DE2405303C2 - Vorrichtung zur Regelung der Wasserzufuhr für eine Einrichtung zur selbsttätigen Pflanzenbewässerung - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung der Wasserzufuhr für eine Einrichtung zur selbsttätigen PflanzenbewässerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der im Hauptpatent 22 41 215 beschriebenen Vorrichtung zur
Regelung der Wasserzufuhr für Einrichtungen zur selbsttätigen PflanzcnbeWässerung.
»5 Die in dem Hauptpatent beschriebene Vorrichtung weist einen Wasservorratsbehälter auf, der über eine
Schlauchleitung mit einer in die Erde einsteckbaren Wasserabgabevorrichtung verbünde:! ist, mit der die
Feuchtigkeit der Pflanzenerde konstant gehalten wird und bei der die Wasserabgabe vom Feuchtigkeitsgrad
der Erde abhängig ist.
Gemäß dem Hauptpatent ist diese Regelvorrichtung in der Leitung zwischen dem Wasservorratsbehälter
und der Wasserabgabevorrichtung dieser Wasserabgabevorrichtung vorgeschaltet, sie weist eine zwischen
zwei vertikalen Wassersäulen liegende, nach außen abgeschlossene Luftstrecke auf und ist so ausgebildet,
daß die Mündung der Zufuhrleitung höher liegt als die öffnung der Abgabeleitung.
Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, die Regelung der Wasserzufuhr so vorzunehmen, daß
sie sich selbsttätig den sich ändernden Bedingungen in der Umwelt anpaßt.
Die Regelvorrichtung des Hauptpatents ist durch Veränderung der Länge je einer Zufuhr- und Abgabeleitung
kontinuierlich einstellbar.
Es hat sich nun herausgestellt, daß es wünschenswert ist, die Regelvorrichtung stufenweise einstellbar zu machen,
so daß sie besonders einfach verschiedenen Pflanzenarten und dem von diesen Pflanzenarten geforderten
Feuchtigkeitsgehalt angepaßt werden kann. Sie soll also sowohl bei Pflanzen verwendbar sein, die
wie z. B. Kakteen nur eine geringe Bodenfeuchtigkeit benötigen, aber auch wahlweise bei Pflanzen, die wie
Sumpfpflanzen nur in sehr feuchiem Boden gedeihen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Regelvorrichtung so auszubilden, daß sie auch von
einem Laien leicht dem gewünschten Feuchtigkeitsgrad des Bodens und der Art der verwendeten Blumenerde
angepaßt werden kann.
Gtmäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer Regelvorrichtung der im Hauptpatent
beschriebenen Art mehrere verschieden lange Abgabeleitungen und bzw. oder mehrere Zufuhrleitungen
mit untereinander gleichem Volumen, aber mit verschieden hochliegenden Mündungen in einem
geschlossenen Hohlraum vorgesehen, wahlweise einstellbar und wirksam sind.
Dieser Erfindungsgedanke kann auf verschiedenem Wege verwirklicht werden. So kann es z. B. zweckmäßig
sein, in dem Schaft der Vorrichtung zwei oder mehrere Kammern nebeneinander anzuordnen, von denen
die erste mehrere Zufuhrleitungen mit verschieden hochliegenden Mündungen enthält, während die zweite
Kammer eine Luftstrecke der im Hauptpatent beschriebenen Art enthält, wobei die Abgabeleitung der
ersten Kammer als Zuführleitung der zweiten Kammer ausgebildet ist. Es können auch in dem Schaft zwei
oder mehrere Kammern nebeneinander angeordnet sein, in denen je mehrere Zufuhrleituiigen vorgesehen
sind.
Auch für die Unterbringung der Zufuhrleitungen der nach außen abgeschlossenen Luftstrecke in dem Schaft
der Vorrichtung gibt es verschiedene Anordnungsprinzipien. Es ist vorteilhaft für die Raumersparnis, die
Zufuhrleitungen ineinander anzuordnen.
Ein etwas größerer Raumbedarf bei sehr einfacher Montage ergibt sich, wenn die Zufuhrleitungen mit paralleler
Achse nebeneinander angeordnet sind.
