DE7623801U1 - Aus einem aussen- und einem innentopf bestehendes gefaess zur selbsttaetigen bewaesserung von pflanzen vorzugsweise topfpflanzen - Google Patents
Aus einem aussen- und einem innentopf bestehendes gefaess zur selbsttaetigen bewaesserung von pflanzen vorzugsweise topfpflanzenInfo
- Publication number
- DE7623801U1 DE7623801U1 DE7623801U DE7623801U DE7623801U1 DE 7623801 U1 DE7623801 U1 DE 7623801U1 DE 7623801 U DE7623801 U DE 7623801U DE 7623801 U DE7623801 U DE 7623801U DE 7623801 U1 DE7623801 U1 DE 7623801U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- inner pot
- pot
- vessel
- water storage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/02—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/005—Reservoirs connected to flower-pots through conduits
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/04—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
- A01G27/06—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
25. 2. 1977 Dr.J/Ha
Aktenzeichen: G 76 23 801.2
Anmelder : Horst Nicolai
Mein Zeichen: 480
Anmelder : Horst Nicolai
Mein Zeichen: 480
Aus einem Aussen- und einem Innentopf bestehendes Gefäß zur
selbsttätigen Bewässerung von Pflanzen, vorzugsweise Topfpflanzen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus einem Aussen- und einem Innentopf bestehendes Gefäß zur selbsttätigen Bewässerung
von Pflanzen, vorzugsweise Topfpflanzen, bei dem zwischen dem Aussentopf und dem im Bodenbereich mit einem Loch
versehenen Innentopf ein Wasservorratsbehälter gebildet ist und welches ein Wasserdinfüllrolu? bzw. -kanal und ein von dem
Boden des Innentopfes im oberen ü!eil des Wasservorratsbehälters führendes Belüftungsrohr bzw. -kc.nal aufweist.
- 2
7R94filfW oc nc nn
Von diesen Vorrichtungen gibt es mehrere Ausführungsformen, fis gibt Ausführungsformen, bei denen der Außentopf
mit dem Innentopf zu einem Stück verklebt ist, so dass der Wasservorratsbehälter durch den Innenraum
zwischen Außentopf und Innentopf gebildet ist. Durch die DT-AS 1 200 60^. ist eine Vorrichtung bekannt geworden,
bei der der Wasservorratsbehälter durch einen ringförmigen, im Querschnitt U-förmigen Topf gebildet
ist, der mit nach unten ragenden Schenkeln in den übertopf
eingesetzt ist und mit seiner Innenwand die <Vand des Innentopfes überfasst. Diese dreiteilig ausgebildete
Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass ihre Teile leicht zu reinigen sind, was nicht beim Wasservorratsbehälter
der Fall ist, wenn dieser durch einen mit einem Innentopf verklebten Außentopf gebildet ist.
Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, dass
sie für eine einzige Höhe des Wasserspiegels im Innentopf ausgebildet sind und somit nicht an den Wasserbedarf
der pflanze anpassbar sind oder sich sogar selbst anpassen. Da in Blumentöpfen, die ständig in einem Fußbad
stehen, für die Pflanze nachteilige Erscheinungen auftreten - die Erde im Blumentopf ist hierdurch zu feuchtp
sie säuert, es bilden sich unerwünschte Bodenbakterien, usw. ->
hat die DT-AS 1 200 60/f dadurch Abhilfe zu schaffen gesucht,
dass sie auf den Boden der selbsttätigen Bewässerungsvorrichtung
einen Ständer für den Blumentopf setzte und aus dem Bodenloch des Blumentopfes einen Docht heraueragen
ließ, der in das im Inentopf stehende Wasser hinein-
-
7623888 25.05.77
ragte. Die Unterbringung eines Dochtes im Blumentopf ist eine unbequeme Maßnahme, muß doch nicht nur die Arbeit
des Einziehens des Dochtes in Kauf genommen werden, sondern ist auch das Eintopfen der pfanze erschwert und ist
doch auch das Abstellen eines Topfes mit Docht lediglich auf hierzu besonders eingerichteten Ständern möglich.
Ein Abstellen auf normalem Abstellflächen ist nicht möglich.
