CH335232A - Verfahren zur Herstellung von Federbällen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Federbällen

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CH335232A
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CH
Switzerland
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shuttlecock
jacket
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Inventor
Charles Carlton William
Original Assignee
Carlton Tyre Saving Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Federbällen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur   Herstellmng    eines Federballes. desscn Mantel aus einem   streckbaren      Kunst-       stoff besteht. Ein soleher streckbarer Kunst-    stoff ist z. B. Nylon.



   Tn der folgenden Besehreibung ist als   liappe    des Federballes jener Teil desselben   bezeichnet,    der normalerweise vom SchlÏger getroffen wird, einschliesslich eines allfälligen aus   Ziegenleder    oder Gummischwamm   gebil-       deten Mberzuges, während als innerer Vlantel-    teil. jener Teil des Federballes, der sieh näehst der Kappe befindet, und als äusserer Nlantelteil der von der Kappe entfernte Teil des Mantels bezeichmet ist, weleher die Endteile von sieh  ber die ganze MantellÏnge erstrekkenden Längsstielen und ein diese Stiele iteinander verbindendes   Leitfläehengebilde    einschliesst und mit der Kappe durch die zum   innern Mantelteil gehörenden    Stielteile ver  bunden    ist.

   Die Längsstiele dienen zum Versteifen des   Mantes    und sind vorzugsweise an der Stelle, wo sie die Kappe verlassen, dik  ker als    das im äussern Mantelteil zwischen den Stielen vorhandene Material des Leit  l'iäehengebildes.    Unter   Streckens soll eine   erhebliehe    Verlängerung des Materials verstanden werden, bei weleher der   Zusammen-      hang seiner Moleküle nicht aufgehoben    wird.



   Es ist von Vorteil, wenn der   äussere Man-    telteil eines Federballes m¯glichst leicht ist; da    jedoch das Leitfiächengebilde eine gewisse    Ausdehnung haben muss, so folgt daraus, da. ¯ die Wandstärke des   Leitflächengebildes    so gering als möglich sein sollte.



   Bei durch Formen hergestellten Federbällen kann als besehränkender Faktor die Weite des zwischen den äussern und innern Werkzeugen vorhandenen Spalts in Betracht   kom-      men,      dureh    welchen das Material noch fliessen kann, ohne seine Festigkeitseigenschaften ein  zubüssen.    Die vorliegende Erfindung bezweckt, dem Mantel des Federballes ein geringeres Gewicht zu geben als dies nach den bisher be  kannten    Verfahren möglich ist, wobei gleich  zeitig    der Fläeheninhalt des   Leitflächengebil-    des erhalten bleibt oder sogar vergrössert wird.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines Federballes, welcher aus einer Kappe, einem einen innern und einem ein Leitflächengebilde umfassenden äussern Teil aufweisenden Mantel, wobei der Mantel aus einem   Stüek    gebildet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Vorformen des Federballes mindestens das   Leitflächengebilde    des äussern Mantelteils zu strecken.



   Die Erfindung ermöglicht auch, den   Man-    tel mit   Längswellen    zu versehen, ohne dessen Gewicht zu erhöhen, wenn solehe Längswellen erwünscht sind. Die genannten Längswellen können als Leitgebilde für den Luftabfluss die  nen,    wodurch eine Drehbewegung des Federballes bewirkt oder die vorhandene Dreh   geschwindigkeit    des Federballes erniedrigt werden kann.



   Es wird ferner vermutet, dass der   Streek-    vorgang die Moleküle des Materials   umgrup-    piert, so dass der Federball weniger leieht bricht.



   In der beiliegenden Zeichnung sind eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und mehrere Varianten dargestellt. Es zeigt :
Fig.   1    eine Seitenansicht dieser Ausfüh   rungsform in einem Herstellungsstadium nach    dem   Formungsvorgang    und vor dem Strecken,
Fig. 2 eine Ansieht in Richtung des Pfeils X von Fig. 1,
Fig. 3 eine   Seitenansieht    der genannten   Ausführangsform    in einem späteren Herstellungsstadium,
Fig.   4    einen Querschnitt nach der Linie Y-Y der Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine erstc    Ausführungsvariante des Erfindungsgegen-    standes,
Fig. 6 einen Querschnitt   dureh    eine zweite e   Ausfiihrungsvariante,   
Fig.

   7 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsvariante,
Fig. 8 einen Quersehnitt durch eine vierte Ausführungsvariante.



   Fig. 9 eine schaubildliehe Ansieht einer fünften Ausführungsvariante.



