DE2554108A1 - Pflanzenkuebel - Google Patents

Pflanzenkuebel

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DE2554108A1
DE2554108A1 DE19752554108 DE2554108A DE2554108A1 DE 2554108 A1 DE2554108 A1 DE 2554108A1 DE 19752554108 DE19752554108 DE 19752554108 DE 2554108 A DE2554108 A DE 2554108A DE 2554108 A1 DE2554108 A1 DE 2554108A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

Description

  • Bezeichnung: Pflanzenkübel
  • Die Erfindung betrifft einen Pflanzenkübel.
  • Die Pflege von Zimmerpflanzen, insbesondere in Büros, Hotels, Empfangshallen oder dergleichen erfordert einen erheblichen Personalaufwand, so daß bereits versucht wurde, dem Gemisch abzuhelfen, daß die Pflanzen als sogenannte Hydrokultu a@ wurden. Dies wurde bisher so durchgefiihrt, daß oben offene, ansonsten aber geschlossene Dübel mit einem Kalter für die Pflanze versehen wurden und daß dann der Dübel mit einer wässrigen Kährlösung gefüllt wurde, in die das Wurzelwerk dann eintauchte. M Stelle eines speziellen Pflanzenhalters kann der Wurzelraum auch mit Steinen gefüllt werden, um einmal das Aussehen zu @ bessern und zum andern der Pflanze einen natürlichen Halt über das urzelwerk zu geben. In beiden Fällen wurde der Pflanzenkübel jeweils mit der wässrigen Nährlösung gefüllt, wobei entsprechend dem Verbrauch der Pflanzen in gewissen Zeitabständen Wasser nac hgefüllt werden muß. Sofern nicht Pflanzenkübel aus einem durchsichtigen Material gewählt werden, gibt es praktisch keine zuverlässige Anzeige über die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Dübel und damit keine Anzeige über den noch vorhandenen Flüssigkeitsvorrat. E-in weiterer Nachteil der bisher bekannten Anordnungen besteht darin, daß je nach Art der eingesetzten Pflanze die im Pflanzenkübel enthaltene maximale Flüssigkeitsmenge und damit die Höhe des Flüssigkeitsstandes im Dübel unterschiedlich eingestellt werden muß, so daß unter Umständen der Flüssigkeitsstand häufig kontrolliert werden muB. Dadurch ist zwangsläufig für eine Reihe von Pflanzenarten der zulässige Flüssigkeitsvorrat stark begrenzt, so daß praktisch keine wesentliche Erleichterung der Pflege erzielt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzenkübel zu schaffen, durch den es möglich wird, einen über mehrere Wochen reichenden Plüssigkeitsvorrat unabhängig von der Art der einzusetzenden Pflanze vorzugeben, um so die Wartung und Pflege derartiger Pflanzen zu erleichtern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch wenigstens einen außerhalb des Wurzelraumes angeordneten Vorratsbehälter für eine Flüssigkeit, der eine den Flüssigkeitszulauf regulierende Austrittsöffnung aufweist, die im unteren Bereich in den Wurzelraum ausmündet. Hierdurch wird es möglich, unabhängig von der im Wurzelraum des Pfle7lzenkübels einzustellenden Höhe des Bl.lssigkeitsspiegels einen erheblichen Flüssigkeitsvorrat vorzuhalten, der über mehrere Wochen reicht, so daß beispielsweise auch Balkonpflanzen während des Sommers über mehrere Wochen mit Flüssigkeit versorgt sind. Als Flüssigkeit kann hierbei eine abgestimmte Nährlösung oder'auch nur wasser eingesetzt werden. Die Regulierung des Flüssigkeitszulaufes kann hierbei entweder über ein Dosierventil erfolgen, das je nach Größe des Behälters und Art der Bepflanzung eine quasi tropfenweise Flüssigkeitszufuhr erlaubt, Die Einstellung eines derartigen Dosierventils verlangt jedoch sehr viel Fingerspitzengefühl und kann bei unsachgemäßer Binstellung sehr schnell dazu führen, daß der Wurzelraum über das vorgegebene Niveau mit Flüssigkeit gefüllt wird. