DE2509724A1 - Uebertopf fuer topfpflanzen - Google Patents

Uebertopf fuer topfpflanzen

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DE2509724A1 DE19752509724 DE2509724A DE2509724A1 DE 2509724 A1 DE2509724 A1 DE 2509724A1 DE 19752509724 DE19752509724 DE 19752509724 DE 2509724 A DE2509724 A DE 2509724A DE 2509724 A1 DE2509724 A1 DE 2509724A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Übertopf für Topfpflanzen Die vorliegende Erfindung betrifft einen Übertopf für Topfpflanzen, welcher aus einer äußeren und einer inneren Wandung besteht, zwischen denen ein Wasservorratsgefäß gebildet ist, welches oben eine EinfUllöffnung aufweist und welches durch eine Öffnung in der inneren Wandung mit dem für die Aufnahme des Topfes dienenden Innenraum verbunden ist.
  • Derartige sich selbst bewässernde Übertöpfe für Topfpflanzen sind bekannt. In einer Ausführung eines derartigen Übertopfes ist ein Stopfen für das Loch im Boden des Innenraumes vorgesehen, der ueber ein Hebelgestänge von einem Stopf zu betcttigtn ist, mit dem wie Einfüllöffnung zu verschließen ist. Setzt man den Stopfen in die FinfUllöffnung, so öffnet sich die Öffnung ii Boden des Innenraunes, zieht man hingegen den Stopfen aus der linfUllöffnung heraus, so verschließt sich -da der Stopfen in der Einfüllöffnung einen Hebel freigegeben hat - die Öffnung im Boden. Ein derartiges Hebelsystem ist in der Herstellung nicht billig, da seine Montage während der Herstellung Zeit erfordert. Auch ist ein solches Hebelsystem nicht von so langer Lebensdauer, wie es der ffbertopf ist.
  • Bei einen anderen bekannten Ubertopf sind der Stopfen in der Einfüllöffnung und der Stopfen in der Öffnung des Bodens durch eine Schnur mit einander verbunden. Sobald der Stopfen in der Einfüllöffnung weit genug herausgezogen wird, verschließt sich die Öffnung im Boden. Auch bei diesem Übertopf ist die Lebensdauer des Verschließmechanismus nur eine begrenzte. Darüber hinaus ist in beiden Fällen der Nachteil vorhanden, dass im Augenblick des Öffnens und Schließens der Einfüllöffnung mehr Wasser in den Innenraum des Übertopfes eintritt, als es gewünscht ist.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen sich selbst bewässernden Topf eine Füllmöglichkeit zu schaffen, die frei von mechanisch von Hand bedienten Verschlüssen ist. Die vorliegende Erfindung schafft für einen sich selbst bewässernden Topf eine selbsttätige Wasserspiegelregelung, die einen hydrodynamlschen Verschluss aufweist, der unabhängig von der Füllhöhe und unabhängig von Einfüllen wirksam ist.
  • Die Erfindung besteht darin, dass sich von der Wassereinfullöffnung bis in eine bestimmte Höhe Uber den Boden des Innenraumes ein Wassereinfüllrohr erstreckt und dass ein Verbindungsrohr vorgesehen ist, welches sich von der Spitze des Wasservorratsgefäßes bis zum Boden des Innenraumes erstreckt.
  • Hierdurch ist ein hydrodynamischer Verschluss geschaffen worden, der keinerlei mechanisch zu betätigende Verschlüsse aufweist0 Die Fullhöhe ist allein durch die Höheneinstellung der Arbeitsmittel dieses hydrodynamischen Verschlusses gegeben. Das Einfüllen und Nachfüllen von Wasser in das Vorratsgefäß hat wenig Einfluss auf dieHöhe des Wasserspiegels in Innenraum des Übertopfes.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das Wassereinfüllrohr bis in diejenige Höhe reicht, die das Wasser im Innenraum einnehMen soll. Will nan den Wasserstand auf verschiedene Hören einstellbar aachen, so ist es zweckmäßig, einen verschiebbaren Rohreinsatz im Wassereinfüllrohr vorzusehen, der von oben her auf bestimmte Höhen einstellbar ist.
