DE924134C - Federball - Google Patents

Federball

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DE924134C
DE924134C DEC4986A DEC0004986A DE924134C DE 924134 C DE924134 C DE 924134C DE C4986 A DEC4986 A DE C4986A DE C0004986 A DEC0004986 A DE C0004986A DE 924134 C DE924134 C DE 924134C
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DE
Germany
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shuttlecock
fringes
funnel
ribs
cap
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DEC4986A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • A63B67/193Shuttlecocks with all feathers made in one piece

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Federball Die Erfindung betrifft einen aus Kappe und aus einem S tück gefertigten Trichter bestehenden Federball, bei dem der Trichter eine äußerste ringförmige Querrippe aufweist und vorzugsweise mit Längsrippen versehen ist, die durch Querrippen miteinander verbunden sind.
  • Diese Federbälle müssen eine hinreichende Trichterlänge haben, um sich nach dem Schlag richtig einzustellen. Wenn aber die notwendige Trichterlänge durch die Verbindung der Längsrippen mit den Querrippen am äußeren Trichterrand erreicht wiFd und somit ein solcher Federball den Normen entspricht, die nach den Regeln des Federballspiels gefordert werden, treten verschiedene Nachteile auf, die gemäß der Erfindung beseitigt werden. Diese Nachteile sind folgende: Beim Einführen eines Federballes mit äußerer ringförmiger Trichterkante in eine Verpackungsröhre, die einen möglichst kleinen Durchmesser haben soll, wird dieser schon dann beschädigt, wenn der innere Durchmesser der Verpackungsröhre nur etwas zu klein ist. Wenn die Verpackungsröhre dagegen zu weit ist, rutscht der Federball in ihr hin und her, was bei der Entnahme von ein oder zwei Federbällen aus einer Verpackungsröhre, die eine größere Anzahl von Federbällen, z. B. ein Dutzend, enthält, lästig ist.
  • Diese Nachteile treten nicht auf, wenn sich erfindungsgemäß von der äußersten ringförmigen Querrippe aus eine beträchtliche Anzahl feiner Fransen im verlängerten Trichterkegel nach hinten erstreckt. Diese von der äußersten ringförrnigen Querrippe des Federballes ausgehenden Fransen liegen entweder in Flugrichtung oder schließen mit dieser einen Winkel ein.
  • Diese Fransen haben folgenden Zweck: i. Wenn der Federball in der Verpackungsröhre . mitergebracht ist, liegen die Fransen leicht gegen die Wänd der'Verpackungsröhre an; der Federball kann sich also nicht frei hin und her bewegen. Es können deshalb bei der Herstellung der Verpackungsröhren verhältnismäßig große Abweichungen im Durchmesser zugelassen werden.
  • :2. Wenn der Federball im Spiel nur einen schwachen Schlag erhält, wird, unter der Voraussetzung, daß die Fransen dicht genug stehen, die ganze Länge des Federballes einschließlich Fransen im Luftstrom wirksam, so daß schnell ein ruhiger Flug erreicht wird.
  • 3. Wenn der Federball im Spiel hart geschlagen wird, biegen sich die Fransen um und lassen die in dem Trichter enthaltene Luft über seine hintere Ringkante schnell entweichen.
  • 4. Beim Vorwärtsflug streicht ein hinreichender Luftstrom über die hintere Trichterkante.
  • 5. Bei der Fertigung gibt der Ring die vorteilhafte Möglichkeit, die in der Gußform beim Spritzgießen verdrängte Luft vollständig abzuführen, so daß alle Teile ohne Lufteinschlüsse vollständig ausgebildet sind.