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Vorratsbehälter eine dicht verschließbare Einfüllöffnung aufweist und daß die Austrittsöffnung mit Abstand über dem Boden in den Wurzelraum ausmündet und daß Mittel vorgesehen sind, die wenigstens im Bereich der Ausmündung der Austrittsöffnung die Ausbildung eines freien, jeweils die Mündungsöffnung übersteigenden freien Blüssigkeitsspiegels gestatten. Eine derartige Ausbildung bietet eine selbsttätige Regelung des Flüssigkeitszulaufes aus dem Vorratsbehälter zum Wurzelraum, da immer nur dann Flüssigkeit über die Austrittsöffnung in den Wurzelraum einläuft, wenn der Flüssigkeitsspiegel durch die Flüssigkeitsaufnahme der Pflanzen und/oder einen zusätzlichen Flüssigkeitsverlust infolge hoherAußentemperatur so weit absinkt, daß die Austrittsöffnung wenigstens teilweise oberhalb des freien Blüssigkeitsspiegels liegt, so daß Luft aus dem Wurzelraum in den im übrigen dichten Vorratsbehälter eintreten kann und zwar so lange, bis die Austrittsöffnung wieder vollständig mit Flüssigkeit abgedeckt ist. Sofern die Pflanze mit entsprechenden Haltern im llJ?lrz-7raum gehalten wird, so daß die Wurzeln frei in der }'liissigkeit liegen, oder wenn der Wurzelraum zumindest im Bodenbereich mit einem groben Füllmaterial, beispielsweise Steinen, ausgefüllt ist, dann ergeben sich für die Einstellung des Flüssigkeitsspiegels im Bereich der Austrittsöffnung keine Schwierigkeiten. Ist jedoch als Füllung ein feinkörniges Material, beispielsweise Sand, vorgesehen, so muß durch eine entsprechende Ausbildung des Bodens des Wurzelraumes, beispielsweise durch eine kleine wannenförmige Vertiefung unmittelbar im Bereich der Austrittsöffnung und davon aussenden, sich über den übrigen @@denteil des Wurzelraums erstreckenden Rinnen sowie einer ent sprechenden Abdeckung der Vertiefung dafür Sorge getragen werden daß das Füllmaterial die Ausbildung einer freien Flüssigkeitsoberfläche vor der Austrittsöffnung nicht verhindert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß zusätzlich zur Austrittsöffnung eine in den Wurzelraum ausmündende Belüftungsöffnung für den Vorratsbehälter in Höhe des einzustellenden Flüssigkeitsspiegels vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist hierbei gemäß einer weiteren Ausgestaltung, wenn mehrere Belüftungsöffnungen übereinander angeordnet und einzeln verschließbar ausgebildet sind. Hierdurch ist es möglich, je nc den Anforderungen ein unterschiedliches Flüssigkeitsniveau im Wurzelraum einzustellen, da die Höhe der freien Belüftungsöffnung über dem Boden des Wurzelraumes die Hohe des sich einstellenden Flüssigkeitsspiegels bestimmt, während die anderen vor handenen Belüftungsöffnungen beispielsweise mit Stopfen dicht verschlossen werden. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Belüftungsöffnung an eine Rohrleitung angeschlossen ist, die oberhalb des größtmöglichen Flüssigkeitsspiegels im Vorratsbehälter in diesen ausmündet. nhrend bei einfachen Ausführungsformen entwec er über die Austrittsöffnung oder aber über die zusätzliche Beliftungsöffnung die eintretende Luft in Form von Blasen durch die Flüssigkeit im Vorratsbehälter eintreten muß ergeben sich beträchtliche Schwankungen in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Wuzelraum. Dadurch, das die in den Vorratsbehälter einzuführende Luft über eine Rohrleitirng direkt ir den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Vorratsbehälter eingeführt wird, läßt sich der Flüssigkeitsspiegel im Wurzelraum sehr viel genauer einhalten, da die vor Einleitung des Zulaufvorganges zu überwindenden Druckdifferenzen hierdurch wesentlich herabgesetzt werden und der Flüssigkeitsspiegel sich im Wurzelraum praktisch genau auf die Höhe der Ausmündung ier Belüftungsöffnung in den Wtirzelraum einstellt.
  • In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß ein Ende der Rohrleitung die Belüftungsöffnung bildet un daß dieses Ende höhenverstellbar im Wurzelraum befestigt ist.