Diese bekannte Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
j Das Wasser wird durch den Einfüllkanal in den V/asservor-
ratsbehälter eingfüllt, wobei die verdrängte Luft durch
Entlüftungskanale entweichen kann. Gleichzeitig tritt eine geringe Wassermenge durch das Loch im Boden des
Innentopfes in den Innentopf aus und sammelt sich am , Boden. Da dieses Loch nur einen Durchmesser von 0,5 mm
• , hat, tritt auch nach dem Füllen des Wasservorratsbe-
' hälters noch weiter Wasser durch das Loch aus, bis der
• Wasserpegel im Einfüllkanal auf die Höhe des Wasserpegels am Boden abgesunken ist. Dabei bildet sich gemäß dem
• . Prinzip der Mariott eschen Flasche im Wasservorratsbehälter
\ , ein Unterdruck aus, der ein weiteres Austreten von Wasser
durch das Loch 9 verhindert. Erst wenn durch Verdunstung
J: ■ ' und durch die Wasseraufnahme der Pflanze soviel Wasser
über den Docht abgesaugt ist, dass der ',Vasserpegel am
Boden unter das untere Ende des Einfüllkanäs abgesunken
ist, tritt durch diesen Einfüll- und Belüftungskanal etwas Luft in den Wasservorratsbehälter ein, so dass wieder
Wasser durch das Loch austreten kann, bis der Flüssigkeitsverschluss
am unteren i^nde des Einfüll und Belüftungs-
mi 26.05.77
η ί[
kanals wieder hergestellt ist. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig. Der Wasserpegel schwankt dabei um einige
Millimeter, Er ist aber - abgesehen von dieser ständigen Schwankung; - nicht auf verschiedene) Werte einstellbar.
Sollen nun verschiedene Pflanzen mit verschiedenem Wasserbedarf in einer derartigen Vorrichtung für eine selbsttätige
Bewässerung hineingestellt werden, um von ihr bewässert zu werden, so ergeben sich Schwierigkeiten dadurch,
dass im Innentopf der Bewässerungsvorrichtung nur ein bestimmter Wasserpegel vorhanden ist»
Es gibt nun Pflanzen mit unterschiedlichstem Wasserbedarf,
der auch entsprechend den Jahreszeiten und den Wachstumszeiten bzw. Lebenszeiten der Pflanze wechselt. Es gibt
bestimmte Pflanzensorten, die das Bedürfnis haben, dass Zwischenzeiten einer guten Bewässerung Zeiten ohne Bewässerung
liegen. Derartige Pflanzen lassen sich nicht mit Erfolg in der bekannten Bewässerungsvorrichtung ziehen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für eine selbsttätige Bewässerung zu schaffen, in der der
Wasserpegel im Innentopf auf verschiedene Werte einstellbar ist, sogar auf eine sporadische Bewässerung, die
Zwischenzeiten der Bewässerung auch Zeiten eines Trockenstehens
und danach wieder ohne äußeres Hinzutun Zeiten der Bewässerung in ständigem Wechsel aufweist, wobei es
sogar möglich 1st, dass die Pflanze selbst die Wasserzufuhr regelt.
7823303 26.05.77
Il Il
* I I
ι l t
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das Belüftungsrohr bzw. -kanal so schmal 1st oder einstellbar
1st, dass Luftblasen nicht ungehindert aufsteigen können, und dass das Wasaerelnfttllrohr bzw« -kanal mit seiner
Unterkante tiefer als der Boden des Innentopfes liegt
oder eine Engstelle aufweist, die so schmal 1st oder
•Instellbar 1st, dass Luftblasen nicht ungehindert aufsteigen können.
Durch diese Naßnahmen erreicht die Erfindung eine sporadische Bewässerungsmöglichkeit· Denn da Luftblasen
nicht ungehindert in den für das Nachlaufen des Wassers wichtigen Ronren bzw· Kanälen aufsteigen kann, muß in
diesen Rohren bzw. Kanälen erst soviel Wasser verdunstet sein, dass Luft durch die Rohre bzw. Kanäle durchtreten
kann und den Unterdruck im Wasservorratsbehälter soweit abbauen kann, dass ein Nachfließen von Wasser aus dem
Wasservorratsbehälter in den Innentopf möglich wird· Da Wasser sine nicht unerhebliche Oberflächenspannung
hat, kann es in engen Kanälen ein Hindernis für das Auf steigen von Luftblasen sin, wenn die Kanäle nur genügend
eng sind. Das macht sich die vorliegende Erfindung zu nutze,
um ein sofortiges Nachlaufen von Wasser in den Innentopf zu verhindern, wenn im Innentopf der Wasserpegel bis unter
den Eingang des Belüftungsrohres bzw. des Belüftungskanales
gesunken ist. Erst nach einer gewissen Zeit, wenn eine bestimmte 7/assermenge aus dem Belüftungskanal bzw. Belüftungsrohr
verdunstet ist, kann Luft in den Wasservorratsisehälter
eintreten und dann ein Nachlaufen von V/asser aus dem Vor-
7623838 26.05.77
ratsbehälter in das Innere des Innentopfea einleiten.
