DE7623801U1 - Aus einem aussen- und einem innentopf bestehendes gefaess zur selbsttaetigen bewaesserung von pflanzen vorzugsweise topfpflanzen - Google Patents

Aus einem aussen- und einem innentopf bestehendes gefaess zur selbsttaetigen bewaesserung von pflanzen vorzugsweise topfpflanzen

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Description

25. 2. 1977 Dr.J/Ha
Aktenzeichen: G 76 23 801.2
Anmelder : Horst Nicolai
Mein Zeichen: 480
Aus einem Aussen- und einem Innentopf bestehendes Gefäß zur selbsttätigen Bewässerung von Pflanzen, vorzugsweise Topfpflanzen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus einem Aussen- und einem Innentopf bestehendes Gefäß zur selbsttätigen Bewässerung von Pflanzen, vorzugsweise Topfpflanzen, bei dem zwischen dem Aussentopf und dem im Bodenbereich mit einem Loch versehenen Innentopf ein Wasservorratsbehälter gebildet ist und welches ein Wasserdinfüllrolu? bzw. -kanal und ein von dem Boden des Innentopfes im oberen ü!eil des Wasservorratsbehälters führendes Belüftungsrohr bzw. -kc.nal aufweist.
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Von diesen Vorrichtungen gibt es mehrere Ausführungsformen, fis gibt Ausführungsformen, bei denen der Außentopf mit dem Innentopf zu einem Stück verklebt ist, so dass der Wasservorratsbehälter durch den Innenraum zwischen Außentopf und Innentopf gebildet ist. Durch die DT-AS 1 200 60^. ist eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der der Wasservorratsbehälter durch einen ringförmigen, im Querschnitt U-förmigen Topf gebildet ist, der mit nach unten ragenden Schenkeln in den übertopf eingesetzt ist und mit seiner Innenwand die <Vand des Innentopfes überfasst. Diese dreiteilig ausgebildete Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass ihre Teile leicht zu reinigen sind, was nicht beim Wasservorratsbehälter der Fall ist, wenn dieser durch einen mit einem Innentopf verklebten Außentopf gebildet ist.
Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, dass sie für eine einzige Höhe des Wasserspiegels im Innentopf ausgebildet sind und somit nicht an den Wasserbedarf der pflanze anpassbar sind oder sich sogar selbst anpassen. Da in Blumentöpfen, die ständig in einem Fußbad stehen, für die Pflanze nachteilige Erscheinungen auftreten - die Erde im Blumentopf ist hierdurch zu feuchtp sie säuert, es bilden sich unerwünschte Bodenbakterien, usw. -> hat die DT-AS 1 200 60/f dadurch Abhilfe zu schaffen gesucht, dass sie auf den Boden der selbsttätigen Bewässerungsvorrichtung einen Ständer für den Blumentopf setzte und aus dem Bodenloch des Blumentopfes einen Docht heraueragen ließ, der in das im Inentopf stehende Wasser hinein-
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ragte. Die Unterbringung eines Dochtes im Blumentopf ist eine unbequeme Maßnahme, muß doch nicht nur die Arbeit des Einziehens des Dochtes in Kauf genommen werden, sondern ist auch das Eintopfen der pfanze erschwert und ist doch auch das Abstellen eines Topfes mit Docht lediglich auf hierzu besonders eingerichteten Ständern möglich. Ein Abstellen auf normalem Abstellflächen ist nicht möglich.