  • Hierdurch läßt sich in einfacher Weise der gewünschte Flfissigkeitsstand im Wurzelraum einstellen. Besonders zweckmäßig ist hierbei, wenn die durch die Belüftungsöffnung gebildete Ebene parallel zu dem sich einstellenden Flüssigkeitsspiegel verläuft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Austrittsöffnung absperrbar ausgebildet ist. Diese Anordnung gestattet es, bei einer sich über den Flüssigkeitsspiegel im Wurzelraum selbst regulierenden Anordnung während des Füllens des Vorratsbehälters die Austrittsöffnung zu verschließen, um zu verhindern, daß iiber das gewünschte Maß hinaus Flüssigkeit in den Wurzelraum eintritt. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn an der Austrittsöffnung ein Absperrorgan vorgesehen ist, das mit dem Verschluß der Einfüllöffnung des Vorratsbehälters in Wirkverbindung steht, und zwar so, daß beim Öffnen des Verschlusses die Austrittsöffnung verschlossen wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß durch unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusses des Vorratsbehälters keine Blüssigkeit in den Wurzelraum über das gewünschte ;aß hinaus eintritt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Vorrat.sbe-lälier mit einem Füllstandsanzeiger versehen ist. Dies kann in einfacher eis durch ein schmales, sich über die gesamte Behälterhöhe erstreckendes Wandstück aus durchsichtigem Naterial bewirkt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß mehrere voneinander getrennte Vorratsbehälter für unterschiedliche Flüsigkeiten vorgesehen sind, wobei die Austrittsöffnungen der einzelnen Vorratsbehälter für jeweils unterschiedliche Durchflußmengen ausgebildet sind. Diese Anordnung erlaubt es, beispielweise einen volumenmäßig größeren Vorratsbehälter nur für Wasser und einen volumenmäßig kleineren Vorratsbehälter für eine konzentrierte Nährlösung vorzusehen, so daß sich das gewünschte Mischungsverhältnis für Wasser und Nährlösung im Wurzelraum selbsttätig einstellen kann. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn wenigstens einer der Vorratsbehälter mit einer Dosiervorrichtung versehen ist. Eine derartige Dosiervorrichtung wird man zweckmäßigerweise immer an den Vorratsbehältern vorsehen, die zur Aufnahme von Spezialflüssigkeiten, beispielsweise der konzentrierten Nährlösung bestimmt sind, so daß eine exakte Zudosierung, beispielsweise des Nahrlösungskonzentrates zum Wasser möglich ist. Als Dosiereinrichtung kann hierbei beispielsweise ein einstellbares Nadelventil vorgesehen werden. Zweckmäßig ist es ferner, wenn die Austrittsöffnung es Vorratsbehalters für die Spezialflüssigkeit, beispielsweise des Imährlösunj=,skonzentrates, in die Austrittsöffnung des Vorratsbehälters für Wasser in gleicher Strömungsrichtung mündet, so daß das in den l;Jurzelraum jeweils einströmende Wasser nach Art einer Wasserstrahlpumpe das Nährlösungakonzentrat mitnimmt und gleichzeitig eine entsprechende Vermischung erfolgt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daL die Seitenwände des Pfanzenkübels doppelwandig und als Vorratsbehälter ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung bietet nicht nur eine kompakte und raumsparende Unterbringung der Vorratsbehälter für Fliissigkeit, sonden dient auch gleichzeitig einer Versteifung des gesamten Pflanzenkübels, so daß. dieser insgesamt aus einem dünneren Material gefertigt, werden kann und dementsprechend leichter ist, so daß selbst große Pflanzenkübel auch in gefülltem Zustand noch handhabbar sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine Teilansicht des Flüssigkeitszulaufs in den Wurzelraum eines Pflanzenkübels mit selbsttätiger mechanischer Zulaufregulierung, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen iflanzenkübel mit einer anderen Auegestaltung für einen selbst regulierenden Flüssigkeitszzllauf, Fig. 4 eine Ausführungsform mit eine regulierung des Flüssigkeitszulaufs über eine Belüftungsleitung, Fig. 5 eine Ausführungsform mit absperrbarer Austrittsöffnung des Vorratsbehälters, Fig. 6 eine Aufsicht auf einen PflanzenkUbel mit zwei Vorratsbehältern für unterschiedliche Flüssigkeiten Fig. 7 die Anordnung des Flüssigkeitszulaufs für einen Pflanzenkübel gemäß Fig. 6 in einer Aufsicht in vergrößertem Maßstab, Fig. 8 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 7.