Um die Einstellung vorzunehmen, ist vorzugsweise eine Versenkvorrichtung vorgesehen, die sicherstellt,
daß jeweils immer die gewünschte Zufuhrleitung geöffnet
oder in Betrieb ist, während die anderen geschlossen oder unwirksam sind.
Die öffnungen der einstellbaren Verschlußvorrichtung
sind zweckmäßig zueinander so angeordnet, daß in jeder Stellung jeweils mindestens eine der öffnungen
offen bleibt, um zu verhindern, daß durch eine unsachgemäße Bedienung die Flüssigkeitszufuhr ganz
unterbunden wird.
Die Verschlußvorrichtung kann bei einer bevorzugten Ausführung zwei gegeneinander verdrehbare Teile
enthalten, die mit den erforderlichen Durchgangsöffnungen für das Wasser versehen sind. Die Ausführung
kann auch so getroffen sein, daß die Verschlußvorrichtung zwei in axialer Richtung gegeneinander verschiebbare
Teile enthält, die mit den gewünschten Durchgangsöffnungen versehen sind. Um zu verhindern
daß die Wasserzufuhr ganz abgesperrt werden kann, ist es im einfachsten Fall auch möglich, die
Zufuhrleitung mit der am höchsten liegenden Mündung stets offen zu halten. Schließlich lassen sich ein oder
mehrere der Zufuhrleitungen und bzw. oder die Abgabeleitung in die Wandung des Schaftes der Vorrichtung
einformen, so daß sie mit dieser zusammen ein einheitliches Kunststoff-Formteil bilden, wobei die Leitungen
mit der betreffenden Kammer durch seitliche öffnungen in Verbindung stehen.
Die Einstellvorrichtung hat den Vorteil, daß sie in sehr einfacher Weise auf den gewünschten Feuchtigkeitsgrad
der Blumentopferde oder des Erdbodens eingestellt werden kann, wobei aber die Bedienung der
Vorrichtung, insbesondere das Füllen der Vorrichtung mit Wasser genauso wie bei der im Hauptpatent beschriebenen
Vorrichtung unabhängig von der jeweiligen Einstellung durchgeführt werden kann, da die Vo
lumina der abgestuften verschiedenen Zufuhrleitungen vorzugsweise einander gleich sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Regelvorrichtung gemäß der Erfindung mit drehbarem Verschlußteil;
Fig.2 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere
Ausführungsform der Erfindung mit in axialer Richtung verschiebbarem Verschlußteil;
F i g. 3 zeigt eine Vorrichtung mit mehreren Kammern;
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch diese Vorrichtung,
und
F i g. 5 zeigt eine Draufsicht des drehbaren Verschlußkörpers.
Die in F i g. 1 dargestellte Regelvorrichtung enthält ein Gehäuse 1, das ähnlich wie bei der im Hauptpatent
in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform etwa die Größe und das Aussehen eines Füllfederhalters hat. Die
Regelvorrichtung 1 ist durch eine Leitung 4 mit der nicht dargestellten Wasserabgabevorrichtung verbunden,
die in ähnlicher Weise ausgebildet ist. wie dies in der OS-PS 22 16 538.4 beschrieben ist. Die Regelvorrichtung
enthält einen zylindrischen Schaft 22, der innen hohl ist und durch dessen oberes Ende die Leitung
4 luftdicht durchgeführt oder eingesetzt ist. Der Schaft 22 ist an seinem unteren Ende mit einem hülsenförmigen
Körper 6 verbunden, in dessen unteres Ende eine
ao Leitung, z. B. ein Schlauch 7, luftdicht eingesetzt ist. Der
Schaft 22 paßt in die Hülse 6 hinein und ist mit ihr luftdicht verbunden. Im unteren Teil der Hülse 6 befindet
sich ein Verschlußkörper 8. der mit dem Schaft 22 fest verbunden ist, während die Hülse 6 mit dem Schaft
as und gegenüber dem Verschlußkörper 8 drehbar ist. In
der Hülse 6 befindet sich neben der Öffnung für den Schlauch 7 eine weitere Durchtrittsöffnung 5, die mit
einer dazu passenden Öffnung 5' in dem Verschlußkörper 8 nur in einer bestimmten Stellung der Hülse 6
/ur Deckung kommt. Mit dem durch die Öffnungen 5 und 5' verbundenen Kanal steht das Innere eines Röhrchens
3 in Verbindung, das aber nur etwa halb so hoch ist, wie die Leitung 7, deren Volumen jedoch abzüglich
des Leitungsvolumens etwa gleich dem Inncnvolumen der Leitung 7 ist.
