DE1200604B - Einrichtung zur selbsttaetigen Bewaesserung von Topfpflanzen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Bewaesserung von Topfpflanzen

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DE1200604B
DE1200604B DEH48956A DEH0048956A DE1200604B DE 1200604 B DE1200604 B DE 1200604B DE H48956 A DEH48956 A DE H48956A DE H0048956 A DEH0048956 A DE H0048956A DE 1200604 B DE1200604 B DE 1200604B
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DEH48956A
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Dipl-Ing Alfons Hartmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
    • A01G27/06Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIg
Deutsche Kl.: 45 f-27/00
Nummer: 1 200 604
Aktenzeichen: H 48956 m/45 f
Anmeldetag: 25. April 1963
Auslegetag: 9. September 1965
Einrichtung zur selbsttätigen Bewässerung von
Topfpflanzen
Anmelder:
Dipl.-Ing. Alfons Hartmann,
Oberhausen (RhId.), Grenzstr. 270
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Alfons Hartmann, Oberhausen (RhId.)
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Bewässerungseinrichtung für Topfpflanzen, die aus einem doppelwandigen, topfförmigen Behälter, zwischen dessen beiden Wänden der Wasservorrat Platz findet, und aus einem in diesen eingesetzten Pflanzenbehälter besteht, dessen Erde über einen Docht aus einem freien, nach dem Prinzip der »Mariotteschen Flasche« auf gleicher Höhe gehaltenen atmosphärischen Wasserpegel entsprechend dem wechselnden Bedarf der Pflanzen mit Wasser versorgt wird.
Es ist eine solche Bewässerungseinrichtung bekannt, deren Wasservorratsbehälter an seinem oberen
Ende eine Einfüllöffnung aufweist, die nach dem
Füllen mit einem Stopfen luftdicht verschlossen wird,
damit sich der notwendige Unterdruck im Wasser- 15 _
vorratsbehälter einstellen kann. Nachteilig bei dieser ■*
Einrichtung ist, daß beim Undichtwerden dieses Behälterinnenwände wichtig, da durch die Algen und Stopfens der Wasservorratsbehälter bis zum Niveau- andere Verunreinigungen Funktionsstörungen hervorausgleich mit dem atmosphärischen Pegel ausläuft gerufen werden. Da beim Füllen des Wasservorratsund die Pflanzenerde überschwemmt. Bei einer 20 behälters der Unterdruck in demselben aufgehoben anderen bekannten Ausführung wird dieser Nachteil wird, ist die zuerst genannte bekannte Bewässerungsdadurch behoben, daß der Einfüllkanal bis zum einrichtung mit einer sehr aufwendigen Verriegelungsatmosphärischen Wasserpegel nach unten geführt ist, vorrichtung für die Wasseraustrittsöffnung versehen, so daß sich ein Verschlußstopfen erübrigt. Diese Diese Verriegelungsvorrichtung, die sich bei einer Maßnahme führte aber dazu, daß die bei der erst- 25 Ausführung mit nach unten gezogenem Einfüllkanal, genannten Ausführung schon sehr schwierige mecha- z. B. bei der zweitgenannten Einrichtung, noch komnische Reinigung der Innenwände des Wasservorrats- plizierter gestalten würde, wird hier weggelassen und behälters von Algen, Rückständen des Leitungs- der Durchfluß durch eine geeignete Einrichtung entwassers und anderen in den Wasservorratsbehälter sprechend gedrosselt. Eine solche den Durchfluß gelangten Verunreinigungen jetzt überhaupt nicht 30 hemmende Einrichtung, z. B. eine poröse Scheibe, wie mehr möglich ist. sie die genannte Bewässerungseinrichtung aufweist,
Die Möglichkeit, den Wasservorratsbehälter inwendig zu reinigen, ist aber aus folgenden Gründen sehr wichtig: Einmal sollte der Inhalt des Wasservorratsbehälters stets feststellbar sein, damit man nicht genötigt ist, die Blumenerde austrocknen zu lassen, um festzustellen, wann der Wasservorratsbehälter leer ist, oder dieses durch häufiges Nachfüllen zu vermeiden, wobei die Kapazität des Behälters wegen des sehr
wird aber sehr rasch verstopft, wenn eine gründliche inwendige Reinigung des Wasservorratsbehälters nicht möglich ist.
