum besteht, dessen Dichte und Gewicht vom Zentrum (9) des Kernes aus nach außen zunimmt (Fig. 3).
  7. 7. Gerätestiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des Bartsehaum-kernes (4) an seiner Außenfläche wesentlimgroßer als im Zentrum (9) ist.
  8. 8. Gerätestiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Armierung (15) im Bereich (10) der kleineren Krümmungsradien des Umfanges der Kunststoffhülle (3) größer als in den übrigen Bereichen ist.
DE19782842035 1978-09-27 1978-09-27 Geraetestiel, insbesondere stiel fuer gabeln, schaufeln, hacken o.dgl. Withdrawn DE2842035A1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2544649A1 (fr) * 1983-04-25 1984-10-26 Mondelin Roger Poignee de couteau a enduire, le procede et les moyens de fabrication de cette poignee
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