  • Voraussetzung ist jedoch, dass dieser Rohreinsatz u Wassereinfüllrohr luftdicht anliegt. Un eine Feineinstellung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, ein Gewinde für die Höheneinstellung dieses zusätzlichen verschiebbaren Rohreinsatzes vorzusehen, Un Überflutungen des Innenraumes des Übertopfes zu verweiden, ist es zweckmäßig, dass obere Ende des Belüftungsrohres höher als den höchsten Wasserspiegel in Vorratsgefäs anzuordnen. Aus diesem Grunde kann es beispielsweise zweckmäßig sein, einen Don vorzusehen, in welchen das eine Ende des Belüftungsrohres hineinragt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft1 den Bereich der Einfüllöffnung trichterförmig auszubilden und eine Verbindungsrinne zwischen der Oberkante des Einfüllrohres und dem Innenraum zu schaffen, was den Vorteil mitsich bringt, das beim Füllen ein Überlaufen nur in den Innenraum des Übertopfes erfolgen kann.
  • Sehr einfach kann eine Ausführung sein, bei der das Wassereinfüllrohr mit einem Gummiring in die Wasser einfüllöffnung eingesetzt iet. Hier lässt sich durch Einstellung des Gummiringes erreichen, dass das Rohr mit unterschiedlicher Länge in das Vorratsgefäß hineinragt und somit eine unterschiedliche Wasserhöheneinstellungsnöglichkeit gegeben ist. Dabei kann das Rohr am Ende trichterförmig und aus glasklarem Kunststoff hergestellt sein, so dass neben dem genannten Vorteil der leichten Einstellungsmöglichkeit der Wasserhöhe auch der weitere Vorteil gegeben ist, dass man das Nachfüllen des Wassers besser beobachten kann.
  • Sehr einfach lässt sich der Topf auch dadurch herstellen, dass das Wassereinfüllrohr und/oder das Belüftungstohr aus Schläuchen hergestellt sind und dass entsprechende Schlauchansätze und für das freie Ende des als Belüftungsrohr dienenden Schlauches eine Schlauchhalterung vorgesehen ist.
  • Eine besonders einfache Herstellungsmöglichkeit für den Übertopf besteht - insbesondere wenn er aus Kunststoff hergestellt wird - darin, dass die Innenwandung zusammen mit dem Wassereinfüllrohr als ein einziges Stück so geformt wird, dass zwischen der inneren Übertopf wandung und dem Wassereinfüllrohr das Beluftungsrohr gebildet ist, welches nach dem Formungsvorgang unten durch einen Verschlussdeckel rest verschlossen wird.
  • Eine gute Unterbringungsmöglichkeit für das Wassereinfüllrohr und für das Belüftungsrohr ergibt sichdann, wenn die Außenwandung kugelförmig ist, was gleichzeitig den Vorteil mitsich bringt, dass das Wasservorratsgefäß besonders groß ist.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematisch im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Übertopf für Topfpflanzen mit festeingebautem Wassereinfüllrohr und Verbindungsrohr.
  • Fig. 2 einen Teilschnitt mit einem in der Höhe verstellbaren Rohreinsatz.
  • Fig. 3 einen Teilschnitt mit einem unten schräg abgeschnittenen Einfüllrohr und einem - unteren Ende geschlitzten und am oberen Ende einen Trichter tragenden Einsatzrohr.
  • Fig. 4 eine Ausführung des Übertopfes mit Schläuchen.
  • Fig. 5 eine aus Kunststoff im Spritzgussverfahren horgestellte Ausführungsform des Übertopfes im Schnitt.
  • Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht einer Tenles des oberen Bandes mit der Einfüllöffnung und der Überlaufrimme des Übertopfes der Fig. 3.