Da nun die Luftfeuchtigkeit am Boden des Innentopfes
bestimmend 1st für die Geschwindigkeit der Verdunstung von Wasser aus dem BeIUftungarohr bzw. Belüftungskanal,
und da die Luftfeuchtigkeit ami Boden des Innentopfes
durch die Irdfeuchtlgkeit der Erde Im Blumentopf b,estimmt
werden kann, wenn dieser den Querschnitt des Innentopfes der Bewässerungsvorrichtung ausfüllt, wird
das Nachfließen von Wasser in den Innentopf durch die Erdfeuchtigkeit der Topfpflanze und damit durch die
Topfpflanze selbst bestimmt. Aufgrund dieser Technik regelt die Topfpflanze ihren Wasserbedarf feelbst.
Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung für die selbst-
p tätige Bewässerung, bei der der Wasservorratsbehälter durch
einen ringförmigen, im Querschnitt U-förmigen Topf gebildet ist, der mit nach unten ragenden Schenkeln in den
übertopf eingesetzt ist u: i mit seiner Innenwand die Wand des Innentopfes Uberfasst, wird die Vorrichtung erfindungsgemäss
so ausgebildet, dass der Abstand zwischen der Innenwand des Wasservorratsgefäßes und der Wand des
Innentopfes so schmal ist oder einstellbar ist, dass Luftblasen nicht ungehindert aufsteigen können, und dass
die Unterkante der Außenwand des Wasservorratsgefäßes tiefer als der Boden des Innentopfes liegt und/oder dass
der Zwischenraum zwischen dem Boden bzw. einem Bodenteil des Außentopfes und der Unterkante der Außenwand des
Wasservorratsgefäßes so schmal ist, dass Luftblasen nicht ungehindert aufsteigen können.
76238KT 26.05.77
/IZ
Bel dieser AusfUhrungBform 1st es zweckmässig, wenn die
Höhe des Innentopfes relativ zum Wassorvorratsbehälter oder
der Vorratsbehälter gegenüber dem Innentopf verstellbar ist. Dann kann nämlich In verschiedenen Lebenszeiten
der Pflanze der unterschiedliche Wasserbedarf in der Weise berücksichtigt werden, dass zu den
Blütezeiten der pflanze und denjenigen zeiten, in denen sich Früchte bilden und daher ein großer Wasserbedarf
herrscht, eine ständige Bewässerung eingestellt wird, während zu anderen Zeiten, in denen das Pflanzenleben
oder der Pflanzenwachstum ruht, die sporadische Bewässerung eingestellt wird.
Um auch von außen ohne Herausnehmen des Blumentopfes
mit der Topfpflanze erkennen zu können, welche Bewässerungsform und welche Wasserhöhe eingestellt ist, ist
es zweckmässig, wenn der Wasservorratsbehälter an seinem Scheitel aus durchsichtigem Material hergestellt ist, so
dass man sehen kann, ob sich der Rand des Innenbehälters oben oder unten befindet. Hier kann auch eine Skala angebracht
werden, auf der Bewässerungsart und Höhe des Wasserspiegels ablesbar sein können·
Für diese Ausgestaltung der Bewässerungsvorrichtung ist
es zweckmässig, wenn keil^förmige Nocken und/oder Ausnehmungen
an der Stehfläche des Wasservorratsgefäßes und/oder dem Innentopf angeordnet sind und die Nocken
oder Ausnehmungen auf Bodenerhebungen des Außentopfes oder des Innentopfes stehen. Um ein Hochschwimmen des
7623831 26.05.77
• P a
β 6 «
Innentopfes zu verhindern, kann man am Innentopf und
am Wasservorratsbehälter eine schräglaufende Führung vorsehen, deren Steigung parallel zur Oberfläche der
keilförmigen Nocken und/oder Ausnehmungen verläuft» Zweckmäßigerweise sieht man eine Gewindeverbindung
zwischen Innen- und Außentopf vor, die die Verstellmöglichkeit des Innentopfes und dessen gegen Hochschwimmen
gesicherte Führung Übernimmt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausftihrungsbeispielen
näher erläuert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine geschlossene Bewässerungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine auseinandernehmbare Bewässerungsvorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine auseinandernehmbare Bewässerungsvorrichtung mit Anzeigevorrichtung«;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine mit Gewinde versehene
auseinandernehmbare Bewässerungsvorrichtung;,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Bewässerungsvorrichtung,
die sich besonders gut in rechteckiger Ausfürhungsform herstellen lässt;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Bewässerungsvorrichtung.