  • Fig. 1 zeigt einen vertikalen Teilschnitt; durch einen beispielsweise rechteckigen Pflanzenkübel, dessen Seitenwände doppelwandig susgebildet sind und einen Wurzelraum 1 umschließen. Durch die beiden Doppelwandungen 2, 3 wird ein um den Wurzelraum 1 umlaufender Vorratsbehälter 4 zur Aufnahme einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, gebildet. Der Vorratsbehälter 4 ist hierbei oben offen und durch eine Abdeckung 5 verschließbar. Im unteren Bereich weist der Vorratsbehälter 4 eine Austrittsöffnung 6 auf, die in den Wurzelraum 1 hin ausmündet. Die Austrittsöffnung 6 setzt sich hierbei in den Wurzelraum mit einem nach unten gerichteten Krümmer 7 fort, so daß die Mündungsebene der Austrittsöffnung 6 parallel zum Boden 8 des Wurzelraumes verläuft.
  • Wie aus der Seitenansicht gemäß Fig. 2 zu erkennen ist, ist an der Wandlung 3 ein Arn 9 angelenkt, an dessen freiem Ende ein Schwimmer 1C befestigt ist. Die Anlenkung 1' des Armes 9 ist hierbei in Bezug auf den Krümmer 7 so angeordnet, daß der Abstand zwischen dem Anlenkungspunkt 11 und dem Krümmer 7 kürzer ist, als der Abstand zwischen dem Schwimmer 10 und dem Krümmer 7. Der Arm 9, der sowohl parallel zur Seitenwand 3 verlaufen kann als auch senkrecht zu ihr ausgerichtet sein kann, weist hierbei ferner eine Dichtungsplatte 12 auf, die unmittelbar unter der Einmündung des Krümmers 7am
    ArmdNgiFist.
  • Durch eine hbdeckung 13, die zumindest an einer Seite mit dem Wurzelraum 1 in Verbindung steht, ist der von der Schwimmeranordnung ein£enommene Raum gegenüber dem Fülimaterial abgedeckt, so daß der.
  • Schwimmer sich in jedem Fall frei einstellen kann.
  • Durch die dargestellte Anordnung läßt sich erreichen, daß im Wurzelraum selbst, der mit einem großstückiger, vorzugsweise porigen Material gefüllt ist, mit Hilfc der Schwimmeranordnung bei entsprechendem Abstand über dem Boden ts des Wurzelraumes ein Flüssigkeitsstand entsprechend dem Pfeil 15 eingehalten wird Demgegenüber kann der Vorratsbehälter 4 vollständig gefüllt werden, so daß ein 1üssigkeitsniveau (Pfeil 16) wesentlich über dem Flüssigkeitsniveau im Wurzelraum 1 liegt. Der Zulauf zum Wurzelraum wird nun entsprechend der Flüssigkeitsaufnahme durch die Pflanze und/oder durch die Verdunstung mit Hilfe der Schwimmerventilanordnung reguliert, so daß ein praktisch konstantes Flüssigkeitsniveau im Wurzelraum aufrechterhalten werden kann.
  • Bei entsprechender Längenabmessung edr Armteile zwischen der Anlenkun@ 11 und eds @@laufkrümmer 7 einerseits und dem Zulaufkrümmer 7 und dem Schwimmer andererseits läßt sich mit verhältnismäßig kleinen Schwimmkörpern eine große Dichtkraft aufbringen, so daß ein ungewollter Zulauf durch "Leckflüssigkeit" praktisch vermieden wird.
  • Als Flüssigkeit wird im vorliegenden Fall zweckmäßigerweise eine wässrige Nährlösung mit vorgegebener, für die jeweilige Bennanzunc optimaler Konzentration in den Vorratsbehälter eingegeben.