Diese bekannte Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
j Das Wasser wird durch den Einfüllkanal in den V/asservor-
ratsbehälter eingfüllt, wobei die verdrängte Luft durch Entlüftungskanale entweichen kann. Gleichzeitig tritt eine geringe Wassermenge durch das Loch im Boden des Innentopfes in den Innentopf aus und sammelt sich am , Boden. Da dieses Loch nur einen Durchmesser von 0,5 mm
• , hat, tritt auch nach dem Füllen des Wasservorratsbe-
' hälters noch weiter Wasser durch das Loch aus, bis der
• Wasserpegel im Einfüllkanal auf die Höhe des Wasserpegels am Boden abgesunken ist. Dabei bildet sich gemäß dem
• . Prinzip der Mariott eschen Flasche im Wasservorratsbehälter \ , ein Unterdruck aus, der ein weiteres Austreten von Wasser
durch das Loch 9 verhindert. Erst wenn durch Verdunstung
J: ■ ' und durch die Wasseraufnahme der Pflanze soviel Wasser
über den Docht abgesaugt ist, dass der ',Vasserpegel am Boden unter das untere Ende des Einfüllkanäs abgesunken ist, tritt durch diesen Einfüll- und Belüftungskanal etwas Luft in den Wasservorratsbehälter ein, so dass wieder Wasser durch das Loch austreten kann, bis der Flüssigkeitsverschluss am unteren i^nde des Einfüll und Belüftungs-
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kanals wieder hergestellt ist. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig. Der Wasserpegel schwankt dabei um einige Millimeter, Er ist aber - abgesehen von dieser ständigen Schwankung; - nicht auf verschiedene) Werte einstellbar.
Sollen nun verschiedene Pflanzen mit verschiedenem Wasserbedarf in einer derartigen Vorrichtung für eine selbsttätige Bewässerung hineingestellt werden, um von ihr bewässert zu werden, so ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, dass im Innentopf der Bewässerungsvorrichtung nur ein bestimmter Wasserpegel vorhanden ist»
Es gibt nun Pflanzen mit unterschiedlichstem Wasserbedarf, der auch entsprechend den Jahreszeiten und den Wachstumszeiten bzw. Lebenszeiten der Pflanze wechselt. Es gibt bestimmte Pflanzensorten, die das Bedürfnis haben, dass Zwischenzeiten einer guten Bewässerung Zeiten ohne Bewässerung liegen. Derartige Pflanzen lassen sich nicht mit Erfolg in der bekannten Bewässerungsvorrichtung ziehen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für eine selbsttätige Bewässerung zu schaffen, in der der Wasserpegel im Innentopf auf verschiedene Werte einstellbar ist, sogar auf eine sporadische Bewässerung, die Zwischenzeiten der Bewässerung auch Zeiten eines Trockenstehens und danach wieder ohne äußeres Hinzutun Zeiten der Bewässerung in ständigem Wechsel aufweist, wobei es sogar möglich 1st, dass die Pflanze selbst die Wasserzufuhr regelt.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das Belüftungsrohr bzw. -kanal so schmal 1st oder einstellbar 1st, dass Luftblasen nicht ungehindert aufsteigen können, und dass das Wasaerelnfttllrohr bzw« -kanal mit seiner Unterkante tiefer als der Boden des Innentopfes liegt oder eine Engstelle aufweist, die so schmal 1st oder •Instellbar 1st, dass Luftblasen nicht ungehindert aufsteigen können.
Durch diese Naßnahmen erreicht die Erfindung eine sporadische Bewässerungsmöglichkeit· Denn da Luftblasen nicht ungehindert in den für das Nachlaufen des Wassers wichtigen Ronren bzw· Kanälen aufsteigen kann, muß in diesen Rohren bzw. Kanälen erst soviel Wasser verdunstet sein, dass Luft durch die Rohre bzw. Kanäle durchtreten kann und den Unterdruck im Wasservorratsbehälter soweit abbauen kann, dass ein Nachfließen von Wasser aus dem Wasservorratsbehälter in den Innentopf möglich wird· Da Wasser sine nicht unerhebliche Oberflächenspannung hat, kann es in engen Kanälen ein Hindernis für das Auf steigen von Luftblasen sin, wenn die Kanäle nur genügend eng sind. Das macht sich die vorliegende Erfindung zu nutze, um ein sofortiges Nachlaufen von Wasser in den Innentopf zu verhindern, wenn im Innentopf der Wasserpegel bis unter den Eingang des Belüftungsrohres bzw. des Belüftungskanales gesunken ist. Erst nach einer gewissen Zeit, wenn eine bestimmte 7/assermenge aus dem Belüftungskanal bzw. Belüftungsrohr verdunstet ist, kann Luft in den Wasservorratsisehälter eintreten und dann ein Nachlaufen von V/asser aus dem Vor-
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ratsbehälter in das Innere des Innentopfea einleiten.