— 9 -
7629801 26.05.77
9 -
Die Vorrichtung nach der £'ig. 1 besteht aus einem Außentopf
1 und einein Innentopf 2. Beide sind miteinander an ihrem oberen Rande fest verklebt, üin Rohr 3 dient dem
Einfüllen von Wasser. Seine Unterkante liegt in gleicher Höhe oder tiefer als der Boden des Innentopfes 2 oder
das Wasserzulaufloch 6. Vom Boden des Topfes 2 erstreckt sich ein Belüftungsrohr if bis zur Oberkante des
Wasservorratsbehälters 5, der zwischen dem Außentopf 1
und dem Innentopf 2 gebildet ist. Dieses Belüftungsrohr ^- ist so schmal, dass - wenn es mit Wasser gefüllt ist Luftblasen
nicht ungehindert in ihm aufsteigen können. Dicht über dem Boden des Innentopfes 2 befindet sich ein
Loch 6 in dem Innentopf 2, welches dem Wasserzulauf aus dem Wasservorratsbehälter 5 in den Innenraum des Innentopfes
2 dient. V/enn dieses Loch vom unteren Bereich des Einfüllkanales oder Einfüllrohres bis in den Innentopf
reicht, fließt beim Befüllen kein Wasser oder nur wenig in den Innentopf. Außerdem besteht nur während des Bewässerungsvorganges
der Wasserschluß zwischen dem Wasser des Wasservorratsbehälters und dem V/asser des Innentopfes«
Schmutz kann daher nicht unmittelbar in den Wasservorratsbehälter vom Bereich des Innentopfes eindringen.
Diese Vorrichtung der Fig. 1 funktioniert folgendermaßen: Der Wasservorratsbehälter 5 wird durch Wasser, welches in
das Einfüllrohr 3 eingenommen wird, gefüllt. Dabei wird Luft aus dem Wasservorratsbehälter 5 durch das Belüftungsrohr
k verdrängt. Gleichzeitig fleAßt Wasser durch
das Loch 6, welches einen Durchmesser von etwa 1 mm hat,
- 10 -
f O LIX OiBfU WMTI
II** * · · fr«
111 * » * V *■ · ·■
I I t t » 1 A» * » · *
ι lit* · * ·
ι : t I ι it « » V *>
10 -
in den Innentopf hinein. Da der Querschnitt des Wassereinfüllrohres
3 groß ist, gegenüber dem Querschnitt des Loches 6, ist erst sehr wenig Wasser in den Innentopf
eingetreten, wenn der Wasservorratsbehälter 5 gefüllt ist.
Daher tritt nach dem Füllungsvorgang weiteres Wasser in den Innentopf 1, wobei Luft durch das Belüftungsrohr i+
in das Innere des Wasservorratsbehälters 5 eintritt, so dass aus dem Wasservorratsbehälter 5 «Vasser durch das Loch
6 in den Innentopf 2 hineinfließen kann, bis der Wasserspiegel im Innentopf 2 die Unterkante des Belüftungsrohres
k erreicht, wodurch dieses verschlossen wird. Trotz dieses Verschlusses strömt noch etwas Wasser aus dem Loch 6 aus,
weil aufgrund der hydrostatischen Verhältnisse durch das Belüftungsrohr k Wasser aus dem Innentopf 2 angesaugt wird,
welches bis in die Höhe des Wasserspiegels im Wasservorratsbehälter 5 ansteigt. Der Wasserpegel im Innentopf 2
ändert sich hierdurch jedoch nicht sehr wesentlich, und zwar nur um die Differenzmenge Wasser, die zwischen Einfüllkanal
bzw.-Bohr und dem Belüftungsrohr bzw. -kanal besteht, sowie die Wassermenge, die notwendig ist, um
den entsprechenden, notwendigen Unterdruck im Wasservorratsbehälter zu erzeugen. Aufgrund dieser Tatsache lässt
sich die Zulaufmenge konstrüfc und dosiert bestimmen. Ein
in den Innentopf 2 hineingestellter Blumentopf 7 ist auf diese Weise bewässert. Die in ihm befindliche Erde saugt
nun Wasser aus dem Innentopf 2 an, bis dieses verbraucht ist. Hierdurch fällt der Wasserpegel im Innentopf 2, so
dass die Unterkante des Belüftungsrohres if wieder in atmosphärischer
Luft liegt. Diese atmosphärische Luft ist nun bestrebt, in dem Belüftungsrohr ^ aufzusteigen, wird jedoch
hieran durch das in dem Belüftungsrohr 1+ befindliche Wasser
- 11 -
7CO/fO£äJ0 nn ,
-· 11 -
gehindert. Denn das Belüftungsrohr k ist so eng ausgeführt,
dass Luftblasen nicht ohne Behinderung aufsteigen können. Bevor nun ein erneutes Ausströmen von Wasser aus dem Loch
6 eriügen kann, muß das Wasser bzw. ein Großteil des Wassers aus dem Belüftungsrohr if entfernt sein. Das geschieht
durch Verdunstung, aber auch durch atmosphärische Luftdruckänderungen im Laufe einer gasLssen Zeit. Während
dieser Zeit steht der Blumentopf 7 trocken. Erst dann, wenn wieder Luft durch das Belüftungsrohr 1+ aufsteigen
kann, tritt eine erneute Bewässerung des Blumentopfes 7 dadurch auf, dass aus dem Loch 6 Wasser in den Innentopf
2 austreten kann, wodurch sich der Bewässerungsvorgang wiederholt. Hiernach wiederholt sich auch der Vorgang
des Wasserverbrauches und des vj'asserverdunstens, bis ein
ί erneuter Bewässerungarorgang stattfindet. Auf diese Weise
ist eine sporadische Bewässerung bewirkt, die den meisten Blumenpflanzen besonders bekömmlich ist.