  • Bei entsprechender Dimensionierung der Abstände der beiden Seitenwandteile 2 und 3 voneinander läßt sich so Je nach Pflanzen kübelgröße ein Flüssigkeitsvorrat schaffen, der erheblich über der im Wurzelraum selbst befindlichen Flüssigkeitsmenge liegt, so daß ein derartiger Pflanzenkübel nur in großen Zeitabständen mit Flüssigkeit aufgefüllt werden muß.
  • In Fig. 3 ist eine anderer Lösung für den Flüssigkeitszulauf schematisch dargestellt. Auch hier ist wiederum die Seitenwandung des mit einem grobstückigen, porösen Material gefüllten Wurzelraums 1 doppelwandig ausgebildet, so daß wiederum ein um den Wurzelraum herumlaufender Vorratsraum 17 gebildet wird. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1, 2 ist bei dem vorlieenden Ausführungsbeispiel der Vorratsbehälter 17 jedoch bifi auf eine dicht verschließbare Einfüllöffnung 18 dicht ausgebildet und weist nur mit Abstand über dem Boden 8 des Wurzelraumes 1 eine Austrittsöffnung 19 auf, die unmittelbar in den Wurzelraum ausmündet. Die Höhe der Austrittsöffnung 19 über dem Boden 8 ist so gewählt, daß sie der höhe des gewünschten Flüssigkeitsniveaus im Wurzelraum 1 entspricht. Wird nun der Vorratsbehälter 17 vollständig mit Wasser gefüllt, wobei während des Fiillvorganges die Austrittsöffnung 19 durch ein geeignetes Absperrmittel verschlossen werden muß,und anschließend die Einfüllöffnung 18 dicht verschlossen, so läuft nur so lange FlUssigkeit, beispielsweige Wasser, aus dem Vorratsbehälter 17 in den Wurzelraum 1 ein, bis der Flüssigkeitsspiegel im Wurzelraum 1 die Austrittsöffnung 19 überdeckt und somit den Zutritt von Luft in den Vorratsbehälter 17 unterbindet. Der weitere Flüssigkeitszulauf erfolet dann in gleicher Weise entsprechend dem Flüssigkeitsverbrauch durch die Pflanze und durch Oberflächenverdunstung an der freien Oberfläche der Füllmasse. Die Austrittsöffnung 19 muß bei dieser Ausführungsform unmittelbar in der Wandung angeordnet werden und muß relativ groß ausgebildet werden, da sie gleichzeitig de- btritt der Flüssigkeit in den Wurzelraum und dem Durchtritt von Luft in den Vorratsbehälter 17 dient. Da die Luft in Form von Blasen in den Vorratsbehälter eintritt,ergeben sich während des Zulaufvorganges im Bereich der Austrittsöffnung 19 Pulsa-tionen in der freien Waeseroberfläche, so daß das Flüssigkeitsniveau um ein bestimmtes Maß über die Oberkante der Austrittsöffnung 19 steigen kann, bis das Druckgleichgewicht wieder hergestellt ist. Durch Anstoß oder dergleichen kann der Zulaufvorgang, wenn ein Mindestniveau im Wurzelraum unterschritten ist, ebenfalls ausgelöst werden. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für kleinere Pflanzen kübel mit relativ geringer Höhe für den Vorratsbehälter 17. Sic zeichnen sich insbesondere durch eine besonders einfache Gestaltung aus, die ohne bewegliche Teile auskommt und daher vollständig störungsfrei ist.
  • Um bei Umpflanzarbeit etc. ein vollständiges Auslaufen der Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 17 zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn der Boden 20 des Vorratsbehälters 17 etwa in der Höhe der Auslauföffnung 19 liegt. Der sich hieraus ergebende, um den ganzen Pflanzenkübel umlaufende Vorsprung ist für die Aufnahme eines Traggestelles 21 für den Pflanzenkübel gut geeignet.
  • Bildet man einen schmalen, sich praktisch über die ganze Höhe des Flüssigkeitsbehälters erstreckenden Wandteil 42 aus einem durchsichtigen Material aus, so erhält man in einfacher Weise einen Füllstandsanzeiger zur Überwachung des Flüssigkeitsvorrates im Vorratsbehälter 17.