Da nun die Luftfeuchtigkeit am Boden des Innentopfes bestimmend 1st für die Geschwindigkeit der Verdunstung von Wasser aus dem BeIUftungarohr bzw. Belüftungskanal, und da die Luftfeuchtigkeit ami Boden des Innentopfes durch die Irdfeuchtlgkeit der Erde Im Blumentopf b,estimmt werden kann, wenn dieser den Querschnitt des Innentopfes der Bewässerungsvorrichtung ausfüllt, wird das Nachfließen von Wasser in den Innentopf durch die Erdfeuchtigkeit der Topfpflanze und damit durch die Topfpflanze selbst bestimmt. Aufgrund dieser Technik regelt die Topfpflanze ihren Wasserbedarf feelbst.
Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung für die selbst-
p tätige Bewässerung, bei der der Wasservorratsbehälter durch
einen ringförmigen, im Querschnitt U-förmigen Topf gebildet ist, der mit nach unten ragenden Schenkeln in den übertopf eingesetzt ist u: i mit seiner Innenwand die Wand des Innentopfes Uberfasst, wird die Vorrichtung erfindungsgemäss so ausgebildet, dass der Abstand zwischen der Innenwand des Wasservorratsgefäßes und der Wand des Innentopfes so schmal ist oder einstellbar ist, dass Luftblasen nicht ungehindert aufsteigen können, und dass die Unterkante der Außenwand des Wasservorratsgefäßes tiefer als der Boden des Innentopfes liegt und/oder dass der Zwischenraum zwischen dem Boden bzw. einem Bodenteil des Außentopfes und der Unterkante der Außenwand des Wasservorratsgefäßes so schmal ist, dass Luftblasen nicht ungehindert aufsteigen können.
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Bel dieser AusfUhrungBform 1st es zweckmässig, wenn die Höhe des Innentopfes relativ zum Wassorvorratsbehälter oder der Vorratsbehälter gegenüber dem Innentopf verstellbar ist. Dann kann nämlich In verschiedenen Lebenszeiten der Pflanze der unterschiedliche Wasserbedarf in der Weise berücksichtigt werden, dass zu den Blütezeiten der pflanze und denjenigen zeiten, in denen sich Früchte bilden und daher ein großer Wasserbedarf herrscht, eine ständige Bewässerung eingestellt wird, während zu anderen Zeiten, in denen das Pflanzenleben oder der Pflanzenwachstum ruht, die sporadische Bewässerung eingestellt wird.
Um auch von außen ohne Herausnehmen des Blumentopfes mit der Topfpflanze erkennen zu können, welche Bewässerungsform und welche Wasserhöhe eingestellt ist, ist es zweckmässig, wenn der Wasservorratsbehälter an seinem Scheitel aus durchsichtigem Material hergestellt ist, so dass man sehen kann, ob sich der Rand des Innenbehälters oben oder unten befindet. Hier kann auch eine Skala angebracht werden, auf der Bewässerungsart und Höhe des Wasserspiegels ablesbar sein können·
Für diese Ausgestaltung der Bewässerungsvorrichtung ist es zweckmässig, wenn keil^förmige Nocken und/oder Ausnehmungen an der Stehfläche des Wasservorratsgefäßes und/oder dem Innentopf angeordnet sind und die Nocken oder Ausnehmungen auf Bodenerhebungen des Außentopfes oder des Innentopfes stehen. Um ein Hochschwimmen des
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Innentopfes zu verhindern, kann man am Innentopf und am Wasservorratsbehälter eine schräglaufende Führung vorsehen, deren Steigung parallel zur Oberfläche der keilförmigen Nocken und/oder Ausnehmungen verläuft» Zweckmäßigerweise sieht man eine Gewindeverbindung zwischen Innen- und Außentopf vor, die die Verstellmöglichkeit des Innentopfes und dessen gegen Hochschwimmen gesicherte Führung Übernimmt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausftihrungsbeispielen näher erläuert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine geschlossene Bewässerungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine auseinandernehmbare Bewässerungsvorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine auseinandernehmbare Bewässerungsvorrichtung mit Anzeigevorrichtung«;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine mit Gewinde versehene auseinandernehmbare Bewässerungsvorrichtung;,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Bewässerungsvorrichtung, die sich besonders gut in rechteckiger Ausfürhungsform herstellen lässt;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Bewässerungsvorrichtung.