In der Ausführungsform der Fig. 2 ist in den Außentopf 1 ein Wasservorratsgefäß 8 hineingesetzt, welches durch
einen ringförmigen, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten
Topf gebildet ist, dessen schenkel nach unten ragen. Dieses .iasservorratsgefaß 8 überfasst mit seinem ringförmigen
Innenschenkel den Innentopf 2. J->er Boden des
Außentopfes 1 weist einen ringförmigen Absatz 9 auf, auf dem die Unterkante des Außenschenkels des Wasservorratsgefäßes
8 steht, ja. der Absatz 9 im Boden des Außentopfes
1 eine ebene Flache bildet und da die Kante des Außenschenkels des Wasservorratsgefäßes 8 ebenfalls eben
- 12 -
___ 9 R flE 77
Ill O
• t
- 12 -
ist, kann zwar Wasser, dass In den Zwischenraum zwischen
der Oberkante des Außentopfes 1 und der Oberkante des Wasservorratsgefäßes 8 eingeschüttet wird, In den Innenj
raum des Wasservorratsgefäßes 8 durch die Endstelle
zwischen der Unterkante des Außenschenkels des Wasservorrat
sgefäßes 8 und dem Absatz 9 hindurchtreten, es
.können aber nicht - infolge der Oberflächenspannung des Wassers - Luftblasen ungehindert in das Wasservorratsgefäß
eintreten. Der Innentopf 2 weist an der Unterseite $■
seines Bodens keilförmig gestaltete Nocken IO auf, die auf Vorsprüngen llruhen, die auf der Innenseite des
Bodens des Außentopfes 1 ausgebildet sind. Durch Drehen des Innentopfes 2 relativ zum Außentopf 1 kann somit die
Höhe des Bodens des Innentopfes 2 gegenüber dem Boden des Außentopfes 1 verändert werden.Gleichzeitig wird
infolge der Konizität der Wandung des Innentopfes 2 und der Konizität des ringförmigen Innenschenkels des Wasservorratsgefäßes
8 der Abstand zwischen Irmenschenkel des Wasservurratsgefäßes 8 und der Wandung des Innentopfes 2
gewändert. Das ist für die Art der Bewässerung von großer Bedeutung, da dieser Zwischenraum zwischen dem Innenschenkel
des Wasservorratsgefäßes 1 und der Wandung des Innentopfes 2 als Belüftungskanal dient: Ist der Abstand
so weit, dass Luftblasen ungehindert in diesen Belüf-_ tungskanal k A aufsteigen kennen, dann ist eine ständige
Bewässerung gewährleistet, wie sie von bestimmten Pflanzen während ihrer Blütezeit benötigt wird. Ist hingegen der
Abstand so eng, dass Luftblasen nicht ungehindert in dem Belüftungskanal 4 A aufsteigen können, dann ist die sporadische
Bewässerung eingestellt, deren Funktion anhand der Fig. 1 beschrieben worden 1st. Dann nämlich muß das
7623800 26.0* 77
I I t t » » « ■ 1
I I
Λ
H ·
I » · » ti
it* a » «
it» · O
| i
Wasser in dem Belttftungiskanal ^ A erst soweit verdunsten,'
dass Luft In das Innere des Wasservorratsgefäßes 8 eindringen
ka»v um wieder Wasser durch das Loch 6 im
Innentopf 2 in diesen hineinlaufen zu lassen. Durch eine einfache Verdrehung des Innentopfes lassen sich
beide Bewässerungsformen einstellen; Ist der Innentopf so gedreht, dass sein Boden hochsteht und der Anstand
eng ist, dann 1st die sporadische Bewässerung eingeschaltet, steht der Boden tief und 1st der Abstand groß, so
ist die kontinuierliche Bewässerung eingestellt.
Im AusfUhrungsbeisplel der Fig 3 ist das Wasservorratsgefäß
8 in seinem Oberteil durchsichtig ausgebildet, so dass die Oberkante des Innentopfes 2 sichtbar 1st» Es ist
hier eine Skala 12 vorgesehen. Befindet sich die Oberkante des Topfes 1 an der oberen Marke, so ist die sporadische
Bewässerung eingestellt, befindet sich die Oberkante des Innentopfes 2 zwischen den unteren Marken, so ist die
kontinuierliche Bewässerungsform eingestellt.