Beide bekannten Pflanzenbewässerungseinrichtungen sind ferner noch mit dem Nachteil behaftet, daß die Einzelteile des Wasservorratsbehälters durch Schweiß- oder Klebeverbindungen oder sonstige dichte Verbindungen zusammengefügt werden müs-
stark schwankenden Wasserbedarfs der Pflanzen nur 40 sen. Dieser zusätzliche Aufwand in der Fertigung er-
zu einem geringen Teil ausgenutzt werden kann. Das Austrocknen der Pflanzenerde ist für die Pflanzen häufig schädlich, besonders wenn sie in der Blüte stehen, da ihre Wurzeln der Erde die Nahrung nur in wassergelöstem Zustand entnehmen können. Durchsichtige Behälterwände allein genügen hier nicht, da durch den damit verbundenen Lichteinfall die Algenbildung an den Innenwänden verursacht wird, die wiederum die Wände undurchsichtig macht. Es muß
fordert außerdem besondere Sorgfalt, wenn diese Verbindungsstellen im Bereich des Unterdruckes liegen, da infolge des geringen Wasserverbrauches der Pflanzen schon eine kleine Luftdurchlässigkeit solcher Stellen die Funktion der »Mariotteschen Flaschen« beträchtlich stört.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile behoben. Es wird die Aufgabe gelöst, einen Wasservorratsbehälter zu schaffen, der inwendig mechanisch
eine mechanische Reinigung der Innenwände möglich 50 gereinigt werden kann und keinerlei abzudichtende sein. Öffnungen oder Verbindungsstellen aufweist, die zu
Zum anderen ist diese Reinigungsmöglichkeit der Störungen führen könnten.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine als Belüftungskanal benutzten Einfüllkanals. Ein Teilung der gesamten Einrichtung in einer Weise ge- Haltering 13, der mit den Schrauben 14 an der löst, die die Anwendung des Prinzips der »Mariot- Wand 3 des Unterteils befestigt ist, begegnet der Aufteschen Flasche« zuläßt, und zwar derart, daß sie aus triebskraft des Oberteils. In den Wasservorratsbehäleinseitig offenen, lösbar und ohne dichtende Ver- 5 ter ist der Pflanzenbehälter eingesetzt. Dieser besteht bindung ineinandersteckbaren Teilen besteht, wobei aus der Wand 15, dem Boden 16 und dem Ständer 17. in dem oben offenen Unterteil die übrigen Teile Platz In der Wand 15 ist ebenfalls eine senkrecht verfinden und die Wand des Unterteils bis zur beabsich- laufende Rille 18 vorgesehen, die zusammen mit der tigten Füllhöhe hochgezogen ist. Der Einfüllkanal ist benachbarten Partie der Innenwand 7 des Oberteils durch eine Rille in der Wand des Oberteils und die io des Wasservorratsbehälters die Fortsetzung des Entbenachbarte Partie der Wand des Unterteils oder lüftungskanals bildet. Der Boden 16 des Pflanzendurch einen Spalt zwischen den beiden Wänden behälters hat ein zentrales Loch 19 für die Durchgebildet. Die Behältereinzelteile sind einseitig voll- führung des Dochtes 1/2. Der Behälter 15/16 kann kommen offen und aus durchsichtigem Werkstoff her- auch durch einen handelsüblichen Tontopf ersetzt gestellt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des 15 und auf den Ständer 17 gestellt werden. Der Boden 16 Einfüllkanals wird die einteilige Herstellung der lose des Pflanzenbehälters ist mit Abstand über dem ineinanderzusteckenden Behältereinzelteile ermög- atmosphärischen Wasserpegel, dessen Höhe durch die licht. Das nachträgliche luftdichte Einfügen eines Ein- Unterkante des Einfüll- und Belüftungskanals 12 festfüllrohres erübrigt sich. Die zusätzlichen