  • In Big. 4 ist schematisch eine Ausführungsform dargestellt, wie sie insbesondere fr große Pflanzenkübel zweckmäßig ist. Auch hierbei ist durch eine dopnelwandige Ausbildung ein um den Wurzelraum 1 umlaufender Vorratsbehälter 17 gebildet, der wiederum mlt einer dichtabzuschleßenden Einfüllöffnung 18 versehen ist.
  • Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Austrittsöffnung 22 für die Flüssigkeit vorgesehen, die beispielsweise dicht über dem Boden des Wurzelraumes 1 in diesen ausmündet. In Höhe des vorgegebenen Flüssigkeitsniveaus ist eine Belüf tung s öffnirng 23 angeordnet, die an eine im Innern des Vorratsbehälters 17 verlaufende Rohrleitung 24 angeschlossen ist, deren anderes Ende im oberen Bereich des Vorratsbehälters oberhalb der maximalen Füllstandshöhe in diesen ausmündet. Durch die Trennung von Flüssigkeitsaustrittsöffnung 22, die hier beispielsweise mit einem Rohrstutzen versehen dargestellt ist, und der Belüftungsöffnung 23 läßt sich die selbsttätige Regulierung des Flüssigkeitsniveaus im Wurzelraum 1 selbst bei größten Pflanzenkübeln mit hohen Niveaudifferenzen zwischen maximaler Füllhöhe im Vorratsbehälter und Flüssigkeitsniveau im Wurzelraum 1 ein einwandfreier Flüssigkeitszulauf mit praktisch konstantem Flüssigkeitsniveau im Wurzelraum 1 erzielen, da die luft bei absinkendem Flüssigkeitsspiegel im Wurzelraum frei in den Vorratsbehälter einströmen kann, umgekehrt der Zulauf aber sofort nach Überdecken der Belüftungsöffnung 23 durch die Flüssigkeit im Wurzelraum 1 beendet wird.
  • Bei der Ausführlungs-form gemäß Fig. 4a ist die Belüftungsöffnun durch ein Ende 25 eines frei in den Wurzelraum hineinragenden Rohres 26 gebildet, das erst im oberen Bereich in den Vorratsbehälter 17 einmündet.
  • Bildet man die Rohrleitung 26 flexibel aus, beispielsweise durch einen Schlauch, so kann das fhie Schlauchende in einer vertikal an der Innenwandung 3 des Wurzelraumes verschiebbaren Halterung 43 befestigt werden. Durch entsprechendes Anheben oder Absenken der Mundungsöffnung 25 kann dann das gewünschte Flüssigkeitsniveau im Wurzelraum eingestellt werden. Die Halterung sollte so geführt sein, daß sie beispielsweise über eine Zahnleiste oder dergleichen in der gewählten Position arretierbar ist, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben verhindert wird.
  • In Fig. 5 ist schematisch eine Anordnung dargestellt, die es gestattet, die Vorratsbehälter bei Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 oder 4 zu füllen, ohne daß das vorgegebene Flüssigkeitsniveau im Wurzelraum 1 während des Füllvorganges ansteigt. Hierzu ist ein beispielsweise innerhalb des Vorratsbehälters 17 liegendes Absperrorgan 27 vorgesehen, beispielsweise eine einfache Klappe, die über ein Gestänge 28 mit dem Verschlußstopfen 29 der Einfüllöffnung 18 in Wirkverbindung steht. Wird zum Auffüllen des Vorratsbehälters der Verschluß stopfen 29 aus der Blnfüllöffnung 18 herausgezogen, so fällt das Absperrorgan vor die Mündung des Austrittsstutzens 30 und sperrt diesen ab. Ein derartiges Absperrorgan braucht nicht zwangsläufig im Innern des Vorratsbehälters angeordnet zu sein, sondern kann auch, umgeben von einem entsprechenden Schutzrohr, an der zum Wurzelraum hin liegenden Seite, also innerhalb des Wurzelraumes angeordnet werden. Auch hier kann über Gestänge, Federn oder dergleichen eine Wirrerbin dung mit dem Verschlußstopfen der Einfüllöffnung hergestellt werden.