   Man formt zunäehst einen Federball gema¯ Fig. 1, bestehend aus einem Kappenteil A, LÏngsstielen B und einem Leitfläehengebilde C zwischen diesen Stielen, welches Leitflächengebilde in diesem Ausführungsbeispiel von einer Vielzahl von durch   Luftzwischen-    rÏume voneinander getrennten Querrippen gebildet wird. Die H¯he des äussern Mantelteils ist durch eine Klammer C angegeben. Dieser äussere   XTantelteil    umfasst sowohl das Leit  fläehengebilde    als auch den Teil der Stiele des Federballes, der sieh über die   Hoche    dieses Gebildes erstreekt und bezeiehnet ist.



   Statt aus einzelnen Querrippen konnte das   Leitflächengebilde    auch aus einer vollen glatten Wand ohne Rippen bestehen ; diese glatte Wand kann undurehbrochen   sein oder Löeher    aufweisen.



   Zwischen den   Längsstielen      B    sind zur Ver   stärkung des Leitftläehengebildes längslau-    fende, nur die Querrippen dieses Gebildes miteinander verbindende Hilfsstiele F vorhanden.



   Das aus Querrippen bestehende Leit  flaächengebilde ermöglicht,    einen sehr leichlen Mantel zu erzielen, welcher durch das nachstehend beschriebene Streckverfahren noch leichter gemacht wird.



   Eine Ansieht in   Itiehtung      desPfeilsvon    Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Klarheit wegen wird im folgenden nur vom äussern    Rand D des Leitfläehengebildes gesprochen.    wobei es selbstverständlieh ist, dass jede diesem äussern Rand D erteilte Verformung in veränderlichem Mass auch dem ganzen Leit  flächengebil de erteilt wird.   



   Der in Fig.   1      dargestellte, geformte Feder-    ball wird nun   ausgeweitet,    indem ein   Stahl-    konus hineingepresst wird, bis der Federball die in Fig.   3    gezeigte Form crreicht und der Umfang des Randes D auf die in dem Fig. 3 und 4 gezeigte   Groupe    D1 zugenommen hat, wo bei aus einem Vergleich der Fig. 2 und 4 hervorgeht, dass der Umfang des   äussern Mantel-    randes gemäss Fig.   4    beträchtlich grosser ist als s er ursprünglieh gemäss Fig. 2 geformt war.



  Dadurch hat sich der FlÏcheninhalt des Leilflächengebildes des Federballes   beträehtlieh    vergrössert. Die aus Gummischwamm hergestellte Kappe E vervollstÏndigt den Federball.



   WÏre das bekannte Herstellungsverfahren benutzt worden, so hÏtte der Federball beim Formen gleich seine fertige Gestalt, das heisst die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Form erhalten.



  Wären die Querrippen des   Leitfläehengebildes    zwisehen den   Längsstielen    so dünn als praktisch   möglieh geformt worden,    so k¯nnten sie beim Formen naeh bekanntem Verfahren doch nicht d nner gemacht werden als beim vorgeformten   Federball nach Fig. l und 2    ; da aber der in Fig.   2    gezeigte Umfang kleiner ist als der in Fig. 4 gezeigte, so muss, wenn alles andere gleich bleibt,   der mante    des in den Fig.   1    und   2    gezeigten vorgeformten Federballes leichter als   jener sein, welcher nach bekannten Ver-    fahren   gleieh    auf die in den Fig. 3 und4 dargestellte Form gebracht wird.

   Trotzdem der gemäss den Fig.   1    und 2 geformte Federhall nach dem Ausweiten auf die Dimensionen gemϯ Fig. 3 und 4 das gleiche Profil aufweist wie ein von vornherein gemäss den Fig. 3 und 4 geformter Federball, ist sein Mantel leichter, da das   Leitfläehengebilde    dünnwandiger ist, und er liefert daher eine bessere Leistung als ein von Anfang an gemäss Fig. 3 und 4 geformter Federball.



   Nachstehend sind einige   Ausführungs-    varianten des gleichen Gegenstandes beispielsweise erläutert.



   Ein Federball wird gemäss den Fig. 1 und 2 vorgeformt und dann zwischen einem konisehen Stempel und einer konischen Matrize so   eingeleat, dass das zwischen    den   Längsstielen      befindliche Leitflächengebilde durch    eine Anzahl Finger festgehalten wird. Dazwischenliegendre und gegen die   Längsstiele    B pressende Finger werden dann auseinandergespreizt, s dass der Mantel des Federballes schliesslich die in Fig. 5 gezeigte Form annimmt. Das Strecken bewirkt in diesem Fall die   Sehaffung      von Einbuchtungen D3 zwischen    den Stielen B2.