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Die Vorrichtung nach der £'ig. 1 besteht aus einem Außentopf 1 und einein Innentopf 2. Beide sind miteinander an ihrem oberen Rande fest verklebt, üin Rohr 3 dient dem Einfüllen von Wasser. Seine Unterkante liegt in gleicher Höhe oder tiefer als der Boden des Innentopfes 2 oder das Wasserzulaufloch 6. Vom Boden des Topfes 2 erstreckt sich ein Belüftungsrohr if bis zur Oberkante des Wasservorratsbehälters 5, der zwischen dem Außentopf 1 und dem Innentopf 2 gebildet ist. Dieses Belüftungsrohr ^- ist so schmal, dass - wenn es mit Wasser gefüllt ist Luftblasen nicht ungehindert in ihm aufsteigen können. Dicht über dem Boden des Innentopfes 2 befindet sich ein Loch 6 in dem Innentopf 2, welches dem Wasserzulauf aus dem Wasservorratsbehälter 5 in den Innenraum des Innentopfes 2 dient. V/enn dieses Loch vom unteren Bereich des Einfüllkanales oder Einfüllrohres bis in den Innentopf reicht, fließt beim Befüllen kein Wasser oder nur wenig in den Innentopf. Außerdem besteht nur während des Bewässerungsvorganges der Wasserschluß zwischen dem Wasser des Wasservorratsbehälters und dem V/asser des Innentopfes« Schmutz kann daher nicht unmittelbar in den Wasservorratsbehälter vom Bereich des Innentopfes eindringen.
Diese Vorrichtung der Fig. 1 funktioniert folgendermaßen: Der Wasservorratsbehälter 5 wird durch Wasser, welches in das Einfüllrohr 3 eingenommen wird, gefüllt. Dabei wird Luft aus dem Wasservorratsbehälter 5 durch das Belüftungsrohr k verdrängt. Gleichzeitig fleAßt Wasser durch das Loch 6, welches einen Durchmesser von etwa 1 mm hat,
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in den Innentopf hinein. Da der Querschnitt des Wassereinfüllrohres 3 groß ist, gegenüber dem Querschnitt des Loches 6, ist erst sehr wenig Wasser in den Innentopf eingetreten, wenn der Wasservorratsbehälter 5 gefüllt ist. Daher tritt nach dem Füllungsvorgang weiteres Wasser in den Innentopf 1, wobei Luft durch das Belüftungsrohr i+ in das Innere des Wasservorratsbehälters 5 eintritt, so dass aus dem Wasservorratsbehälter 5 «Vasser durch das Loch 6 in den Innentopf 2 hineinfließen kann, bis der Wasserspiegel im Innentopf 2 die Unterkante des Belüftungsrohres k erreicht, wodurch dieses verschlossen wird. Trotz dieses Verschlusses strömt noch etwas Wasser aus dem Loch 6 aus, weil aufgrund der hydrostatischen Verhältnisse durch das Belüftungsrohr k Wasser aus dem Innentopf 2 angesaugt wird, welches bis in die Höhe des Wasserspiegels im Wasservorratsbehälter 5 ansteigt. Der Wasserpegel im Innentopf 2 ändert sich hierdurch jedoch nicht sehr wesentlich, und zwar nur um die Differenzmenge Wasser, die zwischen Einfüllkanal bzw.-Bohr und dem Belüftungsrohr bzw. -kanal besteht, sowie die Wassermenge, die notwendig ist, um den entsprechenden, notwendigen Unterdruck im Wasservorratsbehälter zu erzeugen. Aufgrund dieser Tatsache lässt sich die Zulaufmenge konstrüfc und dosiert bestimmen. Ein in den Innentopf 2 hineingestellter Blumentopf 7 ist auf diese Weise bewässert. Die in ihm befindliche Erde saugt nun Wasser aus dem Innentopf 2 an, bis dieses verbraucht ist. Hierdurch fällt der Wasserpegel im Innentopf 2, so dass die Unterkante des Belüftungsrohres if wieder in atmosphärischer Luft liegt. Diese atmosphärische Luft ist nun bestrebt, in dem Belüftungsrohr ^ aufzusteigen, wird jedoch hieran durch das in dem Belüftungsrohr 1+ befindliche Wasser