In Fig. k ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Hier ist der Außentopf 1 an seinem Unterteil so geformt,
„, dass der ringförmige Absatz 9 daart breit 1st, dass der
zylinderförmige Teil Ik oberhalb der Aufstellfläche 15
dicht an den Innentopf 2 heranreicht· Hler unten im Bereich des zylindrischen Teiles Ik befindet sich nun ein Gewinde
an der Innenseite des zylindrischen Teiles Ik und an der Außenseite des Innentopfes 2. Durch dieses Gewinde 16 kann
7629809 26.05.77
der Innentopf In seiner Höhe verändert werfen. Gleichzeitig
ist eine Sicherung gegen ein Hochschwimmen des Innentopfea beim Pullen der Vorrichtung ohne eingesetzten
Blumentopf gegeben.
In dem Ausährungsbslspiel der Fig. 5 1st die Bewässerungsvorrichtung
völlig anders aufgebaut. Sie lässt sich sowohl im rotationssymmetrischer Form als auch in rechteckiger
Form· gestalten, so dass sie anstelle von Blumenkasten verwendet werden kann. In diese kastenförmige Ausführung
können dann Blumentöpfe hineingesetzt werden.
Diese Ausftihrungsform der i'ig. 5 besteht aus einer Schale
17» deren Seitenwände 18 erheblich niedriger als die gesamte Höhe der Vorrichtung sind. In diese Schale 17
wird ein nach oben geöffnetes Gefäß 19 hineingesetzt,
welches unten eine Auslauföffnung 20 aufweist. Ein weiteres Gefäß 21, deseen Wände ve rzugsweise den gleichen Abstand
wie die Wände des Gefäßes 19 haben, wird nun mit. seiner einen Wand in das Gefäß 19 hineingesetzt, mit seiner
anderen Seitenwand über die eine Seitenwand des Gefäßes 19 herübergestülpt, so dass sich ein Wasservorratsraum
22 bildet. Und zwar liegt die eine «and 21 A des Gefäßes 21, die im Inneren des Gefäßes 19 befindlich ist und an
derjenigen Seitenwand 19 A anliegt, die mit der Bewässerungsöffnung 20 versehen ist. Auf der anderen Seite ist
es die Seitenwand 19 B des Gefäßes 19, die im Inneren des Gefäßes 21 angeordnet ist und die an der Seitenwand
76258«! 26.05.77
21 B anliegt. Das Gefäß 21 befindet sich sozusagen in einem umgestülpten Zustand gegenüber dem Gefäß 19.
Zweckmäßigerweise wird die die Funktion eines Deckels übernehmende Wandung 21 G des Gefäßes 21 im Querschnitt
abgeschrägt gestaltet» so dass hier eine gute Möglichkeit des Eingießens von Wasser für die Befüllung des Vorratsbehälters 22 an der Stelle 23 gegeben ist.
In dieser AusfUhrungsform der Fig. 5 können die Gefäße
19, 21 rotationssymmetrisch als Kreisringgefäße hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, dass sie in
Form von Rechteckringen oder Viereckringen hergestellt werden. Schließlich ist aber auch die Möglichkeit vorhanden,
dass sie lediglich als quaderförmige Gefäße hergestellt werden. Hier ist jedoch dann das Gefäß 21 in
seiner Länge etwas kürzer herzustellen, damit drei Seitenwände im Inneren des Gefäßes 19 befindlich sind
und lediglich eine seitenwand außerhalb des Gefäßes 19 befindlich ist. Hier müssen dann die Stirnseitenwände
geschlitzt werden, damit die Wand 19 B durch diese Schlitze hindurchgreifen kann. Die Schlitze müssen gut abgedichtet
werden.
Vorteil dieser Ausführungsform ist es, dass man das Gefäß 21 durchsichtig ausbilden kann, während man das Gefäß
19 undurchsichtig ausbildet, wodurch erreicht wird, dass die füllhöhe des Wasservorratsbehälters ablesbar ist,
- 16 -
ι < t t ι t
. ν C C f ι ,ι
- 16 -
( ϊ ί t I ι t t t t ι
I < £ LIl
.vCC f ! , ,
Ein weiterer Vorteil ist, dass man durch Blick in den Napf 18 sofort die Höhe des Wasserspiegels in dem Napf
18 ablesen kann, also sofort die Bewässerungshöhe sehen
kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass man für eine Versorgung von Blumen während der Reisezeit lediglich
eine Bewässerungsvorrichtung aus den Teilen 19 und 21 · in eine Wanne zu setzen braucht, in der die zu bewässernden
Blumen stehen. Ist bei dieser Ausführung der Wasser-
j vorratsbehälter 22 nur groß genug ausgeführt, so ist
durch eine aus diesen beiden Teilen bestehende Bewässe-
rungsvorri-chtung eine ständige Bewässerung der Blumen
während der Reise bzw. Urlaubszeit gewährleistet.