  • Fig. 7 Einem Übertopf in Form einer Kanne.
  • Fig. 8 einen Teilschnitt eines Ubertopfes mit inen Einsatz der sowohl das Wassereinfüllrohr als auch das Verbindungsrohr umfasst und der in Art eines Stopfens in ein Loch des Wasservorratsbehälters einsetzbar ist.
  • Fig. 9 eine andere Ausführungsform des Einsatzes, Fig. 10 eine weitere Ausführungsform des Einsatzes, Fig. 11 einen Querschnitt durch den Einsatz der Fig. 10.
  • Der Übertopf besteht aus einer äußeren Wandung 1 und einer inneren Wandung 2. Die innere Wandung 2 weist einen Boden auf, in den ein Wasserdurchtrittsloch 3 vorgesehen ist. Aus herstellungstechnischen Gründen ist es besonders einfach, wenn die innere Wandung oben eine Krempe 4 aufweist, die über die äußere Wandung 1 herübergreift. Von dieser Krempe 4 aus erstreckt sich ein Wassereinfüllrohr 5 in den Innenraum zwischen äußerer Wandung 1 und innerer Wandung 2, welcher das Vorratsgefäß für Wasser bildet. Die Länge dieses Wassereinfüllrohres 5 ist für die Wasserspiegelhöhe im Innenraum 6 des Übertopfes bestimmend. Aus den oberen Teil des Wasservorratsgefäßes 7 erstreckt sich ein Belüftungsrohr 8 bis zun Boden des Innenraumes 6, wo dieses durch eine Öffnung 9 mit den Innenraum 6 des Übertopfes verbunden ist. In dieser in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist ein Dos 10 vorgesehen, in welchen das freie Ende des Belüftungsrohres 8 hineinragt, un dann, wenn bei einem Nachfüllen des Wasservorrates zu viel Wasser nachgefüllt wird, ein Überfluten des Innenraunes 6 zu verhindern.
  • Das Belüftungsrohr 8 sollte aus Gründen eines sauberen Einfüllens einen ebenso weiten oder einen größeren Durchmesser als das Einfüllrohr 5 haben.
  • In Fig. 2 ist das Wasserinfüllrohr 3 kürzer ausgebildet und weist einen Rohreinsatz 11 auf, der in seiner Höheneinstellung durch eine Stange 12 und einen Handgriff 13 verstellbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist das Wassereinfüllrohr 5 an unteren Ende schräg abgeschnitten. eingesetzt ist ein an oberen Ende nit einen Trichter versehenes Rohr 14, das an unteren Ende einen Schlitz 13 aufweist. Die effektive länge des Rohres 3 ist nun durch den Schnittpunkt 16 zwischen den Schlitz 15 und den abgeschrägten unteren Ende des Rohres 3 gegeben. Der Wasserstand im Innenraum 6 des Übertopfes stellt sich dann entsprechend der Höhe des Punktes 16 ein. Will nan eine andere Wasserhöhe haben, so braucht nan nur das Rohr 14 zu verdrehen, so dass sich ein anderer Schnittpunkt zwischen den Schlitz 14 und den unten abgeschrägten Rohr 3 einstellt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 4 sind Wassereinfüllrohr 3 und Belüftungsrohr 8 als Schläuche ausgebildet, die auf Schlauchansätze 17 aufgezogen sind. Der eine Schlauchansatz für den Belüftungsschlauch 8 befindet sich u unteren Ende der inneren Wandung, während sich der andere Schlauchansatz 17 unter der Einfüllöffnung befindet. Die Einfüllöffnung ist hier tiefer als der obere Rand des Übertopfes angeordnet. Sie befindet sich auf den Boden der Überlaufrinne 18, welche dazu dient, zu viel eingefülltes Wasser in den Innenraum 6 des Übertopfes hineinlaufen zu lassen. Eine Halterung 19 ist an der Innenwandung angebracht, um das freie Ende des Schlauches 8 su haltern. Die Außenwandung ist hier als Teil iner Kugel geformt, was den Vorteil nitsich bringt, dass für die Schlauchansätze und die Schläuche nenr Platz vorhanden ist und gleichzeitig der Wasservorratsbehälter vergrößert ist.