Arbeitsgänge gelegt ist, angeordnet. Der Glasfaserpfropfen 1 mit des Zusammenschweißens oder -klebens der Einzel- 20 dem Drahtkorb 2 taucht in den Wasserpegel ein und teile entfallen. Mit derartigen Verbindungsstellen ent- ragt von unten durch das zentrale Loch 19 im Boden fällt zugleich eine Störungsquelle. Die ohne irgend- 16 des Pflanzenbehälters in die Pflanzenerde hinein, eine Abdichtung ineinandergesteckten Einzelteile des Bei der Topfpflanzenbewässerungseinrichtung, die Wasservorratsbehälters müssen lediglich durch eine in A b b. 2 dargestellt ist, ist die Entlüftung abgewan-Halterung zusammengehalten werden, die dem Auf- as delt. Der Boden 8 des Oberteils des Wasservorratstrieb begegnet. So erhält man unter Wahrung des behälters, das Entlüftungsrohr 11 und die Öffnung 10 Gesamtprinzips eine Topfpflanzenbewässerungsein- in der inneren Wand 7 des Oberteils entfallen hier, richtung, deren Wasservorratsbehälter zum Reinigen Der Entlüftungskanal wird hier durch eine Rille 20 in leicht zerlegt werden kann und die wegen des Fehlens der in den Wasservorratsbehälter hineinragenden von Schv/eiß- oder Klebestellen und sonstiger ab- 30 Wand 21 eines Topfes und die benachbarte Partie der zudichtender Verbindungen einfach herstellbar und inneren Wand 7 des Oberteils gebildet. Das Loch 9 besonders störungsunanfällig ist. Die Behältereinzel- für den Wasseraustritt liegt nun in dieser Wand 21. teile können durch die großen Öffnungen inwendig Der Boden 22 dieses Topfes liegt auf dem Boden 4 gründlich mechanisch gereinigt werden, wodurch des Unterteils des Wasservorratsbehälters auf. Gegen Funktionsstörungen durch Verstopfen der kleinen 35 den Auftrieb ist dieser Topf über das Oberteil durch Wasseraustrittsöffnung vermieden werden können. den Haltering 13 abgestützt.
Durch die durchsichtigen, leicht sauberzuhaltenden Die Funktion dieser Pflanzenbewässerungseinrich-
Wände ist eine ständige Inhaltskontrolle möglich. Die tung ist folgende: Das Wasser wird durch den Einfüll-
Kapazität des Wasservorratsbehälters kann damit voll kanal 12 in den Raum zwischen den beiden Wänden 5
ausgenutzt werden. Ein Austrocknen der Pflanzen- 40 und 7 (5 und 21) des Wasservorratsbehälters ein-
erde wird vermieden. gefüllt, wobei die verdrängte Luft durch die Ent-
Die A b b. 1 und 2 zeigen Ausfühlungsbeispiele der lüftungskanäle 11 und 18 (20 und 18) entweichen
erfindungsgemäßen Topfpflanzenbewässerungsein- kann. Gleichzeitig tritt eine geringe Wassermenge
richtung im Schnitt. durch das kleine Loch 9, dessen Durchmesser un-
Die Einzelteile sind bei den dargestellten Ausfüh- 45 gefähr 0,5 mm beträgt, aus und sammelt sich am
rungen mit Ausnahme des Dochtes, der durch den Boden 8 (22). Nach dem Füllen tritt noch weiter
Glasfaserpfropfen 1 in dem Drahtkorb 2 gebildet wird, Wasser durch das Loch 9 aus, bis der Wasserpegel im
aus Kunststoff hergestellt. Es können aber hierfür Einfüllkanal 12 auf die Höhe des Wasserpegels am
ebenso wie für den Docht andere Werkstoffe Ver- Boden 8 (22) abgesunken ist. Dabei bildet sich gemäß
wendung finden. 50 dem Prinzip der »Mariotteschen Flasche« im Wasser-