Die Mündung 9 der Leitung 4 liegt tiefer als die Mündung 10 der Leitung 7 und auch tiefer als die Mündung
10' des Röhrchens 3.
Vor Benutzung der Regelvorrichtung, d. h. bevor diese mit Wasser gefüllt und in den Wasserbehälter eingesetzt
wird, kann die Hülse 6 entweder so eingestellt werden, daß der Durchgangskanal 5, 5' verschlossen ist
oder daß er offen ist. Wenn er offen ist, wird durch den geringeren Höhenunterschied zwischen der Mündung 9
und der Mündung 10' das Ansaugen des Wassers erleichtert und damit auch mehr Wasser der Erde zugeführt.
Bei geschlossener Öffnung 5, 5' ist ein höherer Ansaugdruck erforderlich, um das Wasser aus der Mündung
10 der Leitung 7 austreten zu lassen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind in dem Schaft 22 der Regelvorrichtung außer der Leitung 4 als
Abgabeleitung drei Zufuhrleitungen 7, T und 7" vorgesehen, die untereinander gleiches Volumen haben, deren
Mündungen 10, 10' und IC" jedoch verschieden hoch liegen.
Die Verschlußvorrichtung befindet sich in diesem Falle in einer axial verschiebbaren Kappe 6', die gegenüber
einem Verschlußkörper 8' verschoben werden kann, der seinerseits starr mit dem Schaft 22 verbunden
ist. In dem Verschlußkörper sind Kanäle 5" und 5'" vorgesehen, die beim Hochschieben der Kappe 6' mit
dem Wasser des Vorratsbehälters in Verbindung kommen. Die Verbindung kann auch durch entsprechende
seitliche öffnungen in der Kappe 6' hergestellt werden.
Beim Betrieb wird jeweils die kürzeste Zufuhrleitung
wirksam werden, weil schon bei geringstem Unterdruck Wasser durch sie hindurch angesaugt wird, während
die Leitungen T und 7 erst bei höherem Unter-
24 Ob
druck wirksam werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind in dem Schaft 22 zwei Kammern 24 und 25 nebeneinander angeordnet,
die durch eine Wand 23 voneinander getrennt sind. Die eine Kammer 24 enthält mehrere
Ziifuhrlcitungcn 7, T und 7", während die zweite Kammer
25 nur eine Zuführleitung 27 aufweist. Die *inordnung
kann aber auch so getroffen werden, daß die beiden Kammern des Schaftes beide je mehrere Zufuhrleitungen
7, T und 7" enthalten. Bei diesem Beispiel sind die Abgabelcitung 4 der Kammer 25 und die
Zuführleitung 7 der Kammer 24 in die Wandung eingeformt. Die Leitung 27 der Kammer 25 kann in der Nahe
des Übergangs 26 nach unten offen sein. Die Hülse 6" öffnet und schließt diese Leitung.
Die F i g. 4 zeigt im Querschnitt der F i g. 3, wie die Zufuhrlcitungen in den Kammern angeordnet sind. Die
Abgabeleitung 4 und die Zuleitung 7 sind in diesem Fall nicht als Schlauch ausgebildet, sondern als eine in die
Wandung des Schaftes 22 eingeformte Leitung.
Die F i g. 5 zeigt eine zweckmäßige Anordnung der Durchgangsöffnungen des Verschlußkörpers 8. Während
der Verschlußkörper zwei oder mehrere getrennte öffnungen 5' enthält, hat die drehbare Kappe 6 nur
eine langgestreckte öffnung 27, so daß in jeder Stellung der Kappe mindestens eine der beiden Durchgangsöffnungen
offen ist. Hierdurch wird eine Fehlbedienung der Vorrichtung mit Sicherheit vermieden.