  • Bei der Ausführung der Fig. 5 ist sowohl das Belüftungsrohr 8 als auch das Wassereinfüllrohr 3 einstückig mit der Innenwandung 2 hergestellt. Das Belüftungsrohr 8 liegt zwischen der Wandung 2 und den Wassereinfüllrohr 3.
  • Unten weist das Belüftungsrohr 8 eine Öffnung 9 für die Verbindung nit dem Innenraum 6 auf, oben ist ein Loch 20 vorgesehen, das die Verbindung nit der Spitze des wasservorratsbehälters herstellt. Durch einen nach der Herstellung im Spritzgußverfahren aufgesetzten oder eingeklebten Deckel 21 ist das Belüftungsrohr 8 nach unten hin rest verschlossen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist die Überlaufrinne 18 winkelförmig geführt, damit sie um das zwischen Innenwandung 2 und Wassereinfüllrohr 5 liegende Belüftungsrohr herungsführt ist. Damit keine Überschwemmungen des Innenraunes 6 bein Nachfüllen von Wasser auftreten können, ist es erforderlich, dass der Boden der Rinne 18 tiefer liegt als das Loch 20, welches das Belüfttungsrohr 8 mit dem Wasservorratsbehälter am oberen Ende verbindet.
  • Es lassen sich noch eine ganze Reihe von anderen Ausbildungsformen der vorliegenden Erfindung herstellen.
  • So ist z.B.es möglich, das Wassereinfüllrohr 5 als ein gesondertes Rohr herzustellen und mit Hilfe eines um dieses Rohr 5 herumgelegten Gummistopfens bzw. Gummiringes in die Einfüllöffnung einzusetzen. Auch sonst sind die verschiedensten Möglichkeiten der Ausführung gegeben.
  • Während der Übertopf der Figuren 3 und 6 vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren herstellbar ist, ist in Fig. 7 eine andere Ausführungsforn gezeigt, die sich ebenfalls leicht aus Kunststoff so herstellen lässt, wie Flaschen mit Henkeln aus Kunststoff hergestellt werden. Es eignet sich hierfür ein Blasverfahren, Der Henkel 23 ist innen hohl und dient als Belüftungsrohr. Unten mündet er in den Innenraum 6, oben mUndet er in den Wasservorratsraum 26. Das Rohr 22, welches bei einer Kanne als Ausgießrohr benützt würde, dient hier als Wassereinfüllrohr. Es ist mit dem Wasservorratsraua 26 verbunden. Aus diesem führt ein Loch 24 zum Innenraum 6.
  • Das Belüftungsrohr endet hier wie in allen Ausführungebeispielen über der Bodenhöhe.
  • Wesentlich für alle Ausführungsformen ist, dass keinerlei Stopfen vorhanden ist.
  • In Fig. 7 ist bereite eine Ausführungsform gezeigt, bei der der Boden des Innenraumes identisch mit dem Boden der Außenwandung ist. Diese Ausführungsform erleichtert in vielen Fällen die Herstellung.
  • In Fig. 8 ist nun eine Ausführungsforn gezeigt, bei der das Wassereinfüllrohr 27 ein Bauteil zus O en mit dem Belßftungsrohr 28 bildet. Beide Rohre sind hier als ein Kunststofformteil ausgebildet, welches als Stopfen 29 in die Krempe 4 eingesetzt werden kann, welche an der Oberseite des Topfes die Außenwandung 1 mit der Innenwandung 2 verbindet. In der Innenwandung befindet sich auch hier ein Loch 3, durch welches der Innenraum 6 des Topfes zu gewässern. Die Vorgänge in den Rohren 27 und 28 spielen sich hier genau so ab wie bei den anderen Ausführungsformen diese Art der Ausbildung stellt lediglich einen fertigungstechnischen Vorteil dar. Da das Rohr 28 silber die treppe 4 hinausgeführt ist und dann in den Innenraum 6 des Topfes hineinragt, ist hierdurch gleichzeitig ein Dom gebildet, der die Funktion des Domes 10 der Ausführungsforn der Fig. 1 übernimmt.