Die Ausführung nach A b b. 1 hat folgenden Auf- vorratsbehälter ein Unterdruck aus, der ein weiteres bau: Das oben offene Unterteil umschließt mit der Austreten von Wasser durch das Loch 9 verhindert. Wand 3 und dem Boden 4 das unten offene Oberteil, Erst wenn die Pflanze so viel Wasser über den Docht das aus der äußeren Wand 5, dem oberen waagerech- angesaugt hat, daß der Wasserpegel am Boden 8 (22) ten Rand 6, der inneren Wand 7 und dem Boden 8 55 unter das untere Ende des Einfüllkanals 12 abgesunbesteht. Die Wand 3 des Unterteils reicht dabei ganz ken ist, tritt durch diesen Einfüll- und Belüftungsoder fast ganz bis zum oberen waagerechten Rand 6 kanal etwas Luft in den Wasservorratsbehälter ein, so des Oberteils. In der inneren Wand 7 des Oberteils daß wieder Wasser durch das Loch 9 austreten kann, befindet sich in der Nähe des Bodens 8 ein kleines bis der Flüssigkeitsverschluß am unteren Ende des Loch 9 für den Wasseraustritt und eine passende 60 Einfüll- und Belüftungskanals 12 wieder hergestellt Öffnung 10, durch die das im Inneren des Oberteils ist. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig. Der vom oberen waagerechten Rand 6 nach unten ge- atmosphärische Wasserpegel schwankt dabei um führte Entlüftungsrohr 11 hindurchgesteckt ist. Der einige Millimeter. Der Entlüftungskanal 11 (20) mün-Einfüllkanal wird durch eine senkrecht in der äußeren det ebenfalls zum Zweck des Flüssigkeitsverschlusses Wand 5 des Oberteils verlaufende Rille 12 und die 65 unterhalb oder in Höhe des atmosphärischen Wasserbenachbarte Partie der Wand 3 des Unterteils gebil- · pegels. Der Abstand des Bodens 16 des Pflanzendet. Die Öffnung 10 für den Austritt des Entlüftungs- behälters von dem atmosphärischen Wasserpegel rohres 11 liegt unterhalb der Unterkante des zugleich ist mit Rücksicht auf die Füllzeit, die Größe des
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Loches 9, die Schwankungen des Atmosphärendruckes und den Nachlauf zum Abbau des Atmosphärendruckes im Wasservorratsbehälter so bemessen, daß der Wasserpegel nicht bis zur Pflanzenerde ansteigen und diese überfluten kann. Durch die durchsichtige Wand kann der Inhalt des Wasservorratsbehälters festgestellt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur selbsttätigen Bewässerung ίο von Topfpflanzen mit einem als sogenannte »Mariottesche Flasche« ausgebildeten Wasservorratsbehälter und einem daraus mit Wasser gespeisten Pflanzenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einseitig offenen, lösbar und ohne dichtende Verbindung ineinandersteckbaren Teilen besteht, wobei in dem oben offenen Unterteil die übrigen Teile Platz finden und die Wand des Unterteils bis zu der beabsichtigten Füllhöhe hochgezogen ist.
2. Einrichtung zur selbsttätigen Bewässerung von Pflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllkanal durch eine senkrechte Rille in der Wand des Oberteils des Wasservorratsbehälters und der benachbarten Partie der Wand des Unterteils oder durch einen Spalt zwischen diesen beiden Wänden gebildet wird.
3. Einrichtung zur selbsttätigen Bewässerung von Pflanzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasservorratsbehälterhälften einstückig sind.
4. Einrichtung zur selbsttätigen Bewässerung von Pflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter nur eine Wasseraustrittsöffnung mit einem Durchmesser von höchstens 1 mm aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 837 332.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 660/144 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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