Auch hier wird zweckmäßigerweise dafür Sorge getragen, dass der Wassereinfüllkanal Zk und ebenso der Belüftungskanal 25 so schmal ist oder einstellbar ist, dass Luftblasen
nicht ungehindert aufsteigen tonnen.
In der Ausführungsforra der Fig. 6 ist eine Bewässerungsvorrichtung
gezeigt, die aus einem innent-opf 2 und einem den Wasservorratsbehälter 5 umschließenden Außentopf 26
besteht. Dieser Außentopf ist an seinem (pberen Ende abgeschrägt,
damit sich »ine gtelle 27 für das Einfüllen von Wasser ergibt. Zwischen der Wandung 26 A und dem Innentopf
2 befindet sich somit der Wassereinfüllkanal 28.
- 17 -
»se
Für die Belüftung ist an einen Stutzen 29 in der Oberkante des Gefäßes 26 ein Schlauch 30 angeschlossen, der
in den Innentopf bis über dessen Boden geführt ist. Mit
einer Klemmvorrichtung 31 ist dieser Schlauch festgeklemmt und damit auch in seiner Höhe über dem Boden des
Innengefäßes 2 einstellbar und feststellbar. Das Innengefäß 2 weist ein Wasserdurchtrittsloch 6 auf. Dieses
Wasserdurchtrittsloch kann sich auch im Boden an der Stelle 32 befinden. Hier tritt nämlich ein am Boden
des Außentopfes 26 befestigter Haken 33 durch den Innentopf, der an dieser Stelle ein Langloch bzw. einen
Schlitz 32 aufweist. Nach einer Drehung des Innentopfes ist somit eine Befestigung des Innentopfes 2 am Außentopf
26 gegeben.
762383Ö 2S.8S.77
Claims (1)
- Schutzansprüche:1. Aus einem Aussen- und einem Innentopf bestehendes Gefäß zur selbsttätigen Bewässerung von Pflanzen, vorzugsweise Topfpflanzen, bei dem zwischen dem Aussentopf und dem im Bodenbereich mit einem Loch versehenen Innentopf ein Wasservorratsbehälter gebildet ist und welches ein Wassereinfüllrohr bzw. -kanal und'ein von dem Boden des Innentopfes iraoberen Teil des Wasservorratsbehälters führendes Belüftungsrohr bzw. -kanc aufweist,dadurch gekennzeichnet,daß das Belüftungsrohr (fy·) bzw. -kanal eine den Eintritt von Wasser zulassende, einen Widerstand für im Wasser befindliche Luftblasen bildende lichte Weite aufweist,und daß das Wassereinfüllrohr (5) bzw. -kanal mit seiner Unterkante tiefer als der Boden des Innentopfes (2) liegt oder eine den Durchtritt von Wasser zulassende, einen Widerstand für im Wasser befindliche Luftblasen bildende üngstelle aufweist.2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,— 2 —762380«? 26.05.77Ii ι> eI)IVιι· ·III·* III *Il 11*1 ft1^ 2 «d&3 die lichte Weite des Belüftungarohres (4) bzw, -kanalθθ einstellbar 1st.5. Gefäß nach Anspruch 1 'und 2, bei dem der Wasservorrat sbehälter durch ein ringförmiges, im Querschnitt U-förmiges Gefäß gebildet ist, der mit nach unten ragenden Schenkeln in einen Übertopf elnge*- setzt ist und mit seiner Innenwand die Wand des Innentopfes tiberfasst,
dadurch gekennzeichnet,daß zwischen der Innenwand des Wasservorratsgefäßes und der Wand des Innentopfes eine den Eintritt von Wasser zulassende, einen Widerstand für im Wasser befindliche Luftblasen bildende lichte Weite ist und daß die Unterkante der Aussenwand des Wasservorratsgefäßes (8) tiefer als der Boden des Innentopfes (2) liegtund/oder daß zwischen dem Boden bzw. einem Bodenteil des Aussentopfes (1) und der Unterkante der' Aussenwand des Wasservorratsgefäßes (8) eine den Eintritt von Wasser zulassende, einen Widerstand gegen im Wasser befindliche Luftblasen bildende lichte Weite vorhanden ist.4. Gefäß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Höhe des Innentopfes (2) relativ zum Wasservorratsgefäß (8) verstellbar ist.5. Gofaß nach Anspruch 4 mit relativ zum Aussento.T'f verdrehbarem ,/asservorratsbehälter und/oder Innentopf,dadurch gekennzeichnet,762f8Btf 26.05.77j - 3 _daß keilförmige Hocken (10) und/oder Ausnehmungen an der Stehfläche des Wasservorratsgefäßes (8) und/oder dem Innentopf (2) angeordnet sind und die Nocken (10) oder Ausnehmungen auf Bodenerhebungen (11'J <les Aussentopfes (1) oder des Innentopfes (2) stehen.6. Gefäß nach Anspruch 5>
gekennzeichnetdurch eine parallel zur Nockenoberflache verlaufende, als Sicherung gegen Hochschwimmen dienende I'ührung.7. Gefäß nach Anspruch 1 bis 4,
gekennzeichnetdurch eine Gewindeverbindung zwischen Aussentopf und/oder Wasservorratsbehälter und/oder Innentopf.8. Gefäß nach Anspruch 4 bis 7?