Die Abstufung und Einstellbarkeit der Abgabeleitung ist in ähnlicher Weise durchführbar wie die beschriebene
Abstufung unij Einstellbarkeit der Zufuhrleitungen.
Die öffnungen in der Kappe 6 können auch vorzugsweise
so angeordnet sein, daß sie alle auf einer gemeinsamen Kreislinie liegen und vom Drehmittelpunkt den
gleichen Abstand haben und bei einer Drehung der Kappe 6 sich öffnen und schließen.
Es ist aber auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die öffnungen verschiedene Abstände zurr
Drehmitlelpunkl haben und sich bei einer Drehung dei
Kappe öffnen und schließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Regelung der Wasserzufuhr für Einrichtungen zur selbsttätigen Pflanzenbewässerung,
die einen Wasservorratsbehälter aufweisen, der über eine Schlauchleitung mit einer in die
Erde einsteckbaren Wasserabgabevorrichtung verbunden ist, mit der die Feuchtigkeit der Pflanzenerde
konstant gehalten wird und bei der die Wasserabgabe vom Feuchtigkeitsgrad der Erde abhängig
ist und bei der diese Regelvorrichtung in der Leitung zwischen dem Wasservorratsbehälter und
der Wasserabgabevorrichtung dieser Wasserabgabevorrichtung vorgeschaltet ist, die eine zwischen
zwei vertikalen Wassersäulen liegende, nach außen abgeschlossene Luftstrecke aufweist und bei
der die Mündung der Zufuhrleitung höher liegt als die Öffnung der Abgabelcitung, nach Hauptpatent
2241215, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Regelvorrichtung mehrere verschieden lange Abgabeleitungen und bzw. oder mehrere Zufuhrleitungen
(3, 7) mit einander gleichem Volumen, aber mit verschiden hochliegenden Mündungen (10,
10') in einem geschlossenen Schaft (22) vorgesehen, wahlweise einstellbar und wirksam sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaft (22) der Vorrichtung
zwei Kammern (24, 25) nebeneinander angeordnet sind (F i g. 2), von denen die eine (24) die mehrere
Zufuhrleitungen (7', 7") enthält, während die zweite Kammer (25) eine Luftstrecke mit einer Zufuhrleitung
(27) enthält, und daß die Abgabeleitung der ersten Kammer die Zufuhrleitung (27) der zweiten
Kammer (25) ist (F i g. 3, 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kammern (24, 25) je mehrere
Zufuhrleitungen (7, 7', 7") enthalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitungen (7,
7') der nach außen abgeschlossenen Luftstrecke koaxial ineinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleilungen (7,
7', 7") der nach außen abgeschlossenen Luftstrecke mit parallelen Achsen nebeneinander angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Verschlußvorrichtung (6,
8), die sicherstellt, daß jeweils immer eine Zufuhrleitung (7, 7', 7") geöffnet oder im Betrieb ist, während
die anderen geschlossen oder unwirksam sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung
(6, 8) zwei gegeneinander verdre'nbare Teile enthält, die mit den erforderlichen Durchgangsöffnungen (5,5') versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung
(6', 8') zwei gegeneinander verschiebbare Teile enthält, die mit den erforderlichen Durchgangsöffnungen
(5", 5'") versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (7) mit
der am höchsten liegenden Mündung (10) stets offen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch i und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeleitung (4)
und bzw. oder ein oder mehrere Zufuhrleitungen in die Wandung des Schaftes (22) eingeformt sind und
durch seitliche öffnungen mit dem Innenraum des Schaftes in Verbindung stehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen in einer drehbaren Kappe (6) so angeordnet sind, daß
sie alle auf einer gemeinsamen Kreislinie liegen und sich beim Drehen der Kappe öffnen und schließen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen in der Kappe (6)
verschiedene Abstände /um Drehmittelpunkt haben.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Schaft (22) drei Zufuhrleitungen (7, 7', 7") vorgesehen sind (F i g. 2).
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