  • Fig. 9 zeigt nun eine weitere Ausführungsform eines Otopfonartigen linsatz-a, welcher ein Einfüllrohr 30 und ein Belüftungsrohr 31 umfasst. Und zwar ist hier die Ausbildung des stopfenförmigen Einsatzes so durchgeführt, dass sich nach unten an den Stopfen 32 ein Rohr 33 anschließt, in welches ein Rohr 30, das am oberen Ende einen Trichter aufweist, locker einsetzbar ist.
  • Ein Belüftungsrohr 31 führt von dem oberen Teil des Wasservorratsgefäßes 34 bis in den unteren Bereich des Rohres 33. Voraussetzung für die Funktion ist auch hier, dass der Stopfen 32 dicht mit der Krempe 4 abschließt.
  • Weitere Voraussetzung ist es hier, das das Rohr 30 locker in das Rohr 33 eingesetzt ist, 80 dass im unteren Bereich sich Durchgangsöffnungen 35 für hindurchtretendes Wasser bilden. Dieses unten durch die Öffnungen 35 durchtretende Wasser stellt sich dann bis in eine Höhe ein, die durch den Punkt 36 gegeben ist, welches derjenige Punkt ist, der durch die Oberkante derjenigen Stelle gegeben ist, an der sich das Belüftungsrohr 31 an das Rohr 33 anschließt. Vorteil dieser Ausführungsform ist es, dass auch hier lediglich durch den Einsatz Einfüllrohr und Belüftungsrohr realisiert sind. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass das Rohr 30 mit dem sich oben anschließenden Trichter nach dem Einfüllen entfernt werden kann, so dass der Trichter nicht über den Rand des Übertopfes hinaussteht. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn außen um den Übertopf ein Rand 36 herumläuft, damit beim Einfüllen über die treppe 4 tretendes Wasser in das Innere des Übertopfes hineinlaufen kann.
  • Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit für den Einsatz ist in Fig. 10 dargestellt. Hier ist der Einsatz in Form eines 3-Kammern aufweisenden Rohres gestaltet. Die eine Kammer 37 dient als Einfüllrohr, eine zweite Kammer 38 dient zusammen mit der Kammer 39 als Belüftungsrohr.
  • Die Kammern 38 und 39 sind an ihrem unteren Ende durch das Loch 40 mit einander verbunden. In der Kammer 38 ist oben ein Loch 41 vorgesehen, welches die Verbindung zu dem Wasservorratsgefäß 7 darstellt. In der Kammer 39 ist oben ein Loch 42 oberhalb des Stopfens 43 vorgesehen, welches eine Verbindung mit der Umgebungsluft darstellt.
  • Dieses Loch 42 wird zweckmäßigerweise in der Trichterwandung 44 vorgesehen, damit beim Einfüllen des Wassers in den Trichter 44 nach vollständiger Füllung des Vorratsgefäßes das im Rohr 39 hochsteigende Wasser, welches dann aus der Öffnung 42 austritt, im Trichter verbleibt.