dadurch gekennzeichnet,daß der Wasservorratsbehälter (8) an seinemScheitel aus durchsichtigem Material hergestellt ist.9. Gefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß sowohl der Innentopf (19) als auch der Aussentopf (20) einen ü-fürmigen Querschnitt aufweisen, daß Innentopf (19) und Aussentopf (20) mit einander entgegengerichteten Schenkeln (19A, 19B sowie 21A, 21B) zu einem Wasservorratsbehälter zusammengesetzt sind und von einer oben offenen Schale oder einem Napf (18) umgeben sind.i'ft^^SSfif ΛΑ Ä«· _-ir σ raoWM ζ 6. Ub 77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7623801U DE7623801U1 (de) | 1976-07-29 | 1976-07-29 | Aus einem aussen- und einem innentopf bestehendes gefaess zur selbsttaetigen bewaesserung von pflanzen vorzugsweise topfpflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7623801U DE7623801U1 (de) | 1976-07-29 | 1976-07-29 | Aus einem aussen- und einem innentopf bestehendes gefaess zur selbsttaetigen bewaesserung von pflanzen vorzugsweise topfpflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7623801U1 true DE7623801U1 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=6667836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7623801U Expired DE7623801U1 (de) | 1976-07-29 | 1976-07-29 | Aus einem aussen- und einem innentopf bestehendes gefaess zur selbsttaetigen bewaesserung von pflanzen vorzugsweise topfpflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7623801U1 (de) |
-
1976
- 1976-07-29 DE DE7623801U patent/DE7623801U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60101374T2 (de) | Behälter für die Kultivierung von Pflanzen | |
DE3240269C1 (de) | Pflanzengefaess,insbesondere fuer Hydrokultur | |
DE2126414A1 (de) | Bewässerungsvorrichtung, insbesondere für Topfpflanzen | |
DE3538162C2 (de) | Selbsttätige Bewässerungsvorrichtung für bepflanzte Erde | |
DE2754838C2 (de) | ||
DE2509724C2 (de) | Übertopf zum Bewässern von Topfpflanzen | |
DE1932110A1 (de) | Blumentoepfe u.dgl. mit Feuchtigkeitsregulierung und Luftzufuhr | |
DE102007025922B3 (de) | Bewässerungsanlage für Pflanzgefäße zur unterflurigen Bewässerung der Pflanzerde | |
DE2537135A1 (de) | Vollautomatischer blumengiesser - und luftbefeuchter | |
EP0193495B1 (de) | Wassertank zur Langzeitbewässerung, insbesondere von Hydrokulturen | |
DE2634037A1 (de) | Vorrichtung fuer eine selbsttaetige bewaesserung von blumentoepfen | |
DE2554108A1 (de) | Pflanzenkuebel | |
DE1934409A1 (de) | Behaelter fuer Hydrokultur | |
DE1200604B (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Bewaesserung von Topfpflanzen | |
DE7623801U1 (de) | Aus einem aussen- und einem innentopf bestehendes gefaess zur selbsttaetigen bewaesserung von pflanzen vorzugsweise topfpflanzen | |
DE8520444U1 (de) | Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen und Gestecken | |
DE3020915A1 (de) | Topfpflanzenbehaelter mit wasservorratsbehaelter | |
DE2609277A1 (de) | Bewaesserungsvorrichtung fuer pflanzen im plantagenbau | |
AT398021B (de) | Selbsttätige bewässerungsvorrichtung für bepflanzte erde | |
CH502756A (de) | Cache-Pot | |
DE2546259C3 (de) | Mönch-System | |
DE3131282A1 (de) | Blumenfreundlicher pflanztopf | |
DE1912083A1 (de) | Pflanzenbehaelter,vorzugsweise fuer Zuchtpflanzen | |
DE2364868C3 (de) | Pflanzentopf bzw. -gefäß mit Eigenbewässerung | |
DE2820540A1 (de) | Hydrokulturanlage |