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gehindert. Denn das Belüftungsrohr k ist so eng ausgeführt, dass Luftblasen nicht ohne Behinderung aufsteigen können. Bevor nun ein erneutes Ausströmen von Wasser aus dem Loch 6 eriügen kann, muß das Wasser bzw. ein Großteil des Wassers aus dem Belüftungsrohr if entfernt sein. Das geschieht durch Verdunstung, aber auch durch atmosphärische Luftdruckänderungen im Laufe einer gasLssen Zeit. Während dieser Zeit steht der Blumentopf 7 trocken. Erst dann, wenn wieder Luft durch das Belüftungsrohr 1+ aufsteigen kann, tritt eine erneute Bewässerung des Blumentopfes 7 dadurch auf, dass aus dem Loch 6 Wasser in den Innentopf 2 austreten kann, wodurch sich der Bewässerungsvorgang wiederholt. Hiernach wiederholt sich auch der Vorgang des Wasserverbrauches und des vj'asserverdunstens, bis ein
ί erneuter Bewässerungarorgang stattfindet. Auf diese Weise
ist eine sporadische Bewässerung bewirkt, die den meisten Blumenpflanzen besonders bekömmlich ist.
In der Ausführungsform der Fig. 2 ist in den Außentopf 1 ein Wasservorratsgefäß 8 hineingesetzt, welches durch einen ringförmigen, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Topf gebildet ist, dessen schenkel nach unten ragen. Dieses .iasservorratsgefaß 8 überfasst mit seinem ringförmigen Innenschenkel den Innentopf 2. J->er Boden des Außentopfes 1 weist einen ringförmigen Absatz 9 auf, auf dem die Unterkante des Außenschenkels des Wasservorratsgefäßes 8 steht, ja. der Absatz 9 im Boden des Außentopfes 1 eine ebene Flache bildet und da die Kante des Außenschenkels des Wasservorratsgefäßes 8 ebenfalls eben
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ist, kann zwar Wasser, dass In den Zwischenraum zwischen der Oberkante des Außentopfes 1 und der Oberkante des Wasservorratsgefäßes 8 eingeschüttet wird, In den Innenj raum des Wasservorratsgefäßes 8 durch die Endstelle
zwischen der Unterkante des Außenschenkels des Wasservorrat sgefäßes 8 und dem Absatz 9 hindurchtreten, es .können aber nicht - infolge der Oberflächenspannung des Wassers - Luftblasen ungehindert in das Wasservorratsgefäß eintreten. Der Innentopf 2 weist an der Unterseite $■ seines Bodens keilförmig gestaltete Nocken IO auf, die auf Vorsprüngen llruhen, die auf der Innenseite des Bodens des Außentopfes 1 ausgebildet sind. Durch Drehen des Innentopfes 2 relativ zum Außentopf 1 kann somit die Höhe des Bodens des Innentopfes 2 gegenüber dem Boden des Außentopfes 1 verändert werden.Gleichzeitig wird infolge der Konizität der Wandung des Innentopfes 2 und der Konizität des ringförmigen Innenschenkels des Wasservorratsgefäßes 8 der Abstand zwischen Irmenschenkel des Wasservurratsgefäßes 8 und der Wandung des Innentopfes 2 gewändert. Das ist für die Art der Bewässerung von großer Bedeutung, da dieser Zwischenraum zwischen dem Innenschenkel des Wasservorratsgefäßes 1 und der Wandung des Innentopfes 2 als Belüftungskanal dient: Ist der Abstand so weit, dass Luftblasen ungehindert in diesen Belüf-_ tungskanal k A aufsteigen kennen, dann ist eine ständige Bewässerung gewährleistet, wie sie von bestimmten Pflanzen während ihrer Blütezeit benötigt wird. Ist hingegen der Abstand so eng, dass Luftblasen nicht ungehindert in dem Belüftungskanal 4 A aufsteigen können, dann ist die sporadische Bewässerung eingestellt, deren Funktion anhand der Fig. 1 beschrieben worden 1st. Dann nämlich muß das