Claims (17)

  1. 5 chutzansprüche
    Öl Übertopf für Topfpflanzen, bestehend aus einer äußeren und einer inneren Wandung, zwischen denen ein Wasservorratsgefäß gebildet ist, welches oben eine Einfüllöffnung aufweist und welches durch eine Öffnung in der inneren Wandung mit dem für die Aufnahme des Topfes dienenden Innenraum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Wassereinfüllöffnung bis in eine bestimmte Höhe über dem Boden ein Wassereinfüllrohr (5) erstreckt und dass ein Verbindungsrohr (8) als Belüftungsrohr vorgesehen ist, welches sich von der Spitze des Wasservorratsgefäßes (7) bis zum Boden des Innenraumes (6) erstreckt.
  2. 2. Übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wassereinfüllrohr (5) bis in eine Höhe reicht, die das Wasser im Innenraum (6) des Übertopfes einneilmen soll.
  3. 3. Übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbarer Rohreinsatz (11) im Wassereinfüllrohr (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wassereinfüllrohr (5) am unteren Ende schräg abgeschnitten ist und ein Rohr (14) luftdicht in das Wassereinfüllrohr (5) eingesetzt ist, welches am unteren Ende einen Schlitz (15) aufweist.
  5. 5. Übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Übertopfes ein Dom (10) vorgesehen ist, in welchen das eine Ende des Belüftungsrohres (8) hineingeführt ist.
  6. 6. Übertopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindungsrinne (18) zwischen der Wassereinfüllöffnung und dem Innenraum (6).
  7. 7. Übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser.infüllrohr (5) mittels eines Gummiringes in die Wassereinfüllöffnung eingesetzt ist.
  8. 8. Übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wassereinfüllrohr (5) und/oder das Belüftungsrohr (8) als Schläuche ausgebildet sind, dass am Übertopf Schlauchansätze (17) vorgesehen sind, die den Übergang zwischen der jeweiligen Öffnung und dem Schlauch darstellen und dass für das freie Ende des als Belüftungsrohr (8) dienenden Schlauches eine Schlauchhalterung (19) vorgesehen ist.
  9. 9. Übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung (1) kugelförmig gestaltet ist.
  10. 10. Übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungsrohr (8) und das Wassereinfüllrohr (5) einstückig mit der Innenwandung (2) hergestellt sind.
  11. 11. Übertopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungsrohr zwischen der Innenwandung (2) und den Wasserinfüllrohr (5) angeordnet ist, an seinem unteren Ende durch einen Deckel bzw.
    Stopfen rest verschlossen ist und an seines oberen Ende ein Loch (20) aufweist.
  12. 12. Übertopf nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Innenwandung und der Boden der Außenwandung identisch sind.
  13. 13. Übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungsrohr und das Wassereinfüllrohr ein als Stopfen in eine Öffnung der Krempe (4) ein setzbares Bauteil gebaut sind.
  14. 14. übertopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Wassereinfüllrohr (27) vom Stopfen (29) nach unten. erstreckt, während das Belüftungsrohr (28) oben aus den Stopfen aus tritt und dann durch einen Bogen in den Innenraum (6) des Übertopfes geführt ist.
  15. 15. Übertopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der stopfenartige Einsatz dreiteilig ausgebildet ist und eine Kammer (37) für einlaufendes Wasser sowie zwei Kammern (38,39) als Belüftungsrohr aufweist, die an ihrem unteren Ende mit einander verbunden sind und die an ihrem unteren Ende eine Öffnung (45) aufweisen, die eine Verbindung mit den Wasservorratsgefäß (7) bilden, wobei die eine Kammer ein weiteres Loch (41) unterhalb des Stopfens und die andere Kammer ein weiteres Loch (42) oberhalb des Stopfens (43) aufweisen.
  16. 16.Übertopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus einem Rohr (33) besteht, an dessen unterem Ende sich das nach oben führende Belüftungsrohr (31) anschließt, während in das innere des Rohres (33) ein Rohr (30) mit Trichter locker ein setzbar ist.
  17. 17. Übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Wassereinfüllrohr bis in die Höhe des Bodens Ses Innenraumes (6) oder tiefer erstreckt, wo.
    durch eine spuradische Bewässerung erzielt wird.
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