  • Während bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen der Pflanzenkubel mit nur einem, den Wurzelraum seitlich vollstandig umschließenden Vorratsbehälter versehen war, ist in Fig. 6 in einer schematischen Aufsicht ein Pflanzenkübel dargestellt, der zwei getrennte Vorratsbehälter 31 und 32 umfaßt, wobei der Vorratsbehälter 31 drei Seiten des Wurzelraumes 1 umfaßt, während der Vorratsbehälter 32 lediglich eine Stirnseite des Wurzelraumes einnimmt. Jeder der beiden Vorratsbehälter ist mit einer eigenen, dicht verschließbaren Einfüllöffnung 33, 34 versehen und weist jeweils eine eigene, den Flüssigkeitszulauf regulierende Austrittsöffnung auf. Mit Hilfe einer derartigen Anordnung ist es möglich, den größeren Flüssigkeitsbehälter 31 mit Wasser und den kleineren Vorratsbehälter 32 mit einem Nährlösungskonzentrat zu füllen. Hierdurch erübrigt es sich, jeweils zum Nachfüllen eine Nährlösung in Gebrauchskonzentration anzusetzen, sondern es. genügt, wenn der Vorratsbehälter 31 regelmäßig mit Wasser aufgefüllt wird, während sich die Gebrauchskonzentration durch den in der Menge unterschiedlich dosierten Zulauf aus dem Wasserbehälter 31 (größerer Zulauf) und dem Nährlösungsbehälter 32 (kleinerer Zulauf) einstellt.
  • wJilD man insbesondere bei größeren Pflanzenkübeln mit wertvollen Pflanzen beispielsweise flüssige Insekticide oder Fungicide zugeben, so kann die Zahl der erforderlichen Vorratsbehälter durch entsprechende Unterteilungen vergößert werden, wobei Vorratsbehälter für derartige Pflanzenschutzmittel verhältnismäßig klein ausgebildet werden können. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Vorratsbehälter für derartige Sonderflüssigkeiten", d. h. konzentrierte Nährlösungen, Pflanzenschutzmittel oder dergleichen, mit einem hinsichtlich der Durchflußmenge einstellbaren Ventil versehen sind, so daß die gewünschten geringen Flüssigkeitszugaben der "Sonderfliissigkeiten" ohne Schädigung der Pflanze in den Wurzelraum 1 eingeleitet werden können.
  • In Fig. 7 und 8 ist eine Anordnung dargestellt, wie beispielsweise der Zulauf einer konzentrierten Nährlösung in den Wurzelraum eines Pflanzenkübels, beispielsweise eines Pflanzenktbels gemäß Fig. 6, ausgestaltet werden kann. Hierbei weist der für Wasser vorgesehene größere Vorratsbehälter 31 eine Austrittsöffnung 35 auf, die in Form eines kurzen Rohrstutzens in die Wandung 3 eingesetzt ist. Die Belüftungsöffnung ist beispielsweise nach Fig. 4 bzw. Fig. 4a ausgebildet und in Fig. 7 nicht sichtbar, da die Schnittebene unterhalb des gewünschten Blüssigkeitsniveaus im Wurzelraum 1 liegt.
  • Der beispielsweise mit konzentrierter Nährlösung gefüllte kleinere Vorratsbehälter 32 weist eine Rohrleitung 36 auf, die durch den Vorratsbehälter 31 hindurchgeführt ist und koaxial in den Rohrstutzen 35 einmündet, so daß die Mündung 37 der Rohrleitung 36 immer vom Wasser umspült ist. In der Rohrleitung 36 ist hierbei noch ein einstellbares Ventil 38, beispielsweise ein Nadelventil vorgesehen, über das die Zuflußmenge aus dem Vorratsbehälter 32 in den Wurzelraum 1 reguliert werden kann.
  • In Fig. 8 ist eine Stirnansicht der Anordnung gemäß Fig. 7, vom Wurzelraum aus gesehen, dargestellt. Wie die Ansicht zeigt, befindet sich der Austrittsstutzen 35 des Vorratsbehälters 31, der durch eine Trennwand 39 vom Vorratsbehälter 32 abgeteilt ist, etwa in Bodennähe des Bodens 8 des Wurzelraumes 1. Koaxial zum Austrittsstutzen 35 mündet in diesen vom Innenraum des Vorratsbehälters 31 her die vom Vorratsbehälter 32 kommende Rohrleitung 36. Das Regulierventil 38 befindet sich beispielsweise im Einlaufbereich der Rohrleitung 36.