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Wasser in dem Belttftungiskanal ^ A erst soweit verdunsten,' dass Luft In das Innere des Wasservorratsgefäßes 8 eindringen ka»v um wieder Wasser durch das Loch 6 im Innentopf 2 in diesen hineinlaufen zu lassen. Durch eine einfache Verdrehung des Innentopfes lassen sich beide Bewässerungsformen einstellen; Ist der Innentopf so gedreht, dass sein Boden hochsteht und der Anstand eng ist, dann 1st die sporadische Bewässerung eingeschaltet, steht der Boden tief und 1st der Abstand groß, so ist die kontinuierliche Bewässerung eingestellt.
Im AusfUhrungsbeisplel der Fig 3 ist das Wasservorratsgefäß 8 in seinem Oberteil durchsichtig ausgebildet, so dass die Oberkante des Innentopfes 2 sichtbar 1st» Es ist hier eine Skala 12 vorgesehen. Befindet sich die Oberkante des Topfes 1 an der oberen Marke, so ist die sporadische Bewässerung eingestellt, befindet sich die Oberkante des Innentopfes 2 zwischen den unteren Marken, so ist die kontinuierliche Bewässerungsform eingestellt.
In Fig. k ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Hier ist der Außentopf 1 an seinem Unterteil so geformt,
„, dass der ringförmige Absatz 9 daart breit 1st, dass der
zylinderförmige Teil Ik oberhalb der Aufstellfläche 15 dicht an den Innentopf 2 heranreicht· Hler unten im Bereich des zylindrischen Teiles Ik befindet sich nun ein Gewinde an der Innenseite des zylindrischen Teiles Ik und an der Außenseite des Innentopfes 2. Durch dieses Gewinde 16 kann
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der Innentopf In seiner Höhe verändert werfen. Gleichzeitig ist eine Sicherung gegen ein Hochschwimmen des Innentopfea beim Pullen der Vorrichtung ohne eingesetzten Blumentopf gegeben.
In dem Ausährungsbslspiel der Fig. 5 1st die Bewässerungsvorrichtung völlig anders aufgebaut. Sie lässt sich sowohl im rotationssymmetrischer Form als auch in rechteckiger Form· gestalten, so dass sie anstelle von Blumenkasten verwendet werden kann. In diese kastenförmige Ausführung
können dann Blumentöpfe hineingesetzt werden.
Diese Ausftihrungsform der i'ig. 5 besteht aus einer Schale 17» deren Seitenwände 18 erheblich niedriger als die gesamte Höhe der Vorrichtung sind. In diese Schale 17 wird ein nach oben geöffnetes Gefäß 19 hineingesetzt, welches unten eine Auslauföffnung 20 aufweist. Ein weiteres Gefäß 21, deseen Wände ve rzugsweise den gleichen Abstand wie die Wände des Gefäßes 19 haben, wird nun mit. seiner einen Wand in das Gefäß 19 hineingesetzt, mit seiner anderen Seitenwand über die eine Seitenwand des Gefäßes 19 herübergestülpt, so dass sich ein Wasservorratsraum 22 bildet. Und zwar liegt die eine «and 21 A des Gefäßes 21, die im Inneren des Gefäßes 19 befindlich ist und an derjenigen Seitenwand 19 A anliegt, die mit der Bewässerungsöffnung 20 versehen ist. Auf der anderen Seite ist es die Seitenwand 19 B des Gefäßes 19, die im Inneren des Gefäßes 21 angeordnet ist und die an der Seitenwand
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21 B anliegt. Das Gefäß 21 befindet sich sozusagen in einem umgestülpten Zustand gegenüber dem Gefäß 19. Zweckmäßigerweise wird die die Funktion eines Deckels übernehmende Wandung 21 G des Gefäßes 21 im Querschnitt abgeschrägt gestaltet» so dass hier eine gute Möglichkeit des Eingießens von Wasser für die Befüllung des Vorratsbehälters 22 an der Stelle 23 gegeben ist.