  • Wenn die Fransen zu weit auseinanderstehen, haben sie wenig Zweck; stehen sie aber zu dicht beieinander, dann wird das Gewicht des Federballes zu groß, so daß die Vorteile, die sich durch die größere wirksame Länge des Federballes ergeben, durch -das Mehrgewicht des Trichters verlorengehen. Bei vorteilhaften Ausführungsforinen können die Abmessungen wie folgt gewählt werden: Abstand zwischen den Fransen von o,:25 bis :2 mm; Dicke der Fransen- so gering wie möglich, etwa oj mm; Breite der Fransen oj bis o,5 mm bei einer Länge von etwa 4 mm. je nach Art des Werkstoffes, aus dem die Fransen.hergestellt sind, können die Maße, die nur als Beispiele gegeben sind, beträchtlich abweichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Federballes gemäß Erfindung, Fig.:2 und 3 die Ansicht eines Trichterteiles des Federba'lles in größerem Maßstab -in zwei Ausführungsformen-. Von der Kappe r, des Federballes (vgl. Fig. i) gehen Längsversteifungsrippen 2 aus, die durch besondere Querrippen 3 und dazwischenliegende kleine Längs-- und Querrippen in der Form eines Gitters 4 und kurze Rippen 5 einen Trichter bilden. Die Längsrippen sind in der Nähe der Kappe über die Fläche 7 miteinander verbunden. Die Kappe hat die Form einer hohlen Kuppe, an deren Rand der kegelstumpfförmige Trichter ansetzt. Von der äußersten, aus Querrippen bestehenden Ringkante geht ein im verlängerten Trichterkegel liegender Fransenkranz 6 aus, der aus einer großen Zahl dünner fransenartiger Rippen besteht.
  • Aus Fig. -9 ist ersichtlich, daß die Fransen 6a nicht in der Flugrichtung des Federballes liegen, sondern sie bilden mit dieser einen spitzen Winkel. Aus Fig. 2 ist auch zu ersehen, daß die Fransen 611 nach vorn, d. h. in Richtung Kappe, über die ringförmige Rippe 311 hinausreichen, ein Umstand, der auf die Fertigung zurückzuführen ist und zur Festigkeit beiträgt. Zwischen den Längsrippen 2 und den Querrippen 3 liegt das aus den kleinen a Längs- und Querrippen bestehende Gitterfeld 4 . Nach Fig. 3 stehen die Fransen 6b an der äußersten Ringkante 3b im rechten Winkel zu dieser. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können die Fransen auch Verlängerungen einer Versteifungsrippe oder einer Zwischenrippe, die zum Gitter 411 gehört, sein. Diese Fransen bilden somit eine Verlängerung der Kegelfläche.
  • In bezug auf die Herstellung dieser Fransen sind, außer mit an sich bekannten Werkstoffen, `mit einem gießbaren Kunststoff der Polyäthylengruppe zufriedenstellende Ergebnisse erzielt worden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCH-E: i.
  2. Federball, bestehend aus Kappe und aus einem Stück gefertigtem Trichter mit Längsversteifungsrippen, die durch Querrippen miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch einen in dem verlängerten- Trichterkegel liegenden Kranz von Fransen, welche von der äußersten, ringförmigen Querrippe ausgehen. :2.
  3. Federball nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fransen in Flugrichtung des Federballes stehen. 3. Federball nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fransen im Winkel zur Vlugrichtung des Federballes stehen.
DEC4986A 1951-05-24 1951-11-17 Federball Expired DE924134C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB924134X 1951-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE924134C true DE924134C (de) 1955-02-24

Family

ID=10727525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC4986A Expired DE924134C (de) 1951-05-24 1951-11-17 Federball

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE924134C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048209B (de) * 1955-09-06 1958-12-31 Carl Amm Metallwarenfabrik Aus Kunststoff bestehender Federball
DE1105782B (de) * 1956-02-16 1961-04-27 Nash Plastics Ltd Trichter fuer Federbaelle aus Plastikmaterial

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048209B (de) * 1955-09-06 1958-12-31 Carl Amm Metallwarenfabrik Aus Kunststoff bestehender Federball
DE1105782B (de) * 1956-02-16 1961-04-27 Nash Plastics Ltd Trichter fuer Federbaelle aus Plastikmaterial

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