  • Beide Behälter 31 und 32 weisen je eine Belüftungsöffnung 40, 41, beispielsweise in der Anordnung gemäß Fig. 4 auf, die in gleicher Höhe über dem Boden 8 in der Seitenwandung angeordnet sind. Sinkt nun das durch die Oberkanten der beiden Belüftungsöffnungen vorgegebene Flüssigkeitsniveau im lturzelraum ab, so kann aus beiden Vorratsbehältern Flüssigkeit in den Wurzelraum eintreten, wobei das die Austrittsöffnung 35 durchströmende Wasser nach Art einer Wasserstrahlpumpe aus der Leitung 36 entsprechend der vom Ventil 38 vorgegebenen Menge konzentrierte Nährlösung mitreißt.
  • Form, Größe und Material des rflanzenkübels sind beliebig. So können beispielsweise außer der rechteckigen Form auch polygonale Formen, aufeinander abgestimmte Dreiecke oder Sechsecke gebildet werden, die das Zusammenstellen mehrerer Kübel zu einer Gesamteinheit ermöglichen. Auch die Höhen können hierbei in sich variieren.
  • Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Pflanzenkübel g e k e n n z e i c h n e t durch wenigstens einen außerhalb des Wurzelraumes angeordneten Vorratsbehälter (4, 17, 31, 32) für eine Flüssigkeit, der eine den Flüssigkeitszulauf regulierende Austrittsöffnung (6, 19, 22) aufweist, die im unteren Bereich in den Wurzelraum (1) ausmündet.
  2. 2. Pflanzenkübel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Vorratsbehälter (17) eine dicht verschließbare Binfüllöffnung (18) aufweist, und daß die Austrittsöffnung (19) mit Abstand über dem Boden (8) in den Wurzelraum (1) ausmündet und daß Mittel vorgesehen sind, die wenigstens im Bereich der Ausinündung der Austrittsöffnung ( 19) die Ausbildung eines freien, jeweils die Austrittsöffnung übersteigenden freien Flüssigkeitsspiegels gestatten.
  3. 3. Pflanzenkübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zusätzlich zur Austrittsöffnung (19, 22) eine in den Wurzelraum (1) ausmündende Belüftungsöffnung (23, 25) für den Vorratsbehälter in Höhe des einzustellenden Flüssigkeitsspiegels (15) vcrgesehen ist.
  4. 4. Pflanzenkübel nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere Belüftungsöffnungen übereinander angeordnet und einzeln verschließbar ausgebildet sind.
  5. 5. Pflanzenkübel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Belüftungsöffnung (23, 25) an eine Rohrleitung (24, 26) angeschlossen ist, die oberhalb des maximal möglichen Flüssigkeitsspiegels im Vorratsbehälter (17) in diesen ausmündet.
  6. 6. Pflanzenkübel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das eine Ende der Rohrleitung (26) die Belüftungsöffnung (25) bildet und daß dieses Ende höhenverstellbar im Wurzelraum (1) befestigt ist.
  7. 7. Pflanzenkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Austrittsöffnung absperrbar ausgebildet ist.
  8. 8. Pflanzeskübel nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der A'istrittsöffnung (30) ein Absperrorgan (27) vorgesehen ist, das mit dem Verschluß (23) der Einfüllöffnung (18) des Vorratsbehälters (17) in Wirkverbindung steht, und zwar so, daß beim Öffnen des Verschlusses die Austrittsöffnung verschlossen wird.
  9. 9. Pflanzenkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorratsbehälter (17) mit einem Füllstandsanzeiger (42) versehen ist.
  10. 10. Pflanzenkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere voneinander getrennte Vorratsbehälter (31, 32) für unterschiedliche Flüssigkeiten vorgesehen sind, wobei die Austrittsöffnungen der einzelnen Vorratsbehälter (31, 32) für jeweils unterschiedliche Durch flußmengen ausgebildet sind.
  11. 11. Pflanzenkübel nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens einer der Vorratsbehälter mit einer Dosiervorrichtung (38) versehen ist.
  12. 12. Pflanzenkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände des Pflanzen kübels doppelwandig und als Vorratsbehälter ausgebildet sind.
DE19752554108 1975-12-02 1975-12-02 Pflanzenkuebel Pending DE2554108A1 (de)

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