In dieser AusfUhrungsform der Fig. 5 können die Gefäße 19, 21 rotationssymmetrisch als Kreisringgefäße hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, dass sie in Form von Rechteckringen oder Viereckringen hergestellt werden. Schließlich ist aber auch die Möglichkeit vorhanden, dass sie lediglich als quaderförmige Gefäße hergestellt werden. Hier ist jedoch dann das Gefäß 21 in seiner Länge etwas kürzer herzustellen, damit drei Seitenwände im Inneren des Gefäßes 19 befindlich sind und lediglich eine seitenwand außerhalb des Gefäßes 19 befindlich ist. Hier müssen dann die Stirnseitenwände geschlitzt werden, damit die Wand 19 B durch diese Schlitze hindurchgreifen kann. Die Schlitze müssen gut abgedichtet werden.
Vorteil dieser Ausführungsform ist es, dass man das Gefäß 21 durchsichtig ausbilden kann, während man das Gefäß 19 undurchsichtig ausbildet, wodurch erreicht wird, dass die füllhöhe des Wasservorratsbehälters ablesbar ist,
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Ein weiterer Vorteil ist, dass man durch Blick in den Napf 18 sofort die Höhe des Wasserspiegels in dem Napf 18 ablesen kann, also sofort die Bewässerungshöhe sehen kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass man für eine Versorgung von Blumen während der Reisezeit lediglich eine Bewässerungsvorrichtung aus den Teilen 19 und 21 · in eine Wanne zu setzen braucht, in der die zu bewässernden Blumen stehen. Ist bei dieser Ausführung der Wasser-
j vorratsbehälter 22 nur groß genug ausgeführt, so ist
durch eine aus diesen beiden Teilen bestehende Bewässe-
rungsvorri-chtung eine ständige Bewässerung der Blumen
während der Reise bzw. Urlaubszeit gewährleistet.
Auch hier wird zweckmäßigerweise dafür Sorge getragen, dass der Wassereinfüllkanal Zk und ebenso der Belüftungskanal 25 so schmal ist oder einstellbar ist, dass Luftblasen nicht ungehindert aufsteigen tonnen.
In der Ausführungsforra der Fig. 6 ist eine Bewässerungsvorrichtung gezeigt, die aus einem innent-opf 2 und einem den Wasservorratsbehälter 5 umschließenden Außentopf 26 besteht. Dieser Außentopf ist an seinem (pberen Ende abgeschrägt, damit sich »ine gtelle 27 für das Einfüllen von Wasser ergibt. Zwischen der Wandung 26 A und dem Innentopf 2 befindet sich somit der Wassereinfüllkanal 28.