     I) iese Ausführungsform    besitzt zusätzlich zur Leiehtigkeit des Mantelteils noch zwei weitere Vorteile :   (1)    bei gleicher StirnflÏche wie ein nach bekannten Verfahren hergestellter Federball weist dieser Federball von der   Seite gesehen eine grössere Fläehe    auf, wodureh er leiehter zu sehen ist, und   (2)    ist das   Leitflächengebilde durch    die Stiele geschiitzt, wenn der Federball vom SchlÏger getroffen wird.

   Gemäss der in Fig. 6 gezeigten Variante sind die Einbuehtungen D mit Bezug auf die LÏngssticlc B3 unsymmetrisch ausgebildet und bieten somit der Luft Gelegenheit, dem Federhall eine Drehbewegung   wu    erteilen, oder, falls sich der Federball schon in entgegengesetzter   Riehtung    drehen sollte, die   Drehgesehwindig-    keit des Federballes zu verlangsamen.



   Bei der in Fig. 7 gezeigten   Ausführungs-    variante wurde ein ähnliehes Werkzeug wie bei Fig. 5 zur Herstellung benutzt, aber in diesem Fall wurden die stege B4 festgehalten, wÏhrend das Leitfläehengebilde D4 zwischen den Stielen B4 durch die Spreizfinger nach aussen gedrüekt wurde. Bei der Variante gemäss Fig. 8 sind die Ausbuehtungen D5 mit Bezug auf die Stiele B5 versetzt angeordnet, wodurch dem Federball wiederum ein Drehimpuls erteilt wird. Der Federball könnte auch gemäss den Fig. 3 und 4 geformt und dann dessen   Leitfläehengebilde    nach einwärts   gedrüekt    werden, um einen Umfang, wie in Fig. 5 dargestellt, zu bilden.

   Bei diesem Verfahren würde zwar das Leitfläehengebilde nicht so leicht wie durch das Strecken von der
Form gemäss ¯ Fig. 1 und 2 in diejenige gemäss Fig. 5 bei der ersten Ausführungsvariante, aber seine OberflÏche w rde immerhin gegen über der Form nach Fig. 3 und 4 vergr¯¯ert,   eingebuchtet    und gestreckt, so dass einige der Vorteile der genannten ersten Variante erzielt würden.



   Wo hier von der Oberfläche des Leitflächengebildes die Rede ist, soll darunter die in Fig.   1      dureh    das Mass C angegebene Gesamt  mantelfläcbe    und nicht etwa die Summe der Oberfläehen der einzelnen Querrippen verstanden werden.



   Die Tatsache, dass diese einzelnen   Quer-    rippen durch das Strecken dünner werden, soll. also unberücksichtigt bleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines Feder balles, weleher aus einer Kappe und einem einen innern und einem ein Leitflächengebilde umfassenden äussern Teil aufweisenden, aus einem Stüek bestehenden Mantel aus streek- barem Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Vorformen des Federballes mindestens das Leitfläehengebilde des äussern Mantelteils gestreckt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Strecken der Umfang des Ïu¯ern Randes des Mantels vergrössert wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitflächen- gebilde, das gestreckt wird, eine Mchrzahl von Querrippen aufweist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, da dureh gekennzeichnet, dass der Streekungsvor gang derart durehgeführt wird, dass im Man- tel Wellen erzeugt werden.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 3, zur Herstellung eines Federballes, dessen Mantel Längsstiele enthält, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Wellen mit Bezug auf die LängsKstiele unsymmetriseh gemaelt wird.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 3, zur Herstellung eincs Federballes, dessen Mantel Längsstiele enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitfläehengebilde zwisehen den LÏngsstielen eingebuchtet wird.
    6. Verfahren naeh Unteranspruch 3, zur Herstellung eines Federballes, dessen Mantes LÏngsstiele enthÏlt dadurch gekennzeichnet, dass das Leitflächengebilde zwischen den Längsstielen ausgebuchtet wird.
CH335232D 1954-09-08 1955-09-08 Verfahren zur Herstellung von Federbällen CH335232A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009027359A1 (de) * 2007-08-24 2009-03-05 Brandes Ulrich W Flugkorbball

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009027359A1 (de) * 2007-08-24 2009-03-05 Brandes Ulrich W Flugkorbball

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