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Für die Belüftung ist an einen Stutzen 29 in der Oberkante des Gefäßes 26 ein Schlauch 30 angeschlossen, der in den Innentopf bis über dessen Boden geführt ist. Mit einer Klemmvorrichtung 31 ist dieser Schlauch festgeklemmt und damit auch in seiner Höhe über dem Boden des Innengefäßes 2 einstellbar und feststellbar. Das Innengefäß 2 weist ein Wasserdurchtrittsloch 6 auf. Dieses Wasserdurchtrittsloch kann sich auch im Boden an der Stelle 32 befinden. Hier tritt nämlich ein am Boden des Außentopfes 26 befestigter Haken 33 durch den Innentopf, der an dieser Stelle ein Langloch bzw. einen Schlitz 32 aufweist. Nach einer Drehung des Innentopfes ist somit eine Befestigung des Innentopfes 2 am Außentopf 26 gegeben.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Aus einem Aussen- und einem Innentopf bestehendes Gefäß zur selbsttätigen Bewässerung von Pflanzen, vorzugsweise Topfpflanzen, bei dem zwischen dem Aussentopf und dem im Bodenbereich mit einem Loch versehenen Innentopf ein Wasservorratsbehälter gebildet ist und welches ein Wassereinfüllrohr bzw. -kanal und'ein von dem Boden des Innentopfes iraoberen Teil des Wasservorratsbehälters führendes Belüftungsrohr bzw. -kanc aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Belüftungsrohr (fy·) bzw. -kanal eine den Eintritt von Wasser zulassende, einen Widerstand für im Wasser befindliche Luftblasen bildende lichte Weite aufweist,
    und daß das Wassereinfüllrohr (5) bzw. -kanal mit seiner Unterkante tiefer als der Boden des Innentopfes (2) liegt oder eine den Durchtritt von Wasser zulassende, einen Widerstand für im Wasser befindliche Luftblasen bildende üngstelle aufweist.
    2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    d&3 die lichte Weite des Belüftungarohres (4) bzw, -kanalθθ einstellbar 1st.
    5. Gefäß nach Anspruch 1 'und 2, bei dem der Wasservorrat sbehälter durch ein ringförmiges, im Querschnitt U-förmiges Gefäß gebildet ist, der mit nach unten ragenden Schenkeln in einen Übertopf elnge*- setzt ist und mit seiner Innenwand die Wand des Innentopfes tiberfasst,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen der Innenwand des Wasservorratsgefäßes und der Wand des Innentopfes eine den Eintritt von Wasser zulassende, einen Widerstand für im Wasser befindliche Luftblasen bildende lichte Weite ist und daß die Unterkante der Aussenwand des Wasservorratsgefäßes (8) tiefer als der Boden des Innentopfes (2) liegt
    und/oder daß zwischen dem Boden bzw. einem Bodenteil des Aussentopfes (1) und der Unterkante der' Aussenwand des Wasservorratsgefäßes (8) eine den Eintritt von Wasser zulassende, einen Widerstand gegen im Wasser befindliche Luftblasen bildende lichte Weite vorhanden ist.
    4. Gefäß nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höhe des Innentopfes (2) relativ zum Wasservorratsgefäß (8) verstellbar ist.
    5. Gofaß nach Anspruch 4 mit relativ zum Aussento.T'f verdrehbarem ,/asservorratsbehälter und/oder Innentopf,
    dadurch gekennzeichnet,
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    j - 3 _
    daß keilförmige Hocken (10) und/oder Ausnehmungen an der Stehfläche des Wasservorratsgefäßes (8) und/oder dem Innentopf (2) angeordnet sind und die Nocken (10) oder Ausnehmungen auf Bodenerhebungen (11'J <les Aussentopfes (1) oder des Innentopfes (2) stehen.
    6. Gefäß nach Anspruch 5>
    gekennzeichnet
    durch eine parallel zur Nockenoberflache verlaufende, als Sicherung gegen Hochschwimmen dienende I'ührung.
    7. Gefäß nach Anspruch 1 bis 4,
    gekennzeichnet
    durch eine Gewindeverbindung zwischen Aussentopf und/oder Wasservorratsbehälter und/oder Innentopf.
    8. Gefäß nach Anspruch 4 bis 7?
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Wasservorratsbehälter (8) an seinem
    Scheitel aus durchsichtigem Material hergestellt ist.
    9. Gefäß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sowohl der Innentopf (19) als auch der Aussentopf (20) einen ü-fürmigen Querschnitt aufweisen, daß Innentopf (19) und Aussentopf (20) mit einander entgegengerichteten Schenkeln (19A, 19B sowie 21A, 21B) zu einem Wasservorratsbehälter zusammengesetzt sind und von einer oben offenen Schale oder einem Napf (18) umgeben sind.
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